DE3028070C2 - Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern

Info

Publication number
DE3028070C2
DE3028070C2 DE19803028070 DE3028070A DE3028070C2 DE 3028070 C2 DE3028070 C2 DE 3028070C2 DE 19803028070 DE19803028070 DE 19803028070 DE 3028070 A DE3028070 A DE 3028070A DE 3028070 C2 DE3028070 C2 DE 3028070C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
chamber
rate
climb
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803028070
Other languages
English (en)
Other versions
DE3028070A1 (de
Inventor
Theo 8531 Markt Erlbach Birle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803028070 priority Critical patent/DE3028070C2/de
Priority to EP81103933A priority patent/EP0041194A1/de
Priority to AU71714/81A priority patent/AU7171481A/en
Priority to US06/346,082 priority patent/US4437843A/en
Priority to PCT/DE1981/000075 priority patent/WO1981003313A1/de
Publication of DE3028070A1 publication Critical patent/DE3028070A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3028070C2 publication Critical patent/DE3028070C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/32Decompression arrangements; Exercise equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • B63C11/08Control of air pressure within suit, e.g. for controlling buoyancy ; Buoyancy compensator vests, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/087Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user
    • B63C9/105Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments
    • B63C9/1055Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern mit luftgefüllter Rettungsweste mit einem deren Innenraumvolumen steuernden Regulierventil nach Patent 30 19 993. π
Beim Auftauchen kann die in den Lungenbläschen des Tauchers unter erhöhtem Druck stehende Luft nicht schnell genug entweichen, da die starke Volumenänderung (mit abnehmendem Druck insbesondere im Bereich zwischen —2 und — 1 bar) zu groß ist. Platzt ein Teil der Lungenbläschen, tritt Luft in ungelöster Form in die Blutbahn und über die linke Herzhälfte in den Körper und gelangt in das Gehirn, was zu einer Gehirnembolie führen kann. Bereits bei geringem Lungenüberdruck können durch das Überdehnen der Lungenbläschen Kreislaufstörungen und Schwindelanfälle auftreten. Gerät der Taucher demnach in eine Notsituation, muß er einerseits versuchen, möglichst schnell aufzutauchen, andererseits darf er zur Vermeidung der genannten Lungenschädigungen eine von der jeweiligen Tiefe abhängige, maximale Auftauchgeschwindigkeit nicht überschreiten. Als Faustregel gilt hierfür z. B. die Steiggeschwindigkeit kleiner Luftbläschen, die vom Wasserdruck und damit von der jeweiligen Tiefe abhängig ist.
Aus der FR-OS 23 62 749 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern bekannt, welche eine luftgefüllte Rettungsweste aufweist, deren Innenraumvoli'men duich Druckausgleich mit dem e>o Umgebungswasser über ein Ventil geregelt werden kann. Diese vorbekannte Vorrichtung arbeitet unter Verwendung eines mit einer Preßluftflasche gekoppelten Venturi-Rohrs und weist eine sehr komplizierte und damit sowohl kostspielige als auch störanfällige hi Konstruktion auf.
Aus der DE-AS 1147 865 ist ein Ventil für Taucheranzüge bekannt, dessen federbelastete Membran gegen eine abgeschlossene, luftgefullte Kammer arbeitet und durch eine Umgehungsleitung mit Dosierdüse überbrückt wird. Diese Vorrichtung betrifft jedoch das Problem der Vermeidung eines zu schnellen Abtauchens. Die Regeleinrichtung dient dementsprechend dazu, Preßluft in ein sogenanntes Tauchergewicht einzuleiten. Eine derartige Vorrichtung kann aufgrund ihrer spezifischen Arbeitsweise nicht zur Begrenzung der Steiggeschwindigkeit btim Auftauchen herangezogen werden.
