DE3143807A1 - "autodynamischer impulssverbundgenerator" zur mechanischen energieerzeugung - Google Patents

"autodynamischer impulssverbundgenerator" zur mechanischen energieerzeugung

Info

Publication number
DE3143807A1
DE3143807A1 DE19813143807 DE3143807A DE3143807A1 DE 3143807 A1 DE3143807 A1 DE 3143807A1 DE 19813143807 DE19813143807 DE 19813143807 DE 3143807 A DE3143807 A DE 3143807A DE 3143807 A1 DE3143807 A1 DE 3143807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
generator
autodynamic
generators
rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813143807
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold 4600 Dortmund Wollny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813143807 priority Critical patent/DE3143807A1/de
Publication of DE3143807A1 publication Critical patent/DE3143807A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Autodynamischer-Impulsverbundgenerator zur
  • mechanischen Energieerzeugung Anmelder: -Entwicklungsgesellschaft für Energie-Technologien Dortmund Erfinder: Arnold Wollny, Dortmund Beschtsibung det Erfindung: Die Erfindung betrifft einen, von herkömmlichen Betriebsstoffarten unabhängig zu betreibenden Autodynamischen-Impulsverbundgenerator, für die Erzeugung von mechanischer Antriebskraft0 Die Anwendungsgebiete liegen hauptsächlich in den Bezeicken der industrieellen, elektrischen Energiegewinnungs sowie auf dem Antriebssektor von GtoßschiffenO Bei einem derartigen ADIV.-Generator (von hier ab in Kurzbezeichnung), der als Antriebsmedium im Dauerbetrieb aussekließlich die durch die Konstruktion erfindungsgemäß entstehenden kinetischen Impulse und zusätzlich die Anziehungskraft der Erde nutzt, entfallen deshalb alle Verfahren der Wärmeerzeugung für den Prozeß der Energiegewinnung, sowie auch irgendwelche Arten von Wärmeenergiamaschinen, Windkraft und Wasserkraft, oder auch Sonnenwärme und Erdwärme dafür zu nutzen, Nach dem heutigen Stand der Technik auf dem Gesamtgebiet der Energieerzeugungs-Technologien, ist es hinreichend bekant,daß zur Erfüllung des steigenden elektrischen Energie- und Wärmebedarfs, die immer teurer und knapper werdenden Primärenergierohstoffe fossilen Ursprungs und zusätzlich auch Kernenergiebrennstoffe eingesetzt werden müssen, um die erforderliche Prozeßwärme für den Betrieb der Kraftwerks-Dampfturbinen zu erzeugen.
  • Die Anwendung dieser Energiegewinnungstechniken muß der Kritik uiterzogen werden, speziell mit dem Hinblick auf die gesundhitsschädlichen Abgase und Schadstoffimmissionen, die sich als der mengenmäßig weiter steigenden Verfeuerung der fossilen Eiergiestoffe ergeben. Die dadurch weiter zunehmenden Störungen und Vergiftungen der Atmosphäre haben stellenweise schon gefährliche Werte für alle Lebewesen erreicht. So stellten Exwerten in diesen Zusammenhängen fest, daß der Kohlendioxydgehalt der Erdatmosphäre nach ca. 80 jahrelangem, mengenmäßig ständig steigendem Verbrennen, insbesondere von Erdöl und Kohle, um 15 zugenommen hat.
  • Balls es mit diesen Zusatzraten weitergehen sollte, sind auch k~imatische Dauerveränderungen zu Ungunsten unserer Lebensregioen zu erwarten. Der Einsatz von Kernenergiebrennstoffen, sowe deren Entsorgung mit ihren teuren und technischen Sonderproblemen haben auch noch keine befriedigende Lösung für heute und mit Sicht auf das atomare Dauerstrahlungsrisiko für die Zukunft erbracht.
  • Außerdem ergibt sich eine stetig steigende Belastung des gesamten Volkseinkommens und somit auch des Staatshaushaltes durch die weiter steigenden Preise für die Primärenergierohstoffe.
  • Diese Tatsachen sind als nationales Hauptproblem hinreichend beknnnt, und es erübrigt sich daher auf spezielle Fundstellen hinzweisen.
