DE3024849A1 - Tuerscharnieranordnung, die das oeffnen der tuer wahlweise an ihren beiden seitenkanten ermoeglicht - Google Patents
Tuerscharnieranordnung, die das oeffnen der tuer wahlweise an ihren beiden seitenkanten ermoeglichtInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/50—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening at either of two opposite edges
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Description
Türscharnieranordnung, äie das öffnen der Tür wahlweise an ihren beiden Seitenkanten
ermöglicht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türscharnieranordnung, die das öffnen der Tür wahlweise an ihren beiden Seitenkanten
ermöglicht; diese Scharnieranordnung weist einen Türbeschlag, der an dem oberen Türende zu befestigen ist,
und einen Türbeschlag, der am unteren Türende zu befestigen ist, auf, ferner zwei quer verlaufende Schlitze in jedem
Türbeschlag, die mit Scharnierstiften zusammenwirken, die am Türrahmen befestigt sind, und ferner an jedem Beschlag
ein Einfangorgan, das aus einer Mittellage heraus nach beiden Richtungen bewegbar ist und zwei Gruppen von Führungsmitteln
besitzt, die so ausgebildet sind, daß jedes Einfangorgan in der Anfangsphase des Türöffnens an der
einen Seitenkante eine Bewegung zum Einfangen des Stifts in dem Schlitz des entsprechenden Beschlags an der gegenüberliegenden
Seitenkante der Tür ausführt.
Eine Türscharnieranordnung dieser Art ist aus der Dänischen Patentschrift 110 007 bekannt. Nach dieser bekannten Bauweise
sind die Einfangorgane flache, und die Führungsmittel bestehen aus gewinkelten Schlitzen, die von den Kanten der
Einfangorgane aus schräg einwärts verlaufen und die ungefähr
in der Mitte der Einfangorgane in einem Schlitzteil enden, der insgesamt in Längsrichtung der Einfangorgane
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verläuft und der außerdem eine abgerundete Basis aufweist. Die quer verlaufenden Schlitze der Beschläge erstrekken
sich von den Beschlagkanten aus einwärts und enden etwa in der Mitte der Beschläge ebenfalls in einer aberundeten
Basis. Wenn die entsprechende Tür geschlossen ist, werden die Stifte in den Basisteilen der quer verlaufenden
Schlitze in den Beschlagen aufgenommen, und die Stifte stehen
gleichzeitig in den Scheiteln der gewinkelten Führungsschlitze. Wenn die Tür geöffnet wird, werden die quer verlaufenden
Schlitze an der entsprechenden Seitenkante der Tür von den zugeordneten Stiften weggezogen, und wegen der
Schräglage eines der Schenkel der Führungsschlitze bewegen die Stifte die Einfangorgane so, daß die Stifte der gegenüberliegenden
Seitenkante der Tür in denBäsisteilen der quer verlaufenden Schlitze der gegenüberliegenden Seitenkante
der Tür gefangen werden, weil die fraglichen Stifte von den abgerundeten Basisteilen der Führungsschlitze, die sich
in Längsrichtung der Einfangorgane erstrecken, teilweise umschlossen werden. Die auf diese Weise eingefangenen
Stifte werden nun teilweise von den Basisteilen der quer verlaufenden Schlitze und teilweise von den Basisteilen
der gewinkelten Führungsschlitze umschlossen.
Wenn die Tür geschlossen wird, werden die Einfangorgane in ihre Mittellage zurückgeführt, und die Tür kann nun nötigenfalls
an der entgegengesetzten Seitenkante geöffnet werden. Weil die quer verlaufenden Schlitze sich nur die
halbe Strecke weit in die Beschläge hinein erstrecken und weil die Führungsschlitze ebenfalls ungefähr in der Mitte
der Einfangorgane enden, kann man die Türkanten nur in einer Richtung öffnen, und zwar so, daß die Basisteile
der quer verlaufenden Schlitze von den Stiften weggezogen werden.
