DE3027869C2 - - Google Patents
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- B65G39/09—Arrangements of bearing or sealing means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Friktionswalze für eine Walzen
förderbahn mit einseitigem Antrieb, deren Mantelrohr an bei
den Enden über je ein Drehlager an einer starren Achse gela
gert ist und mit einem Reibkupplungselement am antriebsseitigen
Ende, das mit Kugellagerung drehbar auf der Achse gelagert
ist und an dem das antriebsseitige, als Friktionsdrehlager
ausgebildete Drehlager und verdrehungssteif ein Antriebsrad
angeordnet sind.
Aus der GB-PS 6 04 811 und der DE-AS 10 87 972 sind
Walzen bekannt, deren Mantelrohr mit beiderseitigen La
gerschilden drehbar an der Achse gelagert sind. Die Lager
schilde sind gegeneinander durch ein koaxial über die Achse
gestecktes Abstandsrohr abgestützt. Ein einseitiger Antrieb
ist nicht vorgesehen.
Bei einer gattungsgemäßen Friktionswalze
wirkt der Antrieb nur einseitig über das Friktionsdreh
lager auf das Mantelrohr, während das andere Ende des Man
telrohrs passiv auf der Achse drehend gleitet. Das führt zu
Unsymmetrien und vor allem bei einseitiger Belastung am ab
triebsfernen Ende zu ungenügendem Vorschub und anderen
Störungen.
Man könnte symmetrische Bedingungen herstellen durch beid
seitigen Kettentrieb, das erfordert aber unangemessenen
Zusatzaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Walze der eingangs
genannten Art, also mit einseitigem Antriebsrad, symmetri
schen Antrieb des Mantelrohrs zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Torsionsrohr wird die Antriebsdrehbewegung vom an
triebsseitigen Ende auf das Reibkupplungselement des antriebs
fernen Endes übertragen, so daß beide Reibkupplungselemente syn
chron umlaufen. Auf diese Weise ist es möglich, das Mantel
rohr an beiden Enden symmetrisch anzutreiben.
Der Anschluß des Torsionsrohrs erfolgt zweckmäßig über
Klauenkupplungen, die zur Vereinfachung der Montage mit ei
nem Schnappverschluß ausgestattet sind.
Gegenstand einer Weiterbildung nach den Unteransprüchen 4
und 5 ist eine möglichst einfach ausgestaltete
Nachstellvorrichtung, mit der die Friktionswirkung der Frik
tionsdrehlager einstellbar ist.
Die Erfindung ist anwendbar beispielsweise in Verbindung mit
enem Kettenrad oder in Verbindung mit einer Riemenrolle für
Flachriemen, Spannriemen oder Keilriemen als Antriebsrad.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung nä
her erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Teilschnitt eine Friktionswalze nach der
Erfindung, und
Fig. 2 ein zweites mit einer Nachspannvorrichtung
ausgestattetes Ausführungsbeispiel im Teil
schnitt.
Die Zeichnung zeigt eine starr an einem nicht dargestell
ten Gestell befestigte Achse 1, auf der zwei Reibkupp
lungselemente 2 und 3 in Kugellagern 4, 5 und Gleitlagern 6, 7
drehbar gelagert sind. Die Reibkupplungselemente 2 und 3 sind über
verdrehungssteif angesetzte Klauenkupplungen 8, 9 und ein
Torsionsrohr 10 verdrehungssteif miteinander verbunden. Die
Klauenkupplungen 8, 9 sind mit in axialer Richtung einrückba
ren und ausziehbaren Schnappverschlüssen 11, 12 mit den zuge
hörigen Enden des Torsionsrohrs 10 verdrehungssteif verbunden.
Das Torsionsrohr 10 ist torsionssteif und koaxial zur Achse 1
gelagert.
Die beiden Reibkupplungselemente 2 und 3 dienen als stirnseitige
Naben für ein aufgesetztes Mantelrohr 13, das mit anderen Man
telrohren gleichartiger, achsparallel in der Förderebene ange
ordneten Friktionswalzen dieser Art die Unterlage für ein zu
förderndes Gut bildet. Die in Fig. 1 dargestellte Friktions
walze wird gemeinsam mit diesen anderen Friktionswalzen über
eine gemeinsame Kette angetrieben, die über das Kettenrad 14
und entsprechende Kettenräder der anderen Friktionswalzen ge
legt ist und mit diesen Kettenrädern in Verzahnungseingriff
steht. Das Kettenrad 14 ist Teil des Reibkupplungselementes 2,
gegen dieses also verdrehungsgesichert, so daß das Reibkupplungs
element 2 den Drehbewegungen des antreibenden Kettenrades
folgen muß. Diesen Drehbewegungen muß synchron, bedingt durch
die durch das Torsionsrohr 10 hervorgerufene Drehsteifigkeit
auch das Reibkupplungselement 3 folgen. Das Mantelrohr 13 ist an
beiden Enden in je einem Friktionsdrehlager 15, 16 drehbar
axial zur Achse 1 auf den Reibkupplungselementen 2 und 3 gelagert
und folgt der gemeinsamen Drehbewegung der beiden Reibkupplungs
elemente 2 und 3, sofern es nicht eigenständige, vorlaufende
oder zurückbleibende Drehbewegungen unter Überwindung der
Friktionskraft der Friktionsdrehlager ausübt, die hervorge
rufen werden können durch Vorlauf oder Hemmung daraufliegen
der Lasten.
Die beiden Friktionsdrehlager 15, 16 sind spiegelsymmetrisch
zueinander ausgebildet und weisen je eine Stufe mit einer je
weils einwärts gerichteten Stirnfläche 18, 19 am jeweiligen
Reibkupplungselement auf. An diesen beiden Stirnflächen 18, 19
beziehungsweise den entsprechenden Gegenflächen ist das Man
telrohr gegen axiale Verschiebung gesichert. Die beiden
Reibkupplungselemente sind durch auf die Achse 1 gesteckte Siche
rungsringe 20, 21 gegen axiale Verschiebung nach außen gesi
chert. Die beiden Klauenkupplungen 8 und 9 sind auf je einem
Gleitlager 22, 23 drehbar auf der Achse 1 abgestützt.
Das zweite in Fig. 2 dargestellte Ausführungs
beispiel unterscheidet sich nur durch eine Nachspannvorrich
tung von dem ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel. Wegen dieser Nachspannvorrichtung entfällt ein dem
Sicherungsring 21 entsprechender Sicherungsring. Dafür ist
an der betreffenden Seite auf ein Außengewinde 32 der Achse
33 eine Mutter 34 aufgeschraubt, auf der sich eine auf die
Achse 33 gesteckte, ringförmige Kappe 35 abstützt, die wiede
rum von einer auf die Achse 33 gesteckten Schraubendruckfe
der 36 belastet wird. Die Schraubendruckfeder 36 stützt sich
andererseits auf einem stehenden Ring 37 des dem Kugellager 5
entsprechenden Kugellager 38 ab. Der stehende Ring 37 ist
axial mit Reibungswiderstand verschieblich auf der Achse 33
ebenso wie das dem Gleitlager 23 entsprechende Gleitlager
40 einer Klauenkupplung 41. Ein dem Gleitlager 7 entsprechendes
Gleitlager ist für das Reibkupplungselement 42 nicht vorgesehen
und auch entbehrlich.
Die Schraubendruckfeder 36 hat das Bestreben, das Reibkupplungs
element 42 gegen das auf der anderen Seite gelegene Reibkupplungs
element 44 zu verschieben und damit die Anpreßwirkung der der
Stirnfläche 19 entsprechenden Stirnfläche 49 gegen die ent
sprechende Gegenfläche zu verstärken und entsprechend auch
die Anlage der auf der anderen Seite gelegenen Stirnfläche 48
an die entsprechende Gegenfläche zu verstärken und damit die
Reibungskraft der beiden Friktionsdrehlager 45, 46 zu ver
stärken. Das Reibkupplungselement 44 stützt sich auf einem, dem
Sicherungsring 20 entsprechenden, auf die Achse 51 gesteckten
Sicherungsring 50 ab.
Diese Wirkung der Schraubendruckfeder wird verstärkt durch An
ziehen einer Mutter 34 und verringert durch Zurückdrehen der
Mutter 34. Auf diese Weise ist es möglich, die Friktionswir
kung der beiden Friktionsdrehlager 45, 46 zu justieren, und
zwar an einem einzigen Betätigungselement, nämlich an der
Mutter 34, gleichsinnig und in gleichem Maße für beide Frik
tionsdrehlager 45, 46, was im Interesse der angestrebten
symmetrischen Antriebsübertragung an beiden Enden wünschens
wert ist. Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel ge
nauso ausgestaltet wie das erste Ausführungsbeispiel. Insbe
sondere sind die beiden Reibkupplungselemente 42, 44 durch ein
über Klauenkupplungen 53, 54 angekuppeltes Torsionsrohr 55
drehsteif miteinander und mit dem Kettenrad 56, das Teil des
Reibkupplungselementes 44 ist, verbunden, so daß das Mantelrohr
57 symmetrisch über die beiden symmetrisch ausgestalteten
Friktionsdrehlager 45, 46 an beiden Enden angetrieben wird.
Vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß die ge
samten nach der Erfindung vorgesehenen Teile zur Übertragung
der Drehbewegungen auch auf die andere Seite innerhalb des
Mantelrohrs untergebracht sind und damit vor äußerer Einwir
kung und Verschmutzung geschützt sind. Außen gelegen ist
lediglich das eine antreibende Kettenrad, wie es auch bei be
kannten Walzen, von denen die Erfindung ausgeht, der Fall ist.
Claims (6)
1. Friktionswalze für eine Walzenförderbahn mit einseitigem
Antrieb, deren Mantelrohr an beiden Enden über je ein Dreh
lager an einer starren Achse gelagert ist und mit einem
Reibkupplungselement am antriebsseitigen Ende, das mit Kugella
gerung drehbar auf der Achse gelagert ist und an dem das an
triebsseitige, als Friktionsdrehlager ausgebildete Drehlager
und verdrehungssteif ein Antriebsrad angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Reibkupplungselement (3) am
antriebsfernen Ende mit Kugellagerung (5) drehbar auf
der Achse (1) gelagert ist, an dem das antriebsferne als Friktionsdrehlager (16)
ausgebildete Drehlager ange
ordnet ist und welches zweite Reibkupplungselement (3) über ein koaxial zur Achse (1) ange
ordnetes Torsionsrohr (10) mit dem ersten Reibkupplungselement
(2) verdrehungssteif verbunden ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Torsionsrohr (10) beidseitig mit je einer Klauenkupplung
(8, 9) verdrehungssteif an das zugehörige Reibkupplungselement
(2, 3) angeschlossen ist.
3. Walze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen bei
axialer Bewegung gegeneinander ein- und ausrückbaren Schnapp
verschluß (11, 12) für eine oder beide Klauenkupplungen
(8, 9).
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für jedes Friktionsdrehlager (45, 46)
ein Anlaufbund mit formschlüssig passendem Gegenstück vorgesehen
ist, deren jeweils außen gelegene Friktionsstirnfläche
(48, 49) der beiden Reibkupplungselemente (42, 44) gegenein
ander gerichtet sind, und daß eine einwärts gerichtete, auf
das eine antriebsferne Reibkupplungselement (42) ansetzbare Nachspannvor
richtung (35, 36) vorgesehen ist, und daß für das andere antriebsseitige
Kupplungselement (44) eine Sicherung (50) gegen axiales
Verschieben vorgesehen ist, und daß die Nachspannvorrich
tung (35, 36) und die Sicherung (50) auf der Achse
(51) axial abgestützt ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nachspannvorrichtung (35, 36) eine Schraubendruckfeder
(36) aufweist, die auf die Achse (51) gesteckt ist und einerseits an
dem stillstehenden Innenring (37) der Kugellagerung (38) des
betreffenden Reibkupplungselementes (42) und andererseits auf
einer auf ein am Ende der Achse (51) vorgesehenes Gewinde
(32) aufgeschraubten Mutter (34) abgestützt
ist.
6. Walze nach einem der Anpsrüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Friktionsdrehlager spiegel
symmetrisch zueinander ausgestaltet sind.
Priority Applications (1)
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DE3027869A DE3027869A1 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Friktionswalze |
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DE3027869A1 DE3027869A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3027869C2 true DE3027869C2 (de) | 1987-07-16 |
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ID=6107900
Family Applications (1)
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