DE3027067A1 - Magnetkopf fuer ein ventil od.dgl. - Google Patents

Magnetkopf fuer ein ventil od.dgl.

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DE3027067A1 DE19803027067 DE3027067A DE3027067A1 DE 3027067 A1 DE3027067 A1 DE 3027067A1 DE 19803027067 DE19803027067 DE 19803027067 DE 3027067 A DE3027067 A DE 3027067A DE 3027067 A1 DE3027067 A1 DE 3027067A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

Description

  • Magnetkof nur ein Ventil od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf für ein Ventil od. dgl.
  • mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Gehäuse, das eine Dachwandung, zwei Seitenwandungen, eine Vorderwandung und eine Rückwandung aufweist und an einer der Dachwandung gegenüberliegenden Seite mit einer einsetzbaren Schlußscheibe verschlier bar ist, mit einer Elektromagnetspule,die im Gehäuse gelagert ist und eine auf einem Spulenkörper befindliche, aus Drahtwindungen gebildete Spulenwicklung besitzt.
  • Bei bekannten Magnetköpfen dieser Art wird bemängelt, daß das Gehäuse insbesondere im Bereich der Dachwandung über der Magnetspule dicht ausgeführt ist, um das Eindringen von Feuchtigkeit od. dgl. möglichst zu unterbinden. Eine solche dichte Gehäuseausbildung erfordert zwangsläufig einen erhöhten Fertigungsaufwand, weshalb verhältnismäßig hohe Herstellungskosten auftreten, die bei dem als Massenartikel zu bezeichnenden Magnetkopf in erheblichen Maße unerwünscht sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß trotz dieser herstellungsaufwendigen Gehäuseausbildung insbesondere bei einem Einsatz ins sogenannten Naßraumen mit hoher Luftfeuchtigkeit dennoch Feuchtigkeitsanteile durch anderweitige Spalte in die Spulenwicklung der Elektromagnetspulen eindringen können und sich zwischen den Drahtwindungen niedersc,h1agenJwodurch die Gefahr besteht, daß die zumeist aus isoliertem Kupferdraht hergestellten Drahtwinaungen der Spulenwicklung korrodieren und somit im Laufe der Zeit eine Bunktionsunicktigkeit auftritt. Dabei ist es weiterhin nachteilig, daß aufgrund der Ijufteinschlüsse zwischen den Drahtwindungen der Spulenwicklung während des betriebs eine nur mäßige WärmeabSührung nach außen erfolgt, wodurch die leistungsfähigkeit gemindert wird.
  • engemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Nagnetkopf der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine vollständige Abschirmung der Drahtwindungen gegen äuDere Teuchtigkeitseinflüsse und eine Erhöhung der mechanischen estigkeit der Spulenwicklung mit verbesserter Warmeableitung sowie die möglichkeit einer kostensparenden Gehäuseherstellung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Drahtwindungen der Spulenwicklung ein Isolierstoff derart angeordnet ist, daß die Spulenwicklung mit den im Isolierstoff formschlüssig eingebetteten und durch diesen lagefixierten Drahtwindungen als hohlraumfreier Festkörper ausgebildet ist, daß der Spulenkörper eine an den Seitenwandungen, der Vorderwandung und der Rückwandung des Gehäuses angrenzende AuBenumfangswandung aufweist und mit dieser als doppelwandiger Ringbecher ausgeführt ist, in dessen Ringraum die Spulenwicklung gelagert und der mit aushärtbarem Isolierstoff ausgießbar ist.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Elektromagnetspule als für sich selbst vollständig abgekapseltes und geschütztes Bauteil ausgeführt ist, wobei samtliche Drahtwindungen der Spulenwicklung vom Isolierstoff gänzlich umhüllt und absolut unverrückbar und vibrationsfrei eingebettet sind.
  • Dabei sind sämtliche Räume zwischen den einzelnen Drahtwindungen mit Isolierstoff ausgefüllt, so daß keinerlei Hohlraum besteht und somit auch keine Feuchtigkeit eindringen kann und eine Kondenswasserbildung zwischen den einzelnen Drahtwindungen vermieden ist, so daß eine Korrosion nicht auftreten kann und eine lange Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist. Durch die so erzielte Kompaktausführung der Spulenwicklung wird zudem eine ausgezeichnete rmeabführung im Betriebsfalle erreicht, wodurch eine hohe Leistungsfähigkeit gegeben und eine starke Dauerbeanspruchung möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spulenwicklung selbst eine hohe Eigenfestigkeit besitzt und mechanischen Beanspruchungen beispielsweise während der lagerhaltung und Montage sicher widersteht. Durch die erfindungsgemäße Außenumfangswandung wird zudem eine Erhöhung des mechanischen Schutzes erreicht.
  • Die Spulenwicklung ist vollständig gekapselt im Ringraum des becherförmig ausgeführten Spulenkörpers gelagert, wobei die Möglichkeit besteht, die eigenstabile, kompakte Spulenwicklung im Ringraum mit Isolierstoff auszugießen, so daß auch damit eine absolut sichere und hohlraumfreie Lagefixierung sowie ein weiterer mechanischer Schutz und eine materialschlüssige Wärmeableitung gegeben ist. Mit der Erfindung wird zudem der Vorteil einer erheblich einfacheren Gehauseausführung erzielt, da nunmehr eine absolut dichte Ausführung des Gehäuses im Dachwandungsbereich nicht mehr erforderlich ist, sondern daß die Möglichkeit besteht, das Gehäuse in rationeller Fertigungsweise unter bewußter Einbeziehung etwaiger Feinspalte kostengünstig herzustellen. Sollte dabei Feucktigkeit in das Gehäuse eindringen, so kann diese aufgrund der Erfindung keinesfalls an der Spulenwicklung irgendwelchen Schaden verursachen, da diese für sich vollständig geschützt ist. Durch am Rand der Dachwandung gebildete Feinspalte wird nelinehr eine Zirkulationsbelüftung im Gehäuse ermöglicht, so daß in vorteilhafter weise praktisch ein standiger Luftaustausch erfolgt, so daß ein Feucktigkeitsstau im Gehäuse nicht auftreten kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes, Fig. 2 eine Schnittansicht des Magnetkopfes der Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II - II, Fig. 3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elomagnetspule, Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäan Elektromagnetspule, Fig. 5 eine Abwicklung des Magnetkopfgehäuses, Fig. 6 eine Seitenansicht des aus der Abwicklung der Fig. 5 hergestellten Gehäuses, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Fig.6, Fig. 8 eine Abwicklung einer anderen Gehäuseausführungsform, Fig. 9 eine isometrische Darstellung des aus der Abwicklung der Fig. 8 hergestellten Gehäuses, Fig. 10 eine Abwicklung eines anderen erfindungsgemäßen Magnetkopfgehäuses mit separatem Gehäusedeckel und Fig. 11 eine isometrische Darstellung eines nach der Abwicklung der Fig. 10 hergestellten Magnetkopfgehäuses.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Magnetkopf 1 ist für die Betätigung eines nicht dargestellten Ventils vorgesehen und wird am Ventilkörper befestigt, wobei ein Ankerführungsrohr die Bohrung 2 des Magnetkopfes 1 durchsetzt. Der Magnetkopf 1 besitzt ein aus Stahlblech bestehendes Gehäuse 3, das als Rechteckkörper ausgeführt ist und zwei Seitenwandungen 4,5, eine Rückwandung 6, eine Vorderwandung 7 und eine Dachwandung 8 aufweist. In einer Ausnehmung einer Verwölbung 9 der Vorderwandung 7 befindet sich ein aus Kunststoff bestehender winschubteil 10, in dem ein Stromführungskabel 11 gehalten ist.
  • Ein Schutzleiter 12 steht dabei mit dem Gehäuse 3 in Verbindung.
  • In dem Gehäuse 3 befindet stich eine Elektromagnetspule 13, die zwischen einer oberen Flußscheibe 14 und einer unteren Flußscheibe 15 gelagert ist. An der der Dachwandung 8 gegenübeliegenden Seite des Gehäuses 3 ist letzteres durch eine eingepreßte Schlußscheibe 16 verschlossen.
  • Die Elektromagnetspule 13 besitzt einen zylindrischen Spulenkörper 17, der im wesentlichen die Bohrung 2 begrenzt. Das der Dachwandung 8 zugewandte Ende des Spulenkörpers 17 besitzt eine querverlaufende Endwandung 18, die an der oberen Elußscheibe 14 anliegt und an der eine Außenumfangswandung 19 angeordnet ist, die sich auf Abstand parallel zum Spulenkörper 17 erstreckt. Es ist somit ein aus Kunststoff bestehender, materialeinheitlich einstückiger, doppelwandiger Ringbecher gebildet, der zwischen dem Spulenkörper 17 und der Außenumfangswandung 19 einen Ringraum 20 aufweist. Der Außendurchmesser der Außenumfangswandung 19 ist so bemessen, daß letztere an den Innenflächen der Seitenwandungen 4,5 sowie der Ruckwandung 6 und der Vorderwandung 7 anliegt.
  • In dem ringraum 20 ist eine Spulenwicklung 21 gelagert, die a s Drahtwindungen gebildet und mit dem Stromführungskabel 11 verbunden ist. Die Spulenwicklung 21 ist vorteilhaft in einem separaten Arbeitsgang als sogenannte körperlose Spule hergestellt worden, wobei die Drahtwindungen in einen Isolierstoff eingebettet sind, der alle Zwischenräume vollständig hohlraumfrei ausfüllt, so daß die Spulenwicklung 21 als kompakter Festkörper eine hohe mechanische Festigkeit besitzt. Durch die separate Herstellung der Spulenwicklung 21 und des Fingbechers wird eine Teilung der Arbeitsvorgänge bei der Herstellung der Elektromagnetspule 13 erzielt, so daß eine größere Unabhängigkeit im Fertigungsprozeß und damit eine rationellere rserstellunUg erreicht wird. Beim Zusammenbau der Elektromagnetspule 13 wird die eigenständige Spulenwicklung 21 in den Ringraum 20 des Ringbechers einfach eingeschoben, bis sie an der Endwandung 18 zur Anlage kommt. Dabei ist es zur besseren lagefixierung möglich, den Ringraum 20 zusätzlich mit Isolierstoff auszugießen, so daß auch hier keinerlei Hohlräume entstehen. Der Ringraum 20 wird an der der Schlußscheibe 16 zugewandten Seite durch einen Ringteil 22 verschlossen, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem Spulenkörper 17 und der Außenumfangswandung 19 gehalten und mittels Silikonkautschuk abgedichtet bzw. verklebt ist. Es ist zu erkennen, daß die Wandstärken des Spulenkörpers 17, der Endwandung 18 und der Außenumfangswandung 19 gleich sind, so daß für die Spritzgußherstellung gleichmäßig gute Voraussetzungen gegeben sind und eine gleichmäßige Festigkeitsabschirmung der Spulenwicklung 21 vorliegt.
  • Der Ringteil 22 besitzt einen sich in Richtung zur SchluM-scheibe 16 erstreckenden Ansatz 23, der die untere Flußscheibe 15 an ihrem Außenrand umgreift, wodurch diese lagefixiert ist.
  • Das Gehäuse 3 des Magnetkopfes 1 besteht aus einem einzigen Stahlblech, das entsprechend ausgestanzt und gebogen ist.
  • Hierbei verläuft in der Mitte der Vorderwandung 7 eire Stoßfuge 24, die durch das .einanderstooen des Vorderwandungsteils 25 und des Vorderwandteils 26 gebildet ist. Die Dachwandung 8 ist ausschlie2lich über einen einzigen Seitenrand 2 mit der Rückwandung 6 verbunden und zwischen die Seitenwandungen 4,5 und Vorderwandung 7 eingepreßt, so daß an diesen drei Seitenwandbereichen ein feiner Trennspalt 28 besteht, der praktisch so ausgeführt ist, daß bei allen Einsatzbereichen ein sicherer Feuchtigkeitsschutz gegeben ist, wobei es aber möglich ist, eine Luftdurchlässigkeit zu erzielen, so daß im Gehäuse 3 eine Luftzirkulation insbesondere bei Betriebstemperatur der Elektr@-magnetspule erreicht werden kann.
