DE2733580A1 - Elektroakustischer wandler - Google Patents

Elektroakustischer wandler

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DE2733580A1
DE2733580A1 DE19772733580 DE2733580A DE2733580A1 DE 2733580 A1 DE2733580 A1 DE 2733580A1 DE 19772733580 DE19772733580 DE 19772733580 DE 2733580 A DE2733580 A DE 2733580A DE 2733580 A1 DE2733580 A1 DE 2733580A1
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DE
Germany
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permanent magnet
membrane
coil
electroacoustic transducer
magnet element
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Withdrawn
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DE19772733580
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Albrecht Dipl Phys Dr Re Mager
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Elektroakustischer Wandler
  • Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, beispielsweise einen Kopfhörer oder Lautgprecher, beziehungsweise ein Mikrofon.
  • Elektroakustische Wandler dienen zur Umwandlung von Schallenergie in elektrische Energie oder umgekehrt. Ein wesentlicher Bestandteil bisher bekannter Wandler ist ein schwingfähiges System in Fori einer Membran und einer mit dieser verbundenen Spule, die beweglich im Feld eines starken Dauermagneten angeordnet ist.
  • Ferner sind Lautsprecher bekannt, die eine fest angeordnete Erregerspule sowie ein fest angeordnetes Dauermagnetsystem besitzen. In dieser Anordnung dient ein zwischen den Polschuhen des Dauermagnetsystems im Magnetfeld der Erregerspule schwingfähig angeordnetes Plättchen aus weichmagnetischem Material dazu, die Membran zu erzwungenen Schwingungen anzuregen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau der eingangs erwähnten elektroakustischen Wandler unter Vermeidung von beweglichen Stromleitungen und fest angeordneten Magnetsystemen weiter zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektroakustischen Wandler gelöst, bei dem die Spule fest und die Membran und das Dauermagnetelement synchron schwingfähig angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung gelingt es in überraschend einfacher Weise, das Dauermagnetelement unmittelbar im schwingfähigen Teil des Wandlersysteos zu integrieren. Durch Vermeidung beweglicher Stromleiter und eines fest angeordneten Magnetsystems ist es möglich, den Aufbau elektroakustischer Wandler erheblich zu vereinfachen sowie das Gewicht und die Abmessung des Wandlern zu reduzieren.
  • Damit das schwingfähige Dauermagnetsystem nicht zu träge ist, sollten vorzugsweise verhältnismäßig kleine Dauermagnetelemente verwendet werden. Um dennoch eine hinreichend starke Schwingungs anregung zu erreichen, sollte das Dauermagnetmaterial vorzugsweise eine besonders hohe Koerzitivfeldstärke und ein hohes maximales Energieprodukt aufweisen. Mit Vorteil können Kobalt und Seltenerdnetalle enthaltende Legierungen verwendet werden, beispielsweise eine Legierung aus Kobalt und Samarium mit der ungefähren Zusammensetzung Co5Sm. Aber auch Dauermagnetlegierungen anderer Zusammensetzungen sowie kunststoffgebundene oder oxidische Werkstoffe mit hohen Koerzitivfeldstärken sind für diesen Zweck ebenso geeignet.
  • Die Dauermagnetelemente können vorteilhaft als flache Plättchen ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsfor und der Vervendung hochkoerzitiver Materialien kann das Dauermagnetelement senkrecht zur Membranoberfläche magnetisiert sein. Dabei kann das Dauermagneteleinent vorteilhaft direkt auf der Membran oberfläche befestigt und die Spule diesem gegenüber angeordnet sein. Diese Anordnung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Zur Erreichung einer starken Schwingungsanregung ist es ferner günstig, wenn das Hagnetfeld in der Spule parallel zu der Magnetisierungsrichtung des Dauermagneteleaentes verläuft. Wenn es auf einen guten Rückschluß des Spulenfeldes ankommt, oder wenn insbesondere eine Abschirmung magnetischer Streufelder nach außen hin erreicht werden soll, kann die Membran vorteilhafterweise auch aus einem ferromagnetischen Material bestehen, beispielsweise aus einer etwa 50 Gew ffi Kobalt enthaltenden Kobalt-Eisen-Legierung mit hoher Sättigungsinduktion.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können ein oder mehrere Dauermagnetelemente innerhalb der Spule angeordnet und mit der Membran über Koppelkörper verbunden sein. hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die Dauermagnetelenente in einem Magnetfeld befinden, dessen Feldrichtung parallel zur Membranoberfläche verläuft. Die Koppelkörper können aus einem starren Material mit ausreichend hohen Festigkeitswerten bestehen. Vorzugsweise ist hierfür ein drahtförmiges, unmagnetisches Material geeignet, beispielsweise aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung mit bis zu 2 Gew.% Beryllium. Es können aber auch andere unmagnetische Werkstoffe verwendet werden.
  • Bei Verwendung von Dauermagnetmaterial mit nicht eo hoher Koerzitivfeldstärke kann es ferner vorteilhaft sein, ein parallel zur Membranoberfläche magnetisiertes Dauermagnetelement direkt auf dieser zu befestigen. Die dem Dauermagnetelement gegenüber angeordnete Spule mit ebenfalls parallel zur Membranoberfläche verlaufender Feldrichtung kann bevorzugt zusätzlich noch einen weichmagnetischen Kern aufweisen, der in Art von Pol schuhen an das Dauermagnetelenent herangeführt ist. Auf diese Weise läßt sich auch mit Dauermagneteleinenten aus einem Material geringerer Koerzitivfeldstärke, beispielsweise solchen, die unter der Bezeichnung AlNiCo bekannt sind, eine hinreichende Schwingungsanregung erreichen.
  • Zur Vermeidung eines teilweisen magnetischen Kurzschlusses bei Verwendung einer aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Membran sollte diese bevorzugt aus einem nicht ferromagnetischen Material bestehen.
  • Anhand einiger Figuren und Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen schematisch einige beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wandlers.
  • Fig. 1 zeigt einen elektroakustischen Wandler, wobei mit 11 die Membran bezeichnet ist, auf deren Oberfläche ein flaches Daueroagnetelenent 12 mit senkrecht zur Oberfläche der Membran verlaufender Magnetisierungarichtung angeordnet ist. Das Dauermagnetelement 12 kann beispielsweise mittels eines Klebers auf der Membranoberfläche befestigt sein. Die Membran 11 kann vorteilhaft entweder aus einem nicht ferromagnetischen Material, wie zum Beispiel einem Kunststoff, oder aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Sie wird vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material bestehen, wenn es auf einen guten Rückschluß des Spulenfeldes ankommt, oder wenn eine Abschirmung magnetischer Streufelder nach außen erreicht werden soll. Die relativ starre Membran 11 ist an ihren äußeren Rand bei 14 weich gelagert. Gegenüber dem Dauermagnetelement 12 ist eine eisenlose Flachspule 13 angeordnet, die über Anschlüsse 15 mit einer elektrischen Erregerquelle, zur Beispiel dem Ausgang einer Verstärkers, verbunden sein kann und deren Feldrichtung parallel zur Magnetisierungsrichtung des Dauermagnetplättchens 12 verläuft Wesentlich ist, daß durch das Dauermagnetelement über der Spule ein möglichst starkes magnetisches Feld erzeugt wird, um eine ausreichende Kraftwirkung zwischen den wechselnden Spulenströmen und dem Dauermagnetplättchen in Richtung der Spulenachse zu erhalten. Befindet sich das Wandlersystem in der Ruhelage (Erregerstrom Null) werden keine Kräfte auf die Membran ausgeübt, ähnlich wie bei den sogenannten "Dynamischen Systemen1,, jedoch im Gegensatz zu den bisher bekannten sogenannten "Magnetischen Systemen".
  • Durch eine Spule mit einem ferromagnetischen Kern oder durch einen entsprechenden weichmagnetischen Rückschluß kann die Membran aber auch eine Vorspannung erhalten.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dauermagnetelement 22 im Zentrum der erregenden Spule 23, also im Bereich eines maximalen homogenen Erregerfeldes, angeordnet.
  • Die Magnetisierungsrichtung des Dauermagneten ist durch Pfeile vor Süd- zum Nordpol angedeutet. Die Feldlinien stehen senkrecht zur Spulenachse, also senkrecht zum erregenden Magnetfeld der Spule. Je nach Stärke der Spulenströme wirkt durch das erregende Feld ein Drehtmoment auf den Dauermagneten ein. Wird das Dauermagnetplättchen 22 an einem Ende 25 federnd oder drehbar gelagert, so bewirkt ein in ihm induziertes Drehmoment eine Auslenkung des mit der Membran 21 verbundenen Koppelkörpers 26, wobei die mit ihrem äußeren Rand bei 24 gelagerte Membran 21 zu erzwungenen Schwingungen angeregt wird.
  • Bei Verwendung von zwei Dauermagnetelementen mit entgegengesetzte Hagnetisierungsrichtung (Pfeile zeigen jeweils in Richtung des magnetischen Nordpols) erhält man eine symmetrische Anordnung, die in Fig.3 dargestellt ist. Die Membran 31 ist an ihrem Rand bei 34 weich gelagert. In einer zylindrischen Spule 33 mit parallel zur Membranoberfläche verlaufender Feldrichtung sind zwei Dauermagnetelemente 32 angeordnet, die miteinander über einen Koppelkörper 36 verbunden und bei 35 beweglich befestigt sind. Über einen weiteren Koppelkörper 37 sind beide Dauermagnet elemente mit der Membran 31 verbunden. Eine Erregung der Spule bewirkt durch ein induzierter Drehmoment in den beiden Dauermagnetelementen 32 eine Auslenkung des Koppelkörpers 37, wobei die Membran synchron zur Auslenkung zu erzwungenen Schwingungen angeregt wird. Die gleiche Wirkung kann im Prinzip auch von zwei Spulen mit entgegengesetster Polarität und Dauermagnetelementen mit gleichsinniger Magnetisierungsrichtung im Innern dieser Spule erzielt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Membranen gleichzeitig angeregt werden können, ist in Fig.4 dargestellt. Ein kreisförmiges, senkrecht zur Membranoberfläche magnetisiertes Dauermagnetelement 42 ist zentral in einer Spule 43 angeordnet und an den beiden in einem Gehäuse 44 befestigten Membranen 41 über Koppelkörper 46 aufgehängt. Je nach Stärke des Erregerfeldes innerhalb der Spule wird ein Drehmoment auf den Dauermagneten ausgeübt, wobei durch dessen Drehung beide Membranen über die koppelkörper synchron zu erzwungenen Schwingungen angeregt werden.
  • Zur Übertragung höherer Energien auf größere Flächen können auf der Membran auch mehrere Dauermagnetelemente angeordnet werden.
  • In der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist ein Daueragnetstreifen 52, der aus vier Dauermagnetelementen entgegengesetzter Magnetisierungsrichtung zusammengesetzt ist, auf der bei 54 gelagerten Membran 51 angebracht. Dem Dauermagnetatreifen 52 steht ein entsprechendes Spuensystem 53 aus vier Spulen mit entgegengesetzter Polarität gegenüber. Bei diesem elektroakustischen Wandler, der vorzugsweise als Hochleistungswandler eingesetzt werden kann, können die einzelnen Spulen entweder als Mäanderspulen oder auch vorzugsweise als Langspulen ausgebildet sein.
  • Insbesondere bei Verwendung von Dauermagnetelementen mit geringerer Koerzitivfeldstärke, zum Beispiel auch von mit Bindemittelzusatz versehenen Dauermagneten auf der Basis der AlNiCo-Legierungen, ist es vorteilhaft, wenn die Magnetisierungsrichtung des Dauermagnetelementes parallel zur Oberfläche der Membran verläuft. Ein diesen Umstand berücksichtigendes Ausführungsbeispiel ist in Fig.6 dargestellt. Auf der bei 64 gelagerten Membran 61 ist ein langgestrecktes Dauermagnetelement 62 aufgebracht, dessen Feldlinien parallel zur Oberfläche der Membran verlaufen. Ein Dauermagnetelement mit senkrecht zur Membranoberfläche verlaufendem Magnetfeld würde wegen der großen Scherung eine zu schwache Schwingungsanregung liefern. Eine Erniedrigung der Magnetisierung würde eintreten, wenn die Membran aus einem ferromagnetischen Material besteht, da der Magnet dabei teilweise kurzgeschlossen wird. Die Membran 61 sollte daher vorsugsweise nicht ferromagnetisch sein. Gegenüber dem Dauermagnetelement 62 ist eine Spule 63 sit einem weichmagnetischen Eisenkern 65 angeordnet, wobei dieser Eisenkern einerseits zur Verbesserung des magnetischen Rückschlusses dient, andererseits aber auch eine erwünschte Vorspannung der Membran erzeugen kann.