  • D£e Aufgabe dieser Erfindung besteht darin die physikalischen Kräfte von gesteuerten, erzeugten kinetischen Impulsen und die Efdanziehungskräfte als Antriebsmedium so zu nutzen, daß sie mittels eines diesem technischen Verfahren entsprechenden Generators in nutzbare Antriebskraft umgewandelt werden. Weiterhin legt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch den Verbundeinstz von mehreren dieser Generatoren, die Leistungsabgabe einer Antriebswelle so zu steigern, daß es durch dieses Konzept mögl ch ist, Stromerzeugungsgeneratoren in Kraftwerksgröße im Dauerbetrieb zu betreiben.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß eine der Leistungsanforderung entsprechende Anzahl von ADIV.-Generatoren auf einer Antriebswelle wirkend im Verbund montiert sind, und dann in ihren Leistungsbereichen synchron gesteuert werden. Durch die Aiwendung dieses Energieerzeugungsverfahrens wird das Hauptziel dieser Innovation erreicht: Eine von allen Arten von Primärenergierohstoffen absolut 1nab hängige, und demzufolge auch völlig abgasfreie Energieerzeugung zu betreiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß ein vertikal rotierender Stahlrotor, der nur auf der zur Erdoberfliche hin rotierenden Umfangsseite konstruktiv so ausgelegt ist, daß nur dort gesteuerte und beschleunigte Umlaufgewic htsma ssen ,dur cb ansteuerbare Beschleunigungskolben, über dann einsetzende Gelenkhebelwirkungen Rotationsimpulse am Rotor des ADIV0-Generators erzeugen.
  • Infolge des komplexen Lösungsthemas dieser Erfindung müss3n zum besseren Verständnis sowohl physikalische Vergleichsthemei als auch Entwicklungsrichtungen von mehreren möglichen technichen Ausführungen angeführt werden. Zum annähernden Vergleich Jer Wirkungsweise des ADIV.-Generators wird hier daher das seit Jahrhunderten bekannte oberschlächtige Wasserbad herangezDgen, das physikalisch gesehen nach einem vergleichbaren Ptinziss hier jedoch durch das Antriebsmedium Wasser, ständig ubergewicet auf der einen Seite des Wasserrades erhält, und dadurch Umdrenungsbewegungen auslöst und somit mechanische Antriebskraft an der Mittelachse des Wasserrades abgibt.
  • Anstelle des Mediums Wasser, werden beim ADIV.-Generator, durch die Konstruktion bedingt, die erzeugten Antriebsmedien von beschleunigten Umlaufgewichtsmassen, stetiger Abfang von aufgebauten kinetischen Energien, einsetzende HebelaMmwiriung dadurch entstehendes Übergewicht auf der einen Seite des Rotors und Schwerkraftwirkung, zur Rotation genutzt.
  • Durch diesen stetigen Kraftfluß werden die Rotationen ausgelbst und mechanische Antriebskraft wird durch diesen konstanten Ablauf an der Zentralwelle erzeugt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß hier z.B. ein im Uhrzeigersinn drehender Stahlrotor, der als Hauptzentralteil des ADIV.-Generators fungiert, von z.B. 4,0 m im Durchmesser und von ca.
  • 0,70 m länge, am äußeren Umfang bestückt mit hier z.B. neun ansteuerbaren und in Laufrichtung des Rotors durch Beschleuniglngskolben zu beschleunigenden Gelenkhebelpaaren mit deren Impllsgewichten, auf einer Zentralwelle montiert ist, die sowohl Blger- als auch Drehmomentsabgabewelle ist.
  • Innerhalb des Rotors befinden sich die fest eingebauten, für die Beschleunigungsvorgänge und Schaltungen des ADIV.-Generat)rs erforderlichen pneumatischen oder hydraulischen oder auch elektromagnetischen System-Aggregate.
  • Die Systemausführung mit dem effektivsten Wirkungsgrad für die B3schleunigungs-Steuer- und Schaltvorgänge des ADIV.-Generators muß durch entsprechende Praxisversuche entwickelt und erp.obt werden.
  • Die weitere Lösungsbeschreibung bezieht sich von hier ab übergegend auf eine pneumatisch-elektrische Ausführung eines ADIV.-Generators.
  • Diese internen Rotoraggregate mit Zubehör bestehen im wesentlichen aus folgenden Einbaueinheiten für eine pneumatisch-elek tische Ausführung 1. Aus einem luftgekühlten Kolbenkompressor oder Rotationsverdichter.
  • 2 Aus einem Ituckluftkessel mit einem von außerhalb in den drehenden Rotor anzusteuerndes Hauptventil und der daran angeschlossenen Rohrleitung zur Ringverteilerleitung.
  • 3 Die Ringverteilerleitung innerhalb des Rotors mit den von außerhalb schaltbaren Magnetventilen für die Beschleunigerkolben.
  • 4. Der interne Stromerzeuger mit Speicherbatterie und die Verkabelung für alle elektrischen Schaltvorgänge.
