DE3027869C2 - - Google Patents

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DE3027869C2
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DE19803027869
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Rolf 6960 Osterburken De Arnold
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Bleichert Foerderanlagen 6960 Osterburken De GmbH
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Bleichert Foerderanlagen 6960 Osterburken De GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Friktionswalze für eine Walzen­ förderbahn mit einseitigem Antrieb, deren Mantelrohr an bei­ den Enden über je ein Drehlager an einer starren Achse gela­ gert ist und mit einem Reibkupplungselement am antriebsseitigen Ende, das mit Kugellagerung drehbar auf der Achse gelagert ist und an dem das antriebsseitige, als Friktionsdrehlager ausgebildete Drehlager und verdrehungssteif ein Antriebsrad angeordnet sind.
Aus der GB-PS 6 04 811 und der DE-AS 10 87 972 sind Walzen bekannt, deren Mantelrohr mit beiderseitigen La­ gerschilden drehbar an der Achse gelagert sind. Die Lager­ schilde sind gegeneinander durch ein koaxial über die Achse gestecktes Abstandsrohr abgestützt. Ein einseitiger Antrieb ist nicht vorgesehen.
Bei einer gattungsgemäßen Friktionswalze wirkt der Antrieb nur einseitig über das Friktionsdreh­ lager auf das Mantelrohr, während das andere Ende des Man­ telrohrs passiv auf der Achse drehend gleitet. Das führt zu Unsymmetrien und vor allem bei einseitiger Belastung am ab­ triebsfernen Ende zu ungenügendem Vorschub und anderen Störungen.
Man könnte symmetrische Bedingungen herstellen durch beid­ seitigen Kettentrieb, das erfordert aber unangemessenen Zusatzaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Walze der eingangs genannten Art, also mit einseitigem Antriebsrad, symmetri­ schen Antrieb des Mantelrohrs zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Torsionsrohr wird die Antriebsdrehbewegung vom an­ triebsseitigen Ende auf das Reibkupplungselement des antriebs­ fernen Endes übertragen, so daß beide Reibkupplungselemente syn­ chron umlaufen. Auf diese Weise ist es möglich, das Mantel­ rohr an beiden Enden symmetrisch anzutreiben.
Der Anschluß des Torsionsrohrs erfolgt zweckmäßig über Klauenkupplungen, die zur Vereinfachung der Montage mit ei­ nem Schnappverschluß ausgestattet sind.
Gegenstand einer Weiterbildung nach den Unteransprüchen 4 und 5 ist eine möglichst einfach ausgestaltete Nachstellvorrichtung, mit der die Friktionswirkung der Frik­ tionsdrehlager einstellbar ist.
Die Erfindung ist anwendbar beispielsweise in Verbindung mit enem Kettenrad oder in Verbindung mit einer Riemenrolle für Flachriemen, Spannriemen oder Keilriemen als Antriebsrad.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Teilschnitt eine Friktionswalze nach der Erfindung, und
Fig. 2 ein zweites mit einer Nachspannvorrichtung ausgestattetes Ausführungsbeispiel im Teil­ schnitt.
Die Zeichnung zeigt eine starr an einem nicht dargestell­ ten Gestell befestigte Achse 1, auf der zwei Reibkupp­ lungselemente 2 und 3 in Kugellagern 4, 5 und Gleitlagern 6, 7 drehbar gelagert sind. Die Reibkupplungselemente 2 und 3 sind über verdrehungssteif angesetzte Klauenkupplungen 8, 9 und ein Torsionsrohr 10 verdrehungssteif miteinander verbunden. Die Klauenkupplungen 8, 9 sind mit in axialer Richtung einrückba­ ren und ausziehbaren Schnappverschlüssen 11, 12 mit den zuge­ hörigen Enden des Torsionsrohrs 10 verdrehungssteif verbunden. Das Torsionsrohr 10 ist torsionssteif und koaxial zur Achse 1 gelagert.
Die beiden Reibkupplungselemente 2 und 3 dienen als stirnseitige Naben für ein aufgesetztes Mantelrohr 13, das mit anderen Man­ telrohren gleichartiger, achsparallel in der Förderebene ange­ ordneten Friktionswalzen dieser Art die Unterlage für ein zu förderndes Gut bildet. Die in Fig. 1 dargestellte Friktions­ walze wird gemeinsam mit diesen anderen Friktionswalzen über eine gemeinsame Kette angetrieben, die über das Kettenrad 14 und entsprechende Kettenräder der anderen Friktionswalzen ge­ legt ist und mit diesen Kettenrädern in Verzahnungseingriff steht. Das Kettenrad 14 ist Teil des Reibkupplungselementes 2, gegen dieses also verdrehungsgesichert, so daß das Reibkupplungs­ element 2 den Drehbewegungen des antreibenden Kettenrades folgen muß. Diesen Drehbewegungen muß synchron, bedingt durch die durch das Torsionsrohr 10 hervorgerufene Drehsteifigkeit auch das Reibkupplungselement 3 folgen. Das Mantelrohr 13 ist an beiden Enden in je einem Friktionsdrehlager 15, 16 drehbar axial zur Achse 1 auf den Reibkupplungselementen 2 und 3 gelagert und folgt der gemeinsamen Drehbewegung der beiden Reibkupplungs­ elemente 2 und 3, sofern es nicht eigenständige, vorlaufende oder zurückbleibende Drehbewegungen unter Überwindung der Friktionskraft der Friktionsdrehlager ausübt, die hervorge­ rufen werden können durch Vorlauf oder Hemmung daraufliegen­ der Lasten.
Die beiden Friktionsdrehlager 15, 16 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und weisen je eine Stufe mit einer je­ weils einwärts gerichteten Stirnfläche 18, 19 am jeweiligen Reibkupplungselement auf. An diesen beiden Stirnflächen 18, 19 beziehungsweise den entsprechenden Gegenflächen ist das Man­ telrohr gegen axiale Verschiebung gesichert. Die beiden Reibkupplungselemente sind durch auf die Achse 1 gesteckte Siche­ rungsringe 20, 21 gegen axiale Verschiebung nach außen gesi­ chert. Die beiden Klauenkupplungen 8 und 9 sind auf je einem Gleitlager 22, 23 drehbar auf der Achse 1 abgestützt.
Das zweite in Fig. 2 dargestellte Ausführungs­ beispiel unterscheidet sich nur durch eine Nachspannvorrich­ tung von dem ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel. Wegen dieser Nachspannvorrichtung entfällt ein dem Sicherungsring 21 entsprechender Sicherungsring. Dafür ist an der betreffenden Seite auf ein Außengewinde 32 der Achse 33 eine Mutter 34 aufgeschraubt, auf der sich eine auf die Achse 33 gesteckte, ringförmige Kappe 35 abstützt, die wiede­ rum von einer auf die Achse 33 gesteckten Schraubendruckfe­ der 36 belastet wird. Die Schraubendruckfeder 36 stützt sich andererseits auf einem stehenden Ring 37 des dem Kugellager 5 entsprechenden Kugellager 38 ab. Der stehende Ring 37 ist axial mit Reibungswiderstand verschieblich auf der Achse 33 ebenso wie das dem Gleitlager 23 entsprechende Gleitlager 40 einer Klauenkupplung 41. Ein dem Gleitlager 7 entsprechendes Gleitlager ist für das Reibkupplungselement 42 nicht vorgesehen und auch entbehrlich.
Die Schraubendruckfeder 36 hat das Bestreben, das Reibkupplungs­ element 42 gegen das auf der anderen Seite gelegene Reibkupplungs­ element 44 zu verschieben und damit die Anpreßwirkung der der Stirnfläche 19 entsprechenden Stirnfläche 49 gegen die ent­ sprechende Gegenfläche zu verstärken und entsprechend auch die Anlage der auf der anderen Seite gelegenen Stirnfläche 48 an die entsprechende Gegenfläche zu verstärken und damit die Reibungskraft der beiden Friktionsdrehlager 45, 46 zu ver­ stärken. Das Reibkupplungselement 44 stützt sich auf einem, dem Sicherungsring 20 entsprechenden, auf die Achse 51 gesteckten Sicherungsring 50 ab.
Diese Wirkung der Schraubendruckfeder wird verstärkt durch An­ ziehen einer Mutter 34 und verringert durch Zurückdrehen der Mutter 34. Auf diese Weise ist es möglich, die Friktionswir­ kung der beiden Friktionsdrehlager 45, 46 zu justieren, und zwar an einem einzigen Betätigungselement, nämlich an der Mutter 34, gleichsinnig und in gleichem Maße für beide Frik­ tionsdrehlager 45, 46, was im Interesse der angestrebten symmetrischen Antriebsübertragung an beiden Enden wünschens­ wert ist. Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel ge­ nauso ausgestaltet wie das erste Ausführungsbeispiel. Insbe­ sondere sind die beiden Reibkupplungselemente 42, 44 durch ein über Klauenkupplungen 53, 54 angekuppeltes Torsionsrohr 55 drehsteif miteinander und mit dem Kettenrad 56, das Teil des Reibkupplungselementes 44 ist, verbunden, so daß das Mantelrohr 57 symmetrisch über die beiden symmetrisch ausgestalteten Friktionsdrehlager 45, 46 an beiden Enden angetrieben wird.
Vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß die ge­ samten nach der Erfindung vorgesehenen Teile zur Übertragung der Drehbewegungen auch auf die andere Seite innerhalb des Mantelrohrs untergebracht sind und damit vor äußerer Einwir­ kung und Verschmutzung geschützt sind. Außen gelegen ist lediglich das eine antreibende Kettenrad, wie es auch bei be­ kannten Walzen, von denen die Erfindung ausgeht, der Fall ist.

Claims (6)

1. Friktionswalze für eine Walzenförderbahn mit einseitigem Antrieb, deren Mantelrohr an beiden Enden über je ein Dreh­ lager an einer starren Achse gelagert ist und mit einem Reibkupplungselement am antriebsseitigen Ende, das mit Kugella­ gerung drehbar auf der Achse gelagert ist und an dem das an­ triebsseitige, als Friktionsdrehlager ausgebildete Drehlager und verdrehungssteif ein Antriebsrad angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Reibkupplungselement (3) am antriebsfernen Ende mit Kugellagerung (5) drehbar auf der Achse (1) gelagert ist, an dem das antriebsferne als Friktionsdrehlager (16) ausgebildete Drehlager ange­ ordnet ist und welches zweite Reibkupplungselement (3) über ein koaxial zur Achse (1) ange­ ordnetes Torsionsrohr (10) mit dem ersten Reibkupplungselement (2) verdrehungssteif verbunden ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsrohr (10) beidseitig mit je einer Klauenkupplung (8, 9) verdrehungssteif an das zugehörige Reibkupplungselement (2, 3) angeschlossen ist.
3. Walze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen bei axialer Bewegung gegeneinander ein- und ausrückbaren Schnapp­ verschluß (11, 12) für eine oder beide Klauenkupplungen (8, 9).
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jedes Friktionsdrehlager (45, 46) ein Anlaufbund mit formschlüssig passendem Gegenstück vorgesehen ist, deren jeweils außen gelegene Friktionsstirnfläche (48, 49) der beiden Reibkupplungselemente (42, 44) gegenein­ ander gerichtet sind, und daß eine einwärts gerichtete, auf das eine antriebsferne Reibkupplungselement (42) ansetzbare Nachspannvor­ richtung (35, 36) vorgesehen ist, und daß für das andere antriebsseitige Kupplungselement (44) eine Sicherung (50) gegen axiales Verschieben vorgesehen ist, und daß die Nachspannvorrich­ tung (35, 36) und die Sicherung (50) auf der Achse (51) axial abgestützt ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspannvorrichtung (35, 36) eine Schraubendruckfeder (36) aufweist, die auf die Achse (51) gesteckt ist und einerseits an dem stillstehenden Innenring (37) der Kugellagerung (38) des betreffenden Reibkupplungselementes (42) und andererseits auf einer auf ein am Ende der Achse (51) vorgesehenes Gewinde (32) aufgeschraubten Mutter (34) abgestützt ist.
6. Walze nach einem der Anpsrüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Friktionsdrehlager spiegel­ symmetrisch zueinander ausgestaltet sind.
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