DE3028156A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzucht von jungtieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzucht von jungtieren

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DE3028156A1
DE3028156A1 DE19803028156 DE3028156A DE3028156A1 DE 3028156 A1 DE3028156 A1 DE 3028156A1 DE 19803028156 DE19803028156 DE 19803028156 DE 3028156 A DE3028156 A DE 3028156A DE 3028156 A1 DE3028156 A1 DE 3028156A1
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Withdrawn
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DE19803028156
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English (en)
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Reimut 8192 Geretsried Blaschek
Hans 8025 Unterhaching Reichhuber
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/025Water tanks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht
  • von Jungtieren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzucht von Jungtieren, bei dem die Jungtiere mit sauerstoffhaltigem Wasser getränkt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß Jungtiere aufgrund der noch nicht vollständigen Entwicklung ihrer Organe das ihnen verabreichte Futter schlecht verwerten und deshalb nur langsam zunehmen.
  • Dies bedeutet, insbesondere bei der Aufzucht von solchen Jungtieren, die wie Ferkel weitgehend egen der Fleischproduktion gehalten werden, daß der Schlachtzeitpunkt entsprechend spät angesetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufzucht von Jungtieren, 'lei dem Jungtiere mit sauerstoffhaltigem Wasser getränkt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so auszugestalten, daß auf einfache und wirtschaftliche Weise eine möglichst gute Futterverwertung und damit eine schnelle Gewichtszunahme zu erreichen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das Wasser vor der Tränke reiner Sauerstoff eingetragen wird.
  • Der Sauerstoffeintrag in das Tränkewasser bewirkt, daß die Organe der Jungtiere über den Umweg der Wasseraufnahme ausreichend mit Sauerstoff versorgt und in ihrer Tätigkeit verstärkt werden. Insbesondere die damit verbundene Anregung der Verdauungsorgane führt dabei zu einer guten Umsetzung des verabreichten Futters und damit zu einer schnelleren Gewichtszunahme. Die Eintragung von reinem Sauerstoff in das Tränkewasser hat dabei den Vorteil, daß selbst nahezu sauerstoffgesättigtes Wasser auf wirtschaftliche Weise auf einen weit über dem Sättigungswert liegenden Sauerstoffgehalt angereichert und somit in jedem Fall eine besonders gute Sauerstoffversorgung der Organe der Jungtiere sichergestellt werden kann.Neben der schnellen Gewichtszunahme der Jungtiere wird damit auch erreicht, daß das Fleisch qualitativ sehr gut ist und weniger Fett als üblich, dafür aber einen größeren Anteil an Muskelgewebe und Protein enthält.
  • Zur Sicherstellung eines wirtschaftlichen Sauerstoffeintrags ist es vorteilhaft, diesen mindestens teilweise durch direktes Einleiten von reinem Sauerstoff in ein Speicherbecken für das der Tränke zuzuleitende Wasser durchzuführen. Da Speicherbecken in der Regel bei den meisten Betrieben zur Aufzucht von Jungtieren bereits vorhanden sind, um bei gleichzeitiger Wasseraufnahme mehrerer Jungtiere ein ausreichendes Wasserangebot zur Verfügung stellen zu können, ist dies eine einfache Methode, um ohne großen apparativen Aufwand den Sauerstoffeintrag verwirklichen zu können. Allerdings sollte dabei das Speicherbecken zur Gewährleistung einer weitgehenden Auflösung des eingetragenen Sauerstoffs eine bestimmte Wasserstandshöhe aufweisen.
  • Falls die Wasserstandshöhe im Speicherbecken zur Auflösung des Sauerstoffs zu gering ist, ist es vorteilhafter, den Sauerstoffeintrag mindestens teilweise außerhalb eines Speicherbeckens für das der Tränke zuzuleitende Wasser in der Weise durchzuführen, daß ein Teil des Wassers aus dem Speicherbecken abgezogen, mit reinem Sauerstoff angereichert und anschließend in das Speicherbecken zurückgeleitet wird.
