DE3026679A1 - Mehrwellenantrieb - Google Patents

Mehrwellenantrieb

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DE3026679A1
DE3026679A1 DE19803026679 DE3026679A DE3026679A1 DE 3026679 A1 DE3026679 A1 DE 3026679A1 DE 19803026679 DE19803026679 DE 19803026679 DE 3026679 A DE3026679 A DE 3026679A DE 3026679 A1 DE3026679 A1 DE 3026679A1
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Rolf Dr Mueller
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Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
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Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/04Arrangements for controlling or regulating the speed or torque of more than one motor

Description

  • "Mehrwellenantrieb"
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine mehrwellige Antriebsgruppe für schnelllaufende Lasten.
  • Anordnungen der beschriebenen Art werden dort eingesetzt, wo viele gleichartige Antriebsmittel gleichzeitig benutzt werden müssen. Im Textilbereich beispielsweise werden Texturierspindeln elektrisch angetrieben und hier werden mehrwellige Antriebsgruppen verwendet.
  • Bisher bestanden die Antriebsgruppen beispielsweise aus einem Zentralmotor und mehreren, durch diesen Zentralmotor angetriebenen weiteren Lastspindeln.
  • Der Antrieb der Lastspindeln erfolgt durch einen Riemen, dertum Gleichlauf der Spindeln zu erreichen, gezahnt ist. Dadurch entstehen starke Laufgeräusche, der Zahnriemen nutzt sich ab und es sind hohe Spindelgeschwindigkeiten nicht erreichbar.
  • Die Erfindung hat demnach die Aufgabe, eine mehrwellige Antriebsgruppe zu schaffen, die geräuscharm und mit hohem Gleichlauf zu betreiben ist und mit der hohe Drehzahlen zu erreichen sind. Weiterhin soll diese Antriebsgruppe preiswert in der Herstellung sein.
  • Erfindungsgemäss wird dazu jede Antriebswelle als Rotor eines kollektorlosen Gleichstrommotors ausgebildet, wobei ein Rotor der Gruppe einen Lagesensor aufweist, alle Motoren der Gruppe parallel mit einer Kommutierungsschaltung verbunden sind und die Rotoren der Gruppe durch eine mechanische Kopplung geringer Leistungsübertragung verbunden sind.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass der Geräuschpegel durch Verwendung nichtgezahnter Riemen niedrig gehalten werden kann, dass der Anlauf ohne Schwierigkeiten erfolgt, dass dabei keine hohen Netzbelastungen auftreten und trotzdem Synchronismus erreicht wird. Weiterhin können hohe Drehzahlen erreicht werden.
  • Insbesondere wenn die Kopplung über einen leichten Flachriemen erfolgt,können sehr hohe Drehzahlen erreicht werden, da die Kopplung auch dann, wenn der Riemen durch die hohen Fliehkräfte nur noch auf einer kleinen Umfanosstrecke anliegt zur Dämpfung der den Synchronismus gefährdeten Pendelmomente der Rotoren gegeneinander ausreicht.
  • Diese Eigenschaft der erfindungsgemässen Anordnung rührt daher, dass der mit dem Lagesensor ausgestattete Rotor zusammen mit der Kommutierungsschaltung ein Wechselstromnetz bildet und dass die beiden anderen Motoren sich wie Synchronmotoren in diesem Netz verhalten. Da kollektorlose Gleichstrommotren jedoch keinen Dämpferkäfig haben wie normale Synchronmotoren,treten gegenüber der internen Netzfrequenz schwingende Lastwinkel auf.'4erden diese Instabilitäten jedoch durch eine mechanische Kopplung der Rotoren verhindert, stellt das gesamte Gebilde einen sehr stabilen Antrieb dar. Weil die Lastkräfte selbst nicht durch das Koppelglied übertragen werden, hat dieses ausschliesslich steuernde Wirkung. Falls tatsächlich Last unterschiede auftreten, gleichen diese sich über den Schlupf des Koppelgliedes nach wenige Umdrehungen aus, bis der der momentanen Last entsprechende Lastwinkel jedes Rotors der Gruppe erreicht ist. Andererseits ist die Anordnung ohne das leichte Koppelglied nicht verwendbar, da schon bei geringen Lastschwankungen einer der Rotoren ausser Tritt fallen kann und dann wie ein asynchron betriebener Synchronmotor schnell zum Stillstand kommt, ohne je wieder erneut anlaufen zu können (Dies wäre erst durch erneutes Hochfahren von allen Rotoren möglich wegen der durch den Kommutator und den Lagesensor bestimmten Frequenz.) Eine besonders vorteilhafte Ausbildung erfährt die Erfindung, wenn die kollektorlosen Gleichstrommotoren Elemente eines Mehrwellenantriebes sind.
