DE3027973A1 - Schwerkraftmaschine - Google Patents

Schwerkraftmaschine

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DE3027973A1
DE3027973A1 DE19803027973 DE3027973A DE3027973A1 DE 3027973 A1 DE3027973 A1 DE 3027973A1 DE 19803027973 DE19803027973 DE 19803027973 DE 3027973 A DE3027973 A DE 3027973A DE 3027973 A1 DE3027973 A1 DE 3027973A1
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DE
Germany
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wheel
weight
rotation
gravity machine
machine according
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DE19803027973
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English (en)
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Rolf 2190 Cuxhaven Rahlenbeck
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Betr. : Erfindung einer Schwerkraftmaschine
  • B e s c h r e i b u n g: Die Erfindung der Schwerkraftmaschine verfolgt den Zweck, die Schwerkraft zur Energieerzeugung auszu.-nutzen. Soweit rn-ir bekannt ist, gibt es noch keine Schwerkraftmaschine in dieser Ausführung.
  • Teile der Schwerkraftmaschine: 1. Der Ständer (nicht eingezeichnet) 2. Das Rad 3. Zylinder (Ausdehnungsraum)(4) 4. Kolben (Gewicht) im Zylinder (5/6) 5. Gewicht in Drehrichtung wirksam gelagert (Flüssigkeit) (7).
  • Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung: In einem senkrecht stehenden Rad, mit der Achse auf einem Ständer ge].agert, werden Meßgerte (in diesem Fall Temperaturmesser) Temperaturmesser , oder Druckmesser, oder elektrische Spannungsmesser auf dem Umfang des Rades im gleichen Abstand zueinander (in Richtung Achse) angeordnet. (Zeichnung A oben).
  • Hasse ich nun links der Senkrechten die hohen, rechts die niedrigen Ergebnisse, so befindet sich die Anzei auf der linken Seite nher der Achse als riif der rechten Seite. Das Rad ist nicht im Gleichbewicht.
  • tuf diese Weise können - bezogen auf die Senkrechte -I1emperaturunterschiede, Druckunterschiede, elektr.
  • Spannungsunterschiede in einen Gewichtsunterschied umgewandelt werden. Es wird ein ruhender inergieunterschied in einen anderen ruhenden Energieunterschied umgewandelt.
  • A unten: In der Schwerkraftmaschine verwende ich anstatt der Meßgeräte, Zylinder mit Kolben (5+6), die ich in gleichem Abstand zueinander auf dem Umfang des Rades angebracht sind. Die Antriebsenergie wird über die Achse und Rohrle tngen in die Zylinder gefiihrt 4-J (Wasser, Dampf oder Kraftstoffe). Auf dem Abschnitt 1 wird der Kolben von außen nach innen, auf dem Abschnitt 2 von innen nach außen befördert. Die Abschnitte 1 + 2 können auch direcht durch Sonnenenergie bedient werden. Die Abschnitte 8 + 9 dienen der Abkühlung der Ausdehnungsflüssigkeit; bei Verbrennunsmaschinen, dem Austritt der Verbrennungsgase. Die Kolben verbleiben als Gewicht, links auf dem Innenkreis, rechts auf dem Außenkreis des Rades. Durch ungleiche Hebelwirkung der Kolben ( Gewichte ) dreht sich das Rad in Drehrichtung (3). Zu A: Die Kolben mit Zylinder können auch am tLuBenring des Rades parallel zur Achse angebracht werden.
  • Die Zylinder sind dann durch eine Ringleitung auf dem Radumfang miteinander verbunden. Die Gewichtsdifferenz bezogen auf die Senkrechte des Rades wird dadurch hergestellt, daß die Zylinder auf einer Seite mit Flüssigkeit gefüllt sind, während die Zylinder der anderen Seite leer sind.
  • B: In der Zeichnung B wird zusätzlich zu dem Gewichtsunterschied, der durch die Hebelwirkung der Kolben erzielt wird, ein Gewicht (7) (Flüssigkeit) so transportiert, daß es dich ständig auf der in Drehrichtung wirksamen weite befindet. Die Kolben drücken die Blüssigkeit (7) auf dem Abschnitt 1 in eine Ringleitung, die alle Zylinder miteinander verbindet. Die Kolben werden auf dem linken Innenkreis festgesetzt. Auf dem Abschnitt 2 werden die Kolben freigegeben. Die Flüssigkeit (Gewicht) drückt die Kolben durch Eigenßj wicht in den Außenkreis. Die Schwerkraftmaschine kann auch als Motor entwickelt werden. Dabei kann die Arbeitsleistung der Kolben in Druckluft oder Federkraft gespeichert werden. Mit dieser Energie wird. das Rad über ein Getriebe im Zusammenwirken mit der Achse in Drehrichtung belastet. Die Auspuffgase können ebenfalls in der Weise abgeführt werden, daß die verbrannten Gase das Rad antreiben. - Das Anheben des Kolbens (Gewicht) in Abschnitt 2 beeinflußt die in Drehrichtung wirksamen Kräfte negativ.