In Patent 30 19 993 ist bereits eine einfach und preisgünstig herzustellende, zuverlässig arbeitende Vorrichtung vorgeschlagen worden, die in jedem Fall, also auch beim Auftreten von außergewöhnlichen Notsituationen, gewährleistet, daß der Taucher nicht mit zu großer Geschwindigkeit aufsteigt und dabei lebensgefährliche Verletzungen erleidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im älteren Vorschlag beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Herstellung mit möglichst geringem Aufwand erfolgen kann und ein hohes Maß an Strapazierfähigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch eine erste Kammer, die zumindest teilweise durch eine elastische Wand gegenüber dem umgebenden Wasser begrenzt ist, und eine zweite Kammer mit einer diese gegenüber dem Umgebungswasser abschließenden, in einer Richtung elastisch längsbeweglichen, dichtenden Trennwand, die mit dem Ventilschließteil des Regulierventils verbunden ist, dessen zugehöriger Ventilsitz in der Rettungswestenaußenwand angeordnet ist, wobei die erste und zweite Kammer über ein Dosierventil verbunden sind.
Die Funktion der elastischen Wand der Rettungsweste übernimmt bei dieser Ausführungsform die elastische Wand der ersten Kammer, die sich unter dem Druck des umgebenden Wassers und abhängig von demselben deformieren kann und so zu einer Druckänderung in der ersten Kammer führt, der dann, wenn er allmählich erfolgt, durch das Dosierventil sich mit dem Druck :n der zweiten Kammer ausgleicht. Erfolgt die Druckänderung in der ersten Kammer zu schnell, so reicht die Durchsatzmenge des Dosierventils, die einer vorbestimmten maximalen Steiggeschwindigkeit angepaßt ist, nicht mehr aus, um einen Druckausgleich in der zweiten Kammer über das Dosierventil zu ermöglichen. Die in der Kammer 2 eingeschlossene Luftmenge drückt deshalb auf die einseitig längsbewegliche, dichtende Trennwand, z. B. eine Membrane, die mit dem Ventilschließteil verbunden ist. Dies führt zu einer öffnung des Rettungswestenventils und damit zu einer Absenkung der Steiggeschwindigkeit, bis die gesamte Anordnung wieder im Druck-Gleichgewicht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, daß die erste i-rd zweite Kammer getrennt voneinander angeordnet sind und das Dosierventil in einer Verbindungsleitung zwischen den Kammern vorgesehen ist.
Hierdurch wird es möglich, eine sehr flache Bauweise zu erzielen.
Die Einsatzmöglichkeiten der beschriebenen Vorrichtung sind nicht nur bei Tauchern, sondern auch bei anderen Tauchgeräten, z. B. U-Boot-Tauchrettern, gegeben.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Im Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung zwei Kammern 101 und 1OZ die von einer festen seitlichen Wandung 105 begrenzt sind. Eine gemeinsame Zwischenwand 106 trennt die beiden Kammern 101 und 102. Die obere abschließende Querfläche der Kammer 101 wird durch eine elastische Wand 107 in Form einer Membran gebildet, die an der Wandung 105 dichtend befestigt ist. Die Kammer 102 wird nach unten durch eine elastisch längsbewegliche Trennwand 108 in Form einer Membran abgeschlossen, die lediglich nach außen, in der Zeichnung also nach unten, beweglich ist, da sie zur Innenseite der Kammer 102 hin durch eine mit Löchern 110 versehene siebartige Abdeckung ill im wesentlichen in einer ebenen Lage gehalten wird.
Die gemeinsame Wandung 105 der Kammern 101 und
102 ist mit einer Halterung 112 verbunden, die ihrerseits mit der Rettungswestenaußenwand 104 dichtend verbunden ist. Die Halterung 112 umfaßt auch eine Ventilanordnung 113, die auf einer öffnung 114 des Rettungswestenmantels 103 angeordnet is*. Im Grundzustand ist das Ventilschließteil 115 im Ventilsitz 116 in Schließposition. Eine Schraubenfeder 117 drückt die Membrane 108 gegenüber de,- Ventilanordnung 113 und damit das Ventilschließteil 115 in diese Schließposition. Bohrungen 118 in der Halterung 112 ermöglichen das Austreten von Luft aus dem Rettungswesteninnenraum
103 nach außen, wenn das Ventil 113 geöffnet ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Beim Abtauchen erhöht sich der Wasserdruck kontinuierlich, wodurch die Membrane 107 zunehmend nach innen gedrückt wird, während die Membrane 108 durch die siebartige Wand 111 im wesentlichen in ihrer Position gehauen wird. Durch das Dosierventil 109 erfolgt ein kontinuierlicher Druckausgleich.