  • Mehrwellenantriebe sind bereits vorgeschlagen worden.
  • Sie bestehen aus mehreren Rotoren und einem gemeinsamen Stator. In diesem Stator können durch die Anordnung der Wicklung oder der Wicklungenmagnetische Optima erreicht werden, indem beispielsweise die Magnetflüsse mehrerer magnetisch unabhängiger Antriebe gegenläufig geführt werden. Der gemeinsame Stator bildet gleichzeitig auch eine mechanisch stabile Basisplatte, deren - aus magnetischen Gründen bedingte - mechanische Festigkeit es gestattet, sie als Konstruktionselement zu verwenden. Dies ist demnach von besonderem Vorteil für Antriebsgruppen nach der Erfindung, weil dadurch enge Baumasse erreichbar sind und gleichzeitig die Herstellung der Motore stark verbilligt ist.
  • Das tritt bei zwei Rotoren ein , ist aber bereits bei drei Elementen von grossem Vorteil.
  • Es ist auch möglich , den Mehrwellenantrieb dadurch zu vereinfachen, dass nur eine Wicklung für den gesamten Stator verwendet wird.In diesem Falle ist der Mehraufwand gegenüber leeraufenden und durch Riemen angetriebenen Spindeln nur noch die Verwendung von Permanentmagneten jeweils auf der Spindel. Die Lager der Spindeln lassen sich dabei gut auf der gemeinsamen Lagerbrücke des Mehrwellenantriebes unterbringen.
  • Insgesamt ist der Vorteil gegenüber den bekannten Anordnungen beträchtlich: Es können sehr viel höhere Drehzahlen erreicht werden und die Spannungsversorgung kann mit einem Bruchteil des Aufwandes erstellt werden, der für unabhängig angetrieben Antriebsgruppen erforderlich ist.
  • In der Zeichnung, anhand derer die Erfindung erläutert wird und die die Erfindung schematisch darstellt,ist Fig.1 die Darstellung eines Mehrwellenantriebs mit einer Kopplung von vier Rotoren durch einen Flachriemen, Fig.2 die Verschaltung der vier Motoren eines kollektorlosen Mehrwellengleichstrommotors.
  • In Fig.1 sind vierkollektorlose GLeichstrommotoren 100-103 in einem Mehrwellenantrieb angeordnet. Dieser besteht aus einem gemeinsamen Stator 10 und einer die Lager der Rotoren tragenden Lagerbrücke 110. Die Lager 120,121, 122,... können beispielsweise als Halslager ausgebildet sein, die auch bei hohen Drehzahlen eine präzisen Lauf und eine nicht mehr veränderliche hohe Parallelität aufweisen.
  • Flansche 111 dienen dazu, den Mehrwellenantrieb aufzuflanschen. Ein leichter Flachriemen 104 umspannt die vier Rotoren 100, 101,102, 103 und bewirkt die Synchronisation der vier Rotoren.
  • In Fig.2 sind die Motoren 101,102,103 parallel zurAntriebsversorgung 200 geschaltet. Die Antriebsversorgung 200 ist eine Kommutierungsschaltung, die durch den Lagesensor 1001 gesteuert wird. Nach Einschaltung beginnt sich der Rotor 1000 zu drehen und erzeugt dabei eine Antriebsfrequenz,die auch auf die restlichen Rotoren wirkt. Diese fallen in diesen Takt, sodass alle Rotoren mit der gleichen Drehzahl anlaufen.
  • Soweit ist eine Kopplung der Rotoren nicht erforderlich.
  • Erst wenn Last schwankungen im Betrieb auftreten, die so gross sind, dass einer der Rotoren ausser Takt fällt, kommt es zu Schwierigkeiten, da der ausser Takt gefallene Rotor nicht wieder in den Takt und wie ein asynchron getriebener Synchronmotor schnell zum Stillstand kommt. Dies wird dadurch verhindert, dass der Flachriemen Schwankungen des Lastwinkels und insbesondere ein Aufschaukeln von Schwingungen der einzelnen Rotoren gegen die mittlere Drehzahl und damit ein Aussertrittfallen der Rotoren verhindert. Der Flachriemen muss so bemessen sein, dass er die bei maximalen Winkelschwingungen gegen die mittlere Drehung auftretende Energie aufzehren kann. Diese sind bei den vielen Antriebsproblemen, die mit diesen Antriebsgruppen gelös werden sollen, beispielsweise Texturierspindeln, nicht gross, sodass leichte Flachriemen ausreichen.
  • Die erfindungsgemässe Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zweipulsige Motoren mit Reluktanzhilfsmoment verwendet werden. Solche Motoren erhalten den phasenstarren Synchronlauf der Rotoren auch dann noch, wenn diese einen längeren Auslauf nach dem Abschalten zeigen. Ausserdem laufen solche Motoren an'stich bereits -von der gleichen Nullage an, sodass auch hier der Riemen nur beispielsweise geringe Durchmessertoleranzen der Riemenscheiben ausgleichen muss.
  • Die Fig.2 zeigt weiterhin zwei normale Spulen 101,102,.
  • die die gleiche Flussrichtung erzeugen und für die beiden anderen Motoren eine einzige Spule 103, die ausserdem noch gegenläufig zu den Spulen 101,102 geschaltet ist. Dadurch wird der Fluss zwischen dem oberen und dem unteren Motorpaar verringert, sodass hier kleine Eisenquerschnitte ausreichen. Es ist auch moglich eine einzige Spule für alle Motoren gleich zeitig zu verwenden.
  • Für die erfindungsgemässe Anordnung können sowohl die im Beispiel angegebenen Innläufermotoren, aber auch Aussenläufermotoren verwendet werden, je nach dem gewünschten Verwendungszweck ZUSAMMEN FASSUNG.
  • Um bei mehrwelligen Antriebsgruppen für schnellaufende Lasten eine preiswerte Antriebsgruppe schaffen zu können, die ohne Abnutzung und Laufgeräusche zu betreiben ist, ist jede Antriebswelle als Rotor eines kollektorlosen Gleichstrommotors ausgebildet, wobei ein Rotor der Gruppe einen Lagesensor aufweist, alle Motoren der Gruppe parallel mit einer Kommutierungsschaltung verbunden und die Rotoren der Gruppe durch eine mechanische Kopplung geringer Leistungsübertragunc verbunden sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCHE Mehrwellige Antriebsgruppe fur chnelllaufende Lasten, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass jede Antriebswelle a; Rotor eines kollektorlosen Gleistrommotors ausgebildet i t, dass ein Rote der Gr einen 1001 100 101...
    Lagesenso aufweist,dass alle Motoren der Gruppe parallel mit einer Kommutierungsschaltungk verbunden sind und dass die Rotoren der Gruppe durch eine mechanische Kopplung geringer Leistungsbertragung verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich et, dass die Kopplung uber einen leichten 104 Flachriemen erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kollektorlosen Gleichstrommotoren Elemente eines Mehrwellenantriebes--sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrwellenantrieb mindestens drei Elemente aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch 40 gekennzeichnet, dass der Statt des Mehrwellenantriebes nur eine Feldwicklung aufweist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren ein Reluktanzhilfsmoment aufweisen
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren zwei-pulsig sind.
DE19803026679 1979-07-17 1980-07-15 Mehrwellenantrieb Granted DE3026679A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/456,753 US4528483A (en) 1979-07-17 1983-01-10 Multiple-shaft drive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH662479 1979-07-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3026679A1 true DE3026679A1 (de) 1981-02-12
DE3026679C2 DE3026679C2 (de) 1989-04-06

Family

ID=4312502

Family Applications (1)

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DE19803026679 Granted DE3026679A1 (de) 1979-07-17 1980-07-15 Mehrwellenantrieb

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DE3026679C2 (de) 1989-04-06

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PAPST-MOTOREN GMBH & CO KG, 7742 ST GEORGEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee