DE3027295A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung zur Verwendung bei der intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten an einen Patienten, insbesondere eine teilweise flexible Filteranordnung / die vor allem zum Abführen von Gas aus der Filteranordnung nützlich ist und dadurch Probleme der Blockierung durch den Einschluß von Gas vermeidet, das gelegentlich in die Anordnung während der Flüssigkeitsverabreichung eintreten kann.
Vor einiger Zeit wurde es bevorzugt, intravenöse und andere parenterale Lösungen während der Verabreichung derselben an einen Patienten zu filtern, um Feinstteilchen zu entfernen, die darin kurz vor der Verabreichung an den Patienten vorhanden sein können. Viele unterschiedliche Filterbauarten und Verfahren sind für diesen Zweck verwendet worden. Bei vielen dieser Bauarten besteht das Filtermittel, das die tatsächliche Filterfunktion ausübt, aus porösen und sogar mikroporösen Öffnungen, um die feinsten Teilchen in den gefilterten Flüssigkeiten aufzufangen. Oftmals sind diese kleinen Öffnungen so klein, daß sogar Bakterien oder Teilchen mit einer Größe von etwa 0,22μΐα wirksam gefiltert werden und infolgedessen nicht zu dem Patienten gelangen. Bei Verwendung der oben genannten Filtermittel stehen den Vorteilen jedoch auch einige Nachteile gegenüber.
Ein bemerkenswerter Nachteil bei der Verwendung eines Filtermittels mit darin vorhandenen kleinen Poren, vor allem, wenn das Filtermaterial hydrophile Eigenschaften hat, besteht in einer Blockierung durch Gas oder Luft aufgrund einer nicht einwandfreien Füllung. Wenn Luft aus der intravenösen Zuführleitung in die Filtriervorrichtung eingedrungen ist, neigt sie dazu, sich auf der Filteroberfläche anzusammeln und dadurch die verfügbare Filtrierfläche zu verringern. Aus dieser
Luftansammlung an der Filteroberfläche resultiert eine Verringerung der Durchflußmenge der Flüssigkeit, die zu der Fehlfunktion des Verabreichungssystems beiträgt. Ein wesentlicher Teil dieses Problems kann durch Entlüften (priming) der Filternaordnung vor ihrer Verwendung überwunden werden. Indessen bestehen viele bekannte Filtervorrichtungen aus verhältnismäßig starrem Gehäusematerial, so daß diese Vorbereitungstechnik verhältnismäßig kompliziert und beim Entfernen sämtlicher Luft aus der Filtriervorrichtung nicht immer wirksam ist.
Eine Möglichkeit, die Filtervorrichtung zu entlüften (to prime), besteht in der Trennung der Filteranordnung selbst von dem intravenösen Schlauch, so daß Luft entweichen kann. Hierbei muß die Bedienungsperson natürlich nicht nur den intravenösen Flüssigkeitsstrom auf eine Blockierung des Filters durch Luft beobachten, sondern auch die intravenöse Zuführung unterbrechen, um die Luft abzuführen, die eine solche Blockierung verursacht. Da Luft in die intravenöse Leitung aufgrund einer Vielzahl von Gründen eintritt, ist es notwendig, fortlaufend den Flüssigkeitsstrom zu überwachen, weil die Luft nicht von selbst entweicht, sondern eine gewisse aktive Tätigkeit von seiten der Bedienungsperson oder des Klinikers erfordert.
Kürzlich wurden in gewissem Umfang zufriedenstellende Anstrengungen gemacht, eine Filtervorrichtung zu schaffen, mittels welcher von außen in die Vorrichtung eingetretene Luft automatisch abgeführt werden kann. Obwohl bei dieser Bauart die Überwachung durch eine Bedienungperson vermieden wird, ist die Konstruktion der Vorrichtung oftmals kompliziert und in der Herstellung kostspielig. Neben der Entwicklung automatisch entlüfteter Filtervorrichtungen dienen andere Filtriervorrichtungen in unterschiedlicher Weise der Lösung des Problems der Blockierung durch Luft und Entlüftungsverfahren (priming procedure). Beispielsweise besteht die
Vorrichtung nach der US-PS 4 066 556 aus einem vollständig flexiblen Gehäuse. Da die Filtervorrichtung im zusammengepreßten Zustand hergestellt wird, enthält sie anfänglich im wesentlichen keine Luft. Wenn die Filteranordnung sich so lange, bis die Flüssigkeit in die Anordnung eingetreten ist, nicht ausgedehnt hat, wird die Möglichkeit eines Lufteinschlusses entweder auf der stromaufwärts liegenden oder stromabwärts liegenden Seite- des darin angeordneten Filtermittels tatsächlich ausgeschlossen.
Während die bekannten Filtriervorrichtungen das Problem der Blockierung durch Luft auf verschiedene Weise zu lösen versuchen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Entlüftung zu vereinfachen, die Herstellung zu verbilligen und ihre Handhabung für die Bedienungsperson noch bequemer zu gestalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Filteranordnung zur Verwendung bei der intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten an einen Patienten, mit einem Filtermittel für das Filtrieren von durch die Anordnung hindurchfließenden Flüssigkeiten. In der Anordnung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die das Hindurchgehen der Flüssigkeit durch diese hindurch vorsieht. Die Anordnung weist eine äußere Einfassung auf, die sowohl aus" starren als auch flexiblen Teilen besteht, wobei der flexible Teil in Richtung des starren Teils zusammendrückbar ist, so daß Gas aus der Anordnung abgeführt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Filteranordnung gemäß der Erfindung besteht die äußere Einfassung aus einem einen inneren Hohlraum einschließenden Gehäuse. Das Gehäuse weist zwei Teile auf, wobei ein erster Teil starr und im wesentlichen nicht deformierbar und ein zweiter Teil flexibel ist, z.B. aus ' einer dünnen Schicht eines flexiblen Materials besteht. Das
Filtermittel ist innerhalb des Hohlraums so angeordnet, daß dieser in einen stromaufwärts liegenden Abschnitt und in einen stromabwärts liegenden Abschnitt auf entsprechend gegenüberliegenden Seiten des Filtermittels unterteilt wird. Der zweite flexible Teil des Gehäuses bildet einen Teil der äußeren Einfassung nur für den stromaufwärts liegenden Abschnitt des Hohlraums und ist im wesentlichen dem Filtermittel im Abstand gegenüberliegend angeordnet/ jedoch von diesem durch den stromaufwärts liegenden Abschnitt des Hohlraums getrennt. Ein Flüssigkeitseinlaß in dem Gehäuse ist mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt des Hohlraums verbunden, während ein Flüssigkeitsauslaß in dem Gehäuse mit dem stromabwärts liegenden Abschnitt des Gehäuses verbunden ist. Der Einlaß und der Auslaß ermöglichen einen Durchlaß der Flüssigkeit durch die Anordnung. Der dünne, flexible Teil des Gehäuses ist zusammendrückbar, um das Volumen des stromaufwärts liegenden Abschnitts des Hohlraums zu verringern und dadurch Gas in dem stromaufwärts liegenden Abschnitt durch den Einlaß und infolgedessen aus der Anordnung heraus abzuführen.
Die erfindungsgemäße Filteranordnung kann Bestandteil einer Verlängerung eines Verabreichungsgerätes für die intravenöse Verabreichung von Flüssigkeit an einen Patienten sein. In diesem Fall ist ein Verbindungsstück vorgesehen, das mit einer Vorrichtung zum intravenösen Einsetzen in den Patienten zusammensteckbar ist, wobei ein flexibler Schlauch den Auslaß der Filteranordnung mit dem Verbindungsstück verbindet.
