DE3026253A1 - Druckmittelpumpe - Google Patents

Druckmittelpumpe

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DE3026253A1
DE3026253A1 DE19803026253 DE3026253A DE3026253A1 DE 3026253 A1 DE3026253 A1 DE 3026253A1 DE 19803026253 DE19803026253 DE 19803026253 DE 3026253 A DE3026253 A DE 3026253A DE 3026253 A1 DE3026253 A1 DE 3026253A1
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DE
Germany
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pressure
control piston
plunger
pump
pressure medium
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Withdrawn
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DE19803026253
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English (en)
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Dieter 3030 Walsrode Staisch
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Wabco Fahrzeugbremsen GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Druck2ittelpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Druckmittelpumpe, insbesondere Hydropumpe, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Druckmittelpumpen dieser Gattung werden über eine Antriebswelle von einem externen Motor angetrieben und haben den Zweck, beispielsweise im Falle einer Hydropumpe ein hydrsulisches Mittel aus einem Vorratsbehälter anzusaugen und als Druckmittel rückströmgesichert in eine Verbraucherleitung zu fördern.
  • Eine solche Druckmittelpumpe ist aus der DE-OS 28 13 858 bekannt. Die Druckmittelpumpe weist eine einem Druckventil nachgeschaltete Druckkammer auf, welche über ein Rückschlagventil mit einem Verbraucherauslaß verbunden ist. Die Druckmittelpumpe weist ferner eine vom Druck des Verbraucherauslasses gegen Federkraft betätigbare Ventileinrichtung auf, über welche die Druckkammer mit dem Vorratsbehälter verbindbar und somit der Druck in der Druckkammer-verbraucherdruckabhängig begrenzbsr ist. Dabei ist nachteilig, daß die Druckmittelpumpe einen relativ großen und fertigungsaufwendigen Aufbau aufweist und ständig gegen den Widerstand mehrerer Ventile fördert.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Druckmittelpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einfach und kompakt baubar sowie bei begrenzbarem Verbraucherdruck maximai entleetbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentansnruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen u.a. darin, da.Q mit der vorgeschlagenen Druckbegrenzungseinrichtng der Pumpraum bei Aufbau eines bestimmten Verbraucherdruckes mit dem Vorratsbehälter verbunden wird, wobei die Druckmittelpumpe unter Umgehung des Druckventils maximal entlastet in den Rücklauf fördert. Der Auslaß des Pumpraumes ist unter Vermeidung weiterer Rückschlagventile allein durch das Druckventil gegen Rücströmung sicherbar, wodurch die Druckmittelpumpe selbst in der Förderphase nur gegen einen relativ kleinen Widerstand fördert und somit Antriebsenergie einsparbar ist.
  • Die Druckbegrenzungseinrichtung kann äußerst einfach auf engstem Raum mit einem Steuerkolben aufgebaut werden, welcher in vorgeschlagener Weise unter der Wirkung des Verbraucherdruckes gegen die Kraft einer vorgespannten Feder betätigbar ist und einen Stößel aufweist, über welchen eine Verbindung des Pumpraumes mit dem Vorratsbehälter freigegeben werden kann.
  • Der Stößel des Kolbens kann in einfacher Weise der bereits vorhandenen Verbindung des Sinlasse-s des Pumpenraumes mit dem Vorratsbehälter zugeordnet werden, indem der Stößel so in diese Verbindung eingreifend angeordnet wird, daß das Saugventil bei betätigtem Steuerkolben über den Stößel in Offenstellung bewegbar ist.
  • Der Stößel kann aber auch in gleichfalls vorgeschlagener Weise einer Verbindungsbohrung zugeordnet, welche den Vorratsbehälter unter Umgehung des Saugventils mit dem Pumpraum verbindet, wobei diese Verbindungsbohrung relativ einfach von dem Stößel bei unbetätigtem Steuerkolben gesperrt und bei betätigtem Steuerkolben freigegeben werden kann. Dabei ist abgesehen von einem etwas erhöhten Verbindungsaufwand vorteilhaft, daß der Saugweg zur Verringerung des Saugwiderstandes extrem kurz und der das Saugventil umgehende Verbindungsweg zur Kühlung des hydraulischen Mittels länger auslegbar sind.
  • Mit dem zur Abdichtung des zteuerkolbens vorgeschlagenem Dichtelement wird auf einfache Weise erreicht, daß der Steuerkolben aus der Ruhelage verstärkt betätigbar ist, wodurch der betatigte Steuerkolben erst dann in seine Ausgangsstellung rückführbar ist, wenn der Verbraucherdruck auf einen Mindestdruck abgefallen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiels beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Druckmittelpumpe.