Beim Auftauchen mit hinreichend langsamer, ungefährlicher Steiggeschwindigkeit gehl: die elastische Membran 107 allmählich wieder in ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurück, wodurch der Druck des in der Kammer 101 eingeschlossenen Luftvolumens abnimmt. Durch das Dosierventil 109 strömt deshalb Luft, die durch den Wasserdruck in größeren Tiefen bedingt unter höherem Druck steht, von der Kammer 102 in die Kammer 101. Es wird auf diese Weise der Druck in der Kammer 102 abgebaut und die Membrane 108 bleibt im wesentlichen eben in ihrer Position. Bei •3 einem zu schnellen Auftauchen reicht der Durchsatz durch das Dosierventil 109 nicht mehr aus, um einen Druckausgleich herbeizuführen, so daß sich aufgrund des noch immer hohen Luftdrucks in der Kammer 102 und des abnehmenden äußeren Wasserdrucks die
i(l Membran 108 nach außen durchbeult, was dazu führt, daß das Ventilschließteil 115 vom Ventilsitz 116 abgehoben wird und Luft aus dem Rettungswesteninnenraum 103 durch die Öffnung 114 und die Bohrungen 118 nach außen entweichen kann und somit die
ι' Steiggeschwindigkeit vermindert wird.
Ist die Steiggeschwindigkeit vermindert, kann kurze Zeil darauf über das Dosierventil 109 ein Druckausgleich herbeigeführt werden, so daß die Membran 108 und mit ihr das Ventilschließteil 115 durch die Feder 117
-" wieder in Schließposition gedruckt werden. Dieses Ventil kann auch als rückschlagventil oder als Drosselrückschlagventil ausgelegt sein, welches bei normalem, kontrolliertem Notaufstieg geschlossen ist. Der eventuell nachteilige Effekt, der auftreten kann,
-"' wenn der Taucher in einer Paniksituation mit den Flossen die Aufstiegsgeschwindigkeit erhöht (die Weste wäre dann an der Oberfläche leer, und ein eventuell bewußtloset Taucher könnte wieder absinken), wird damit beseitigt. Der Federdruck des Rückschlag- bzw.
'·" Rückschlagdrosselventils muß daher so ausgelegt sein, daß ab einem bestimmten Grenzüberdruck in Kammer 102 ein (evtl. nur teilweiser) Druckausgleich zwischen Kammer 101 und Kammer 102 erfolgt. Der Überdruck in Kammer 102 würde jedoch durch evtl. zu schnellen
i> Aufstieg sofort wieder aufgebaut. Folglich würde ein stoßweise gebremster Aufstieg entstehen, welcher jedoch innerhalb eines medizinisch vertretbaren Rahmens liegt. Diese Anordnung ist vor allem bei Notaufstiegen aus U-Booten in extremen Tiefen durch geschultes Personal anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern mit luftgefüllter Rettungsweste mit einem deren Innenraumvolumen steuernden Regulierventil nach Patent 30 19 993, gekennzeichne; durch eine erste Kammer (101), die zumindest teilweise durch eine elastische Wand (107) gegenüber dem umgebenden Wasser begrenzt ist, und eine zweite Kammer (102) mit einer diese gegenüber dem Umgebungswasser abschließenden, in einer Richtung elastisch längsbeweglichen, dichtenden Trennwand (108), die mit dem Ventilschließteil (115) des Regulierventils verbunden irt, dessen zugehöriger Ventilsitz (116) in der Rettungswestenaußenwand (104) angeordnet ist, wobei die erste ui^d zweite Kammer (101 und 102) über ein Dosierventil (109) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kammer (101 und 102) getrennt voneinander angeordnet sind, und das Dosierventil (109) in einer Verbindungsleitung zwischen den Kammern (101 und 102) vorgesehen ist.
20
DE19803028070 1980-05-24 1980-07-24 Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern Expired DE3028070C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028070 DE3028070C2 (de) 1980-07-24 1980-07-24 Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern
EP81103933A EP0041194A1 (de) 1980-05-24 1981-05-22 Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern
AU71714/81A AU7171481A (en) 1980-05-24 1981-05-22 Device for the spontaneous limitation of the ascensional speed during the re-ascension of divers
US06/346,082 US4437843A (en) 1980-05-24 1981-05-22 Device for self-acting limitation of speed of ascending divers
PCT/DE1981/000075 WO1981003313A1 (en) 1980-05-24 1981-05-22 Device for the spontaneous limitation of the ascensional speed during the re-ascension of divers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028070 DE3028070C2 (de) 1980-07-24 1980-07-24 Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3028070A1 DE3028070A1 (de) 1982-03-25
DE3028070C2 true DE3028070C2 (de) 1983-04-21