  • Der Antrieb der internen Rotoraggregate erfolgt über einen Teil der erzeugten Anttiebskraft des drehenden ADIV0-Generators dadurch, daß diese Aggregate jeweils über ein Zahnteadritzel9 die einen statischen Zahnradkranz der außerhalb des Rotors an einem den Zentralwellenstandlagerungen fest montiert ists plane-tenar tig umkreisen.
  • Der Antrieb der Kompressionserzeugungsaggregate und der Betrieb aller elektrischen Schaltvorgänge innerhalb des Rotor kann jedoch auch durch BetriebsstromzuSührung von außen in den drehenden ADIV.-Generator mittels endloser, kreisförmiger Stromleitschienen und über Kontaktrollen erfolgen0 Bei dieser Konstruktionsvariante entfallen der statische 5,ahn radkranz und der interne Stromerzeuger.
  • Bei einer ausschließlich elektrisch betriebenen Konstruktionsausführung eines ADIV. -Generators würden auch die Beschle-lnigungsvorgänge der Gelenkhebel durch elektromagnetische KoLbenbewegungen für den Beschleunigungshub und den Einzugshub erfolgen.
  • Durch diese Energiezuführung von außen, um den Impulsantrieb eines derartig konstruierten ÄDIV.-Generators zu sichern9 wird das Erfindungsprinzip der Autodynamik nicht mehr uneingeschränkt erfüllt.
  • Bei einer Leistungebetrachtung ist jedoch davon auszugehen,daß durch die Konstruktion und die Nutzung der vorhandenen natürlichen Kräfte ein erheblicher nutzbarer Energiegewinn im fergleich zu der Energiezuführung von außen zu erwarten ist0 Einen anschaulichen Vergleich dieser physikalischen Mögli(hkeit liefert hier die Energietechnik der Wärmepumpe, die durch ihre Konstruktion und die Nutzung von vorhandenen natürlichen ;Anetgien in der Lage ist, durch eine Kilowattstunde Strom zwe:i bis drei Kilowattstunden Wärme zu gewinnen Zur Konstruktionsausführung des ADIV.-Generators ist weiter anzumerken, daß es sich in der Bauausführung um Schwermaschinen hanceln wird, einmal um die erforderliche Leistungsabgabe für eine wirtschaftliche Stromerzeugung zu erreichen und zum anderen, um die erforderlichen Einbaugrößen der internen Aggregate im und am Rotor durchführen zu können.
  • Zum weiteren Verständnis der Zusammenhänge von Leistungsabgabe und Konstruktionsdimension ist davon auszugehen, daß ein ADI0.-Generator der Serienfertigung von ca. 4 m Durchmesser nach überschlägigen Berechnungen ein Betriebsgewicht von ca.
  • 8 Tonnen aufweisen wird.
  • Der Antrieb und die Leistungsabgabe des ADIV.-Generators wird im einzelnen durch folgende Konstruktionsmaßnahmen und den dadurch entstehenden Antriebsmedien erreicht.
  • Die am äußeren Umlaufrand in Drehlagerhülsen montierten Gelenkhebclblenden mit den Impulsgewichten an den äußeren Enden der Gelenkhebel sind mit ansteuerbaren Beschleunigerkolben, die doppelt wirksam, also Ein- und Aushub schaltbar, und deren Schubstange verbunden, die je nach Gradstellung, gemessen nach 560' am Rotor, gradstellungsmäßig angesteuert und dann zum Beschleunigungshub und Einzugsrückhub ausgelöst werden, durch die im Rotor eingebaute Kompressionsanlage.und die seitlich eingebaute Steueranlage.
  • Die besondere Ausgestaltung der Impulsgewichte, die ca. 90 % ihres Einsatzgewichtes im länglichen Querschnitt, vom Gelenkhebel aus gesehen in Laufrichtung des Rotors haben, sind durch Versuche ermittelt worden, und sind in dieser Ausführung in der Lage, sowohl den Beschleunigungshub durch zusätzlich entstehende Sliehkräfte und kinetische Kräfte zu verstärken und auch den Ein:'ugsrückhub wirkungsvoll zu unterstützen.
  • Die Impulsgewichte sind in ihrem Betriebsgewicht durch Zusatzgewichte als auch im Feststellwinkel, von den Gelenkhebeln aus gesf3hen, nach innen zum Rotor oder nach außen um ca. 300 verstellbar vorgesehen, um unterschiedliche Leistungsforderungen durch eine andere Grundeinstellung zu ermöglichen.
