DE8019475U1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen begrenzung der steiggeschwindigkeit beim auftauchen von tauchern - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen begrenzung der steiggeschwindigkeit beim auftauchen von tauchernInfo
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Description
.··.··■: .··..··. Dr. Max Schneider t (1
:..: : ■:..::,.: Dr. Alfred Eitel DiP,,ng.
Ernst Czowalla ZA Patentanwälte Peter Matschkur Β.Ρ..^»..
85 Nürnberg 106, den 18· Juli
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprecti-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess. Nr. 30 388/27/ai
"Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit
beim Auftauchen von Tauchern"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit beim Auftauchen von
Tauchern.
Beim Auftauchen kann die in den Lungenbläschen des Tauchers unter erhöhtem Druck stehende Luft nicht schnell genug entweichen,
da die starke Volumenänderung (mit abnehmendem Druck insbesondere im Bereich zwischen -2 und -3 Bar) zu groß ist. Platzt
ein Teil der Lungenbläschen, tritt Luft in ungelöster Form in die Blutbahn und über die linke Herzhälfte in den Körper und
gelangt in das Gehirn, was zu einer Gehirnembolie führen kann.
Deutsche Bank A. G. Nörpblirj Nr; 330488,."BLZ 76070012 .: iHypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214
Poslsfhecjc-ponji: AJit NOrttbtfr&Nr. 383 05-855C- Drahtanschrift: Norlspatent
Aufstiegsgeschwindigkeit überschritten wird. Eine solche An-
Bereits bei geringem Lungenüberdruck können durch das Überdehnen
der Lungenbläschen Kreislaufstörungen und Schwindelanfälle auftreten. Gerät der Taucher demnach in eine Notsituation, muß er
einerseits versuchen, möglichst schnell aufzutauchen, andererseits darf er zur Vermeidung der genannten Lungenschädigungen
eine von der jeweiligen Tiefe abhängige, maximale Auftauchgeschwindigkeit nicht überschreiten. Als Faustregel gilt hierfür
z.B. die Steiggeschwindigkeit kleiner Luftbläschen, die vom
Wasserdruck und damit von der jeweiligen Tiefe abhängig ist.
der Lungenbläschen Kreislaufstörungen und Schwindelanfälle auftreten. Gerät der Taucher demnach in eine Notsituation, muß er
einerseits versuchen, möglichst schnell aufzutauchen, andererseits darf er zur Vermeidung der genannten Lungenschädigungen
eine von der jeweiligen Tiefe abhängige, maximale Auftauchgeschwindigkeit nicht überschreiten. Als Faustregel gilt hierfür
z.B. die Steiggeschwindigkeit kleiner Luftbläschen, die vom
Wasserdruck und damit von der jeweiligen Tiefe abhängig ist.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die dem |
Taucher als Hilfe beim Aufstieg aus der Tiefe dienen sollen. $
Eine solche Vorrichtung zeigt dem Taucher an, ob eine konstant |
vorgegebene Aufstiegsgeschwindigkeit eingehalten wird, wobei ijs
hierbei aufgrund der Tiefenabhängigkeit der höchstzulässigen |
Aufstiegsgeschwindigkeit nicht die minimale Aufstiegszeit er- 5;
reicht werden kann, wie dies im Notfall erforderlich ist. Eine U
weitere bekannte, äußerst aufwendige elektronische Vorr-ichtung ;c
zeigt dem Taucher durch Signale an, wenn eine bestimmte maximale τ
zeige ist aber dann praktisch wertlos, wenn der Taucher in eine |
Notsituation gerät und hierdurch bedingt den Aufstiegsvorgang
nach Maßgabe des Signals nicht mehr steuern kann, was in jedem
Fall dann zutrifft, wenn der Taucher bewußtlos wird.
nach Maßgabe des Signals nicht mehr steuern kann, was in jedem
Fall dann zutrifft, wenn der Taucher bewußtlos wird.