  • Die dargestellte Druckmittelpumpe 1 weist ein Gehäuse auf.
  • In dem Gehäuse 2 ist ein Raun 3 gebildet, in welchem eine Antriebswelle 4 und ein mit dieser drehfest verbundener Exzenter 5 drehantreibbar gelagert sind.
  • Der Raum 3 ist über eine Bohrung 6 mit einem Vorratsbehälter 7 verbunden. In den Raum 3 mündet eine Zylinderbohrung 8 ein, in welcher ein Kolben 9 gleitend verschiebbar geführt sowie über den Exzenter 5 im vorliegenden Ausführungsbeispiel gegen die Kraft einer gehäuseseitig abgestützten Feder 10 betätigbar angeordnet ist.
  • Der Kolben 9 begrenzt mit seinem dem Exzenter 5 abgewandten Ende einen in der Zylinderbohrung 8 gebildeten Pumpraum 11.
  • Der Pumpraum 11 ist mit einem Einlaß 12 versehen, welcher über eine in die Bohrung 6 einmündende Verbindungsbohrung 13 und ein dem Einlaß 12 vorgeschaltetes Saugventil 14 mit dem Vorratsbehälter 7 verbindbar ist.
  • Das Saugventil 14 weist ein unter pumpra.umseitiger Saugwirkung gegen die Kraft einer Feder 15 in Offenstellung bewegbares Schlia?glied 16 auf, über welches aus dem Vorrstsbehälter 7 das hydraulische Mittel in dem Pumpraum 11 angesaugt werden kann, während eine Rückströmung von Druckmittel aus dem Pumpraum 11 zu dem Vorratsbehälter 7 vermieden ist.
  • Der Pumpraum 11 weist außerdem einen über eine Verbraucherleitung 17 mit einem Druckspeicher 18 und/oder anderen Hydraulikverbra.uchern verbindbaren Auslaß 19 auf, welchem ein Druckventil 20 zugeordnet ist.
  • Das Druckventil 20 weist einen unter der Wirkung des Druckes des Pumpraumes 11 geben die Kraft einer weder 21 und die wirkung des in dem Auslaß 19 instehenden Verbraucherdruckes in Offenstellung bewegbaren Schließkörner 22 auf, über welchen Druckmittel aus dem Pumpraum 11 in die Verbraucherleitung 17 förderbar ist, wobei aber eine Rückströmung von Druckmittel aus der Verbraucherleitung 17 in den Pumpraum 11 unterbunden ist.
  • Der Druckmittelpumpe 1 ist eine Druckbegrenzungseinrichtung 93 zugeordnet, über welche der Pumpraum 11 verbraucherdruckabhängig mit dem Vorratsbehälter 7 verbindbar ist.
  • Die Druckbegrenzungseinrichtung 23 weist einen Steuerkolben 24 auf, welcher in einer Gehäusebohrung 25 abgedichtet verschiebbar geführt angeordnet ist.
  • Die Gehäusebohrung 25 ist axial zum Saugventil 14 angeordnet und mündet mit einem abgestuften Teil größeren Durchmessers in Einlaßrichtung vor dem Saugventil 14 in die Verbindungsbohrung 17 ein.
  • Der Steuerkolben 24 weist ei.nen Anschlag 26 auf, welcher an einem in den abgestuften Teil größeren Durchmessers in die Gehäusebohrung 25 eingreifenden Ende des Steuerkolbens 24 gebildet ist und unter Anlage an einer im Abstufungabereich der Gehäusebohrung 25 gegebenen Schulter 27 die Verschiebbarkeit des Steuerkolbens 24 begrenzt.
  • In dem Teil großeren Durnhmessers der Gehäusebohrung 25 ist eine Feder 28 angeordnet, welche sich an einem gehäusefest eingebrachten Seegerring 29 abstützt und die vorgespannt an dem Anschlag 26 des Steuerkolbens 24 anliegt, so daß der Steuerkolben 24 eine Ausgangsstellung aufweist, in welcher er unter der Kraft der Feder 28 über den Anschlag 26 an der Schul.-ter 27 anliegt und gegen die {ruft der Feder 28 betätigbar ist.
  • Der Steuerkolben 24 begrenzt mit seinem der Feder 28 abgewandten Ende eine Kammer 30, welche in der Gehäusebohrung 28 gebildet ist. Die Kammer 30 ist über eine Bohrung 31 in Auslaßrichtung hinter dem Druckventil 20 mit dem Auslaß 19 verbunden, so daß der in der Verbraucherleitung 17 gegebene Verbra.ucherdruck zugleich auch in der rammer 30 ansteht und der Steuerkolben 24 von dem Verbraucherdruck betätigbar ist, wenn die Wirkung des Verbraucherdruckes gegenüber der Kraft der vorgespannten Feder 28 überwiegt.
  • An dem Steuerkolben 24 ist ein mit Spiel über den Teil größeren Durchmessers der Gehäusebohrung 25 in die Bohrung 13 eingreifender Stößel 32 angeordnet, über welchen das Schließglied 16 des Saugventils 14 bei Betätigung des Steuerkolbens 24 gegen die Kraft der Feder 15 in Offenstellung bewegbar und somit der Pumpraum 11 verbraucherdruckabhängig sowohl während der Saugphase als auch während der Druckphase mit dem Vorratsbehälter 7 verbindbar ist.
  • Zur Abdichtung des Steuerkolbens 24 ist ein Dichtelement 33 vorgesehen, welches an dem ruhenden Steuerkolben 24 in bekannter Weise mit Rastwirkung haftet, so daß der Steuerkolben 24 aus der Ruhelage verstärkt betätigbar ist.
  • Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Druckmittelpumpe ist wie folgt: Die Antriebswelle 4 der dargestellten Druckmittelpumpe 1 wird von einem nicht dargestellten externen Motor angetrieben und betätigt über den Exzenter 4 den Kolben 9 gegen die Kraft der Feder 10. Dabei führt der kolben 9 in abwechselnder Folge einen Leer- und einen Arbeitshub aus. Bei einem Leerhub entsteht Saugwirkung in dem Pumpraum 1;, wobei das Druckventil 20 den Auslaß 19 sperrt und das Saugventil 14 den Einlaß 19 öffnet und hydraulische Mittel über die Bohrungen 13 und 6 aus dem Vorratsbehälter angesaugt werden kann. Bei einem Arbeitshub entsteht Druckwirkung in dem Pumpraum, wobei des Saugventil 14 den Einlaß 19 sperrt und das Druckventil 20 den Auslaß 19 öffnet und Druckmittel in die Verbraucherleitung 17 gefördert werden kann.
  • Der im Auslad 19 in Auslaßrichtung hinter dem Druckventil 20 aufgebaute Verbrcucherdruck steht zugleich auch über die Bohrung 31 in der Kammer 30 an und beaufschlagt den Steuerkolben 24 der Druckbegrenzungseinrichtung 23 gegen die Kraft der vorgespa.nnten Feder 28.
  • Solange die Kraft der vorgesannten Feder < @ gegenüber der wirkung des Verbraucherdruckes überwiegt, nimmt der Steuerkolben 24 seine in der Fig. dargestellte Ausgangsstellung ein, in welcher er unter der Kraft der Feder 28 über den Anschlag 26 an der Schulter 27 anliegt. Da.bei steht der in die Verbindungsbohrung 13 eingreifende Stößel 32 mit seinem freien Ende in Einlaßrichtung vor dem Schließglied 16 des Saugventils 14 an, so daß das Schließglied 16 von dem Stößel 32 unbeeinflußt schließen und öffnen und die Druckmittelpumpe 1 Druckmittel über das Druckventil 20 in die Verbraucherleitung 17 fördern kann.
  • Sobald der Verbraucherdruck ansteigt und gegenüber der Kraft der vorgespannten Feder 28 überwiegt, verschiebt sich der Steuerkolben 24 unter der Wirkung des Verbraucherdruckes gegen die Kraft der Feder 28. Dabei bewegt der Steuerkolben 24 das Schließglied 16 des Saugventils 14 über den Stößel 32 in Offenstellung, wodurch der Pumpraum 11 mit dem Vorratsbehälter 7 verbunden ist. Die Druckmittelpumpe 1 fördert nunmehr unbelastet über das offene Saugventil in den Vorratsbehälter 7, wobei das Druckventil 20 den Auslaß 19 sperrt und somit eine Rückströmung aus der Verbraucherleitung 17 unterbindet.
  • Sobald der Verbraucherdruck absinkt und demgegenüber die Kraft der Feder 28 überwiegt, bewegt sich der Steuerkolben 24 unter der Kraft der Feder 28 und unter Mitnahme des Stößels 32 in die zuvor beschriebene Ausgangsstellung zurück, in welcher das Saugventil 14 in seiner eingangs beschriebenen Funktion von dem Stößel 32 unbeeinflußt ist und die Druckmittelpumpe 1 somit Druckmittel über das Druckventil 20 in die Verbraucherleitung 17 fördern kann.
  • Die auf diese Weise der Druckmittelpumpe 1 zugeordnete.Druckbegrenzungseinrichtung 23 gewährleistet somit durch verbraucherdruckabhängiges Verbinden des Pumpraumes 11 mit dem Vorratsbehälter 7 eine im Verbraucherdruck begrenzte Druckmittelförderung. Dabei fördert die Druckmittelpunpe 1 ohne Verwendung weiterer Rückschlagventile in der Verbraucherleitung 17 entwender lediglich gegen den T;fiderstand des Druckventils 20 in die Verbraucherleitung 17 oder unter Umgehung des Druckventils 2O unbelastet in den Vorratsbehälter 7.
  • Der Stößel 32 kann auch in nicht dargestellter leise einer Verbindungsbohrung 13a zugeordnet werden, über welche der Vorretsbehalter unter Umgehung des Saugventils 14 mit dem Pumpraum 11 verbindbar ist. Dabei kann der Stößel 32 so angeordnet werden, daß er die Verbindungsbohrung 13a bei unbetätigten. Steuerkolben 24 sperrt und bei betätigtem Steuerkolben 24 freigibt.

Claims (5)

  1. Schutz- bzw. Patentansprüche 1. Druckmittelpumpe, insbesondere Hydropumpe, a) einem Gehause, b) wenigstens einer in dem Gehäuse eingebrachten Zylinderbohrung c) einem in der Zylinderbohrung gleitend verschiebbar geführten Kolben, welcher über eine Antriebswelle betätigbar ist, d) einem von dem Kolben begrenzten Pumpraum, welcher einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, e) einem dem Einlaß vorgeschalteten Saugventil, über welches der Einlaß in Einlaß richtung mit einem Vorratsbehälter verbindbar und in Rücklaufrichtung von diesem sperrbar ist, f) einem dem Auslaß zugeordneten Druckventil, über welches der Pumpraum in Auslaßrichtung mit Druckmittelverbrauchern verbindbar und in Rücklaufrichtung von diesen sperrbar ist, -~ dadurch,~wekennzeichnet, daß g) die Druckmittelpumpe (i) eine Druckbegrenzungseinrich tung (23) aufweist, über welche der Pumpraum (11) verbraucherdruckabhängig mit den Vorratsbehälter (7) verbindbar ist.
  2. 2. ruckmittelrii2e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Druckbegrenzungseinrichtung (23) einen in einer Gehäusebohrung (25) dicht verschiebbar geführten Steuerkolben (24) aufweist, b) der Steuerkolben (24) eine in der Gehäusebohrung (25) gebildete Kammer, (30) begrenzt, c) die Kammer (30) mit dem Auslaß (19) über eine Bohrung (31) verbunden ist, welche in Luslaßrichtung hinter dem Druckventil in den Auslaß (19) einmündet, d) der Steuerkolben (24) unter der Wirkung des in der Kammer (30) anstehenden Verbraucherdruckes gegen die Kraft einer Feder (28) verschiebbar ist, e) der Steuerkolben (24) einen Stößel (32) aufweist, welcher einer Verbindung des Pumpraumes (11) mit dem Vorratsbehälter (7) zugeordnet ist.
  3. 3. Druckmittelpumpe nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Stößel (32) axial zum Saugventil (14) in eine Verbindungsbohrung (13) eingreifend angeordnet ist, welche den Vorratsbehälter (7) über das Saugventil (14) mit dem Einlaß (12) des Pumpraumes (11) verbindet, b) das Saugventil (14) ein Schließglied (16) aufweist, elches über den Stößel (32) gegen Federkraft in Offenstellung bewegbar ist.
  4. 4. Druckmittelpumpe nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Stößel (32) einer Verbindungsbohrung (13a) zugeordnet ist, über welche der Vorratsbehälter (7) unter Umgehung des Saugventils (14) mit dem Pumpenraum (11) verbindbar ist.
    b) der Stößel (32) die Verbindungsbohrung (13a) bei unbetätigtem Steuerkolben (24) sperrt und bei betatigtem Steuerkolben (24) freigibt.
  5. 5. Druckmittelpumpe nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das zur Abdichtung des Steuerkolbens (24) ein für sich bekanntes Dichtelement (33) engeordnet ist, welches durch Haftreibung einen Resteffekt auf den Steuerkolben (24) ausübt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH258404A (de) * 1945-11-22 1948-11-30 Wirz Ernst Hydraulische Regeleinrichtung an Mehrfach-Kolbenpumpen.
DE961056C (de) * 1954-12-07 1957-03-28 Felix Leber Kolbenpumpe zur Erzeugung von Druckoel
GB963483A (en) * 1959-12-07 1964-07-08 John Parks Improvements in or relating to fluid pumps
FR1513261A (fr) * 1966-06-24 1968-02-16 Corpet Louvet & Cie Pompe à commande hydraulique de variation de débit, du type à pistons et clapets
DE7211897U (de) * 1973-11-22 Huebner J Hydraulische Regelvorrichtung für Kolben- oder Membranpumpen

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