Bei einem Verabreichungsgerät für die intravenöse Verabreichung von Flüssigkeit an einen Patienten, das einen Behälter für die intravenöse Flüssigkeit und einen Katheter zum Einsetzen in die Vene eines Patienten mit einer dazwischen angeordneten Zuführleitung umfaßt, wird die Filteranordnung zweckmäßig in die Zuführleitung zwischen den Behälter und den Katheter in der Nähe des Katheters geschaltet.
Diese Konstruktion gemäß der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als z.B. der flexible Teil der äußeren Einfassung zusammenpreßbar ist, so daß durch die Bedienungsperson Gas oder Luft sofort aus der Anordnung abgeführt werden kann, wenn dieses Problem auftauchen sollte. Diese erwünschte Abführwirkung kann durch bl ßes Einwärtsquetschen oder -drücken des flexiblen Teils erreicht werden. Für den flexiblen Teil der Einfassung ist es vorteilhaft, wenn der starre Teil eine Stütze für das Filtermittel innerhalb der Anordnung bildet, während gleichzeitig eine hinreichende Starrheit vermittelt wird, so daß die Anordnung nicht verdreht werden muß, um überschüssige Luft abzuführen. Außerdem ermöglicht die Kombination flexibler und starrer Teile der äußeren Einfassung der Anordnung eine billige Herstellung und einfache Bauart, die von der Bedienungsperson leicht und bequem gehandhabt werden kann, die mit dieser Filteranordnung arbeiten muß.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verabreichungsgerätes für die Verabreichung von intravenösen Flüssigkeiten an einen Patienten;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verlängerungsgerätes zur Verwendung bei einem Gerät für intravenöse Verabreichung, das die bevorzugte teilweise flexible Faseranordnung umfaßt;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Filtermittels zur Verwendung bei der Filteranordnung; und
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt, der ähnlich der Ansicht in Fig. 3 ist und die Wirkungsweise der Anordnung zeigt, wenn der flexible Teil desselben zusammengedrückt wird.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist ein Verabreichungsgerät zur intravenösen Verabreichung von Flüssigkeit in den Arm A eines Patienten gezeigt. Das Verabreichungsgerät 10 umfaßt einen Behälter 12 für eine intravenöse Lösung, der aus einer Glasflasche, einem Kunststoffbeutel oder einer anderen geeigneten Vorrichtung bestehen kann und vorzugsweise etwa 0,6 bis 0,2 m oberhalb der Verabreichungsstelle aufgehängt ist. Ein Schlauch 14 ist für die Zufuhr der intravenösen Lösung vorgesehen. Der Schlauch 14 weist einen Dorn 16 am oberen Ende auf, mit dem der Verschluß des Behälters 12 für die intravenöse Lösung durchstochen wird. Eine Klemme 18 kann am Schlauch 14 zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung vorgesehen sein. Am anderen Ende des Schlauches 14 ist ein besonderes intravenöses Verlängerungsgerät 20 zur leichteren Handhabung und unmittelbaren Austauschbarkeit angebracht. Das Ausdehnungsgerät 2 0 umfaßt eine Filteranordnung 22, die zum Ausfiltern von feinsten Teilchen in der intravenösen Flüssigkeit unmittelbar vor dem Eintreten in die Vene des Patienten dient. Der Verlängerungsschlauch 24, der dem Schlauch 14 der Zuführleitung ähnelt, erstreckt sich von der Filteranordnung 22 bis zu einer üblichen Katheteranordnung, die die Nadel für das direkte Injizieren von Medikamenten oder anderen Flüssigkeiten in den Patienten umfaßt.