  • Auf aiese Weise kann bereits in der Wasserkreisleitung eine weitgehende Auflösung des eingetragenen Sauerstoffs erreicht werden, so daß es beim Zurückleiten des Wassers in das Speicherbecken nur noch zum Aufsteigen einer geringen Menge an ungelöstem Sauerstoff zur Wasseroberfläche kommt und damit die Sauerstoffverluste äußerst gerirg sind.
  • Insbesondere bei größeren Betrieben zur Aufzucht von Jungtieren kann es zweckmäBig sein, beide Verfahren zum Eintrag von Sauerstoff vorzusehen. Beispielsweise bei Ausfall der für die Kreisführung des Tränkewassers bei einer Sauerstoffanreicherung außerhalb des Speicherbeckens benötigten Pumpe kann dann über den direkt im Speicherbecken durchgeführten Sauerstoffeintrag der gewünschte Sauerstoffgehalt des Tränkewassers aufrechterhalten werden.
  • Wie sich gezeigt hat, sollte der Sauerstoffeintrag zweckmäßigerweise in dem Maß durchgeführt werden, daß das der Tränke zuzuleitende Wasser einen Sauerstoffgehalt von 15 bis 25 mg 02/1 aufweist. Bei diesem Sauerstoffgehalt des Tränkewassers wird eine gute Sauerstoffversorgung aller Organe der Jungtiere sichergestellt und im Rahmen eines wirtschaftlich durchführbaren Sauerstoffeintrags eine schnelle Gewichtszunahme der Jungtiere erreicht.
  • Um immer einen gleichbleibenden Sauerstoffgehalt im Tränkewasser auch bei gleichzeitiger Wasseraufnahme mehrerer Jungtiere aufrechterhalten zu können, ist es darüber hinaus vorteilhaft, die Menge des Sauerstoffeintrags über eine MeBeinrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes selbsttätig einzustellen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine an eine Wasserzuleitung angeschlossene Tränke für die Jungtiere. Erfindungsgemäß ist der Wasserzuleitung für die Tränke eine an eine Versorgungseinrichtung für reinen Sauerstoff angeschlossene Sauerstoffeintragseinrichtung zugeordnet.
  • Mit Vorteil weist dabei die Wasserzuleitung ein Speicherbecken auf und die Sauerstoffeintragseinrichtung ist im Speicherbecken und/oder außerhalb des Speicherbeckens in einer Wasserkreisleitung mit Pumpe angeordnet; Die Sauerstoffeintragseinrichtung kann dabei im einen Fall beispielsweise aus einem am Boden des Speicherbeckens verlegten perforierten Schlauch oder einer Sinterplatte bestehen und im anderen Fall aus einem an der Saugseite der Pumpe angeordneten Ausströmer. Welche Art des Sauerstoffeintrags gewählt wird, hängt dabei von der Wasserstandshöhe im Speicherbecken ab.
  • Zur Konstanthaltung des Sauerstoffgehaltes in dem der Tränke zugeleiteten Wasser ist darüber hinaus in dem Speicherbecken und/oder in der Wasserzuleitung vor der Tränke eine Meßeinrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes angeordnet und die Meßeinrichtung über einen Meßumformer mit Soll-/Istwertvergleich an ein Magnetventil in der Verbindungsleitung zwischen Uersorgungseinrichtung und Sauerstoffeintragseinrichtung angeschlossen. Stimmt dabei der gemessene Istwert mit dem vorher eingestellten Sollwert nicht überein, kann dann über das Magnetventil die Sauerstoffzufuhr zu der Sauerstoffeintragseinrichtung entweder gedrosselt oder erhöht werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden.
  • Es zeigt Figur 1 eine Wasserversorgungseinrichtung mit Sauerstoffeintrag für eine Jungtiertränke; Figur 2 ebenso eine Wasserversorgungseinrichtung für eine Jungtiertränke, jedoch mit gegenüber der Ausführung nach Figur 1 geänderter Sauerstoffeintragung.