Die erfindungsgemäße Türscharnieranordnung ist dadurch
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gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden quer verlaufenden Schlitze in jedem Beschlag vollständig durch die
Beschläge hindurch von einer Seite zur anderen verläuft, und daß die Gruppe von Führungsmitteln, die dem genannten
mindestens einen Schlitz zugeordnet ist, aus einer Y-fö'rmigen
Führungsnut besteht, deren Mittelarm sich in Längsrichtung des Einfangorgans erstreckt und deren Seitenarme
an jeder Seite des Einfangorgans offen sind. Mit einer solchen Anordnung wird erreicht, daß mindestens eine der
Seitenkanten der fraglichen Tür nach beiden Richtungen hin zu öffnen ist. Das beruht darauf, daß, unabhängig davon,
in welcher Richtung die genannte eine Türkante aus der Geschlossenstellung heraus bewegt wird, die Y-Form der entsprechenden
Führungsnuten bewirkt, daß die Einfangorgane so bewegt werden, daß die Stifte an der gegenüberliegenden
Seitenkante der Tür in den quer verlaufenden Schlitzen und den Führungsmitteln an der gegenüberliegenden Seitenkante
der Tür eingefangen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung führen
vorteilhafterweise beide quer verlaufenden Schlitze jedes Beschlages vollständig von einer Seite des Beschlages zur
anderen durch diesen hindurch und haben beide Gruppen von Führungsmitteln, die den beiden Schlitzen zugeordnet sind,
Y-Form. Mit dieser bevorzugten Ausführungsform wird erreicht,
daß die fragliche Tür an ihren beiden Seitenkanten nach beiden Richtungen geöffnet werden kann, und auf diese Weise
ergibt sich eine sehr universale Türscharnieranordnung. Diese Ausführungsform hat darüber hinaus den Vorteil, daß
die Y-förmigen Führungsnuten in der Weise symmetrisch verlaufen, daß die Einfangorgane an beiden Enden gleiche Form
erhalten können, und weil außerdem die quer verlaufenden Schlitze der Beschläge vollständig durch die Beschläge
hindurchführen, ist die Anbringung der Scharnieranordnung
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sehr einfach, dank der Tatsache, daß es bedeutungslos
ist, ob die Beschläge und die Einfangorgane etv/a miteinander vertauscht werden.
ist, ob die Beschläge und die Einfangorgane etv/a miteinander vertauscht werden.
In Krankenhäusern und ähnlichen Anstalten und auch in Privathäusern,
in denen behinderte Menschen leben, sind
Türen, die sich an jeder Seitenkante nach beiden Richtungen öffnen lassen, außerordentlich zweckmäßig, weil ein Behinderter beim Durchschreiten einer solchen Türe nur die Seitenkante der Tür anzustoßen braucht, die ihm am nächsten
liegt, und er dann durch die offene Tür gehen kann. Besonders für Rollstuhlfahrer sind Türen, die sich in beiden
Richtungen an beiden Seitenkanten öffnen lassen, sehr vorteilhaft, denn diese Menschen können, gleichgültig, in
welcher Richtung der Rollstuhl bewegt wird, die nächstgelegene Türkante anstoßen und können dann die offene Türe in der der Stoßrichtung entsprechenden Richtung durchfahren. Der Rollstuhlfahrer braucht auf diese Weise die Tür zum Öffnen niemals zu sich hin zu ziehen, was für ihn sehr beschwerlich wäre.
Türen, die sich an jeder Seitenkante nach beiden Richtungen öffnen lassen, außerordentlich zweckmäßig, weil ein Behinderter beim Durchschreiten einer solchen Türe nur die Seitenkante der Tür anzustoßen braucht, die ihm am nächsten
liegt, und er dann durch die offene Tür gehen kann. Besonders für Rollstuhlfahrer sind Türen, die sich in beiden
Richtungen an beiden Seitenkanten öffnen lassen, sehr vorteilhaft, denn diese Menschen können, gleichgültig, in
welcher Richtung der Rollstuhl bewegt wird, die nächstgelegene Türkante anstoßen und können dann die offene Türe in der der Stoßrichtung entsprechenden Richtung durchfahren. Der Rollstuhlfahrer braucht auf diese Weise die Tür zum Öffnen niemals zu sich hin zu ziehen, was für ihn sehr beschwerlich wäre.