In Fig. 2 ist das intravenöse Verlängerungsgerät 20 zur Verwendung bei einem Verabreichungsgerät 10 näher dargestellt und
weist eine Filteranordnung 22, einen sich von einem Ende der Anordnung erstreckenden Verlängerungsschlauch 24 und ein Verbindungsstück 26 auf, das mit dem anderen Ende desselben verbunden ist. Der Schlauch 24 ist an eine übliche intravenöse Katheteranordnung anschließbar und dient zur Abgabe gefilterter intravenöser Flüssigkeit von dem stromabwärts liegenden Ende der Filteranordnung 22 an den intravenösen Katheter und daher in die Vene des Patienten. Eine geeignete Klemme 28 kann zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes durch den Schlauch 24 vorgesehen sein. Das Verbindungsstück 26 am Ende des Schlauches 24 ist mit einem Einsteckstück versehen, das von einem entsprechenden Paßstück an einem intravenösen Katheter aufgenommen wird. Eine Kappe 29 befindet sich auf dem Verbindungsstück 26 zu dessen Schutz und zur Aufrechterhaltung seiner Sterilität. Selbstverständlich muß die Kappe 29 von dem Verbindungsstück 26 vor der Befestigung des Verbindungsstücks an dem intravenösen Katheter abgenommen werden. Das Verbindungsstück 26 ist am Ende des Schlauches 24 durch ein Paßstück 30 befestigt, das vorzugsweise aus natürlichem Gummi oder einem ähnlichen Elastomer besteht, welches als eine Einspritzstelle für Medikamente oder andere Flüssigkeiten in das System benutzt werden kann. Das Einspritzen wird vorzugsweise durch Einsetzen der Nadel einer Spritze oder anderen Vorrichtung in die konisch zulaufende Ringschulter 31 am Paßstück 30 bewerkstelligt.
In den Figuren 3 bis 5 ist das Innere der Filteranordnung 22 dargestellt. Die Filteranordnung 22 umfaßt ein Gehäuse 40, das als äußere Einfassung dient und einen inneren Hohlraum 41 umschließt. Das Gehäuse 40 besteht aus zwei Teilen, wobei ein erster Teil 42 starr und im wesentlichen nicht deformierbar ist. Der starre Teil 42 ist im wesentlichen becherförmig und weist einen kreisförmigen flachen Boden 44 sowie einen aufragenden Ringrand 45 an seinem Umfang auf. Diese Becherform bildet daher
einen nach oben offenen Teil 46, der dem flachen Boden 44 gegenüberliegt. Der Rand 45 enthält zwei durchgehende öffnungen/ von denen eine öffnung 48 als ein Flüssigkeitseinlaß und die andere Öffnung 49 als ein Flüssigkeitsauslaß dient. Insoweit als die Flüssigkeitseinlaßöffnung 4 8 zur Aufnahme eines Verbindungsstücks der Zuführleitung dient, die mit dem Behälter für die intravenöse Lösung verbunden ist/ ist die öffnung im allgemeinen größer als die Flüssigkeitsauslaßöffnung 49. Der Rand 45 ist daher in demjenigen Abschnitt höher, in dem die Eintrittsöffnung 48 vorgesehen ist. Natürlich ist dies nur eine bevorzugte Ausführungsform, so daß andere Gestaltungen und Vorrichtungen für einen Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß verwendet werden können. Um die Verbindung des Schlauches 24 mit der Flüssigkeitsauslaßöffnung 49 zu erleichtern/ wird ein kurzer hohler Schaft 50 in die Auslaßöffnung 49 so eingesetzt, daß sie aus dieser nach außen vorsteht. Der Schlauch 24 wird nur über den hohlen Schaft 50 derart geschoben, daß der Verlängerungsschlauch den Flüssigkeitsauslaß der Filteranordnung mit dem Verbindungsstück für den Katheter verbinden kann.
Ein zweiter Teil 51 des Gehäuses 40 ist flexibel und deformierbar und besteht beispielsweise nur aus einer dünnen Schicht eines flexiblen thermoplastischen Materials. Die flexible Schicht 51 bedeckt als Teil der äußeren Einfassung der Anordnung den nach oben offenen Teil 46 des becherförmigen starren Teils 42 und ist rund um die Kante seines Randes 45 herum abgedichtet, um einen Verschluß zu bewirken. Vorzugsweise werden Heißsiegeltechniken zur Erzielung dieser Dichtung angewandt, insbesondere, wenn der starre Teil 42 aus Kunststoff besteht, obwohl andere Mittel zur Erzielung dieser Dichtung, wie z.B. die Verwendung von Klebstoffen, ebenfalls verwendet werden können.