  • Diese Leistungsgrundeinstellung für die Abgabeleistung an der Hauptzentralwelle für ein entweder höheres Drehmoment oder mehr Umdrehungen kann nur bei Stillstand des ADIV.-Generators erfolgen.
  • Die Beschreibung der mechanischen Abläufe des Anlaßvorganvs und Betrieb des ADIV.-Generators erläutern die folgenden Punkte: 1. Die Leistungsgrundeinstellung muß am stehenden ADIV0-Generator vorgenommen worden sein.
  • 2. Der Druckluftkessel wird im Stand auf Betriebsdruck für den Anlaßvorgang gebracht, bei geschlossenem Hauptventil 3. Durch einen auskuppelbaren Anlaßgenerator, der iiber die Hauptwelle wirkt, wird der ADIV.-Generator hier zoBo im Uhrzeigersinn angedreht.
  • 4. Das Hauptventil wird für den Anlaßvorgang auf cao 50 '> Durchgang geöffnet, um den Betriebsdruck über die Ringleitung bis zu den Magnet-Ventilen zu leiten, 5. Das obere Steuergestänge für die Auslösung der 3eschleunigungsvorgänge wird für den Anlaßvorgang auf eine Schaltposition von ca. 900 gestellt, und löst in dieser Position die ersten Beschleunigungshube aus. Das untere teuergestänge für die Einzugsrückhube wird auf eine Position von 180° gestellt. Die beschleunigten Gelenkhebel treffen durch ihre ca. Viertelkreisschleuderbewegung auf die ochlagdämpferkolben der Schlagfangstücke auf und geben dort ihre aufgebaute kinetische Energie über Hebelarmwirkung und einsetzende Schwerkraftwirkung ab. Der Kompressionsdruck der Beschleunigerkolben bleibt jedoch bis zu einer Schaltposition von ca. 1800 bestehen, um durch die Auftreffwucht der nachfolgenden Impulse ein Aufwippen der unteren in Hebelarmauslage befindlichen Gelenkhebel zu vermeiden. Um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors weiter zu erhöhen9wetden die Auslösungszeitpunkte der Beschleunigungsvorgänge von 900 Anlaßposition bis auf ca. 0° Dauerbetriebsposition und aber auch weiter vor oberem Zenitpunkt angesteuert0 Die Autodynamik des hDIV.-Generators beginnt bei einer Schaltpositionsansteuerung von ca. 700. Die Auskupplung des Anlaßaggregates kann von hier ab vorgenommen werden.
  • Bei Ansteuerung der Schaltposition von ca. 500 kann der Lastbetrieb des ADIV.-Generators erfolgen, bei gleichzeitiger Weiter öffnung des Hauptventils, um mehr Betriebsdruck über die Magnetventile auf die Beschleunigerkolben zu leiten und dadurch die Kolbengeschwindigkeit für die Beschleunigungshube zu erhöhen, und die Auftreffwucht der Gelenkhebel und somit die Energieabgabe zu vergrößern.
  • 6. Bei Erreichen des Tiefpunktes von ca. 180° der einzelnen Gelenkhebel endet die Energieabgabe. Das untere Steuergestänge schaltet von hier ab auf die Einzugsrückhube, um das unkontrollierte Ausschwingen der Umlaufmassen zu verhindern.
  • Von ca. 1800 bis ca. 360 sind die Gelenkhebel durch die Einzugsrückhube an den Rotor festgezogen. Bei Erreichen der angesteuerten Schaltposition von ca. 360° beginnt für jeden passierenden Gelenkhebel die Umschaltung vom Einzugsrückhub zum erneuten Beschleunigungshub.
  • Durch die Umdrehung des Rotors wiederholen sich diese mechanischen Vorgänge konstant, und es ergeben sich bei einem ADIV.-Generatot mit 9 Gelenkhebeln und deren Impulsgewichten bei einer Umdrehung 9 Umdrehungsimpulse.
  • ie erforderliche mechanische Antriebskraft für den Betrieb eines Elektrizitätsgenerators in wirtschaftlicher Einsatzgröße, kann nur durch den Einsatz von mehreren aDIV.-Generatoren erreicht werden, die auf eine Drehmomentsyelle wirken und ihre gemeinsam erzeugte ntiebsenergie an einem Wellenende an das drt montierte, kuppelbare tibersetzungegetriebe mit dem Elektrizitätsgenerator abgeben.
  • Diese erfindungswesentliche Aufgabe wird durch den Wellenverbund derartig erreicht, daß die Lagerwellen der einzelnen ADIV.-Generatoren mittels flexiblen Wellenkreuzgelenken verbunden werden, und durch diese Konstruktion den Blockbetrieb von z.B. zehn oder eine noch größere anzahl von ADIV0-Generatoren ermöglicht.
