DE3010342A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren des fluegels eines schwenkverschlusses, z.b. einer tuer oder eines fensters, in die schliessstellung bzw. in die offenstellung - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren des fluegels eines schwenkverschlusses, z.b. einer tuer oder eines fensters, in die schliessstellung bzw. in die offenstellung

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DE3010342A1
DE3010342A1 DE19803010342 DE3010342A DE3010342A1 DE 3010342 A1 DE3010342 A1 DE 3010342A1 DE 19803010342 DE19803010342 DE 19803010342 DE 3010342 A DE3010342 A DE 3010342A DE 3010342 A1 DE3010342 A1 DE 3010342A1
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wing
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DE19803010342
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/084Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
    • E05D7/085Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis with two or more pivot axes, e.g. used at the same time

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Description

Marino Turolla, Domegliara / Italien
Vorrichtung zum Überführen des Flügels eines Schwenkverschlusses, z. B. einer Tür oder eines Fensters, in die Schließstellung bzw. in die Offensrellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen des Flügels eines Schwenkverschlusses, z. B. einer Tür oder eines Fensters in die Schließstellung bzw. in die Offenstellung. Es handelt sich hierbei um eine Anordnung, die aus einem fest an einer Fläche einer Einfassung angebrachten Teil und aus einem beweglichen mechanischen Teil besteht, der am Rahmen einer Tür oder eines Fensters angebracht ist.
Es sind bereits Schwenkverschlüsse bekannt, deren Flügel schwenkbar an einem Rahmen angelenkt sind, der mit dem feststehenden Teil, der Mauer eines Gebäudes verbunden ist, diese sind jedoch verhältnismäßig aufwendig und unzuverlässig
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im Betrieb. Die Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Vorrichtung ist ausgehend von diesen bekannten Anordnungen entwickelt und realisiert worden, damit sie von Hand oder mit Hilfe einer einen hydraulischen Zylinder besitzenden Steuerung betätigt v/erden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gleich ausgebildete Hauptpartien besitzt, die jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen der den Verschluß aufnehmenden Ausnehmung in spiegelbildlicher Anordnung zueinander angebracht sind, und daß diesen Hauptpartien zwei ebenfalls gleich ausgebildete, am Rahmen des Flügels angebrachte Gegenstücke oder Sekundärpartien zugeordnet sind, die jeweils an einer Seite des ßahmens des Flügels so angeordnet sind, daß sie sich unmittelbar an der Seite der entsprechenden Hauptpartie befinden, und daß die Hauptpartien und die Gegenstücke miteinander durch drei Zusatzmittel oder -teile bzw. -elemente kinematisch verbunden sind.
Der Aufbau der zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienenden Mittel ergibt dieser Vorrichtung solche mechanischen Merkmale, daß ihre Anwendung wirksam und vorteilhaft ist sowohl wegen ihrer Sicherheit in der Funktion,als auch wegen der Einfachheit des Aufbaus und der Funktion, im Vergleich zu allen bekannten Konstruktionen ähnlicher Mechanismen.
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Im wesentlichen ist die in Rede stehende "Vorrichtung durch das funktionsgemäße Koppeln von zwei Paaren von Partien gebildet, deren Bestandteile jeweils identisch ausgebildet sind. Jedes Element der Hauptpartie ist spiegelbildlich gleich zum zugehörigen zweiten Element des Paares ausgebildet und mit diesem fest-verbunden, indem er an der entsprechenden z. B. senkrechten i'läche der zur Aufnahme des Verschlusses dienenden Ausnehmung oder Höhlung angeordnet ist. Von den sogenannten Sekundärpartien wird jeder Teil starr an einer der Seiten des Plügels befestigt, derart, daß seine Stellung derjenigen der an der entsprechenden Seite des Rahmens befestigten Partie entspricht. Diese sekundären Partien, die kinematisch mit den Hauptpartien verbunden sind, gestatten, daß der Rahmen des Türflügels verschwenkt wird, derart, daß das Öffnen und Schließen des Türflügels ermöglicht wird.
In der Zeichnugn ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es sind hierbei die einzelnen Elemente: der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils in einer Vorderansicht und in einer Seitenansicht zu sehen. Hierbei zeigen:
I"ig. 1a und 1b eine Seitenplatte (1) der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Seitenansicht bzw. in einer Vorderansicht,
!'ig. 2a und 2b eine Gegenplatte (2) der Vorrichtung gemäß
der Erfindung wiederum in einer Seitenansicht und in einer Vorderansicht,
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. f.
Fig. 3a und 3"b eine Grund- oder Tragplatte O), die an
einer der Schrägen oder Flächen der Aufnahme für den Verschluß angesetzt werden kann, ebenfalls in einer Seitenansicht und einer Vorderansicht,
Fig. 4a und 4b ein die Sekundärpartie darstellendes Mittel
in Gestalt einer Armatur (4) oder Armaturenplatte, die an den Seiten des Flügels anzusetzen ist, derart, daß jede dieser Sekundärpartien der Hauptpartie gegenüberliegt und xait dieser mit Hilfe von weiter unten beschriebenen Zusatzmitteln kinematisch verbunden werden kann, wiederum in einer Seitenansicht und in einer Vorderansicht
Fig. 5a und Jb einen Zapfen mit einem Flügelkopf in einer
Seitenansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 6a und 6b zwei mit Rollen versehene Zapfen (6, 61)
jeweils in einer Seitenansicht und
Fig. 7a und 7b die miteinander gekoppelten beiden Partien
funktionsbereit in der Stellung, in der sie sich am Ende der Schwenkbewegung des Flügels in Richtung auf die Schließstellung (Fig. 7a) oder auf die Offenstellung (Fig. 7b) befinden.
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BAD ORiG/NAL
Es ist aus der Zeichnung zu erkennen, daß das Element 1, d. h. die Seitenplatte der Hauptpartie (vgl. Pig. 1a und 1b) aus einem ebenen zentralen Teil 11 mit etwa rechteckiger Kontur "besteht, dessen Seitenränder 12, 13 etwa rechtwinklig nach oben abgebogen sind zu dem Zweck, um die axial und in Längsrichtung verlaufende Verstellbewegung der aus der Gegenplatte oder Lasche 2 und der Grund- oder Tragplatte 3 bestehenden Einheit bei der Montage zu gestatten, wenn dies notwendig sein sollte zu ermöglichen und unterstützen und um ihre Stellung in solcher Weise einzustellen und zu .•j.ustieren, daß man die gewünschte Korrespondenz (das Einandergegenüberliegen des Rahmens des Flügels und der schrägen Fläche) erreicht.
Die Gegenplatte oder Lasche/ 2 ist ebenfalls etwa rechteckig ausgebildet und mit durchgehenden Bohrungen F versehen, außerdem trägt sie die Mittel zu ihrer Befestigung an der Grund- oder Tragplatte 3, die sie jedoch in einem kleinen Abstand von der Grundplatte entfernt halten müssen.
Ihrerseits enthält die Grundplatte 3, die ebenfalls im wesentlichen rechteckig ist, zwei konzentrische Schlitze oder Kanäle nach Art eines Kreisbogens 31A und 32A, die sich entlang der Länge der Grundplatte erstrecken.
Die beiden Schlitze oder Kanäle 31A, 32A bilden Führungsmittel für die Verstellbewegungen eines Mittels oder Organs der Sekundärpartie und demzufolge des Rahmens des Flügels, an dem diese befestigt ist.
3 o %a& mi
BAD
Dies wird erleichtert durch das Einführen in den Schlitz 3IB eines federnden Mittels, das in ähnlicher Weise eine "bogenförmige Gestalt hat und das infolge seiner Elastizität wie eine elastische Wand gegen die Oberfläche der Rolle 62 wirkt und hierbei deren Bewegung "bremst und daß als Folge hiervon die Armatur 4 und damit auch den Flügel in der gewünschten Stellung anhält.! ' . Dies ist insofern möglich, als die Zusatzteile, wie in den Fig. 5 und 6 (bei 6 und 6') dargestellt ist, Verbindungsmittel während der Verstellbewegung durch Gleiten entlang den Führungsschlitzen 31A und 31B für die Armatur 4 mit Bezug auf die Hauptpartien 1 und 2 und die Grundplatte ·3 bilden. Nach Beendigung der Montage der Vorrichtung gleitet der Vorsprung 51 des Zapfens 5 bzw. sein Flügelkopf 52 im Schlitz oder Kanal 31A, indem er hierbei ■ um seine Achse schwingt, der Vorsprung 51 erfährt zur Anpassung und Einstellung dienende Verstellungen entlang dem Schlitz 42, der an der Platte 40 der Armatur 4 vorgesehen ist.
Das scheibenförmige Röllchen 61 an der Rolle 6 ist in den Schlitz 3IA der Grundplatte 3 eingesetzt, während deren Teil 62 in die Aufnahme 43 der Platte 40 und ihr zylindrischer Vorsprung gleitbar im Schlitz 31 eingesetzt ist. Die vorgenannten Zusatzmittel laufen demnach in drei vorbestimmten, verpflichtenden Punkten der Partien des Rahmens des Flügels zusammen, um die Verstellbewegungen entlang von Kreissektoren zu ermöglichen, derart, daß der Tür- oder Fensterflügel sich immer in der Lage des optimalen Ausgleichs befindet.
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Das Zurwirkungbringen der Vorrichtung findet wie folgt statt:
In gegenüberliegender Anordnung zu den "beiden Schrägen der Höhlung oder Ausnehmung werden in spxegelbildlicher Anordnung zueinander die beiden Seitenplatten 1 der Hauptpartien der an der Tür, am Fenster u. dgl. anzubringenden Vorrichtung angebracht, wobei man Sorge dafür trägt, daß sie in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß man den Rahmen leicht verschwenken lassen kann. Nachdem die Vorrichtung betriebsbereit eingestellt worden ist, d. h. die beiden Elemente, Gegenplatte oder Lasche 2 und Grundplatte 3 wie bereits beschrieben, starr miteinander verbunden worden sind, wobei zwischen der Grundplatte und der Sekundärplatte die Zusatzelemente oder -mittel
des Zapfens eingeführt worden sind, von denen der Flügelkopf 52/den unteren Teil im Schlitz 31A derart frei liegen läßt, daß er dort frei schwingt, während der Zapfen 51 i-11 d-ei1 Schlitz 4-2 der Platte 40 der Armatur 4- eingeführt ist, richtet sich diese so aus, daß ihre äußere Planke mit der Innenfläche der Grund- oder Tragplatte 3 zusammenpaßt.
Die zum Steuern und führen dienenden Zusatzteile oder -mittel müssen so angeordnet sein, daß der Flügelkopf 52 des Zapfens im Schlitz 31A eingefügt wird und der Zapfen 51 im Schlitz 4-2 der Armatur 4. Der Kragen 61 des Zapfens 6 wird an der Platte 40 der Armatur 4 befestigt und seine Rolle 62 in der Ausnehmung 31A der Platte 3. Der Kragen 63 ist im Loch 43 der Platte 4-eingesetzt und seine Rolle oder Scheibe 64- wird in die Ausnehmung 32A der Platte 3 eingefügt.
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BAp QRiGfi\AL
Sobald dies geschehen ist, kann der Rahmen T 7 des Verschlusses, Türe oder Fenster, fest mit der Armatur 4- verbunden werden, wotei man Sorge dafür tragen muß, daß sein Umfang mit demjenigen der Schräge zusammenfällt.
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Claims (6)

Marino Turolla, Domegliara / Italien Vorrichtung zum Überführen des Flügels eines Schwenkverschlusses, z. B. einer Tür oder eines Fensters in die Schließstellung "bzw. in die Offenstellung Ansprüche
1. Vorrichtung zum Überführen des Flügels eines Schwenkverschlusses, ζ. B. einer Tür oder eines Fensters in die Schließstellung bzw. in die Offenstellung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gleich ausgebildete Hauptpartien (1, 2, 3) besitzt, die jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen der den Verschluß aufnehmenden Ausnehmung
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in spiegelbildlicher Anordnung zueinander angebracht sind, und daß diesen Hauptpartien zwei ebenfalls gleich ausgebildete, am Rahmen des Flügels angebrachte Gegenstücke oder Sekundärpartien zugeordnet sind, die jeweils an einer Seite des Rahmens des Flügels so angeordnet sind, daß sie sich unmittelbar an der Seite der entsprechenden Hauptpartie befinden, und daß die Hauptpartien und die Gegenstücke miteinander durch drei Zusatzmittel oder -teile bzw. -elemente kinematisch verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpartien jeweils aus einer Seitenplatte (1) einer Gegenplatte (2) und einer Grund- oder Tragplatte (3) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zusatzteile oder -mittel bzw. -elemente so angeordnet und eingesetzt sind, daß sie die Gegenstücke oder Sekundärpartien an den Hauptpartien führen und mit dieser verschiebbar verbinden, wobei drei Abstütz- und Führungspunkte zwei konzentrischen Schlitzen mit etwa kreisbogenförmigem Verlauf, zugeordnet sind, die an einer Teil der Hauptpartie bildenden Grund- oder Tragplatte vorgesehen sind.
4-, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenplatte oder Lasche (2), an der in einigem Abstand von ihr die Grundplatte (3) befestigt ist, zwischen den hochgebogenen Rändern der Seitenplatte (1) in solcher Weise zunächst verschieblich eingesetzt ist,
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daß die "beiden Platten, nachdem die Gegenplatte oder Lasche gegenüber der Seitenplatte in geeigneter Weise positioniert ist, mit Hilfe geeigneter Mittel fest miteinander verbunden werden können.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Sekundärpartien (4·) enthält, von denen jede eines der Gegenstücke in Gestalt einer Armaturplatte (40) aufweist, die mit dem Plugel des Schwenkverschlusses z. B. der Tür oder des Fensters verbunden ist, wobei in der Platte (4-0) der Armatur ein Schlitz (42) vorgesehen ist, in den der Vorsprung eines Zapfens mit Flügelkopf eingesetzt ist, der in einem der Schlitze der Grund- oder Tragplatte gleitbar ist, und wobei weiterhin die Scheibe eines Zapfens, dessen Schenkel mit der Platte der Armatur verbunden ist, in den vorgenannten Schlitz eingeführt ist, während der Schenkel eines weiteren Zapfens ebenfalls mit der Armatur verbunden ist und die entsprechende Scheibe in den dem vorgenannten Schlitz benachbarten Schlitz eingefügt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls, der dem Rahmen des Flügels des Schwenkverschlusses erteilt wird, um dessen Schließ- und Öffnungsbewegung zu erzeugen, auch durch das Ingangsetzen der Kolbenstange eines Arbeitszylinders erzeugt ν; er den kann.
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DE19803010342 1979-10-22 1980-03-18 Vorrichtung zum ueberfuehren des fluegels eines schwenkverschlusses, z.b. einer tuer oder eines fensters, in die schliessstellung bzw. in die offenstellung Withdrawn DE3010342A1 (de)

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