ORIGINAL INSPECTED
Ein Filtermittel 52 weist ebenfalls eine im wesentlichen kreisförmige Form auf und ist in den Hohlraum 41 eingesetzt, so daß es auf einer Ringschulter 54 im starren Teil des Gehäuses ruht. Durch diese Anordnung wird daher der Hohlraum 41 wirksam in einen stromaufwärts liegenden Abschnitt 56 und in einen stromabwärts liegenden Abschnitt 58 auf entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Filtermittels 52 unterteilt. Dabei ist die Flüssigkeitseinlaßöffnung 48 mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt 56 des Hohlraums verbunden, während die Flüssigkeitsauslaßöffnung 49 mit dem stromabwärts liegenden Abschnitt 58 des Hohlraums in Verbindung steht. Infolgedessen tritt die Flüssigkeit in die Filteranordnung durch die Flüssigkeitseinlaßöffnung 48 in den stromaufwärts liegenden Abschnitt 56 ein, wobei sie durch das Filtermittel 52 hindurch in den stromabwärts liegenden Abschnitt 58 und dann zur Auslaßöffnung 49 und zum hohlen Schaft 50 sowie anschließend in den Verlängerungsschlauch zur Abgabe an den Patienten fließt. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, ist der flexible Teil 51 Bestandteil der äußeren Einfassung nur für den stromaufwärts liegenden Abschnitt 56 des Hohlraums; dabei ist der flexible Teil 51 dem Filtermittel 52 im wesentlichen, im Abstand gegenüberliegend, getrennt durch den stromaufwärts liegenden Abschnitt 56 des Hohlraums, angeordnet.
Während die teilweise flexible Filteranordnung gemäß der Erfindung aus zahlreichen Werkstoffen hergestellt werden kann, wurde festgestellt, daß verschiedene Kunststoffe zu bevorzugen sind. So besteht der starre Teil des Gehäuses vorzugsweise aus einem steifen, festen Kunststoff, wie z.B. Acrylharzkunststoff und kann durch Gießen oder in anderer Weise in die gewünschte Form gebracht werden. Andererseits besteht der flexible Teil des Gehäuses erwünschtermaßen aus einer flexiblen Kunststoffschicht, wie z.B. Polyvinylchlorid, und weist eine Dicke in der Größenordnung von 0,03 cm auf. Diese
Kombination von Kunststoffmaterialien für die beiden Gehäuseteile ermöglicht die Anwendung von Heißsiegeltechniken, um den Verschluß zwischen den beiden Teilen herzustellen. Was die Größe der Anordnung anbetrifft, sollte die Filteranordnung an dem Arm eines Patienten, wie in Fig. 1 dargestellt ist, positioniert werden können. Vorzugsweise besitzt die Filteranordnung in der oben beschriebenen kreisförmigen Ausführung einen Durchmesser von etwa 3,81 cm bei einer mittleren Höhe von etwa 0,63 cm.