In manchen Fällen könnte es aber sehr unangenehm werden,
wenn die Tür an beiden Seitenkanten nach beiden Richtungen zu öffnen wäre. Das kann z.B. der Fall sein, wenn die Tür
einen Raum mit dem blinden Ende eines Korridors verbindet. In solchen Fällen wäre es unangenehm, wenn die Tür aus dem Raum heraus an der Seite geschwenkt werden könnte, wo sich die Abschlußwand des Korridors befindet, weil dann die
durch die Tür gehende Person an die Wand gerät, wenn sie
die Türöffnung passiert. Unter diesen Umständen ist es aber möglich, die nicht erforderliche Öffnungsmöglichkeit zu
blockieren, indem nämlich eine Anschlagleiste an einem der Türrahmenteile und zwar an der Seite angebracht wird, zu der hin die Tür nicht geöffnet werden soll.
wenn die Tür an beiden Seitenkanten nach beiden Richtungen zu öffnen wäre. Das kann z.B. der Fall sein, wenn die Tür
einen Raum mit dem blinden Ende eines Korridors verbindet. In solchen Fällen wäre es unangenehm, wenn die Tür aus dem Raum heraus an der Seite geschwenkt werden könnte, wo sich die Abschlußwand des Korridors befindet, weil dann die
durch die Tür gehende Person an die Wand gerät, wenn sie
die Türöffnung passiert. Unter diesen Umständen ist es aber möglich, die nicht erforderliche Öffnungsmöglichkeit zu
blockieren, indem nämlich eine Anschlagleiste an einem der Türrahmenteile und zwar an der Seite angebracht wird, zu der hin die Tür nicht geöffnet werden soll.
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Um aber ohne derartige Anschlagleisten auskommen zu können, ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türscharnieranordnung
zu bevorzugen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens einer der Seitenarme der Y-förmigen Nuten
blockiert wird. Diese Ausführungsform bietet außerdem
vorteilhafterweise die Möglichkeit, die Türscharnieranordnung neu einzustellen, wenn z.B. eine Änderung der Einrichtung
oder ein Umbau eines Hauses es erforderlich macht, eine an der rechten Seitenkante zu öffnende Tür in eine solche zu
ändern, die an der linken Seitenkante geöffnet wird, oder wenn es erforderlich wird, eine Türe, die bislang an
einer Seitenkante nur nach einer Richtung zu öffnen war, sich nun nach beiden Richtungen öffnen zu lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht die obere Hälfte einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türscharnieranordnung
bei geschlossener Tür;
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Hälfte beim Beginn des Öffnungsvorgangs, wobei die rechtsliegende
Seitenkante der fraglichen Tür im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt wird;
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Hälfte beim Beginn des Öffnungsvorgangs, wobei nun die linksliegende
Seitenkante der fraglichen Tür im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt wird;
Fig. 4 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Hälfte beim Beginn des Öffnungsvorgangs, wobei die linksliegende Seitenkante
der Tür in Richtung gegen den Uhrzeiger geschwenkt wird;
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Fig. 5 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Hälfte beim Beginn des Öffnungsvorgangs der fraglichen Tür,
wobei die rechtsliegende Seitenkante der Tür in Richtung gegen den Uhrzeiger geschwenkt wird;
Fig. 6 stellt eine weitere Ausführungsform, der in Fig. 1
gezeichneten Hälfte dar, und die
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Türscharnieranordnung gemäß der Erfindung.
Für eine Tür sind zwei Hälften einer TürScharnieranordnung
erforderlich, und zwar eine Hälfte, die an der unteren Türkante befestigt wird, und eine Hälfte, die an der oberen
Türkante befestigt wird, weil aber diese beiden Hälften nach den in den Fig. 1 bis 6 gezeichneten Ausführungsformen
der Erfindung übereinstimmen, ist in den Fig. 1 bis 6 jeweils nur die obere Hälfte der Türscharnieranordnung wiedergegeben.
In den genannten Figuren ist 1 ein Beschlag, der Rechteckquerschnitt hat und aus einem Vierkantrohr besteht,
dessen Seitenwände mit 2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 5 bezeichnet sind. In die Seitenwand 2 sind zwei quer verlaufende Schlitze
6 und 7 geschnitten, von denen an jedem Ende des Beschlages 1 jeweils einer liegt. Wach der in Fig. 1 bis 6
gezeichneten Ausführung verlaufen die Schlitze 6 und 7 quer über die volle Breite des Beschlages 1 und sind daher an
beiden Enden offen, wo Ausnehmungen in den Seitenwänden 3 und 4 vorgesehen sind, deren Tiefe den Durchgang von Stiften
8 und 9 ermöglicht. Außerdem sind in der Seitenwand 2 zwei Zugangsöffnungen 10, 10 angeordnet und in der Seitenwand
5 den öffnungen 10, 10 gegenüberliegend zwei öffnungen
11, 11. Die öffnungen 11,11 sind enger als die öffnungen
10, 10, und daher kann man die Hälfte der Türscharnier-
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anordnung an der oberen Kante einer Tür mit Hilfe von Schrauben befestigen, die durch die öffnungen 11 eingeschraubt
werden und deren Köpfe durch die öffnungen hindurchgeführt werden können.
Innerhalb aes Beschlags 1 und in Längsrichtung dieses Beschlags verschiebbar ist ein Einfangorgan angeordnet, das
insgesamt mit 12 bezeichnet ist. Das Einfangorgan besteht aus einer Stange 13, an deren Enden ein Block 14 bzw. 15
befestigt ist. Die Form des äußeren Querschnitts der Blöcke 14 und 15 ist ungefähr gleich der Form des inneren Querschnitts
des Beschlags 1, und daher werden die Blöcke im Inneren des Beschlags 1 geführt. Jeder der beiden Blöcke 14 und 15 weist
eine Gruppe von Führungsmitteln auf, die jeweils die Form einer Y-förmigen Führungsnut 16 bzw. 17 haben und an jeweils
einer Seite jedes der Blöcke 14 und 15 angeordnet sind, und zwar an der Seite, die der Seitenwand 2 des Beschlags 1 gegenüber
liegt, in die die quer verlaufenden Schlitze 6 und geschnitten sind. Die Mittelarme 18, 18 der Y-förmigen Führungsnuten
verlaufen in Längsrichtung des Einfangorgans 12 und besitzen abgerundete Basisteile 19, 19. Die Seitenarme
20, 21 bzw. 22, 23 der Y-förmigen Führungsnuten verlaufen von den Mittelarmen 18, 18 aus schräg nach außen in Richtungauf die Enden der Blöcke 14, 15 voneinander weg. Die Seitenarme
sind an den Seiten der Blöcke offen und haben eine Tiefe, die insgesamt der Tiefe der Ausnehmungen in den Seitenwänden
3 und 4 gegenüber den Enden der quer verlaufenden Schlitze 6 und 7 entspricht.
Die Stifte 8 und 9 sind an dem oberen Rahmenteil der betreffenden Tür befestigt und zeigen von dort aus abwärts,
und jeder Stift greift in einen der quer verlaufenden Schlitze 6 und 7 und in eine der Y-förmigen Führungsnuten
ein, solange die Tür entsprechend Fig. 1 geschlossen ist.
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v\'ie schon erwähnt, gehört zu der Scharnieranordnung
eine untere Türscharnierhälfte, die an der unteren Kante der betreffenden Tür angebracht ist und die in
der Ansicht von unten genauso aussieht wie die in Fig. 1 gezeichnete Hälfte. In die untere Hälfte greifen den
Stiften 8 und 9 entsprechende Stifte ein, aber die in die untere Scharnierhälfte eingreifenden Stifte sind
ii.i unteren Rahmenteil befestigt und stehen von dort nach
oben vor. Die Arbeitsweise der gezeichneten und beschrieoenen
Scharnieranoranung ergibt sich aus den Fiy. 2 bis 5.
In Fig. 2 ist die betreffende Tür beim Beginn des Of fnungsvorgangs gezeigt, wobei die rechtsliegende Seitenkante
in Richtung ues Uhrzeigers geschwenkt wird. Weil der Stift 9 während des üffnens der Tür mit dem Türrahmen
fest verbunden bleibt, wirkt er auf eine der Seitenwände des Seitenarms 22 der Y-förraigen Führungsnut ein, und daher
wird das iJinfangorgan 12 nach links bewegt, so daß der
Mittalarm 13 der linksliegenden Y-förmigen Führungsnut
nach links verschoben wird und den Stift 8 umfaßt, der auf diese Weise eingefangen wird, und zwar zwischen den
Seitenwänden des quer verlaufenden Schlitzes 6 und den Seitenwänden des Mittelarms 18 der Y-förmigen Führungsnut.
Dementsprechend muß sich die Tür um die gemeinsame Achse drehen, die von dem Stift 8 und dem entsprechenden Stift
am unteren Ende der Tür gebildet wird. Der Stift 8 und der entsprechende Stift unten an der Tür werden also eingeschlossen,
und Versuche haben erwiesen, daß so eine ausgezeichnete Führung der Tür entsteht. Der Klarheit der
Zeichnung wegen sind in den Figuren zwischen den Stiften, den Führungsnuten und den Schlitzen kleine Zwischenräume
gezeichnet.