  • Ähnlich wie bei elektrodynamisch oder permaneutmagnetisch erregten Schwingspulensystemen kann der erfindungsgemäße elektroakustische Wandler in beiden Richtungen der Energieumsetzung eingesetzt werden, nämlich sowohl als Schallgeber als auch als Schallaufnehmer nach Art eines Mikrofons. Der erfindungsgemäße elektroakustische Wandler eignet sich daher insbesondere für Telefonhörkapseln, Kopfhörer, Lautsprecher oder Hikrofonsysteme.
  • Gegenüber den herköulichen Wandlern haben die erfindungsgemäßen elektroakustischen Wandler den Vorteil, daß sie weder bewegliche Stromleiter, wie bei den Schwingspulensystemen, noch kompakte Magnetsysteme aufweisen, was dem Wunsch nach weiterer Miniaturisierung entgegenkommt. Mit dem in das schwingfähige System der Membran integrierten Dauermagnetelement wird darüberhinaus eine günstige Schallabstrahlung, zum Beispiel bei Verwendung als Lautsprecher, erzielt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1,' Elektroakustischer Wandler iit wenigstens einer Membran, einer Spule und eine Daueroagnetelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (13) fest und die Membran (11) und das Daueragnetele.ent (12) synchron rchvingfähig angeordnet sind.
  2. 2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetelement (12) aus einen Material it hoher Koerzitivfeldstärke und hohe. maximales Energieprodukt besteht.
  3. 3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetelement (12) aus einer Kobalt und Seltenerdoetall enthaltenden Legierung besteht.
  4. 4. Elektroakustischer Wandler nach eine. der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetelement (12) in For. eines dünnen Plättchens ausgebildet ist.
  5. 5. Elektroakustischer Wandler nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagneteleinent (12) senkrecht zur Membranoberfläche (11) magnetisiert ist.
  6. 6. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Daueriagnetelement (12) auf der Meibranoberfläche (11) befestigt und die Spule (13) diese. gegenüber angeordnet ist.
  7. 7. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldrichtung in der Spule (13) parallel zur Magnetisierungsrichtung des Dauermagnetelementes (12) verläuft.
  8. 8. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) aus einem ferromagnetischen Material besteht.
  9. 9. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dauermagnetelement (22) beweglich innerhalb der Spule (23) angeordnet und mit der Membran (21) über einen Koppelkörper (26) verbunden ist.
  10. 10. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekerinreichnet, daß die Feldrichtung in der Spule (23) parallel zur Membranoberfläche (21) verläuft.
  11. 11. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauereagnetelement (62) auf der Hembranobertläche (61) befestigt und parallel zu dieser magnetisiert ist und daß die dem Dauermagnetelement (62) gegenüber angeordnete Spule (63) mit parallel zur Membranoberfläche (61) verlaufender Feldrichtung einen weichmagnetischen, in Art von Polschuhen an das Dauermagnetelement (62) herangeführten Kern (65) aufweist.
  12. 12. Elektroaku£tischer Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (61) aus einen nicht ferronagnetischen Material besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463490A1 (fr) * 1979-08-14 1981-02-20 Dumas Jean Claude Composants magnetiques composes de particules ferromagnetiques incorporees dans une matrice en un polymere solidifie et procedes de fabrication
DE3027586A1 (de) * 1980-07-21 1982-02-25 Sennheiser Electronic Kg, 3002 Wedemark Elektroakustischer wandler
US4385210A (en) * 1980-09-19 1983-05-24 Electro-Magnetic Corporation Electro-acoustic planar transducer
WO2000032013A1 (en) * 1998-11-19 2000-06-02 Microtech Corporation Electric-acoustic transducer having moving magnet and transducing method thereof

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