Das Filtermittel, das in die Filteranordnung eingesetzt ist, wird ebenfalls aus einer Vielzahl von Materialien ausgewählt, und zwar in Abhängigkeit von vielen Faktoren einschließlich der Art der intravenösen Flüssigkeit, die gefiltert werden soll. Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform, die in den Fig. 3 bis 5 deutlicher gezeigt ist, besteht das Filtermittel vorzugsweise aus einer dünnen, im wesentlichen ebenflächigen Membran 60, die aus Polycarbonat oder gemischten Zelluloseestern hergestellt sein kann. Die Membran 60 ist hinreichend porös, damit intravenöse Flüssigkeiten durch sie hindurchfließen können, wobei die Porengröße klein genug ist, um Feinstteilchen in den Flüssigkeiten sowie in gewissen Fällen Bakterien ausfiltern zu können. Zu diesem Zweck kann die Porengröße 0,22 um betragen. Insbesondere bei Verwendung einer Filtermembran mit mikroporösen Öffnungen wurde als wünschenswert festgestellt, hierfür ein Stützmaterial vorzusehen. Ein Stützmittel 62, z.B. aus Fasermaterial, stützt nicht nur die Filtermembran 60, sondern ermöglicht infolge seiner porösen Eigenschaften auch den unmittelbaren Durchfluß der Flüssigkeit. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, füllt das poröse Stützmittel 62 im wesentlichen den stromabwärts liegenden Abschnitt 58 des Hohlraums 41 aus, so daß nur die Filtermembran 60 auf der Ringschulter ruht. Diese Anordnung ermöglicht eine angemessene Abstützung der Membran, während eine ungehinderte Flüssigkeitsströmung von dem stromaufwärts liegenden Abschnitt
ORIGINAL INSPECTED
zum stromabwärts liegenden Abschnitt des Hohlraums gewährleistet ist. Die abgestützte Filtermembran ist beispielsweise aus einem Polycarbonatfilm hergestellt, in welchem die mittlere Porengröße etwa 0,2 pm und die Dicke des Films etwa 10 pm beträgt. Das Stützmittel ist im wesentlichen aus zellulosehaltigen Fasern durch die Chicopee Manufacturing Company, Produkt Nr. SW7078, hergestellt. Natürlich können andere Materialien oder Kombinationen von solchen Materialien zur Abstützung der Filtermembran gewählt werden.
Die Wirkungsweise der teilweise flexiblen Filteranordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Verabreichungsgerät zur intravenösen Abgabe von Flüssigkeiten an einen Patienten ist am besten aus Fig. 1 und 6 ersichtlich. Die Filteranordnung 22 ist in der Zuführleitung 14 zwischen dem Behälter 12 und der Katheteranordnung so angeordnet, daß die in die Vene des Patienten eintretende Flüssigkeit sofort vor ihrem Eintritt gefiltert wird. Die Zuführleitung 14 umfaßt ein einsteckbares Verbindungsstück 70, das in die Einlaßöffnung 48 des Gehäuses der Anordnung paßt. Das Verbindungsstück 70 an der Zuführleitung kann aus seiner Lage in der Einlaßöffnung 48 sofort entfernt werden, so daß die Einlaßöffnung 48 jederzeit freigelegt werden kann. So kann z.B. beim anfänglichen Füllen der Filteranordnung oder in den Fällen, in denen Gas oder Luft in die Filteranordnung aus der Zuführleitung eingetreten ist, die Luft sofort durch einen einfachen QuetschVorgang, der von der Bedienungsperson ausgeführt wird, abgeführt werden. Gemäß Fig. 6 bringt die Bedienungsperson Fingerdruck F auf den flexiblen Teil 51 des Gehäuses auf, wenn aus der. Einlaßöffnung 48 das Verbindungsstück entfernt ist. Es ist ersichtlich, daß der flexible Teil 51 durch den Fingerdruck niedergedrückt wird, so daß sich das Volumen des stromaufwärts liegenden Abschnitts 56 des inneren Hohlraums verringert. Daher wird überschüssige
Luft durch die Einlaßöffnung 48 und daher aus der Anordnung heraus abgeführt. Während des Niederdrückens des flexiblen Teiles 51 zum Abführen der Luft dient der starre Teil 42 des Gehäuses als ein Stützkörper, so daß das Volumen des stromaufwärts liegenden Abschnitts wirksam reduziert werden kann. Wenn die Filteranordnung gefüllt und die Luft abgeführt wurde, braucht die Bedienungsperson lediglich das Verbindungsstück 70 an der Zuführleitung 14 wieder in die Einlaßöffnung 48 einzusetzen, so daß die intravenöse Flüssigkeit weiter durch die Filteranordnung ungehindert hindurchströmen kann, da die Blockiermöglichkeit durch Luft ausgeschaltet wurde.