  • In den Figuren ist mit 1 eine Tränke für Jungtiere und mit 2 eine Wasserzuleitung zu der Tränke 1 bezeichnet. In der Wasserzuleitung 2 ist jeweils ein Speicherbecken 3 angeordnet, damit bei gleichzeitigem Tränken mehrerer Jungtiere eine ausreichende wassermenge zur Verfügung steht. Der Wasserstand in den Speicherbecken 3 wird über einen Schwimmer 4, der ein Zulaufventil in der Wasserzuleitung 2 betätigt, weitgehend konstant gehalten.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist das Speicherbecken 3 als sechs bis zehn Meter hohe Begasungssäule ausgebildet, in der im unteren Bereich eine an eine Versorgungseinrichtung 6 für reinen Sauerstoff angeschlossene Sauerstoffeintragseinrichtung 5 angeordnet ist. Diese kann beispielsweise eine Sinterpiatte oder eln perforierter Schlauch sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist das Speicherbecken 3 als gewöhnliches Misch- oder Pufferbecken mit einer Wasserstandshöhe von ca. 2 mtr. ausgebildet. Da in diesem Fall die Wasserstandshöhe zu gering ist, um eine genügende Auflösung des eingetragenen Sauerstoffs sicherstellen können, ist an dem Speicherbecken 3 eine Wasserkreisleitung 14 mit Pumpe 16 angeschlossen und an der Saugseite der Pumpe 16 eine Sauerstoffeintragseinrichtung 15. Diese kann im einfachsten Fall beispielsweise ein in der Wasserkreisleitung 14 angeordneter Ausströmer sein. Mit der Eintragung des Sauerstoffs in die Wasserkreisleitung 14 vor der Pumpe 16 kann auch bei geringer Wasserstandshöhe im Speicherbecken 3 eine weitgehend quantitative Ausnutzung des aus der Versorgungseinrichtung 6 über eine Verbindungsleitung 7 zugeführten Sauerstoffs erreicht werden, da dann in der Pumpe 16 bis dahin noch nicht gelöster Sauerstoff in feinste Bläschen zerteilt wird, die sich nach der Pumpe 16 rasch auflösen. Insbesondere bei hohem Wasserverbrauch kann aber auch als Sauerstoffeintragseinrichtung eine Füllkörpersäule nach der Pumpe 16 zum quantitativen Sauerstoffeinrichtung installiert werden.
  • Zur Einstellung der einzutragenden Sauerstoffmenge ist in dem Speicherbecken 3 oder aber auch in der Wasserzuleitung 2 nach dem Speicherbecken 3 eine Meßeinrichtung 10 zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes angeordnet. Diese Meßeinrichtung 10, die beispielsweise als Sauerstoffelektrode ausgebildet sein kann, steht über einen Meßumformer 9 mit Soll-/Istwertvergleich mit einem in der Verbindungsleitung 7 zwischen Versorgungseinrichtung 6 und Sauerstoffeintragseinrichtung 5, 15 angeordneten Magnetventil 8 in Verbindung. Je nach dem über die Meßeinrichtung 10 festgestellten Istwert wird dann das Magnetventil 8 in der Verbindungsleitung 7 so lange offen bzw. geschlossen gehalten, bis über die Meßeinrichtung im Meßumformer der eingestellte Sollwert registriert wird.
  • Als Versorgungseinrichtung 6 für reinen Sauerstoff können vorzugsweise handelsübliche Bündel von Sauerstoff-Flaschen Verwendung finden.
