DE3027154A1 - Stellvorrichtung fuer heckklappenfenster - Google Patents

Stellvorrichtung fuer heckklappenfenster

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DE3027154A1
DE3027154A1 DE19803027154 DE3027154A DE3027154A1 DE 3027154 A1 DE3027154 A1 DE 3027154A1 DE 19803027154 DE19803027154 DE 19803027154 DE 3027154 A DE3027154 A DE 3027154A DE 3027154 A1 DE3027154 A1 DE 3027154A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Stellvorrichtung für Heckklappenfen ster
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein gleichmäßiges Heben und Senken von verhältnismäßig breiten Fahrzeug-Heckklappenfenstern zu ermöglichen. Fenster dieser Art erstrekken sich vorzugsweise im wesentlichen vollkommen über die Breite der Heckklappe. Um eine gleichmäßige Offnungs- und Schließbewegung des Fensters zu erreichen, ist es wesentlich, eine gleichförmige Bewegungsgeschwindigkeit der sich gegenüberstehenden Seiten des Fensters zu gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung ein Paar miteinander gekoppelter Trommeln vor, die auf einer Haltevorrichtung montiert sind, die im allgemeinen rund geformte Seitenbereiche hat, welche dicht an den Umfängen der Trommeln angeordnet sind und einen bogenförmigen Durchlaß zur Aufnahme von Fensterbetätigungsgurten bilden. Die Gurte sind jeweils mit einem ihrer Enden an einem seitlichen Bereich der betreffenden Trommel befestigt und besitzen nur ausreichend Flexibilität, um eine Drehung der betreffenden Trommel zum Aufwickeln des Gurtes auf die Trommel oder zum Abwickeln von dieser und zum Durchdrücken des Gurtes durch eine Öffnung in einem Fenster, das in dem zugeordneten Seitenbereich vorgesehen ist, zu erlauben.
  • Die Trommeln sind vorzugsweise als Teile von Rotoren aus Plastikmaterial hergestellt. Dies gilt auch für den zylindrischen Trommelbereich. Jede der Trommeln ist mit einem konzentrisch angeordneten Zahnkranz versehen, worüber die beiden Trommeln miteinander zum Zwecke einer gleichzeitigen, gleichförmigen Drehung in zueinander entgegengesetzten Richtungen miteinander verzahnt sind.
  • Der Haltevorrichtung ist ein Paar von starren länglichen Führungen beigeordnet, die derart ausgebildet sind, daß sie konform mit dem jeweils betreffenden Gurt verlaufen und den Teil des Gurtes führen, der außerhalb des Gehäuses, das jeweils durch die Trommel und die Haltevorrichtung cebildet wird, in beiden Richtungen durch das zugeordnete Fenster mittels der Drehung der Trommel, der er zugeordnet ist, läuft.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Gurte im allgemeinen einen flachen länglichen Bereich haben und an ihren sich gegenüberliegenden Rändern Randbereiche haben, die sich nach außen erstrecken und von dort aus nach innen verlaufen, wobei sie einen Zwischenraum zwischen den benachbarten Enden belassen. Die vorgesehenen Gurtführungen können einen T-förmigen Querschnitt haben, wobei das Querstück des "T" von den flachen Bereichen des Gurtes aufgenommen wird und die auf seinem einen Seitenbereich stehende Stange des "T" nach außen durch den bestehenden Schlitz zwischen den benachbarten Enden des Randbereiches herausragt.
  • Die Enden des Gurtes, die den Enden gegenüberliegen, die mit den drehbaren Trommeln verbunden sind, sind mit Verbindungsteilen versehen, mittels derer die Gurte mit dem unteren Kantenbereich des Heckklappenfensters nahe an deren Seitenkanten verbunden sind. Vorzugseise.sind diese Verbindungsteile drehbar mit den Gurten und dem Fenster verbunden.
  • Den länglichen, vorzugsweise T-förmigen Stützen für die Gurtführungen kann, obwohl sie im wesentlichen bei ihrer Benutzung steif sein müssen, nichtsdestoweniger eine leichte Krümmung während ihrer Herstellung gegeben werden, so daß die Stützen mit dem gewünschten Weg der unteren Kante des Fensters konform gehen. Im Ergebnis kann das Fenster - wenn dies gewünscht wird - aufwärts in einer leichten Kurve bewegt werden.
  • Vorzugsweise können Antriebsmittel zum Drehen der Trommeln vorgesehen sein. Diese enthalten einen Elektromotor mit einer Schnecke, die mit diesem durch eine lösbare Antriebsverbindung gekoppelt ist. Die Schnecke steht dabei im Eingriff mit einem Schneckengetriebe, das wirksam mit einem Ritzel verbunden ist, welches mit dem Zahnkranz eines der Rotoren im Eingriff steht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die US-?atentschrift 3, 706,236.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer, Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Figuren im einzelnen erläutert.
  • Fig.1 zeigt einen Aufriß des Betätigungsmechanismus der Stellvorrichtung.
  • Fig.2 zeigt einen vergrößert dargestellten Teilquerschnitt entlang einer Schnittlinie 2-2 gemäß Fig.1.
  • Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch einen Gurt und seinen länglichen Führungsteil.
  • Fig.4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig.3, jedoch eine unterschiedliche Form des Gurtes und des Führungsteils.
  • Wie bereits erläutert, zeigt Fig.1 den Betätigungsmechanismus der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung, die in dem un- teren Teil der Fahrzeug-Heckklappe, die nicht gezeigt ist, untergebracht ist. Der Betätigungsmechanismus ist mit dem Heckklappenfenster 10 durch geeignete Verbindungsarme 12, die an den unteren Kanten des Heckklappenfensters 10 mittels Drehzapfenverbindungen 14 drehbar angebracht sind, verbunden. Die Verbindungsarme 12 sind jeweils mit dem einen Ende des Gurtes außerhalb der Gehäuse struktur mittels weiterer Drehzapfenverbindungen 16 verbunden. Die Drehzapfenverbindungen 14 und 16 gestatten eine freie Bewegung, weil die weitere Drehzapfenverbindung 16 von dem Weg der Drehzapfenverbindung 14 abweicht.
  • Die weitere Drehzapfenverbindung 16 besteht aus einem Drehzapfen, der sich durch einen gelochten Vorsprung 18 erstreckt, welcher im Endbereich des Gurtes befestigt oder angeformt ist.
  • Wie bereits erläutert, zeigt Fig.3 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels für einen Gurt und seines länglichen Führungsteils. Der Gurt ist allgemein mit 20 bezeichnet und weist einen flachen länglichen Bereich 22 auf, der an seinen Rändern und sich seitlich von ihm weg erstreckende erste Randbereiche 24 hat, von denen aus sich nach innen erstreckende zweite Randbereiche 26 fortsetzen. Die inneren Enden der zweiten Randbereiche 26 haben einen Abstand voneinander und bilden einen unbehinderten, sich längs erstreckenden Durchlaß oder Schlitz 28 zu einem Zweck, der weiter unten beschrieben wird.
  • Der flexible Gurt 20 ist vorzugsweise aus geeignetem Plastikmaterial hergestellt und entsprechend der Materialauswahl und seiner Formgebung ziemlich steif, jedoch geeignet, in einer runden Krümmung um die Peripherie einer Betätigungstrommel gebogen zu werden, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Der flexible Gurt 20 ist mit einem Ende fest mit seiner 3etätigungstrommel verbunden. Sein anderes Ende ragt aus cen Gehäuse in Richtung auf ein funktionsgerecht starres T--3rmiges Führungsteil 30 heraus, das mit einem T-förmigen Querschnitt gezeigt ist und eine Stange 32 aufweist, die sich durch den Schlitz 28 erstreckt umd mit einem Querstc 34 verbunden ist, das der flexible Gurt in Längsrichtung gleitbar umschließt.
  • Das T-förmige Führungsteil 30 hat Stützausleger 38, die mit ihm durch Niete 36 verbunden sind. Die Stützausleser 38 sind mit der Innenseite der Heckklappe (nicht gezeigt) v-rbunden.
  • Eine Stellvorrichtungs-Halterung, die in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnet ist, ist durch geeignete Mutterschrauben o. ä. mit dem Inneren der Heckklappe verbunden und bilde= eine Tragvorrichtung für einen Elektromotor 42, dessen Setätigung das Heckklappenfenster 10 hebt oder senkt. Der Elektromotor 42 hat eine Antriebswelle 44, die in-einer Antriebsschnecke 46 endet, welche sich im Eingriff mit einem Schneckengetriebe 48 befindet, das von einem topfföt gen Gehäuse 50 aufgenommen wird. Dieses topfförmige Gehä-ase 50 hat ein Abschlußblech 51. Ein Halteblech 52, das eine Konfiguration über alles hat, die deutlich aus Fig.1 hervorgeht, ist starr mit der Stellvorrichtungs-Halterung 40, insbesondere mit deren Gehäuse 50,durch Mutterschrauben 53 verbunden. Das Halteblech 52 hat einen ersten zylindriscen Bereich 54, der einen wesentlichen Winkelbereich zweier Rotoren 72 umgibt und dabei eine Gurtführung und einen ringförmigen Führungskanal 55 bildet. Der zylindrische erste Bereich 54 hat einen sich radial nach außen erstreckenden flachen Flansch 55a, der jeweils einen geringfügigen Abstand von der Seite der Rotoren,die einen Zahnkranz 80 trägt, hat, wie weiter unten beschrieben wird.
  • In der Nachbarschaft der Stellvorrichtungs-Halterung 40 hat der flache Flansch 55a des Halteblechs 52 eine seitliche Ausdehnung oder ein flaches Randstück 56, das in einem Bereich 58 durchlocht ist, um ein Ende einer Welle 60 auf zunehmen, auf der das Schneckengetriebe 48 drehbar montiert ist. Die Welle 60 ist mit ihrem anderen Ende in einem verstärkten Bereich 62 des Gehäuses 50 befestigt.
  • Das Schneckengetriebe 48 ist zur Drehung auf der Welle 60 montiert und mit einem Antriebsritzel 64 durch eine lösbare Antriebsverbindung gekoppelt, die Druckfedern 66 und ( nicht gezeigte) Arme enthält und von einem Läuferkörper 68, der In einem Nabenbereich 70 des Antriebsritzels 64 befestigt ist, getragen wird. Das Halteblech 52 trägt die beiden Rotoren, deren Einzelheiten aus Fig.2 ersichtlich sind. Die Rotoren, die in ihrer Gesamtheit mit 72 bezeichnet sind, sind jeweils vollkommen aus Plastikmaterial hergestellt und enthalten allgemein zylindrische periphere Trommeln 74, die mit radial auswärts zeigenden Führungsflanschen 76 versehen sind, die ihrerseits derart beschaffen sind, daß sie in den Schlitz 28 hineinragen, der in dem flexiblen Gurt 20 vorgesehen ist, wie deutlich der betrachteten Figur zu entnehmen ist.
  • Es ist ferner erkennbar, daß der erste Bereich 54 der Trommeln 74 dicht benachbart ist und damit den ringförmigen Führungskanal 55 bestimmt, so daß ein Teil des Gurts innerhalb dieses Ranals geführt und gegen ein Auswölben unter Druck festgehalten wird. Daraus ergibt sich, daß der Gurt, obwohl er flexibel ist, im Wechsel- oder Push-Pull-Betrieb verwendet werden kann. Dies kommt dadurch zustande, daß der Teil des Gurtes, der in Berührung mit der Trommel ist, in dem ringförmigen Führungskanal 55 zwischen dem ersten Bereich 54 und der Trommel 74 eingeschlossen ist. Wenn der Gurt nach außen durch eine Öffnung oder einen Spalt in dem ersten Bereich 54 gedrückt wird, wird er auf die Innenseite 78 des Querstücks 34 des T-förmigen Führungsteils 30 gepreßt.
  • Aus Fig.2 geht außerdem hervor, daß die Rotoren 72 mit peripheren Zahnkränzen 80 versehen sind, von denen einer im Eingriff mit dem Antriebsritzel 64 steht. Die Zahnkränze 80 der beiden Rotoren, vergl. Fig.1, stehen miteinander in einer mit 82 bezeichneten Zone im Eingriff, so daß eine gleiche, aber entgegengesetzt gerichtete Drehung der Rotoren 72 und der Trommel 74 gewährleistet ist.
  • Das Halteblech 52 ist an seinem seitlichen flachen Randstück 56 mit einem zylindrischen peripheren ersten Montageflansch 83 versehen, der das Antriebsritzel 64 mit Ausnahme der Stelle, an der das Antriebsritzel 64 mit dem Zahnkranz im Eingriff steht, umgibt. Dieser Montageflansch setzt sich um das Halteblech herum in einem mit 84 bezeichneten Bereich fort, wobei er die Zahnkränze 80 mit Ausnahme der Stelle, wo die Zahnkränze miteinander in der Zone 82 im Eingriff stehen, umgibt. Der erste Montageflansch 83 eist einen flachen zweiten Montageflansch 85 auf, der mit dem Gehäuse 50 verschraubt ist und die Mittel für das Halteblech 52 und die gesamte Struktur, die dabei auf der Stellvorrichtungs-Halterung 40 getragen wird, darstellt. Es ist zu bemerken, daß, während das Halteblech im allgemeinen lach ist, es mit dem ersten Bereich 54 und einem umgebördeltem Randstück 84 sowie mit dem ersten Montageflansch 83 versehen ist, wobei alle von ihnen senkrecht zu der Ebene der zentralen großen flachen Zone des Haltebleches 52 ausgerichtet sind.
  • Diese Flansche tragen alle zusammen mit den flachen Randstück 56 und dem zweiten Montageflansch 85 zum Versteifen und zur Verstärkung des Haltebleches 52 bei.
  • Das obere Ende jedes der T-förmigen Führungsteile 30 ist an einer länglichen Gurtführung 86 des Haltebleches 52 befestigt (mit 86a bezeichnet). Das Querstück 34 des Führungsteiles ragt durch ein Fenster in einem Randstück,'das in einem Bereich 88 vorgesehen ist. In Übereinstimmung damit wird der Gurt in die ringförmige Kammer zwischen dem ersten Bereich 54 und der Trommel 74 und zu der äußeren zylindrischen Oberfläche der Trommel geführt.
  • Die unteren Enden der T-förmigen Führungsteile 30 sind jeweils stabil mit einer geeigneten Halteklammer innerhalb der Heckklappe verbunden. Deshalb stellen die T-förmigen Führungsteile 30 einen im wesentlichen zusätzlichen Halt für das Halteblech 52 dar.
  • Es ist ersichtlich, daß der Rotor 72 mit einem rohrförmigen Flansch oder Achslager 90 versehen ist, das den Rotor zur Drehung um eine Achse 92 stützt, die durch den zentralen Bereich des flachen Haltebelches 52 getragen wird. An der Peripherie des Rotors ist die Trommel 74 mit dem zentralen rohrförmigen Achslager 90 durch einen geneigten konisch geformten Arm 94 verbunden, der eine im wesentlichen steife Verbindung zwischen dem zentralen Achslager 90 und der peripheren Trommel 74 und dem Zahnkranz 80 darstellt. Das rohrförmige Achslager 90 und die Trommel 74 sind im wesentlichen axial auseinandergerückt. Die Trommel 74 und der Zahnkranz 80 stellen zusammen eine kreisförmige Außenzone oder eine Art Felge von im wesentlichen axialer Ausdehnung dar, wobei die Trommel und der Zahnkranz in axialer Richtung voneinander getrennt sind. Das rohrförmige Achslager 90 ist zwischen den Ebenen, die die Kanten dieser Felge enthalten, angeordnet.
  • Fig.4 zeigt, wie bereits erläutert, ein zweites Ausführungsbeispiel für einen im Wechsel- oder Push-Pull-Betrieb verwendbaren Gurt, der hier mit 100 bezeichnet ist. Der Gurt 100 hat einen einfachen rechteckigen Querschnitt und eine Breite, die das mehrfache seiner Dicke ausmacht, so daß die Flexibilität des Gurts auf das Krümmen in einer Richtung senkrecht zu seiner Dickenausdehnung begrenzt ist. Eine Gurtführung 102 enthält einen in der Hauptsache C-förmigen Kanal, der sich eng an den Gurt anpaßt und ihn für längsge- richtete Gleitbewegungen führt. Der Kanal hat einen Längsschlitz 104, durch den sich ein Verbindungsglied an dem einen Ende des Gurtes erstreckt, das in Längsrichtung der Gurtführung bewegbar ist. Der Gurt hat eine der Stange 32 entsprechende Stange 106. Die äußere Peripherie der Trommel 74 kann zur Aufnahme des Gurtes eingewölbt sein, woraus sich eine Einsparung des Führungsflansches 76 ergibt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine kostengünstige, kompakte und betriebs sichere Stellvorrichtung für Heckklappenfenster zur Verfügung gestellt, die in der Lage ist, einem verhältnismäßig breiten Heckklappenfenster mit weit auseinanderliegenden Seitenkanten eine gleichförmige Bewegung zu erteilen.
  • Zusammenfassung: Stellvorrichtung für Heckklappenfenster Es wird eine Stellvorrichtung für Heckklappenfenster angegeben, die ein Paar von Drehtrommeln enthält, wovon jeder ein Gurt von ausreichender Flexibilität zur Anpassung an den Umfang der Trommel zugeordnet ist. Die Trommeln sind auf einem mit Flanschen versehenen Haltemittel montiert, wobei die Flansche zusammen mit den Trommeln bogenförmige Kanäle bilden, in denen die Gurte eingeschlossen sind. Die beiden Trommeln sind jeweils mit einem Zahnkranz ausgestattet. Die Zahnkränze stehen miteinander im Eingriff, so daß sich die beiden Trommeln in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei die Gurte in eine Längsbewegung versetzt werden. Mit dem Zahnkranz einer der beiden Trommeln steht ein vorzugsweise motorgetriebenes Antriebsritzel im Eingriff.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Stellvorrichtung für Heckklappenfenster zum Einbau innerhalb einer Fahrzeug-Heckklappe und zur Verbindung mit einem Fenster, das in die Heckklappe hinein und aus dieser heraus bewegbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Paar von Rotoren (72) vorgesehen ist, daß jeder der beiden Rotoren (72) einen normierten konzentrischen, axial versetzten Zahnkranz (80) und eine Trommel (74) zum Betätigen eines Gurtes (20) hat, daß die Zahnkränze (80) der Rotoren (72) einen geringfügig größeren Durchmesser als die Trommeln (74) haben und miteinander im Eingriff stehen, daß eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die ein flaches Halteblech (52) enthält, auf dem die Rotoren (72) drehbar gelagert sind, wobei das Halteblech (52) zwei im allgemeinen runde Bereiche (54) enthält, die an ihren Seiten miteinander verbunden sind und von geringfügig größerem Durchmesser als die Trommeln (74) sind und deren Kanten im allgemeinen zylinderförmig umgebördelt sind, daß die runden Bereiche (54) jeweils einen wesentlichen Teil der Umfangs strecke der einander benachbarten Trommeln (74) umgeben und damit im allgemeinen bogenförmige Gurtbehälter oder Gurtführungskanäle bilden, daß funktionsgerechte steife und längliche Gurtführungen (86) vorgesehen sind, die mit der Haltevorrichtung verbunden sind und aus dieser im allgemeinen tangential zu den Trommeln (74) herausragen, daß die flexiblen Gurte (20) jeweils mit ihrem einen Ende fest mit einer der Trommeln (74) verbunden sind und jeweils Fensterverbindungsklammern an ihrem anderen Ende haben, daß die Gurte (20) und die Gurtführungen (86) zueinanderpassende Profile haben, die ausschließlich für ein in Längsrichtung vorgesehenes Gleiten der Gurte (20) in den Gurtführungen (86) ausgelegt sind, und daß Antriebsmittel zum Drehen eines der Rotoren (72) vorgesehen sind, womit die Gurte (20) auf die Trommeln (74) aufgewickelt oder von diesen abgewickelt werden, um das Heckklappenfenster (10) zu heben oder zu senken.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebsmittel einen Elektromotor (42) enthalten, daß ein Schneckengetriebe (48) mit dem Elektromotor (42) verbunden ist und daß das Schneckengetriebe (48) mit einer Schnecke innerhalb einer Antriebsverbindung auf ein Antriebsritzel (64) wirkt, das im Eingriff mit einem der Zahnkränze (80) steht.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Halteblech (52) flache Vorsprünge (18) hat, die auswärts gerichtet von ersten zylinderförmig umgebördelten,im allgemeinen runden Bereichen (54) in Nachbarschaft zu den Seitenbereichen der Zahnkränze (80) angeordnet sind und daß ein zweiter im allgemeinen zylinderförmig umgebördelter Bereich oder Flansch vorgesehen ist, der geringfügig entfernt von den Zahnkränzen (80) ist-und von diesen wesentliche Bereiche umgibt.
  4. 4. Stellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Bereich (54) oder Flansch Öffnungen an den sich gegenüberliegenden Enden des Haltebleches (52) hat, durch die die Gurte (20) bewegt werden, wenn sie auf die Trommeln (74) aufgewickelt oder von diesen abgewickelt werden.
  5. 5. Stellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich der zweite Bereich (84) oder Flansch um die Peripherien der Zahnkränze (80) mit Ausnahme einer Zone (82), in der die Zahnkränze (80) miteinander im Eingriff stehen, herum erstreckt.