Family

ID=6108015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028070 Expired DE3028070C2 (de) 1980-05-24 1980-07-24 Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3028070C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101979565B1 (ko) 2017-10-12 2019-05-16 김민주 기어 구동식 자동 인플레이션 밸브

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147865B (de) * 1961-09-20 1963-04-25 Medizintechnik Leipzig Veb Taucherbrustgewicht fuer Taucheranzuege von Schlauchtauchern
US4045835A (en) * 1976-08-30 1977-09-06 Under Sea Industries, Inc. Power deflator mechanism for scuba buoyancy vests

Also Published As

Publication number Publication date
DE3028070A1 (de) 1982-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3000753C2 (de) Vorstufen-Druckregulator für Unterwasseratemgeräte
DE2541303A1 (de) Lungenventilationsapparat
DE3035129C2 (de) Tauchvorrichtung für geringe Tauchtiefen
DE3538960A1 (de) Tauchretter
DE680053C (de) Atemgeraet
EP2479105B1 (de) Rettungsanzug für Unterseebootfahrer
DE3028070C2 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern
EP0041194A1 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern
DE2557604B2 (de) Kuenstliche niere
DE2047889A1 (de) Steuereinrichtung fur einen Lasten aufzug
DE2926224A1 (de) Kamera
DE3019993C1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von Tauchern
EP0034569A2 (de) Automatische Aufblasvorrichtung für Taucher-Rettungsweste
DE2555873A1 (de) Unterwasser-atemgeraet
DE1506341C3 (de) Atmungsgerät für Taucher
DE2148853C3 (de) Tiefenregelung für ein Unterwasser-Fahrzeug
DE8019475U1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen begrenzung der steiggeschwindigkeit beim auftauchen von tauchern
DE10040360B4 (de) Druckregler, insbesondere für Tauchsportgeräte
DE594308C (de) Atmungsgeraet
DE1000306B (de) Schwimmergasdruckregler
DE297016C (de)
DE102008011110B3 (de) Ausblaseinheit
DE1089295B (de) Druckentlasteter Behaelter fuer Unterwassergeraete
DE60314891T2 (de) Auftriebskompensatorvorrichtung, insbesondere für taucher
AT77941B (de) Vorrichtung an Tauchergeräten zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Luftraumes im Anzuge.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3019993

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8126 Change of the secondary classification

Ipc: B63C 11/32

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3019993

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent