DE3027586A1 - Elektroakustischer wandler - Google Patents

Elektroakustischer wandler

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magnet
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electroacoustic transducer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/02Loudspeakers

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Description

  • Elektroakustischer Wandler
  • Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler mit einem mit einer Membran direkt gekoppelten Magneten und einem feststehenden Spulensatz.
  • Derartige Wandler weisen des öfteren Weicheisenteile auf, die außerhalb der feststehenden Spulen den magnetischen Fluß leiten. Zusammen mit einem gestreckten Magneten, dessen Länge wesentlich größer als der Durchmesser ist, erreicht man bei bekannten Anordnungen, daß der magnetische Fluß die Spulen im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magneten durchsetzt. Diese Anordnungen, zum Beispiel wie sie in der DE-OS 28 10 459 oder in der GB-PS 469,093 beschrieben sind, kommen nicht ohne eine Zentrierung beziehungsweise eine Führung des Magneten aus, weil ohne dieselben der Befestigungsbereich des Magneten mit der Membrane durch große Drehmomente belastet würde. Diese ergeben sich aus dem großen Abstand des Schwerpunktes des Magneten von dem Befestigungsbereich innerhalb der Membrane. Dieser Nachteil ist auch Wandlern zu eigen, die kein Weicheisenteil im feststehenden Spulensatz aufweisen.
  • Eine solche Führung ist aufwendig und akustisch nachteilig. Um sie zu ersparen, könnte man den Magneten in seinem Schwerpunkt mit der Membrane verbinden, jedoch kann man dann auf einer Seite der Membrane nur einen der beiden Pole des Magneten mit einer Spule umgeben. So erhält man entweder nur die Wirkung einer Spule, also einen schlechten Wirkungsgrad oder es ergeben sich komplizierte Anordnungen. Bei Spulensystemen, die Weicheisenteile enthalten,wird eine einseitige Vorspannung auf die Membrane durch magnetische Felder hervorgerufen. Hierdurch wird auch die Obertragungsqualität des Wandlers vermindert.
  • In der DE-OS 27 33 580 ist ein Wandler beschrieben, bei welchem ein Magnet direkt mit der Membrane verbunden ist. Diesem Magneten gegenüber ist eine eisenlose Spule angeordnet. Obwohl durch einen flachen Magneten die Belastung der Membrane mit Drehmomenten gering gehalten wird, weist dieser Wandler Nachteile auf, die sich aus der einseitigen Anordnung der Spule (Fig. 1) in bezug auf den Kraftlinienverlauf eines solchen flachen Magneten herleiten. Der Wirkungsgrad einer solchen Anordnung ist außerordentlich gering.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektroakustischen Wandler mit einem flachen axial bewegten Magneten anzugeben, bei dem beide Pole des Magneten in einfacher Weise ausgenutzt werden können und trotz Verwendung eines eisenlosen Spulensatzes und eines flachen, durch die Bauart des Magneten bedingten Feldlinien-Verlaufes ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Wandler mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.1Die Aufgabe wird durch einen flachen Magneten gelöst, dessen Abstand von dem Membrankonus auch dann gering sein kann, wenn der magnetische Fluß aus beiden Polen in einem aus zwei Spulen bestehenden Spulensatz genutzt wird. Die Höhe des runden Magneten beträgt etwa die Hälfte seines Durchmessers, wobei Abweichungen bis zu + 20 % zugelassen werden können. Hoch koerzitive Magnete mit dieser Höhen- Durchmesserverhältnis ergeben Kraftlinienfelder in einem besonders günstigen magnetischen Arbeitspunkt. Durch die flache Bauform rückt der Schwerpunkt des Magneten sehr nahe an die Befestigungsfläche, an der der Magnet von der Membrane gehalten wird. Dadurch wird das Drehmoment, welches der Magnet auf den Befestigungsbereich ausübt,sehr gering, Wenn auch solche flachen Magneten, die axial polarisiert sind, wegen der sich ausbildenden sehr langen Feldlinien nur in einem bestimmten Feldlinienbereich ausgenutzt werden können, so kann doch durch eine optimale Spulenanordnung ein guter Wirkungsgrad erzielt werden. Die Anordnung nach der Erfindung sieht vor, daß der Nordpol beziehungsweise der Südpol des flachen Magneten jeweils in eine Spule eintaucht.
  • Der Außendurchmesser der Spule ist zweckmäßig doppelt so groß wie der Durchmesser des Magneten. Abweichungen von etwa t 15 % von diesem Sollwert ergeben noch den Vorteil dieser erfindungsgemäßen Dimensionierung. Um einen besonders guten Wirkungsgrad zu erzielen werden die beiden Spulen des Spulensatzes in einem Abstand voneinander angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß kein "totes" Kupfer in einem Feldlinienbereich des Magneten angeordnet wird, in dem keine EMK induziert wird. Wird der Abstand der Spulen voneinander etwa der Hälfte der Höhe des Magneten gewählt, so ergibt sich ein optimaler Wirkungsgrad, wobei Abweichungen bis zu + 20 % zugelassen werden können.
  • Nachfolgend wird ein Wandler nach der Erfindung anhand einer Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung der Bauelemente eines Wandlers nach der Erfindung. Die Fig. 2, 3 u. 4 zeigen zweckmäßige Ausbildungsformen eines Wandlers. In Fig. 1 sind die Bauelemente in ihrer prinzipiellen Zuordnung mit den in der Beschreibung beziehungsweise in den Patentansprüchen angegebenen Bezugszeichen dargestellt.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform für einen Wandler gezeigt, bei welchem der Abstand 1 der Spulen 3 u. 4 durch eine Halteplatte 5 gegeben ist. Der flache Magnet 2 ist unmittelbar an einer Ausprägung der Membran 1, beispielsweise durch ein Klebemittel befestigt. Der Magnet ist so angeordnet, daß sich jeweils ein Pol in der jeweiligen Spule 3 oder 4 bewegt.
  • Die Spulen 3 und 4 können auch, wie in der Fig. 3 dargestellt, einseitig auf einer Platte, beispielsweise einer Gehäusefläche befestigt werden.
  • Der Abstand der beiden Spulen wird hier durch einen Ring hergestellt.
  • Bei einer anderen zweckmäßigen Ausbildungsform eines Wandler nach der Erfindung kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der Magnet 2 mit der Membrane 1 über einen Hals 6 dadurch verbunden werden, daß man den größten Teil des Magneten mit dem Membranmaterial umgibt, beispielsweise umprägt. Man kann auch den Magneten umspritzen und über das Spritzmaterial mit der Membrane verbinden. Dann kann auch bei rauhestem Betrieb kein Magnetmaterial von den Kanten abbröckeln, auch kann sich der Magnet nicht von der Membrane lösen.
  • Häufig werden Spulen körperlos gewickelt. Die in den Patentansprüchen angegebenen Abmessungen der Spulen gelten für solche körperlos gewickelten Systeme. Werden die Spulen nicht körperlos gewickelt, sondern werden sie durch einen Wickelkörper in Form gehalten, dann gelten die erfindungsgemäßen Abmessungen für die Spulen ohne den Wickelkörper.
  • Wie bereits ausgeführt und in der Fig. 2 gezeigt worden ist, kann der Abstand zwischen den zwei Spulen 3 und 4 in einfacher Weise durch eine Halteplatte 5 bestimmt werden. Die Spulen werden dann auf beiden Seiten dieser Platte angeklebt. Die Platte selber wird mit der Membranhalterung oder dem Gehäuse verbunden und kann einen Teil des Gehäuses darstellen. Die Spulenenden lassen sich bei einer solchen Anordnung zweckmäßig mit Anschlußpunkten auf der Halteplatte verbinden. Diese kann auch die Elemente einer elektronischen Schaltung tragen.
  • Soll jedoch der Raum hinter der Membrane akustisch abgeschlossen werden, dann können, wie bereits in Fig. 3 gezeigt worden ist, die körperlos gewickelten Spulen, deren Windungen thermoplastisch verbacken werden, zum Abstützen des gesamten Wandlersystems verwendet werden. Die Festigkeit dieses Spulensystems ähnelt der von Kunststoffen.0Durch die Erfindung wird es ermöglicht, einen Wandler herzustellen, der in sehr leichter Ausführung mit wenigen Bauelementen und einem sparsamen Einsatz von Werkstoffen einen hohen Wandlungswirkungsgrad aufweist. Der Wandler ist sowohl für die Schallwiedergabe als auch für die Schallaufnahme geeignet.
  • Bei Wiedergabewandlern werden zweckmäßigerweise die Spulen niederohmig hergestellt; die Bemessung des Spulensatzes nach Windungszahl und Kupferquerschnitt kann nach den dem Fachmann bekannten Regeln erfolgen. Wegen der Größe der Spulen und vor allem wegen deren Anbringung auf einer Halteplatte oder einer Gehäuseoberfläche ist eine gute Wärmeableitung bei Wiedergabewandlern gewährleistet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Elektroakustischer Wandler mit einem mit einer Membran direkt gekoppelten Magneten und einem feststehenden Spulensatz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der nahe der Membrane (1) angeordnete Magnet (2) etwa einen Durchmesser (D) des Doppelten seiner Höhe (H) aufweist und eine axiale magnetische Polarisation trägt, daß jedem Magnetpol eine denselben umgebende Spule (3; 4) zugeordnet ist, daß die beiden mit einem Abstand (1) zueinander angeordneten Spulen einen Spulensatz bilden, dessen Höhe (H') etwa dem Durchmesser (D) des Magneten (1) entspricht.
  2. 2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Außendurchmesser (D') der Spulen beziehungsweise des Spulensatzes etwa das Doppelte des Durchmessers (D) des Magneten beträgt.
  3. 3. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand (1) zwischen den Spulen etwa der Hälfte der Höhe des Magneten entspricht.
  4. 4. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Spulen eine Halteplatte mit einer etwa dem Abstand (1) entsprechenden Stärke angeordnet ist.
  5. 5. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand (1) durch einen Abstandring gebildet wird.
  6. 6. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Magnet mit der Membrane durch einen Hals aus Membranmaterial verbunden ist.
  7. 7. Elektroakustischer Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Magnet zum größten Teil vom Membranmaterial oder einem mit der Membrane verbundenen Material umgeben ist.
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