  • Zeichnung E: Das läßt sich dadurch vermeiden, da der in den Außenkreis eilende Kolben (13) seine Kraft an eine außerhalb des Rades am Ständer angebrachte Kurve (15) wirken läßt. Dazu werden am Kolben Rollen angebracht. Eine mittlere Rolle hat ihr Widerlager an einer am Rad fest angebrachten Schiene (14). Zwei äußere Rollen haben ihr Widerlager an den Kurven, die am Ständer fest angebracht sind. So werden auch hier die Kräfte in Drehrichtung wirksam.
  • o Schemazeichnung: Auf dem Abschnitt 1 wird das Gewicht (Kolben) von außen nach innen transportiert.
  • Auf den Abschnitten 8 + 9 befinden sich die Gewichte (Kolben) in Ruhesellnng. Auf dem Abschnitt 2 wird das Gewicht Voll innen nacli außen transportiert. bas ]?n4 der Schwerkraftmaschine kann beliebig ;w;roß seill, s,-weit es technisch möglich ist. Die Abschnitte 1 + 2 wachsen nicht mit, sodaß ihr prozentualerAnteil mit zunehmendem Durchmesser geringer wird. Der Gewichtsunterschied zwischen rechts und links wird mit größerem Durchmesser und größerem Aufteilungsgrad zunehmen.
  • D: In der Zeichnung D besteht das Rad der Schwerkraftmaschine aus einer Ringleitung. Die Ringleitung ist in gleich große Kammern eingeteilt. Auf der rechten Seite, bezogen auf die Senkrechte, befindet sich eine Flüssigkeit (Gewicht), die das Rad in Drehrichtung belastet und antreibt. Auf dem Abschnitt 1 wird die Flüssigkeit durch Wärme in Gas verwandelt. Durch den entstehenden Druck wird die Flüssigkeit (10) gegen die Drehrichtung des Rades transportiert (11). Durch ein Ventil und ein Steigrohr (12) in jeder Kammer wird die Flüssigkeit so gesteuert, daß sie nur gegen Die Drehrichtung des Rades fließen kann. Die Energie kann auch hier über die Achse und Leitungen zugert werden. Auch Luftdruck oder Gasdruck können von außen zugeführt werden. Die Schwerkraftmaschine ermöglicht die Ausnutzung aller Energieouellen: Sonnenenergie, Wind, Wasserkraft, Gezeiten, Eis, sämtliche Brennstoffe, und Atomenergie. Sie ermöglicht die Ausnutzung mehrerer Energiequellen gleichzeitig.
  • LJ. B. Sonnenenergie und Windenergie. Die Kolben (Gewichte) können durch Wärmeausdehnung, und, falls die Sonne nicht scheint, durch Windenergie (Staurohr, Meßdrüse - Überdruck, Unterdruck) angehoben werden.
  • Außerdem können am Rad Lamellen zur Windausnutzung angebracht werden Bei hohem Druck und Anwendung mechanischer Potenzen geringer Wasser- oder Dampfverbraucn.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1) Die Schwerkraftmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandenen Energieunterschiede (Temperaturunterschiede, Druckunterschiede - Wasser, Damnf elektr. Spannungsunterschiede) in der Weise in einen Gewichtsunterschied umgewandelt werden, daft in einem senkrecht stehendem Rad, bezogen auf die Senkrechte, die eine Seite des Rades stets schwerer ist als die andere Seite, und dem Rad so als Antriebsenergie zur Verfügung steht.
  2. 2) Die Schwerkraftmaschine nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß die im gleichen Abstand zueinander auf dem Umfang des Rades verteilten Gewichte im Bereich der Senkrechten, unten, vom Außen auf den Innenkreis, oben, vom Innen- auf den Außenkreis angehoben werden, sodaB dadurch im Bereich der Waagerechten durch ungleichen Abstand von der Achse eine Hebelwir1-rung in Drehrichtung wirksam wird.
  3. 3) Die Schwerkraftmaschine nach Anspruch 2 ist dadurch gekenzeichnet, daß zusätzlich ein weiteres Gewicht (z. B. in diesem Falle eine Flüssigkeit) durch Ausnutzung der Arbeitsweise der Gewichte (Kolben im Zylinder), in der Weise gesteuert wird, daß sich dieses zusätzliche Gewicht stets auf der in 3rehrich-tung wirksamen Seite befindet.
  4. 4) Die Schwerkraftmaschine nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daft bei Anheben der Gewichte im Widerlager zur Achse zusätzlich gespeicherte Energie in Form von Federkraft oder Druckluft iber ein Getriebe irn Zusammenwirken mit der Achse in Drehrichtung wirksam wird.
  5. 5) Die Schwerkraftmaschine nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die bei Anheben d es Gewichtes vom Innen- in den Außenkreis auftretenden negativen Kräfte dadurch positiv beeinflußt werden, daß das Gewicht (Kolben) mit Hilfe einer am Gewicht angebrachten Rolle an einer Kurve abrollt, sodaü das Rad in Drehrichtung belastet wird. Die Kurve ist außerhalb des Rades mit dem Ständer fest verbunden.
  6. 6) Die Schwerkraftmaschine nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringleitung auf dem Umfang des Rades in viele gleichgroße Kammern unterteilt ist in der sich eine Flüssigkeit befindet, die durch Zuführung von Energie mit Hilfe von Ventilen und Leitungen nur gegen die Drehrichtung des Rades fließen kann, sodaß das Gewicht der Flüssigkeit in Drehrichtung wirksam wird.
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