  • Die anzunehmenden Bodenvibrationen, die durch die im Betrieb befindlichen ADIV.-Generatoren entstehen, könnten auf längere Zeit gesehen eine Verschiebung der absoluten Mittelachse und möglichen Wellenlagerschäden eines z.B. 50 m langen Wellenverbundblockes auch auf Betonfundamenten bewirken.
  • Durch die flexiblen Kreuzgelenkverbindungen der einzelnen ADIV.-Generatoren und die erforderliche Doppellagerung können LE.-gerschäden weitgehend ausgeschlossen werden. Diese Konstruktionsanwendung bringt außerdem den Vorteil, daß ein auszuwechselnder, schadhafter ADIV.-Generator sehr schnell durch ein Ersatzstück ausgetauscht werden kann oder für eine kurze Nolbetriebszeit auch ein sogenanntes Leerwellenstück in den Verbund eingesetzt werden kann.
  • Um gleichmäßige und fast erschütterungsfreie Umdrehungen Euch bei einem überlangen Wellenverbundblock zu erreichen ist vorgesehen, die ADIV.-Generatoren gleichmäßig versetzt, also auf 3600 verteilt zu montieren. Das heißt, daß bei einem Einsatz von 10 ADIY.- Generatoren auf einer Welle mit jeweils 9 Gelenkhebeln alle 4° ein Antriebsimpuls erfolgt, und demzufolge pro Umdrehung 90 Antriebsimpulse erfolgen werden.
  • Zur Leistungsabgabe der ADIV.-Generatoren hier z0B in pneumatisch elektrischer Ausführung im Uellenverbundbetrieb kann angenommen werden, daß bei Höchstgradansteuerung der BescEleunigungskolben und Vollöffnung der Hauptventile ca, 50 Umdlehungen pro Minute zu erwarten sind. Speziell durch die bechleunigten Umlaufmassen werden große Rotationsenergien aufgebaut, die hohe Dauer-Drehmomentsleistungen erzeugen und für den Anschluß und Betrieb von Übersetzungsgetrieben besonders geeignet sind um höhere Drehzahlen für den Antrieb von Stronerzeugern zu erhalten. Die effektive Gesamtleistung einer Verbundwelle wird letztlich durch die Anzahl der eingesetzten ADIV.-Generatoren erbracht.
  • De weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Steueratilage.
  • Ui:i den ADIV.-Generator in jeder Phase des Betriebes steuerbr zu halten und eine optimale Leistungsabgabe zu erreichen, ist eine Steueranlage erforderlich, die im wesentlichen aus 2 Steuergestängen mit den Schaltsignalköpfen besteht. Diese S-euergestänge werden uhrzeigerartig in die erforderliche Schaltposition eingesteuert und nach Erreichen einer bestimmtizn Gradposition der erforderlichen Generatorleistung nach, fixiert. Zum Steuergestänge ist anzuführen, daß eine Steuerstange für den oberen Bereich des Rotors vorgesehen ist, al-5() für alle Einschaltvorgänge der Beschleunigerkolben,während de untere Steuerstange die Einzugsrückhube nach der angesteuketen Position schaltet. Die einzelnen Schaltimpulssignale werden mittels der dem heutigen Stand der Technik entsprechendn Schaltelemente, die Schaltzeiten von Millisekunden erlauban, wie z.B. berührungslose, indiktive Näherungsschalter, an die vorbeidrehenden Schaltimpulsaufnehmer an die Magnetventile der Kolben in den drehenden ADIV.-Generator eingegeben.
  • Die mit der Erfingung zu erzielenden Vorteile bestehen aus folgenden Punkten: 1. Der Einsatz von autodynamischen Impulsverbundgeneratoren zur elektrischen Energiegewinnung erbringt gegenüber den bis'jetzt bekannten Verfahrenstech-nologien den absoluten Vorteil, eine von allen Arten von Primärenergiestoffen vollkommen unabhängige und demzufolge kostengünstige und unbeschränkte elektrische Energieerzeugung zu betreiben.
  • 2. Enorme Planungs-, Bau- und Kostenvorteile ergeben sich schon im Vergleich zu den z.z. bekannten Kraftwerkstechnologien, insbesondere durch die kostentreibende Atomreaktorforschung und ständigen Bauverzögerungen dieser Kraftwerke, wobei hingegen das "Autodynamische-Kraftwerk" durch seine überwiegende Serienvorfertigung seinerBauteile eine übersichtliche Bauzeit und exakte Kostenkalkulation ermöglichen wird. Die erforderliche Betriebsfltchengröße für ein "Autodynamisches Kraftwerk" wird sich durch die Anzahl der einzusetzenden ADIV.-Generatoren genau planen lassen um eine bestimmte projektierte Leistungsabgabe zu erreichen.
  • Um bei der einzig erforderlichen Hochbaumaßnahme für (iese Kraftwerksart weiter kostengünstig zu verfaren, w:rd eine Stahlbauhalle aus Serienteilen in Sektorenbauweise und von immer gleicher Bauhöhe verwandt, Die nach der Leistungsabgabe zu planenden unterschiadlichen Kraftwerkshallengrößen können durch dieses Konstruktionssystem cann von Fall zu Fall ohne Grundneuplanung erstellt werden Durch diese Voraussetzungen ergibt sich die Möglichke:tR die ''Autodynamischen-Kraftwerkel' in kleineren Y>apazititseinheiten-als von herkömmlichen Kraftwerken bekannt und dadurch diese nahe von Stromverbrauchern, also sogar in unmittelbarer Nähe von Städten, Orten und Industriegebieten zu erstellen, da Kesselhäuser, Atomreaktorgebäude, Kühltürme, Abgasschornsteine, Wasseranschlüsse, Gleisanschlüsse und Lagerplätze für irgendwelche Betfiebsbrennstoffvorräte nicht mehr erforderlich sind. Die ebenfalls kostenintensiven Fernhochspannungsleitungen und deren Transformatoren, die außerdem mit durchschnittlich 20 7'o Verlust arbeiten, können durch dieses zu ermöglichende Konzept der äußersten Verbrauchernähe weitgehend entfallen 3. Die weiteren Vorteile dieser Erfindung ergeben somit cie reale Möglichkeit den gesamten Energiebedarf der BevöL-kerung für die Beheizung von Wohnhäusern auf diese sichere elektrische Energie umzustellen. Der auch für die ,,ukunft unsichere Import von Rohöl, Erdgas, Kohle und Uran könnte in absehbarer Zeit auf ein Minimum zurückgehen, wenn nicht letztlich sogar ganz eingestellt werden.
  • Die im Land vorhandenen verfügbaren Stein- und Braunkohlenreserven können dann ausnahmslos für die Kohleveredelung aber speziell für die Kraftstoffhydrierung eingesetzt werden. Nach Rechnung von Experten würde z.B. die Gesamtfördermenge von 1980 ausreichen, um den Jahresbedarf von Motorentreibstoffen für unser Land sicherzustellen.
  • Das l'rimäziel dieser Innovation ist letztlich den in Zukunft möglichen Zusammenbruch der nationalen Energieversorgung zu verhindern. Für die Bundesrepublik Deutschland ergibt sich durch die Konstellation der technischen Industriekapazität und eigener vorhandener Energierohstoffe die Chance mittels dieses Energiekonzeptes von Importen unabhängig und somit in ihrer gesamten Energiewirtschaft für immer autark zu werden.
  • Bezugszeichenerklärung zur Erfindung Autodynamischer Impulsverbundgenerator zur mechanischen Energieerzeugung0 1. Rotor 2. Haupt- u. Lagerwelle 3. Gelenkhebel 4. Impulsgewichte 5. Schlagfangstück 6. Schlagdämpferkolben 7. Beschleunigerkolben 8o Kolbenschubstange 9, Wellenlagerbock lo, Statischer Zahnradkranz 11. Kompressionsanlage u. Druckluftkessel 12. Generator u. Batterie 13. Oberes Steuergestänge 14 Unteres Steuergestänge 15. Schaltsignalgeber 16. Schaltimpulsaufnehmer Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüebe 1 Autodynamische? Iinpulsverbundgenerator zur mechanischen Energieerzeugung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Im Rotor (1) eingebaute interne betriebene Systemaggregate (11+12) erzeugen pneumatische,hydraulischeselektrische oder elektromagnetische Kräfte.
    b) Über einen Teil der erzeugten Antriebskraft des drehenden Impulsverbundgenerators werden diese Aggregate betrieben.
    c) Diese Kräfte verstärken beginnende Impulse zu starken kinetischen Energien, die abgefangen und zum Antrieb genutzt werden.
