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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Türbauteil, insbesondere einen Stellmechanismus für einen stationären und einen beweglichen Rahmen im Türbauteil.
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Stand der Technik
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Die Türen (z.B. Türen des Badezimmers und Balkons usw.) werden in der Regel so montiert, dass sie an der Wand anliegen. Nach der Montage sollen die Türen in einem senkrechten Zustand halten. Aber die Wand des Gebäudes ist im Allgemeinen nicht genau senkrecht (z.B. mit einem bestimmten Neigungswinkel nach außen/innen), wenn die Tür vollständig entlang der Wand montiert wird, werden das Öffnen und Schließen der Tür beeinträchtigt. Daher muss der Abstand zwischen dem oberen und unteren Ende der Tür und der Wand bei der Montage eingestellt werden, um sicherzustellen, dass die Tür in senkrechter Stellung bleibt.
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Um diese Einstellung zu erreichen, weist das Türbauteil in der Regel einen an der Wand zu befestigenden stationären Rahmen und einen beweglichen Rahmen auf, der mit dem Türblatt (wie z.B. ein Türblatt aus Glas) verbunden ist. Bei der Montage wird der stationäre Rahmen so montiert, dass er an der Wand anliegt. Der bewegliche Rahmen wird dann dem stationären Rahmen angenähert, und der Abstand zwischen dem oberen und unteren Ende des beweglichen Rahmens und dem stationären Rahmen wird eingestellt, so dass der bewegliche Rahmen in der senkrechten Stellung bleibt (deshalb ist das Türblatt auch in senkrechter Stellung), schließlich werden der bewegliche Rahmen und der stationäre Rahmen gebohrt und durch Schrauben usw. fest miteinander verbunden.
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Aber einerseits erfordert Bohren die Zusammenarbeit von mindestens zwei Personen und dauert lange Zeit. Andererseits kann Bohren die Beschädigung der Rahmenoberfläche (in der Regel aus Aluminiummaterial) begünstigen, so dass das Aussehen des Produkts beeinflusst wird, oder sogar die Verschrottung des Produkts verursacht wird, dadurch wird der Verlust des Benutzers erhöht.
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Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
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Es ist der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters, ein Türbauteil zu schaffen, bei dessen Montage kein Bohren zur Einstellung des stationären und des beweglichen Rahmens nötig ist. Es ist ein weiterer Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters, ein Türbauteil zu schaffen, dessen Montage von einer einzelnen Person vorgenommen werden kann.
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Um die obenerwähnten Zwecke zu erfüllen, schafft das vorliegende Gebrauchsmuster ein Türbauteil, das einen stationären Rahmen und einen beweglichen Rahmen aufweist, das Türbauteil weist ferner ein Stellbauteil auf und das Stellbauteil weist auf: ein Einstellelement, das mit dem stationären Rahmen demontierbar verbunden ist und einen Stababschnitt aufweist; ein Befestigungselement, das mit dem beweglichen Rahmen demontierbar verbunden ist und am Oberteil einen ersten Hohlraum zur Aufnahme des Stababschnitts und seitlich einen zweiten Hohlraum aufweist; und einen Nockenmechanismus, der im zweiten Hohlraum aufgenommen werden kann, mit dem Befestigungselement drehbar verbunden ist und sich zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung bewegen kann.
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Wenn der Nockenmechanismus in der Öffnungsstellung ist, wirkt der Nockenmechanismus nicht auf den Stababschnitt, deshalb kann der Stababschnitt sich frei in den ersten Hohlraum erstrecken, so dass der Abstand zwischen dem stationären und beweglichen Rahmen sich frei ändern kann.
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Wenn der Nockenmechanismus in der Schließstellung ist, übt der Nockenmechanismus Kraft auf eine Seite des Stababschnitts aus, so dass eine andere Seite des Stababschnitts auf das Befestigungselement wirkt, damit der Nockenmechanismus, der Stababschnitt und das Befestigungselement fest verbunden sind, deshalb sind der stationäre Rahmen und der bewegliche Rahmen fest miteinander verbunden und können sich nicht bewegen.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist das Befestigungselement ferner eine Platte auf, die Platte befindet sich im ersten Hohlraum und dient zum Kontakt mit dem Stababschnitt, um die Reibung zu erhöhen. Bevorzugt besteht die Platte aus Gummi oder Kunststoff.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist die Platte mindestens einen Flügelabschnitt auf, dementsprechend weist das Befestigungselement mindestens eine Aussparung auf, und der Flügelabschnitt kann in die Aussparung eingreifen, so dass die Platte und das Befestigungselement keine axiale Relativverschiebung haben.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist die Platte ferner einen horizontalen Befestigungsabschnitt auf, der zum Anschluss ans Befestigungselement dient, so dass keine Relativverschiebung in der Querrichtung auftritt.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform ist ein Anschlusselement an mindestens einer Seite des Stababschnitts angeordnet, um mit dem Nockenmechanismus und/oder der Befestigungselement/der Platte zu verbinden. Bevorzugt ist das Anschlusselement zahnförmig.