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Elektromagnetspule 29 weist einer zweiteiligen Ringbecher auf, wobei an einen Ende des Spulenkörpers 30 die Endwandung 31 materialeinheitlich angeformt ist, während der -ingteil 32 an der Außenumfangswandung 33 materialeinheitlich angeformt ist. Die Endwandung 31 und der Ringteil 32, deren länge im wesentlichen gleich ist, erstrecken sich somit in entgegengesetzten Richtungen. Dabei stützt sich das freie Ende des Ringteils 32 an der Außenumfangswandung 33 ab. Am freien Ende der Endwandung 31 ist eine Rastsicke 34 ausgebildet, in der eine an der Außenumfargswandung 33 angeformte Klip-snase 35 gelagert ist. Der Ringteil 32 besitzt einerseits an seinem freien Ende neben dem Spulenkörper 30 einen Kanal 36 und gegenüberliegend einen weiteren Kanal 37, der direkt neben der Außenumfangswandung 33 verläuft. Die Kanäle 36,37 munden in den Ringraum 20, in dem die durch Isolierstoff verfestigte, hohlraumfreie Spulenwicklung 21 gelagert ist. Die Elektromagnetspule 29 wird so zusammengebaut, daß zunächst die Spulenwicklung 21 auf den Spulenkörper 30 aufgeschoben wird, bis sie an der Endwandung 31 zur Anlage kommt So-dann wird die als Überstülpabdeckung ausgeführte Außenumfangswandung 33 uber die Spulenwicklung 21 geschoben, bis daß die Klips-nase 35 in die Rastsicke 34 gelangt,wobei über den ringteil 32 eine Zentrierung auf dem Spulenkörper 30 erfolgt und der Ringteil 32 den Ringraum 20 begrenzt. Durch e Kanäle 36,37 können der Spulenanfang und das Spulenende herausgeführt werden und es besteht die Möglichkeit, den Ringraum 20 mit aushärtbarem Isolierstoff auszugießen, so daß eine vollkommen hohlraumfreie und feste Lagerung der Spulenwicklung 21 im Ringbecher erzielt wird.
  • Beim Ausgießen des Ringraums 20 mit dem zunächst flüssigen Isolierstoff kann beispielsweise der Kanal 36 zum Einfüllen des Isolierstoffs benützt werden, während der Kanal 37 dann als Entlüftungsöffnung dient, aus der die verdrängte Luft heraustreten kann.
  • Bei der in der Big. 4 dargestellten Elektromagnetspule 38 ist sowohl die Endwandung 39 als auch der Ringteil 40 materialeinheitlich am Sp;enkörper 41 angeformt. Der Ringteil 40 besitzt ebenfalls zwei Kanäle 36,37 und die Endwandung 39 weist eine Rastsicke auf. Die Außenumfangswandung 42 ist im wesentlichen als zylindrisches Rohr ausgeführt, das mit einer ar.-geformten Klips-nase 35 in die Rastsicke 34 der Endwandung 39 eingreift. Die Spulenwicklung 21 und der Ringraum 20 sind durch einen aushärtbaren Isolierstoff, der durch einen der Kanäle 36,37 eingefüllt wird, vollkommen ausgefüllt und verfestigt,so daß eine hohlraumfreie,sichere Festlagerung gegeben ist.
  • In der Fig. 5 ist eine Grundplattenabwicklung 47 dargestellt, die nach dem Ausstanzen unmittelbar zu dem in den Figuren 6 unc 7 dargestellten Gehäuse 3 gebogen wird, so daß die Herstellung im sogenannten Stanz-/ Biegeverfahren erfolgt. Es ist zu erkennen, daß die Dachwandung 8 über dem Mittenbereich der Grundplattenabwicklung 43 angeordnet ist und dabei nur mit dem einen Seitenrand 27 mit der Rückwandung 6 materialeinheitlich verbunden ist. reim Ausstanzen der Grundplattenabwicklung 43 wird so verfahren, daß einerseits neben der Dachwandung e Der der Seitenwandung 5 und dem Vorderwandteil 26 zwei Flußscheiben 15 und andererseits neben der Dachwandung 8 über der Seitenwandung 4 und den Vorderwandungsteil 25 die Schlußscheibe 16 gleichzeitig mit ausgestanzt werden. Das Gehause 3 besitzt am Vorderwandungsteil 25 einen Halteansatz 44, der schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. Der Vorderwandteil 26 besitzt eine dementsprechend schwalbenschwanzförmig ausgeführte Ealteausnehmung 45, in die der alteansatz 44 kraft- und formschlüssig eingreift, so daß auf einfache Art und Weise eine feste Verbindung gegeben ist.