So ist die teilweise flexible Filteranordnung gemäß der Erfindung in Verbindung mit der intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten an einen Patienten einsetzbar, wobei in die Filteranordnung eingedrungene Luft sofort durch eine geeignete, unmittelbare Quetschwirkung auf einen Teil der Anordnung ausgestoßen werden kann.

Claims (9)

DIPL.-ING. HANS W. GROENING PATENTANWALT J/C 10-189 CRITIKON, INC. 501 George Street New Brunswick, New Jersey USA Filteranordnung Patentansprüche
1. ' Filteranordnung zur Verwendung bei der intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten an einen Patienten, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (40) mit einem inneren Hohlraum (41), wobei das Gehäuse aus zwei Teilen (42, 51) besteht, deren erster Teil (42) starr und im wesentlichen nicht deformierbar und deren zweiter Teil (51) flexibel ist, durch ein Filtermittel (52) innerhalb des Hohlraums (41) zur Unterteilung des Hohlraums (41) in einen stromaufwärts liegenden Abschnitt (56) und einen stromabwärts liegenden Abschnitt (58) auf entsprechend gegenüberliegenden Seiten des Filtermittels (52), wobei der zweite flexible Teil (51) des Gehäuses (40) mindestens einen Teil der äußeren Einfassung nur für den stromaufwärts liegenden Abschnitt (56) des Hohlraums (41) bildet und dem Filtermittel (52) im wesentlichen im Abstand gegenüberliegend, getrennt durch den stromaufwärts
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liegenden Abschnitt (56) des Hohlraums (41), angeordnet ist, durch einen Flüssigkeitseinlaß (48) im Gehäuse (41), der mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt (56) verbunden ist, sowie einen Flüssigkeitsauslaß (49) im Gehäuse (41) , der mit dem stromabwärts liegenden Abschnitt (58) verbunden ist, wobei der zweite flexible Teil (51) des Gehäuses (41) von Hand in Richtung des Filtermittels (52) im Sinne der Verringerung des Volumens des stromaufwärts liegenden Abschnitts (56) und des Abführens von Gas aus dem stromaufwärts liegenden Abschnitt (56) durch den Einlaß (48) und daher aus der Anordnung heraus zusammendrückbar ist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (42) des Gehäuses (41) aus starrem Kunststoff und der zweite Teil (51) aus einer dünnen Schicht flexiblen Kunststoffes bestehen.
3. FiIteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Kunststoffteil (42) im wesentlichen becherförmig ist und einen offenen Teil (4.6) aufweist, und daß die dünne Schicht aus flexiblem Kunststoff den Teil (46) abdeckt und diesem gegenüber unter Bildung eines Verschlusses abgedichtet ist.
4. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitseinlaß (48) und der Flüssigkeitsauslaß (49) in dem starren Teil (42) des Gehäuses (41) angeordnet s ind.
• B * · ß m
5. Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel (52) sich im wesentlichen quer zum becherförmigen Teil (42) des starren Gehäuses (41) erstreckt und der dünnen Schicht aus flexiblem Kunststoff im wesentlichen im Abstand gegenüberliegend, getrennt durch den stromaufwärts liegenden Abschnitt (56) des Hohlraums (41), angeordnet ist.
6. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel (52) aus einer dünnen, im wesentlichen ebenflächigen Membran (CO) aus Polycarbonat besteht.
7. Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein poröses Stützmaterial (62) für die im Gehäuse (41) angeordnete Membran (6o) vorgesehen ist.
8. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungstück (26) mit einer intravenösen Einsetzvorrichtung zusammensteckbar ist und ein Schlauch (24) den Auslaß (4 9) der Anordnung mit dem Verbindungsstück (26) verbindet.
9. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese in eine Zuführleitung (14, 24) geschaltet ist, die mit einem Behälter (12) für intravenöse Flüssigkeit und einem Katheter für das Einsetzen in die Vene eines Patienten verbunden ist.
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