  6. 6. Stellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Halteblech (52) ein flaches Randstück (56) mit einer seitlichen koplanaren Ausdehnung vorgesehen ist, daß das Antriebsritzel (64), das im Eingriff mit dem ihm benachbarten der Zahnkränze (80) steht, drehbar auf einer Seite des flachen Randstückes (56) gelagert ist, daß der erste im allgemeinen zylindrisch geformte Bereich (54) oder Flansch derart geformt ist, daß er im wesentlichen mehr als 1800 des Antriebsritzels (64) umgibt und seitlich abgewandt von dem ersten zylindrisch geformten Bereich (54) oder Flansch einen flachen Montageflansch hat, daß ein topfförmiges Gehäuse (50) vorgesehen ist, das an dem Montageflansch befestigt ist, daß sich das Schneckengetriebe (48) in dem Gehäuse (50) befindet, wobei sich die Schnecke im Eingriff mit einem Schneckenantrieb befindet, und daß der Elektromotor (42) fest an dem Gehäuse (50) montiert ist, wobei seine Antriebswelle (44), die in das Gehäuse (50) hineinragt, mit der Schnecke verbunden ist.
  7. 7. Stellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k en n -z e i c h n e t , daß der Montageflansch das Mittel zum Verbinden des Haltebleches (52) mit dem Gehäuse (50) und dem davon getragenen Elektromotor (42) darstellt.
  8. 8. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder der Rotoren (72) ein zentrales rohrförmiges Achslager (90) enthält und daß jeweils ein konischer Arm (94) vorgesehen ist, der ein Ende des rohrförmigen Achslagers (90) mit der gegenüberliegenden Seite der jeweils betreffenden Trommel (74) verbindet.
  9. 9. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gurte (20) jeweils einen flachen länglichen Bereich (22) aufweisen, der seitlich erste Randbereiche (24) und von diesen ausgehende sich einwärts erstreckende zweite Randbereiche (26) hat, wobei die freien Enden der zweiten Randbereiche (26) einen Abstand voneinander haben, um einen kontinuierlichen Schlitz (28) zu bilden, und daß Führungteile (30) vorgesehen sind, die jeweils einen T-förmigen Querschnitt mit einem Querstück (34) des "T" haben, das für eine gleitende Halterung zwischen dem flachen Bereich (22) des Gurtes (20) und denen Randbereichen (24,26) umschlossen wird.
  10. 10. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit einem rechteckigen verschnitt versehene Gurte (100) vorgesehen sind, daß G-rtführungen (102) mit einem C-förmigen Querschnitt vorgegehen sind, die derart ausgelegt sind, daß die im Querschnitt rechteckigen Gurte (100) in Längsrichtung gleitbar aufge---;men werden können, daß die Gurtführungen (102) jeweils einen kontinuierlichen Längsschlitz (104) haben und daß die fln Querschnitt rechteckigen Gurte (100) mit Fensterbefestic ngsklammern versehen sind, die in Längsrichtung der Läns--schlitze (104) bewegbar sind.
  11. 11. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Peripherien der Trommeln (74) derart geformt sind, daß sie mit den Gurten (20 bzw. 100) zusammenpassen.
  12. 12. Stellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trommeln (74) sich radial nach außen erstreckende Führungsvorsprünge haben tnd daß die Führungsvorsprünge in die Schlitze (28) der Gurte (20) hineinragen.
  13. 13. Stellvorrichtung nach einem der vorherge enden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einheitlicher, aus Plastikmaterial hergestellter Gurtantri-srotor vorgesehen ist, der eine im allgemeinen runde Außerzone hat, die in wesentlichen axial ausgedehnt ist, daß ein mit der runden Au-Benzone konzentrisch angeordneter rohrförmicr Nabenbereich (70) vorgesehen ist, daß der Nabenbereich (70) zwischen den Ebenen, die die Ränder der Außenzone enthalten, angeordnet ist und daß eine starre konische Achse vorgesehen ist, die eine Seite des Nabenbereiches (70) mit der Enden Außenzone verbindet.
  14. 14. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die felgenartige, runde Außenzone die Trommel (74) und den Zahnkranz (80) axial voneinander getrennt aufnimmt.
  15. 15. Stellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Rotor (72) vorgesehen ist, in dem der Zahnkranz (80) einen geringfügig größeren Durchmesser gegenüber dem der Trommel (74) hat, um einen Eingriff der Zahnkränze (80) der beiden Rotoren (72) ohne Behinderung durch ihre Trommeln (74) zu gewährleisten.
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