  • Das in der Fig. c dargestellte Gehäuse 46 ist aus der in der Fig. 8 dargestellten Grundplattenabwicklung 47 ebenfalls in einem einzigen Arbeitsgang im Stanz-/ Biegeverfahren hergestellt wurden. Die Dachwandung 48 ist am Seitenrand 27 mit der Rückwandung 49 verDunden. An die eine Seitenwandung 50 schließt sich der Vorderwandungsteil 51 an, der an seinem Oberrandbereich 52 eine Halteausnehmung 53 besitzt. An die andere Seitenwandung 54 schließt sich der Vorderwandteil 55 an, der am Oberrandbereich 52 ebenfalls eine Halteausnehmung 53 aufweist.
  • Die Grundplattenabwicklung 47 ist zu einer Mittenebene spiegelsymmetrisch ausgeführt, so daß die Seitenwandungen 50,54 sowie der Vorderwandungsteil 51 und der Vorderwandteil 55 im wesentlichen gleich sind. Die Dachwandung 48 besitzt an ihrer äußeren Randseite zwei Halteansätze 56,die beim fertig gebogenen Gehäuse 46 in die Halteausnehmungen 53 eingreifen und somit das Gehäuse 46 fest zusammenhalten.
  • Das Gehäuse 57 der Fig. 11 ist aus der in der Fig. 10 dargestellten Grundplattenabwicklung 58 im Stanz-/ Biegeverfahren hergestellt worden, wobei die Dachwandung 59 als separates Einzelteil ausgestanzt und eingepreßt worden ist. Hierbei weisen die Rückwandung 60, die Seitenwandungen 61,62, der Vorderwandungsteil 63 und der Vorderwandteil 64 an ihrem Oberrandbereich 52 jeweils eine Halteausnehmung 53,65 auf.
  • Die Halteausnehmungen 65 sind dabei etwa doppelt so groß wie die ralteausnehmungen 53. An sämtlichen Seitenrändern der Dachwandung 59 sind entsprechend den Halteausnehmungen 53,65 ausgeführte Halteansätze 56,66 ausgebildet. Das Gehäuse 57 besitzt somit an allen Seitenrändern der eingepreßten Dachwandung 59 einen Trennspalt 28. Aufgrund des Trennspaltes 28 werden bei Wechselspannungsbetrieb des Magnetkopfes 1 die Ummagnetisierungsverluste auf ein Minimum reduziert, da dadurch mehr Grenzflächen zur Verfügung stehen, so daß damit auch die Erwärmung während des Betriebs niedrig gehalten wird.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Patentansprüche Magnetkopf für ein Ventil od. dgl. mit einem Im wesentlichen rechteckförmigen Gehäuse, das eine Dachwandung, zwei Seitenwandungen, eine Vorderwandung und eine Rückwandung auf-weist und an einer der Dachwandung gegenüberliegenden Seite mit einer einsetzbaren Schlußscheibe verschließbar ist, mit einer Elektromagnetsp-ule, die im Gehäuse gelagert ist und eine aui einem Spulenkörper befindliche, aus Drahtwindungen gebildete Spulenwicklung besitzt,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Drahtwindunzen der Spulenwicklung (21) ein Isolierstoff derart eingebracht ist, daß die Spulenwicklung (21) mit den im Isolierstof formschlüssig eingebetteten und durch diesen lagefixierten Drahtwindungen als hohlraumfrei er Festkörper ausgebildet ist, daß der Spulenkörper (17,30,41) eine an den Seitenwandungen (4,5), der Vorderwandung (7) und der Rückwandung (6) des Gehäuses (3) angrenzende hußenumfangswandung (19,33,42) aufweist und mit dieser als doppelwandiger Ringbecher ausgeführt ist, in dessen Ringraum (20) die Spulenwickung (21) gelagert und der mit aushärtbarem Isolierstoff ausgießbar ist.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringraum (20) mitbegrenzende Außenumfangswandung (19,33,42) über eine der Dachwandung (8) des Gehäuses (3) naheliegende Ends-andung (18,31,39) mit dem Spulenkörper (17,30,41) materialeinheitlich einstückig ausgebildet ist.
  3. 3. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (20) an der der Endwandung (18,31,39) des Spulenkörpers (17,30,41) abgewandten Seite durch einen Pdngtefl (22,32,40) abgeschirmt ist.