Die Tür kann nun aus der in Fig. 2 gezeichneten Stellung heraus weiter im Uhrzeigersinn bis zur vollen öffnung geschwenkt
werden, und beim Scnließen der Tür laufen die schon erwähnten Bewegungen ebenso, aber im umgekehrten Sinne ab,
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BAD ORIG(NJAL
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wobei also der Stift beim Schließen der Tür in das offene Ende des Schlitzes 7 und in das offene Ende des
Seitenarms 22 eintritt, der dem offenen Ende des Schlitzes gegenübersteht.
Nach der obigen Beschreibung der Fig. 2 sind die Fig. 3,
4 und 5 ohne weiteres verständlich, wenn man beachtet, daß wegen der Symmetrie der Y-förmigen Führungsnuten eine
Schwenkung der fraglichen Tür in Uhrzeigerrichtung um die rechtsliegende Seitenkante in der in Fig. 3 gezeichneten
Lage eintritt, woraufhin die Tür weiter geöffnet und danach wieder geschlossen werden kann. In Fig. 4 ist gezeichnet,
wie der Beginn des Öffnungsvorgangs der Tür beim Schwenken der linksliegenden Seitenkante der Tür in Richtung
gegen den Uhrzeiger abläuft, wobei das Einfangorgan 12, wie gezeichnet, nach rechts bewegt wird und dementsprechend
den Stift 9 im Zusammenwirken mit dem Mittelarm 18 in dem Schlitz 7 einfängt. Fig. 5 stellt die Verhältnisse zu Beginn
des Öffnungsvorgangs an der fraglichen Tür bei ihrem Schwenken um die linksliegende Seitenkante in Richtung
gegen den Uhrzeiger dar, wodurch der Stift 9 freigegeben, der Stift 8 aber eingefangen wird.
Das gemeinsame Ergebnis der gezeichneten und beschriebenen Türscharnieranordnungen ist, daß eine mit einer solchen
Scharnieranordnung ausgestattete Tür an beiden Seitenkanten und an beiden Seitenkanten nach beiden Richtungen zu öffnen
ist, oder mit anderen Worten: daß die Tür an jeder Seitenkante nach jeder Richtung geöffnet werden kann.
Wegen der Möblierung, wegen der von den Benutzern eingeschlagenen Laufrichtungen und aus anderen Gründen kann es
sich als nachteilig herausstellen, daß eine Tür alle oben beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten besitzt. Dieses Problem
läßt sich aber leicht lösen, und zwar indem man eine
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Anschlagleiste an dem entsprechenden Türrahmen an der
Seitenkante oder an den Seitenkanten anbringt oder in den Richtungen anbringt, in denen das Öffnen der Tür unterbunden
werden soll. Das gleiche Ergebnis läßt sich erreichen, indem man an der Tür geeignete Ausnehmungen vorsieht,
die mit zugeordneten Ausnehmungen am Türrahmen zusammenwirken und auf diese Weise die Bewegungsmöglichkeiten
einschränkten. Außerdem ist es möglich, den entsprechenden
Türrahmen mit ganz herumführenden Ausnehmungen zu versehen, wenn nämlich verlangt wird, daß die Tür
sich nur in einer Richtung öffnen läßt, oder entgegengerichtete Ausnehmungen können an zwei einander gegenüberliegenden
Rahmenteilen angebracht werden, und es sind auch noch andere derartige Kombinationen denkbar.
Jedoch ist es nach der in Fig. 6 gezeigten Ausführung möglich, die Bewegungsmöglichkeiten der Scharnieranordnung
durch Begrenzungsmittel innerhalb der Scharnieranordnung selbst zu beschränken, nämlich durch Blockierelemente, von
denen eines, mit 28 bezeichnet, unten rechts in Fig. 6 gezeichnet ist; es wird in den Seitenarm 23 der Y-förmigen Führungsnut
eingesetzt und dort durch eine Schraube 29 gesichert. Die der entsprechenden Y-förmigen Nut zugewandte
Seite des Blockierelements 28 ist mit einem Krümmungsradius ausgerundet, der etwas größer ist als der Krümmungsradius
des zugeordneten Stifts 9, und das gekrümmte Ende fluchtet mit der anstoßenden Seitenwand des Mittelarms 18 und des
Seitenarms 22. Das Blockierelement 28 verhindert somit eine Öffnungsbewegung, wie sie in Fig. 5 gezeichnet ist. Auch
in die anderen Seitenarme 20, 21 und 22 können Blockierelemente nach Art des Blockierelements 28 eingesetzt werden;
in den Boden dieser Seitenarme sind nämlich Gewindelöcher 30 eingelassen, durch die derartige Blockierelemente 28 in
der Weise befestigt werden können, daß je nach den vorlie-Verhältnissen eine oder mehrere Bewegungsmöglichkeiten blok-
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kiert werden können, und darüber hinaus ist es möglich, die Scharnieranordnung neu einzustellen, wenn wegen geänderter
Umstände eine solche Neueinstellung erforderlich wird.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsweise der Scharnieranordnung sind die Y-förmigen Führungsnuten gemäß
der Beschreibung auswärts gegen die Enden des Einfangorgans 12 geneigt gezeigt. Die Scharnieranordnungen arbeiten
aber in genau der gleichen Weise, wenn die Y-förmigen Nuten entgegengesetzt gerichtet ausgebildet sind, nämlich
wenn ihre Mittelarme 18 gegen die Enden des Einfangorgans 12 gerichtet sind und die Seitenarme schräg in Richtung
zueinander zeigen.
Wie oben erwähnt, wird häufig verlangt, daß eine Tür an der einen Türseitenkante nach beiden Richtungen und an
der anderen Seitenkante in nur einer Richtung geöffnet werden kann. Für solche Verhältnisse ist die erfindungsgemäße
Türscharnieranordnung nach den Fig. 7 und 8 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform stimmen die Beschläge 1,1 der
beiden Türhälften genau überein, aber lediglich die dem quer verlaufenden Schlitz 7 zugeordnete Gruppe von Führungsmitteln
17 hat Y-Form und weist Seitenarme 22, 23 und einen Mittelarm 18 auf und entspricht demnach in ihrem Aufbau der
Ausführung nach Fig. 1. Die dem quer verlaufenden Schlitz 6 zugeordnete Gruppe von Führungsmitteln 16 weist hinsichtlich
der in Fig. 7 gezeichneten Scharnierhälfte nur einen einzigen Seitenarm 21 und einen Mittelarm 18 auf. Die in
Fig. 8 gezeichnete zugehörige Scharnierhälfte ist ähnlich aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, daß der Seitenarm
der Gruppe von Führungsmitteln 16, die dem quer verlaufenden
Schlitz 6 zugeordnet ist, entgegengesetzt im Vergleich zu dem Seitenarm 21 der Gruppe 16 in Fig. 7 verläuft.
Wenn die in Fig. 7 gezeichnete Scharnierhälfte in der Weise
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am oberen Türrand befestigt wird, daß die genannte Scharnierhälfte
in Draufsicht die in Fig. 7 gezeichnete Lage einnimmt/ und wenn die in Fig. 8 gezeichnete Scharnierhälfte
in der Weise an der unteren Türkante angebracht wird, daß diese untere Hälfte bei Betrachtung von unten die in
Fig. 8 gezeichnete Lage einnimmt, zeigt sich, daß die Tür an der rechten Seitenkante nach beiden Richtungen geöffnet
werden kann, was durch den Doppelpfeil 40 in Fig. 7 angedeutet ist, aber an der linken Seitenkante nur nach der
durch den Pfeil 41 in Fig. 7 angedeuteten einzigen Richtung. Wenn es erforderlich ist, die Tür so einzustellen, daß sie
nach beiden Richtungen an der rechten Seitenkante und nach der der Pfeilrichtung 41 (Fig. 7) entgegengesetzten Richtung
geöffnet werden kann, müssen die beiden Einfangorgane 12 der beiden Scharnierhälften miteinander vertauscht werden. Die
obere Scharnierhälfte bietet nun bei Betrachtung von oben das Bild der Fig. 8 und die untere Scharnierhälfte bei Betrachtung
von unten das Bild der Fig. 7, und die Tür kann nun in der der Richtung des Pfeils 41 entgegengesetzten
Richtung geöffnet werden. Wenn es ferner erforderlich ist, die Tür nach beiden Richtungen an der linken Seitenkante
öffnen zu können, werden die beiden Einfangorgane 12 beider Scharnierhälften im Vergleich zu ihren in den Fig. 7 und 8
gezeichneten Lagen umgedreht. Wenn im letztgenannten Fall die Öffnungsrichtung der rechten Seitenkante der Tür geändert
werden muß, werden die Einfangorgane 12 in der oben erläuterten Weise vertauscht.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeichneten Ausfuhrungsform
ist es nicht erforderlich, daß der quer verlaufende Schlitz 6 in den beiden Scharnierhälften sich jeweils über die gesamte
Breite des Beschlages erstreckt, da man erkennt, daß der Schlitz 6 in Fig. 7 nur über den Teil der Seitenwand 2
zu reichen braucht, der der Länge de3 Seitenarms 21 und der Breite des Mittelarms 18 entspricht, und in Fig. 8
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braucht der Schlitz 6 nur über den Teil der Seitenwand zu reichen, der der Länge des Seitenarms 20 und der
Breite des Mittelarms 18 entspricht. Im letzteren Fall läßt sich eine Neueinstellung der Öffnungsmöglichkeiten
erreichen, indem man die Scharnierhälften anstelle der Einfangorgane 12 vertauscht und umdreht.