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Hiervon ausgehend hat es sich die Erfindung zum Ziel gesetzt,
eine einfach und preisgünstig herzustellende, auch unter harten Einsatzbedingungen strapazierfähige und zuverlässig arbeitende
Vorrichtung zu schaffen, die in jedem Fall, also auch beim Auftreten von außergewöhnlichen Notsituationen, gewährleistet, daß
der Taucher nicht mit zu großer Geschwindigkeit aufsteigt und dabei lebensgefährliche Verletzungen erleidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die sich auszeichnet durch eine mit dem Rettungswesteninnenraum
verbundene Kammer, mit einer diese unterteilenden, elastisch längsbeweglichen, dichtenden Trennwand, die mit einem
dichtend verschiebbar nach außen führenden Ventilschließteil verbunden ist, dessen zugehöriger Ventilsitz in der Rettungswestenaußenwand
angeordnet ist, wobei die durch die Trennwand gebildeten Kammerabschnitte durch eine Dosierdüse und ein in
Richtung zum abgeschlossenen Kammerabschnitt öffnendes Rückschlagventil miteinander verbunden sind.
Beim Abtauchen wird durch das geöffnete Rückschlagventil und die Dosierdüse ein Druckausgleich zwischen dem Luftdruck in der Rettungsweste
und dem damit unmittelbar verbundenen Kammerabschnitt einerseits und dem anderen Kammerabschnitt andererseits über das
Rückschlagventil und die Dosierdüse hergestellt. Auch beim langsamen Auftauchen findet ein Druckausgleich zwischen den beiden
Kammerabschnitten über die Dosierdüse statt. Beim schnellen,
unkontrollierten Auftauchen jedoch reicht der Luftdurchsatz
durch die Dosierdüse nicht mehr aus, um einen Druckausgleich herzustellen. Da aber der Luftdruck in der Rettungsweste und
in dem damit unmittelbar verbundenen Kammerabschnitt beim Auftauchen aufgrund des nachlassenden Wasserdrucks und der damit
verbundenen Expansion der Rettungsweste abnimmt, entsteht gegenüber dem abgeschlossenen Kammerabschnitt ein Unterdruck, was
dazu führt, daß die elastische Trennwand nach unten gedrückt wird und mit ihr das damit verbundene Ventilschließteil, das
damit vom Ventilsitz in der Rettungswestenaußenwand abgehoben wird, so daß durch die Ventilöffnung Luft aus der Rettungsweste
nach außen entweicht, wodurch die Steiggeschwindigkeit selbsttätig vermindert v/ird, bis sich wieder ein solcher Wert der
Steiggeschwindigkeit einstellt, bei dem ein Druckausgleich zwischen den Kammerabschnitten über die Dosierdüse stattfinden
kann, so daß die Trennwand mit dem Ventilschließteil wieder elastisch in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, in der das die
Rettungsweste öffnende Ventil geschlossen ist.
Durch diese selbsttätige Regelung ist sichergestellt, daß der Taucher auch dann nicht zu schnell aufsteigt, wenn er in Panik
gerät oder aufgrund eines starken Schwindelanfalls oder von Bewußtlosigkeit
eine bewußte und überlegte Kontrolle des Aufstiegsvorgangs nicht mehr durchführen kann.
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Eine vorteilhafte Ausführungsforra der Erfindung sieht vor, daß
die Trennwand als federbeaufschlagter Kolben ausgebildet ist. Ein solcher Kolben ist erfindungsgemäß dann längs der Seitenwand
der Kammer dichtend geführt und wird durch eine Feder in die Ausgangsstellung gedrückt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann hierbei vorgesehen sein, daß das Rückschlagventil und die Dosierdüse in dem Kolben
angeordnet sind. Dies bedeutet, daß .der Kolben zwischen seinen
Stirnseiten die Düse und das Rückschlagventil aufnehmende Bohrungen aufweist, wodurch eine besonders einfache Konstruktion
erreicht wird.
Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die
Trennwand als Membrane ausgebildet und das Ventilschließteil in deren Mittelbereich befestigt. Der Außenrand der Membrane ist
hierbei mit der Kammeraußenwand dichtend und fest verbunden und
das Ventilschließteil dort befestigt, wo die aufgrund der Elastizität der Membrane mögliche maximale Bewegung bei einer Druckbelastung
der Membrane auftritt. Die Rückstellung erfolgt problemlos aufgrund der Eigenelastizität der Membrane. Die Verbindung
der beiden durch die Membrane gebildeten Kammerabschnitte erfolgt durch zwei nach a?.ßen um den Membranenbereich geführte
Leitungen, von denen die eine über das Rückschlagventil und die andere über die Dosierdüse führt.