  4. 4. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (22) als Einzelscheibe ausgebildet ist, die zwischen dem Spulenkör?er (17) urd der Außenumfangswandung (19) gehalten ist.
  5. 5. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (22) einen eine Flußscheibe (15) am Außenrand übergreifenden Ansatz (23) aufweist.
  6. 6. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (17,30,41),die Fndwandung (18,31,39) und die Außenumfangswandung (19,33,42) gleich dicke Wandstärken besitzen.
  7. 7. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Endwandung (18) des Spulekörpers (17) und der Dachwandung (8) des Gehäuses (3) eine Eluß-cheibe (14) angeordnet ist.
  8. 8. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangswandung (33,42) als Überstülpabdeckung ausgebildet ist und eine in eine Rastsicke (34) eingreifende Klipsnase (35) aufweist.
  9. 9. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsicke (34) an der Endwandung (31,39) des Spulenköpers (30,41) angeordnet ist.
  10. @@. Magnetkopf nach einem der vorstenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (32) materialeinheitlich einstückig mit der Außenumfangswandung (33) ausgebildet i
  11. 11. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (40) materialeinneitlich am Spulenkörper (@@) angeordnet ist.
  12. 12. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge des Ringteils (31,40) gleich der Länge der Endwandung (31,39) ist.
  13. 13. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum (20) mindestens ein Kanal (36,37) einmündet.
  14. 14. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da der Kanal (36,37) im Ringteil (32,O) ausgebildet ist.
  15. 15 Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da ein erster Kanal (37) direkt neben der Außenumfangswandung (33,42) und ein zweiter Kanal (36) direkt neben dem Sulenkörper (30,41) angeordnet ist.
  16. 16. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da das Gehäuse (3,46,57) am Außenrand der Dachwandung (8,48,59) in der Ebene der Außenumfangswandung (19,33,42) der Elektromagnetspule (13,29,38) einen Trennspalt (28) aufweist.
  17. 17. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, da3 das Gehäuse (3,46,57) mindestens mit den Seitenwandungen (4,5,50,54,61,62) sowie der 7orderwandung (7) und der Rückwandung (6,49,60) über eine formbare Grundplattenabwicklung (43,47,58) als Stanz-/Bi egeteil ausgebildet ist.
  18. 18. Magnetkopf nach einem der vorstehenden anspruche, dadurch gekennzeicriret, da die Dachwandung (8,48) des Gehäuses (3,46) ausscießlich ch über einen Seitenrand (27) mit der Grundplattenatwicklung (43,47) materialeinheitlich verbunden ist.
  19. 19. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachwandung (8,48) mit ihrem Seitenrand (27) an der Rückwandung (6,49) des Gehäuses (3,46) angeordnet ist.
  20. 20. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3,46,58) an der Vorderwandung (7) eine Stoßfuge (24) aufweist.
  21. 21. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an einem Vorderwandungsteil (25) im bereich der Stoßfuge (24) einen Halteansatz (44) aufweist, der in eine am anstoßenden Vorderwandteil (26) ausgebildete Halteausnehmung (45) kraft- und formschlüssig eingreift.
  22. 22. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (44) und die Ealteausnehmung (45) im wesentlichen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
  23. 23. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberrandbereich (52) des Vorderwandungsteils (51,63) und des Vorderwandteils (55,64) des Gehäuses (46,57) 5 eine Halteausnehmung (53) ausgebildet ist und daß die Dachwandung (48,59) an de: der Rückwandung (49,60) entfernt liegenden Seitenrand zwei in die Halteausnehmungen (53) eingreifende Halteansätze (56) besitzt.
  24. 24. Magnetkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachwandung (59) des Gehäuses (57) als getrenntes Einzelteil ausgebildet ist und an allen Seitenrändern Halteansätze (56,66) aufweist, die in Halteausnehmungen (53,65) der Vorderwandung (63,64), der Rückwandung (6C) und der Seitenwandungen (62,61) eingreifen.
    25, Verfahren zur Gehäuseherstellung des Nagnetkopfes nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausstanzen der Grundplattenabwicklung (43) neben der Dachwandung (8) einerseits angrenzend an der einen Seitenwandung (5) und des Vorderwandteils (26) mindestens eine Flußscheibe (15) und andererseits angrenzend an der anderen Seitenwandung (4) und des Vorderwandungsteils (25) die Schlußscheibe (16) ausgestanzt wird.
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