  • Ein Zahlenbeispiel soll nachstehend die Zusammenhänge zwischen dem Tränken von Ferkeln mit Wasser, das mit reinem Sauerstoff angereichert wurde, und der Gewichtszunahme der Ferkel verdeutlichen: Bei einem Versuch wurden je 100 Ferkel mit einem Stückgewicht von 12 bis 14 kg für 2 1/2 Monate zum einen wie bisher mit vorhandenem Brunnenwasser, das eine Temperatur von 9,80C, einen pH-Wert von 7,3 und mit ca. 8 mg 02/1 bereits nahezu Sauerstoffsättigung aufweist, und zum anderen mit dem gleichen Brunnenwasser, das jedoch durch Zufuhr von reinem Sauerstoff auf 22 mg 02/1 übersättigt worden war, getränkt. Am Ende der Versuchsperiode konnte bei den mit dem sauerstoffübersättigten Wasser getränkten Ferkeln ein Stückgewicht von ca. 65-70 kg und somit eine Gewichtszunahme von. ca. 52-57 kg festgestellt werden, während die in üblicher Weise mit dem nahezu sauerstoffgesättigten Wasser getränkten Ferkel lediglich eine Gewichtszunahme von ca. 40 kg aufwiesen. Zur Erzielung der größeren Gewichtszunahme bei dem mit sauerstoffübersättigten Wasser getränkten Ferkeln mußten ausgehend von einem mittleren Wasserbedarf von 1,8 1 pro Ferkel und Tag (Wasserbedarf zu Beginn des Versuchs ca. 1,4 1 und gegen Ende des Versuchs ca. 2,2 1 pro Ferkel und Tag), was bei 100 Ferkeln einen Wasserverbrauch von 180 1 pro Tag entspricht, und ausgehend von einer Sauerstoffanreicherung von 14 mg 02/1 (von 8 auf 22 mg 02/1) sowie einem Wirkungsgrad der Sauerstoffeintragseinrichtung von 80 % ungefähr 2 1 02 pro 100 Ferkel und Tag eingetragen werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentanssrüche 1. Verfahren zur Aufzucht von Jungtieren, bei dem die Jungtiere mit sauerstoffhaltigem Kasse getränkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in das Wasser vor der Tränke reiner Sauerstoff eingetragen wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der SauerstoffeinLrag mindestens teilweise durch direktes Einleiten von reinem Sauersoff in ein Speicherbekken für das der Tränke zuzuleitende Wasser durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffeintrag mindestens teilweise außerhalb eines Speicherbeckens fiir das der Tränke zuzuleitende Wasser in der Weise durchgeführt wird, daß ein Teil des Wassers aus dem Speicherbecken abgezogen, mit reinem Sauerstoff angereichert und anschließend in das Speicherbecken zurückgeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffeintrag in dem Maß durchgeführt wird, daß das der Tränke zuzuleitende Wasser einen Sauerstoffgehalt von 15-25 mg 02/1 aufweist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Sauerstoffeintrags über eine Meßeinrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes selbsttätig eingestellt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer an eine Wasserzuleitung angeschlossenen Tränke für die Jungtiere, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzuleitung (2) für die Tränke (1) eine an eine Versorgungseinrichtung (5) für reinen Sauerstoff angeschlossene Sauerstoffeintragseinrichtung (5, 15) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitung (2) ein Speicherbecken (3) aufweist und die Sauerstoffeintragseinrichtung (5,15) im Speicherbecken (3) und/oder außerhalb des Spei-herbeckens (3) in einer Wasserkreisleitung (14) mit Pumpe (16) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicherbecken (3) und/oder in der Wasserzuleitung (2) vor der Tränke (1) eine Meßeinrichtung !10) zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes angeordnet ist und die Meßeinrichtung (10) über einen Meßumformer (9) mit Soll-/Istwertvergleich an ein Magnetventil (8) in der Verbindungsleitung (7) zwischen Versorgunseinrichtung (6) und Sauerstoffeintragseinrichtung (5,15) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710816A1 (fr) * 1993-10-06 1995-04-14 Air Liquide Procédé et installation pour améliorer les conditions d'élevage d'animaux en enceinte fermée ou semi-fermée.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2710816A1 (fr) * 1993-10-06 1995-04-14 Air Liquide Procédé et installation pour améliorer les conditions d'élevage d'animaux en enceinte fermée ou semi-fermée.

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ATA535580A (de) 1983-09-15
AT374338B (de) 1984-04-10

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