  2. 2. Autodynamischer Impulsverbundgenerator zur mechanischen Energieerzeugung, nach Anspruch 1, durch gesteuerte Beschleunigungsimpulse der Umlaufgewichtsmassen9 die über Hebelarmwirkung nur auf der zur Erdoberfläche hin drehenden Seite dauernd Übergewicht erhalten und dadurch Rotationen bewirken, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Beschleunigungskolben (7), die seitlich an der äußeren Rotorseite montiert sind für den Beschleunigungshub und den Einzugsrückhub.
    b) Die Schubstangen (8), die über Gelenke die Verbindung zwischen Beschleunigerkolben (7) und den Gelenkhebeln (3) herstellen.
    c) Die verstellbaren Impulsgewichte (4) an den äußeren Enden der Gelenkhebel. (3).
    d) Die Schlagfangstücke (3) mit den Schlagdämpferkolben (6) für den Beschleunigungshub ud den Einzugsrückhub, e) Den statisch montierten Zahnradkranz (lo) für den Antrieb der SystemagçytegateO (11+12)
  3. 3. Autodynamischer Impulsverbundgenerator zur mechanischen Energieerzeugung nach Anspruch 1 und 2 werden durch den Verbundeinsatz auf einer Drehmomentwelle in der Leistungsabgabe gesteigert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Eine errechnete Anzahl von ADIV.-Generatoren wird zu einem Wellenverbundblock montiert, um die erforderliche I,eistungsabgabe zu erreichen.
    b) Die einzelnen ADIV.-Generatoren sind durch Kreuzgelenke verbunden und ergeben durch diese Bauart Montagevorteile.
    c) Um gleichmäßige und erschütterungsfreie Umdrehungen auch bei einem überlangen Verbundblock zu erreichen, werden die ADIV.-Generatoren gleichmäßig versetzt montiert,also auf 3600 verteilt, d.h., daß die Einteilung bei der Montage über die Schlagfangstücke (6) ausgerichtet wird.
  4. 4. Autodynamischer Impulsverbundgenerator zur mechanischen Energie erzeugung, nach Anspruch 1, 2 und 3 der durch eine Steueranlage eine opt-imale Leistungsabgabe durch Ansteuerung der Beschleunierkolben erreicht, durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) Durch ein doppeltes Steuergeatänge (13+14), jeweils für den BeschleunigunEshub und den Einzugsrückhub, uhrzeigerartig verstellbar und nach Positionen am Rotor angesteuert werden.
    b) Die Schaltsignale werden über Schaltsignalgeber an SchaltimpulsauSnehmer in den drehenden Rotor eingegeben.
DE19813143807 1981-11-04 1981-11-04 "autodynamischer impulssverbundgenerator" zur mechanischen energieerzeugung Withdrawn DE3143807A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143807 DE3143807A1 (de) 1981-11-04 1981-11-04 "autodynamischer impulssverbundgenerator" zur mechanischen energieerzeugung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813143807 DE3143807A1 (de) 1981-11-04 1981-11-04 "autodynamischer impulssverbundgenerator" zur mechanischen energieerzeugung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3143807A1 true DE3143807A1 (de) 1983-05-11

Family

ID=6145604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813143807 Withdrawn DE3143807A1 (de) 1981-11-04 1981-11-04 "autodynamischer impulssverbundgenerator" zur mechanischen energieerzeugung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3143807A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0498136A1 (de) * 1991-02-04 1992-08-12 Haroutoun Karramanoukian Aggregat zur Erzeugung mechanischer Energie
GR910100049A (el) * 1991-02-01 1993-01-25 Charoutioun Karramanoukian Σύστημα για την παραγωγή μηχανικής ενέργειας.
EP0589122A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-30 Karramanoukian Haroutoun Aggregat zur Erzeugung mechanischer Energie
WO1997016642A1 (es) * 1995-11-02 1997-05-09 Bolado Ortiz Andres Movimiento de palancas por gravedad
EP0887549A1 (de) * 1997-06-27 1998-12-30 Karramanoukian, Haroutoun A. Einrichtung zur Erzeugung mechanischer Leistung
WO2001059297A2 (en) * 2000-01-27 2001-08-16 Paulo Crisogno Sidney Continuously active motor
FR2835887A1 (fr) * 2002-02-12 2003-08-15 Equideus Soc En Formation Dispositif amplificateur de force pour la production et le stockage d'energie
WO2003104651A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-18 Heinrich Schmid Belüftungsrad
GB2415478A (en) * 2004-06-22 2005-12-28 Kenei Oshiro A rotary apparatus with pivoted weighted arms for driving an electricity generator
FR2907176A1 (fr) * 2006-10-11 2008-04-18 Rachid Fekhart Disque pulser
CN102713314A (zh) * 2010-01-20 2012-10-03 渡边文雄 旋转驱动装置
WO2013131201A3 (de) * 2012-03-07 2014-05-08 Kulhavy Sava Kraftmaschine

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR910100049A (el) * 1991-02-01 1993-01-25 Charoutioun Karramanoukian Σύστημα για την παραγωγή μηχανικής ενέργειας.