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Als besonders günstig kann es sich erweisen, daß bei der vorstehend
beschriebenen Anordnung die Dosierdüee mit einer Einrichtung
zur Regelung des Durchsatzes versehen ist. Die Dosierdüse wird von der Fertigung her so bemessen, daß sie bei normalen
bzw. zulässigen Auf- und Abtauchgeschwindigkeiten einen hinreichenden Druckausgleich zwischen den beiden Kammerabschnitten ermöglicht.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch nachträglich noch den jeweiligen Einsatzgegebenheiten besonders anpassen
zu können, erweist sich die vorgesehene Verstellung der Durchsatzmenge der Dosierdüse als günstig.
Eine Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten erfährt die erfindungsgemäße
Vorrichtung schließlich noch dadurch, daß die bewegliche Trennwand mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist. Hierdurch
kann der Taucher in solchen Fällen, wo er die Tiefenveränderung bewußt kontrollieren kann, der Anzeigevorrichtung entnehmen, ob
er sich mit seiner Steiggeschwindigkeit in einem kritischen Bereich befindet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
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Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung
sfom .
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine nach außen abgeschlossene Kammer 1 über eine Verbindungsleitung 2 mit
dem Innenraum 3 der Rettungsweste 4 verbunden. In der Kammer 1 ist ein gegenüber den Seitenwänden 5, 6 der Kammer längs dichtend
verschiebbarer Kolben 7 angeordnet.
Der Kolben weist zwei Bohrungen 8 und 9 auf, wovon die erstere ein Rückschlagventil 10 und die zweite eine Dosierdüse 11 aufnimmt.
Der Kolben 7 ist mit einem Ventilschließteil 12 verbunden, das durch die Bodenwand 13 der Kammer 1 dichtend nach außen geführt
ist und ein halbkugelförmig verdicktes Ende 14 aufweist.
Dieses Ende 14 liegt im Ruhezustand am Ventilsitz 15 an, der in der Außenwand der Rettungsweste 4 befestigt ist. Zwischen dem
Kammerboden 13 und dem Kolben 7 ist konzentrisch um das Ventilschließteil 12 eine Schraubenfeder 16 angeordnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist wiederum die Kammer 1 über eine Leitung 2 mit dem Innenraum 3 der Rettungsweste
4 verbunden. Eingespannt zwischen den Seitenwänden 5 und der Kammer 1 ist eine Membrane 17 ringsum didtend befestigt.
An der Membrane 17 ist das Ventilschließteil 12 befestigt. Die durch die als Trennwand fungierende Membrane gebildeten Kammerhälften
18 und 19 werden durch Leitungen 20 und 21 verbunden,
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die jeweils oberhalb und unterhalb der Membrane 17 in das Kammerinnere
münden. In der Leitung 20 ist ein Rückschlagventil 10 und in der Leitung 21 eine Dosierdüse 22 angeordnet. Der Durchsatz
der Dosierdüse 22 ist mittels eiier Verstelleinrichtung 23 veränderbar.
Beide Vorrichtungen funktionieren analog, und zwar wie folgt;
Beim langsamen Auf- bzw. Abtauchen findet über die Leitung 2 bzw. über die Dosierdüse 11 ein kontinuierlicher Druckausgleich
zwischen dem Luftdruck im Innenraum 3 der Rettungsweste 4, dem Kammerabschnitt 19 und dem Kammerabschnitt 18, der keine unmittelbare
Verbindung mit der Rettungsweste 4 aufweist, statt. Bei einem schnellen Abtauchen, z.B. beim Springen aus dem Boot ins
Wasser, öffnet sich das Rückschlagventil 10, so daß die Trennwand 7 bzw. 17 im wesentlichen in ihrer Ruhelage verbleibt oder
allenfalls ganz kurz ausgelenkt und sodann unverzüglich wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt wird.