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Leerseite
Claims (3)
- Ansprüchekl.J Türscharnieranordnung, die das offnen der Tür wahlweise an ihren beiden Seitenkanten ermöglicht, mit einem 3eschlag (1), der an dem oberen Türende zu befestigen ist, und einem 3eschlag (1), der am unteren Türende zu befestigen ist, ferner mit zwei quer verlaufenden Schlitzen (6 und 7) in jedem Beschlag (1 und 1), die mit Scharnierstiften (8 und 9) zusammenwirken, die am Türrahmen befestigt sind, wobei ferner jeder Beschlag ein Einfangorgan (12) aufweist, das aus einer Mittellage heraus nach beiden Richtungen bewegbar ist und zwei Gruppen (16 und 17) von Führungsmitteln aufweist, die so ausgebildet sind, daß jedes Einfangorgan (12) in der Anfangsphase des Türöffnens an der einen Seitenkante eine Bewegung zum Einfangen des Stifts in dem Schlitz des entsprechenden Beschlags an der gegenüberliegenden Seitenkante der Tür ausführt,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (6, 7) der beiden quer verlaufenden Schlitze (6, 7) in jedem Beschlag (1,1) vollständig durch die Beschläge hindurch von einer Seite (3)030064/0850ORIGINAL INSPECTEDzur anderen (4) verläuft, und daß die Gruppe von Führungsmitteln, die dem genannten mindestens einen Schlitz zugeordnet ist, aus einer Y-förmigen Führungsnut (18, 20, 21, 22, 23) besteht, deren Mittelarm (13) sich in Längsrichtung des Einfangorgans (12) erstreckt und deren Seitenarme (20, 21, 22, 23) an jeder Seite des Einfangorgans (12) offen sind.
- 2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide quer verlaufenden Schlitze (6 und 7) vollständig von einer Seite (3) zur anderen durch die Beschläge (1,1) hindurchführen, und daß beide Gruppen von Führungsmitteln (16 und 17), die den beiden Schlitzen 6 und 7) zugeordnet sind, Y-Form haben.
- 3. Scharnieranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Blockierelemente (28, 29) vorgesehen sind, mit denen mindestens einer der Seitenarme (20, 21, 22, 23) der Y-förmigen Nuten blockiert wird.030064/0850
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE3024849A1 true DE3024849A1 (de) | 1981-01-22 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024849 Withdrawn DE3024849A1 (de) | 1979-07-02 | 1980-07-01 | Tuerscharnieranordnung, die das oeffnen der tuer wahlweise an ihren beiden seitenkanten ermoeglicht |
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DE (1) | DE3024849A1 (de) |
DK (1) | DK145045C (de) |
GB (1) | GB2051945A (de) |
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-
1979
- 1979-07-02 DK DK279879A patent/DK145045C/da active
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1980
- 1980-06-30 GB GB8021336A patent/GB2051945A/en not_active Withdrawn
- 1980-07-01 SE SE8004837A patent/SE8004837L/ not_active Application Discontinuation
- 1980-07-01 DE DE19803024849 patent/DE3024849A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE8004837L (sv) | 1981-01-03 |
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