DE3740821C2 - Wasserkraftanlage mittels querstromturbine, integriertem rotationsrechen und staueinrichtung - Google Patents
Wasserkraftanlage mittels querstromturbine, integriertem rotationsrechen und staueinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B13/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
- F03B13/08—Machine or engine aggregates in dams or the like; Conduits therefor, e.g. diffusors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Description
Die Anmeldung betrifft eine Wasserkraftanlage gemäß Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Wasserkraftwerke sind grundsätzlich bekannt. Dabei wird Flußwasser angestaut,
um dann durch Wasserturbinen verschiedenster Bauart dem Unterwasser zugeführt
zu werden. Auch Wasserkraftwerke, die anstelle der Turbinen Wasserräder zur
Energieentnahme verwenden
sind von alters her als festinstallierte oder schwimmende Einheiten gebräuchlich, die in der Regel einen schlechten
Wirkungsgrad haben.
Obwohl die Wasserturbinen wie auch oberschlächtige Wasserräder Wirkungsgrade
zwischen 80-90% aufweisen, sind Wasserkraftwerke bei Anwendung bisheriger
Systeme mit hohen Nebenkosten, d. h.: Aufwendungen für eine separate Stauanlage,
Aus- und Einleitungsbauwerke, separates Krafthaus usw. belastet, so daß sich
schlechte Investitionskosten/Nutzen-Verhältnisse ergeben.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasser
kraftanlage zu erstellen, die wirtschaftlich und umweltfreundlich arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen gelöst.
Die Kombination von Turbinenlaufrad, Staueinrichtung mit integrierter Turbinen
regelklappe und Rotationsrechen zum Querstromturbinenmodul gestattet die ent
scheidende Systemvereinfachung.
Hierbei ist das Querstromturbinenrad als Trommelläufer mit horizontaler Achse
ausgebildet und wird von der Staueinrichtung (Turbinenregelklappe), die ko
axial um das Laufrad geschwenkt werden kann, als Zylinderhalbschale dicht hin
ter dem Laufrad angeordnet, umgeben. Die einzelnen Rechenringe des Rotations
rechens sind fest mit dem Querstromturbinenrad verbunden und bewegen sich
gleichsinnig gegen eine unterhalb des Trommelläufers angeordnete, feststehende
Rechenharke. Hier kann das Schwemmgut von der Rechentrommel (Laufrad) leicht
getrennt werden, da im Strömungsumkehrpunkt die Radialkomponente gegen null
tendiert, also der Staudruck aufgehoben ist. Die Entsorgung des Schwemmgutes
erfolgt überwiegend durch eine über dem Turbinenmodul angeordnete Bypassklappe
aber auch durch terminiertes Anheben des Schützes.
Ein oder mehrere Querstromturbinenmodule bilden mit den zugeordneten Generatoren
die Energieentnahmeeinrichtung, die in einem Fachwerkgerüst gelagert ist
und als ganzes ein Schütz bildet, welches mittels Hebevorrichtung an den
Gerinneseiten geführt heb- und senkbar ist. Diese Einrichtung erlaubt es,
jederzeit den durch das Wasserkraftwerk erzeugten Stau aufzuheben, also
die bisherigen Probleme fester Stauanlagen treten nich mehr auf. Dadurch
kann direkt in das Flußbett gebaut werden und die gesamte Wassermenge zur
Energieerzeugung genutzt werden. Das häufig zu Streit mit Umweltschützern führende Problem um
Restwassermengen entfällt. Die wirtschaftlichen Vorteile, die dieses System
bietet, sind klar erkennbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Patentansprüchen 2 bis 11 angegeben.
Da Querstrommaschinen nach dem
Durchströmprinzip arbeiten, d. h., daß das Wirkmedium quer zur Laufradachse
das Schaufelringgitter zweimal passiert und zwar einmal von außen nach
innen und einmal von innen nach außen,
ist vorteilhafterweise die Schaufelkrümmung optimal ausgebildet,
wie in Anspruch 2 und 3 beschrieben. Gleichzeitig wird auf ein spezielles
Turbinengehäuse verzichtet; denn die Staueinrichtung, die zugleich mit
ihrem beweglichen Klappensegment die Funktion als Turbinenregelklappe über
nimmt schließt dicht zur Rechenharke und erfüllt so ohne Laufrad das Krite
rium eines funktionstüchtigen Schwenkwehres.
Der Unterschied gegenüber der Querstromturbine von Ossberger besteht im wesent
lichen darin, daß
die vor oder im Laufrad angeordneten Drosselklappen durch eine koaxial zum
Turbinenrad schwenkbare ersetzt wurde. Letztere besteht je nach Anwendung
auch aus zwei oder mehreren Zylinderteilschalen, die in Umfangsrichtung
gegeneinander schwenkbar sind, wobei eine Zylinderteilschale fest stehen
kann. Bezogen auf die Ossbergerturbine wird hier also die Leistungsregelung
durch eine verstellbare Leitzunge, die gegen das Gehäuse dicht schließen
kann, verwirklicht, denn die Regelklappe kann sowohl vor wie auch hinter das
Laufrad geschwenkt werden (in Strömungsrichtung gesehen).
Die Leistungsübertragung vom Turbinenrad zum Generator erfolgt zweckmäßigerweise über Ketten
trieb und/oder Zahnradgetriebe. Wenn mehrere Turbinenmodule auf einen Gene
rator arbeiten, sind diese durch Freilaufkupplungen voneinander trennbar.
Anstelle dieser konventionellen Leistungsübertragung zwischen Turbinenrad
und Generator kann auch jedem Turbinenrad ein Ringgenerator zu
geordnet sein, der elastisch und koaxial mit diesem geflanscht ist. Bei großen
Leistungseinheiten werden Turbinenräder mit einem mittig angeordneten
Ringgenerator geflanscht. Für kleine Leistungseinheiten ist der Stator des
Ringgenerators nur als Teilsegment ausgebildet.
Ebenfalls kann für Wasserkraftwerke nach diesem System für Kleinstausführung
auf das Fachwerkgerüst verzichtet werden.
Die Hilfsaggregate (Schalteinrichtungen, Hydraulikaggregate usw.) sind
zweckmäßiger Weise am Ufer in einem hochwassersicheren, wetterfesten Raum
untergebracht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigt
Blatt 1 Fig. 1 in Draufsicht die Energieentnahmeeinrichtung des Wasserkraft
werkes,
Fig. 2 die gleiche Einrichtung als Schnitt C-D gemäß Eintragung in
Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Einrichtung als Schnitt A-B gemäß Eintragung in
Fig. 2,
Blatt 2 Fig. 6 in Draufsicht eine Energieentnahmeeinrichtung gemäß Fig. 1
jedoch mit Ringgenerator,
Fig. 5 die gleiche Einrichtung wie Fig. 6 als Schnitt C-D gemäß
Eintragung in Fig. 6,
Fig. 4 die gleiche Einrichtung als Schnitt A-B gemäß Eintragung in
Fig. 5,
Blatt 3 Fig. 7 Turbinenlaufräder mit Ringgenerator als Schnitt C-D gemäß
Eintragung in Fig. 8 als Einzelteil von Fig. 5,
Fig. 8 Turbinenrad mit Ringgenerator als Schnitt A-B gemäß Eintra
gung in Fig. 7,
Blatt 4 Fig. 9 Querstromturbinenregelklappe mit unten angeordneter Rotations
rechenharke als Schnitt A-B gemäß Eintragung in Fig. 10,
Fig. 10 Querstromturbinenrad mit koaxial schwenkbarer Regelklappe
als Schnitt C-D gemäß Eintragung in Fig. 9.
Auf Blatt 1 mit den Fig. 1, 2 und 3 wird die Energiegewinnungseinrichtung
des Wasserkraftwerkes mit konventioneller Leistungsübertragung vom Turbinen
laufrad zum Generator dargestellt.
Zwei Querstromturbinenräder mit integriertem Rotationsrechen 8 sind auf ge
meinsamer Welle mit dem Kettentrieb 10 verbunden. Diese Einheit ist im Fach
werkgerüst 4 und dem Kettentriebkasten 10′ gelagert. Kettentrieb 10 und 11
verbindet Turbinenlaufrad 8 und Generator 12.
Die Leistungsregelung der Querstromturbine erfolgt durch die koaxial schwenk
bare Regelklappe 6, die dicht zur unter dem Laufrad angeordneten Rechen
harke 9 dicht schließen kann. Der feststehende Klappenteil 7 und die Regel
klappe 6 bilden als Halbschale mit der Bypassklappe 5 die Staueinrichtung, also
ohne Laufrad ein Schwenkwehr.
Die Bypassklappe 5 dient der Schwemmgutentsorgung einschließlich Eisgangab
führung.
Die Rechenharke 9 als Teil des Fachwerkgerüstes 4 schließt zur Sohle des Ge
rinnes 1 dicht. So wirkt die Energieentnahmeeinrichtung einschließlich Fach
werkgerüst wie ein Schütz, das in den seitlichen Führungen 3 über eine Hebe
vorrichtung 2 heb- und senkbar ist. Dadurch kann jederzeit der durch das
Wasserkraftwerk erzeugte Stau aufgehoben werden und eine terminierte Ent
sorgung von Geröll und schwerem Schwemmgut ist gegeben.
Auf Blatt 2 mit den Fig. 4, 5 und 6 wird die Energiegewinnungseinrichtung
des Wasserkraftwerkes in Ausführung mit Ringgenerator 13 dargestellt.
Blatt 3 mit den Fig. 7 und 8 zeigt die für große Leistungen vorgesehene
Anordnung von Ringgenerator zu den Querstromturbinenteilrädern 8 und 8′. Der
Ringgenerator ist mit seinem Fuß 14 auf dem Fachwerkgerüst befestigt. Die
Teillaufräder mit ihren Lagerzapfen 15 werden im Fachwerkgerüst gelagert.
Ebenfalls ist der elastisch mit den Teilrädern geflanschte Anker 16 des Gene
rators in Dreipunktlagerung im Stator 13′ abgestützt. Der Ringgenerator kann
auch als Scheibenankergenerator ausgebildet sein.
Blatt 4 mit den Fig. 9 und 10 zeigt ein Querstromturbinenrad 8 mit fest
verbundenen Rotationsrechenringen 17 und die als ungeteilte Halbschale aus
gebildete Turbinenregelklappe 6, die gegen die unten angeordnete Rechen
harke 9 dicht geschlossen werden kann. Die Rechenharke ist mit dem Fachwerk
gerüst 4 fest verbunden. Die Turbinenradlagerzapfen 15, um die die Regelklappe
6 koaxial schwenkbar ist, sind ebenfalls im Fachwerkgerüst 4 gelagert.
Claims (11)
1. Wasserkraftanlage mit einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Quer
stromturbinenmodulen, die jeweils aus einer Staueinrichtung und einem Quer
stromturbinenlaufrad bestehen, wobei die gewonnene mechanische Energie
mittels eines Generators in elektrische Energie umgewandelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Querstromturbinenlaufrad als Trommelläufer mit horizontaler Achse ausgebildet ist,
daß die Staueinrichtung als integrierte Turbinenregelklappe ausgebildet ist, welche als Zylinderhalbschale koaxial zum Turbinenlaufrad schwenkbar, dicht hinter diesem angeordnet ist,
daß zwischen der Turbinenregelklappe und dem Turbinenlaufrad ein mit dem Lauf rad fest verbundener Rotationsrechen vorgesehen ist, zwischen dessen Rechen ringen eine unterhalb des Turbinenlaufrades angeordnete, feststehende Re chenharke eingreift,
daß zur Schwemmgutentsorgung oberhalb eines jeden Turbinenmoduls eine Bypass klappe vorgesehen ist und
daß die aus den Turbinenmodulen und den zugeordneten Generatoren bestehen de Energieentnahmeeinrichtung in einem Fachwerkgerüst gelagert ist, welches als Schütz mittels Hebevorrichtung längs an den Gerinnewandungen angebrachten Führungen heb- und senkbar ist.