Wird nun aber beim Auftauchen ein bestimmter Wert der Steiggeschwindigkeit
überschritten, so dehnt sich aufgrund des geringer werdenden Wasserdrucks die Rettungsweste 4 schnell aus, so daß
der Luftdruck im Innenraum der Rettungsweste 4 und im Kammerabschnitt
19 schnell absinkt, und dieses Absinken auch durch die Dosierdüse 9 bzw. 23 nicht kompensiert werden kann. Durch den
entstehenden Unterdruck im Kammerabschnitt 19 gegenüber dem Kam-
merabschnitt 18 wird, die Trennwand, der Kolben 7 "bzw. die Membrane
17, zusammen mit dem damit verbundenen Ventilschließteil 12 nach unten bewegt, so daß durch die Ventilöffnung 24 Luft
aus dem Rettungswesteninnenraum 3 nach außen strömen kann, wodurch der Auftrieb der Rettungsweste und damit die Steiggeschwindigkeit
vermindert wird.
Ist dies erreicht, stellt sich nach kurzer Zeit über, die Dosierdüse
9 bzw. 23 in den Kammerabschnitten 18 und 19 wieder der gleiche Druck ein, und die Trennwand wird zusammen mit dem Ventilschließteil
12 wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt. Dies erfolgt im Fall das Kolbens 7 durch die Rückstellkraft
der Schraubenfeder 16 und bei der Membrane 17 durch deren Eigenelastizität.
Da der Luftdruck in der Rettungsweste abhängig ist von der jeweiligen
Tiefe, wird auch der Zeitpunkt, zu dem das Ventil 12, 14, 15 geöffnet wird, also die maximale Steiggeschwindigkeit,
tiefenabhängig, so daß in der jeweiligen Tiefe einerseits sichergestellt ist, daß die maximal verträgliche Geschwindigkeit
nicht überschritten wird, andererseits aber die gesamte Auftauchstrecke doch in der kürzestvertretbaren Zeit zurückgelegt
wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Steiggeschwindigkeit
beim Auftauchen von Tauchern mit luftgefüllter Rettungsweste, gekennzeichnet durch eine mit dem Rettungswesteninnenraum
(3) verbundene Kammer (1) mit einer diese unterteilenden, elastisch längsbeweglichen, dichtenden Trennwand
(7 bzw. 17), die mit einem dichtend verschiebbar nach außen führenden Ventilschließteil (12) verbunden ist, dessen zugehöriger
Ventilsitz (15) in der Rettungswestenaußenwand (4) angeordnet ist, wobei die durch die Trennwand (7 bzw. 17) gebildeten
Kammerabschnitte (18, 19) durch eine Dosierdüse (11
bzw. 23) und ein in Richtung zum abgeschlossenen Kammerab-
f. schnitt (18) öffnendes Rückschlagventil (10) miteinander ver-
bunden s ind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
I- Trennwand als federbeaufschlagter Kolben (7) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlagventil (10) und die Dosierdüse (11) in dem Kolben (7) angeordnet sind.
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- 11 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand als Membrane (1?) ausgebildet und das Ventilschließteil (12) in deren Mittelbereich befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchsatz der Dosierdüse (11) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Trennwand (7 bzw. 17) mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (15) so ausgebildet ist, daß die Durchsatzmenge durch die Ventilöffnung (24) proportional
zur Auslenkung des Ventilschließteils (12) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019475 DE8019475U1 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Vorrichtung zur selbsttaetigen begrenzung der steiggeschwindigkeit beim auftauchen von tauchern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808019475 DE8019475U1 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Vorrichtung zur selbsttaetigen begrenzung der steiggeschwindigkeit beim auftauchen von tauchern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8019475U1 true DE8019475U1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=6717374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808019475 Expired DE8019475U1 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Vorrichtung zur selbsttaetigen begrenzung der steiggeschwindigkeit beim auftauchen von tauchern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8019475U1 (de) |
-
1980
- 1980-07-19 DE DE19808019475 patent/DE8019475U1/de not_active Expired
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