EP0498136A1 (de) * 1991-02-04 1992-08-12 Haroutoun Karramanoukian Aggregat zur Erzeugung mechanischer Energie
EP0589122A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-30 Karramanoukian Haroutoun Aggregat zur Erzeugung mechanischer Energie
WO1997016642A1 (es) * 1995-11-02 1997-05-09 Bolado Ortiz Andres Movimiento de palancas por gravedad
EP0887549A1 (de) * 1997-06-27 1998-12-30 Karramanoukian, Haroutoun A. Einrichtung zur Erzeugung mechanischer Leistung
WO2001059297A3 (en) * 2000-01-27 2002-02-14 Sidney Paulo Crisogno Continuously active motor
WO2001059297A2 (en) * 2000-01-27 2001-08-16 Paulo Crisogno Sidney Continuously active motor
FR2835887A1 (fr) * 2002-02-12 2003-08-15 Equideus Soc En Formation Dispositif amplificateur de force pour la production et le stockage d'energie
WO2003069157A1 (fr) * 2002-02-12 2003-08-21 Equideus Eurl Dispositif producteur de couple ou d'energie
WO2003104651A1 (de) * 2002-06-07 2003-12-18 Heinrich Schmid Belüftungsrad
GB2415478A (en) * 2004-06-22 2005-12-28 Kenei Oshiro A rotary apparatus with pivoted weighted arms for driving an electricity generator
FR2907176A1 (fr) * 2006-10-11 2008-04-18 Rachid Fekhart Disque pulser
CN102713314A (zh) * 2010-01-20 2012-10-03 渡边文雄 旋转驱动装置
CN102713314B (zh) * 2010-01-20 2015-04-29 渡边文雄 旋转驱动装置
WO2013131201A3 (de) * 2012-03-07 2014-05-08 Kulhavy Sava Kraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3143807A1 (de) "autodynamischer impulssverbundgenerator" zur mechanischen energieerzeugung
EP1045140B1 (de) Getriebe für eine Windkraftanlage
DE10152712B4 (de) Generator für ein Wasserkraftwerk
DE102010043946A1 (de) Antriebseinheit für Windturbine
DE3115491A1 (de) Kombinierte wind- und wellen-nutzungsanlage
DE10220499A1 (de) Verfahren zur großtechnischen Herstellung und Speicherung von Druckluftenergie aus regenerativer Windenergie zur bedarfsgerechten Stromerzeugung in kombinierten Luftspeicher-Wasserkraftwerken
DE102007047317A1 (de) Entkopplung der Antriebswelle von der Abtriebswelle durch ein zweistufiges Getriebe bei einer Windkraftanlage
DE102009006702B4 (de) Hybrid-Wellenkonverter, eine Schwimmkörpervorrichtung zur Erzeugung von Energieaus der Bewegung von Wasser
EP1277954A2 (de) Windenergieanlage
DE2812811A1 (de) Neuartige kraft- und arbeitsmaschine hohe wirkungsgrades mit antrieb durch ein schwingendes pendel relativ grosser masse und ausnutzung der bewegungsenergie des pendels fuer den antrieb einer arbeitswelle
DE2152637A1 (de) Flaechenturbine zur nutzbarmachung von stroemendem wasser - insbesondere gezeitenstroemung
DE102008053012A1 (de) Wind- oder Strömungskraftanlage (WSKA) mit mehrfach angetriebener Stromproduktion
DE956390C (de) Windkraftanlage
EP0040597A1 (de) Windrad mit quer zur windrichtung verlaufender achse und flettnerrotoren parallel zur achse
DE102008019724A1 (de) Generatorenanordnung
EP0053652A1 (de) Energie-Erzeuger: Maschinelle Vorrichtung zur Erzeugung von Energie durch Schwerkraftwirkung
DE102018007648A1 (de) Wellenkraftwerk
WO2013084196A1 (de) Windkraftanlage
DE3508211A1 (de) Windkraftanlagen und motore
DE10251388A1 (de) Rotor einer Windkraftanlage
DE3027973A1 (de) Schwerkraftmaschine
DE3740821C2 (de) Wasserkraftanlage mittels querstromturbine, integriertem rotationsrechen und staueinrichtung
DE3526095A1 (de) Windenergieanlage
DE19800308C1 (de) Massenverlagerungsmotor mit Hilfsenergie
DE102009051457A1 (de) Rotierende Anlage zur Erzeugung elektrischer Energie

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection
8165 Unexamined publication of following application revoked