daß jedes Querstromturbinenlaufrad als Trommelläufer mit horizontaler Achse ausgebildet ist,
daß die Staueinrichtung als integrierte Turbinenregelklappe ausgebildet ist, welche als Zylinderhalbschale koaxial zum Turbinenlaufrad schwenkbar, dicht hinter diesem angeordnet ist,
daß zwischen der Turbinenregelklappe und dem Turbinenlaufrad ein mit dem Lauf rad fest verbundener Rotationsrechen vorgesehen ist, zwischen dessen Rechen ringen eine unterhalb des Turbinenlaufrades angeordnete, feststehende Re chenharke eingreift,
daß zur Schwemmgutentsorgung oberhalb eines jeden Turbinenmoduls eine Bypass klappe vorgesehen ist und
daß die aus den Turbinenmodulen und den zugeordneten Generatoren bestehen de Energieentnahmeeinrichtung in einem Fachwerkgerüst gelagert ist, welches als Schütz mittels Hebevorrichtung längs an den Gerinnewandungen angebrachten Führungen heb- und senkbar ist.
2. Wasserkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Umfang des Turbinenlaufrades in Form eines Ringgitters angeordneten, gekrümm
ten Schaufeln an der Innenseite des Ringgitters radial zum Mittelpunkt gerich
tet sind, am äußeren Umfang tangential auslaufen und dazwischen einen Kreis
bogen beschreiben.
3. Wasserkraftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ra
dius des Kreisbogens der Differenz zwischen Außen- und Innenradius des Ring
gitters entspricht.
4. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Turbinenregelklappe in Schließstellung zur Rechenharke dicht schließt.
5. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Turbinenregelklappe aus zwei oder mehreren Zylinderteilschalen
besteht, die in Umfangsrichtung gegeneinander schwenkbar sind.
6. Wasserkraftanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zylinderteilschale fest mit dem Fachwerkgerüst verbunden ist.
7. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb vom Turbinenlaufrad zum Generator über Ketten
trieb und/oder Zahnradgetriebe erfolgt und bei Einsatz mehrerer Turbinen
module, diese durch Freilaufkupplungen voneinander trennbar sind.
8. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Turbinenlaufrad koaxial ein Ringgenerator ange
flanscht ist.
9. Wasserkraftanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stator des Ringgenerators nur als Teilsegment ausgebildet ist.
10. Wasserkraftanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Turbinenlaufrad aus zwei Teilrädern besteht, zwischen denen der
Ringgenerator angeflanscht ist.
11. Wasserkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfsaggregate (Schalteinrichtungen, Hydraulikaggregat usw)
in einem am Ufer hochwassersicherem, wetterfesten Raum angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3740821A Expired DE3740821C2 (de) | 1987-01-27 | 1987-12-02 | Wasserkraftanlage mittels querstromturbine, integriertem rotationsrechen und staueinrichtung |
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DE (1) | DE3740821C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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AT404866B (de) * | 1996-06-10 | 1999-03-25 | Falkinger Walter Ing | Wasserkraftwerk |
CN101324216B (zh) * | 2008-07-24 | 2011-04-13 | 苗凤祥 | 一种桩基式无落差水流发电系统 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637479A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-05 | Bosch Gmbh Robert | Servoantrieb mit einer wechselstrommaschine |
-
1987
- 1987-12-02 DE DE3740821A patent/DE3740821C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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