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist der Nockenmechanismus einen Handgriff und einen Nockenabschnitt auf, der an einem Ende des Handgriffs ausgebildet und im Allgemeinen vertikal zum Handgriff ist. Am freien Ende des Nockenabschnitts ist ein Vorsprung ausgebildet, der den Stababschnitt berührt und presst. Bevorzugt ist ein Anschlusselement auf der Oberfläche des Nockenabschnitts, die den Stababschnitt berührt, angeordnet, und bevorzugt ist das Anschlusselement zahnförmig.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist das Einstellelement einen Befestigungsabschnitt auf, der im Allgemeinen vertikal zum Stababschnitt ist, um mit dem stationären Rahmen demontierbar zu verbinden. Bevorzugt weist der Befestigungsabschnitt Führungsrippen auf, der stationäre Rahmen weist Führungsnuten auf, und die Führungsrippen können in die Führungsnuten gesteckt werden, so dass der Befestigungsabschnitt mit dem stationären Rahmen verbunden ist.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform ist eine schmale Nut an der Seite des Befestigungselements versehen, um zwei Seiten des stationären Rahmens aufzunehmen.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist das Befestigungselement ein erstes Durchgangsloch auf, der bewegliche Rahmen weist ein Aufnahmerohr auf, über das Klemmelement geht das Befestigungselement durch das erste Durchgangsloch durch und steckt ins Aufnahmerohr, so dass das Befestigungselement und der bewegliche Rahmen fest miteinander verbunden sind.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist das Befestigungselement ein zweites Durchgangsloch auf, das zum Anschluss des Türblatts, insbesondere des Türblatts der Tür mit Achse dient.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform weist das Türbauteil ferner Dekorationsteile auf, um mindestens einen Teil des Stellbauteils zu bedecken, damit das Produkt schöner aussieht.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform ist das Türbauteil ein Badezimmer-Türbauteil, ein Balkon-Türbauteil oder ein anderes Türbauteil, vorzugsweise ist das Bauteil ein Badezimmer-Türbauteil.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache und gute Struktur, bei der Montage ist Bohren am beweglichen Rahmen nicht nötig, deshalb ist die Montage schnell und einfach. Es ist möglich, dass die Montage des Türbauteils des vorliegenden Gebrauchsmusters nur durch eine Person vorgenommen wird, keine zusätzliche Hilfe ist nötig, außerdem wird die Aluminiumoberfläche bei der Montage nicht beschädigt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 stellt die Hauptkomponenten eines beispielhaften Türbauteils des vorliegenden Gebrauchsmusters und ihre Positionsbeziehungen dar.
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2 stellt die Hauptkomponenten des Stellbauteils von 1 dar.
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3 stellt die ausführliche Struktur des Einstellelements von 1 dar.
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4 und 5 stellen die ausführliche Struktur des Befestigungselements und des Nockenmechanismus von 1 dar.
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6 ist eine detaillierte Ansicht einer anderen Ausführungsform des Befestigungselements.
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7 ist eine schematische Darstellung des Befestigungselements von 6 im Zustand nach der Montage.
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8 stellt detailliert die Struktur des Oberteils des stationären und des beweglichen Rahmens dar.
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9 sind perspektive Ansichten der Dekorationsteile von verschiedenen Standpunkten.
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10 ist eine partielle schematische Darstellung des Türbauteils mit dem Nockenmechanismus in der Öffnungsstellung.
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11 ist eine partielle schematische Darstellung des Türbauteils mit dem Nockenmechanismus in der Schließstellung.
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In den Figuren sind Komponenten, die nichts mit den Design-Merkmalen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu tun haben, weggelassen.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Im Zusammenhang mit den Figuren und den ausführlichen Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster näher erläutert.
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In 1 werden die Hauptkomponenten eines beispielhaften Türbauteils des vorliegenden Gebrauchsmusters und ihre Positionsbeziehungen dargestellt. Das beispielhafte Türbauteil ist eine Tür mit Achse für Badezimmer und weist einen stationären Rahmen 10, einen beweglichen Rahmen 20, ein Türblatt mit Achse 30 und ein Stellbauteil (generell mit Nummer 40 markiert) auf. Der stationäre Rahmen 10 ist der Wand anliegend montiert, am stationären Rahmen 10 kann ein Durchgangsloch vorgesehen werden und durch ein Klemmelement wie eine Schraube wird der stationäre Rahmen an der Wand montiert, oder der stationäre Rahmen 10 wird mit Klebemitteln an die Wand geklebt. Außerdem kann ein Fachmann des technischen Gebiets den stationären Rahmen 10 auf andere bekannte Weisen an der Wand montieren. In der Ausführungsform sind der bewegliche Rahmen 20 und das Türblatt mit Achse 30 durch das Stellbauteil 40 verbunden, und durch Einstellung des jeweiligen Abstandes zwischen dem oberen bzw. dem unteren Ende des beweglichen Rahmens 20 und dem stationären Rahmen 10 wird es ermöglicht, dass der bewegliche Rahmen 20 im vertikalen Zustand bleibt. Wenn z.B. bei vertikalem Verlauf der Wand die Abstände zwischen dem oberen bzw. dem unteren Ende des beweglichen Rahmens 20 und dem stationären Rahmen 10 gleich sind, ist der bewegliche Rahmen 20 auch in vertikaler Lage. Wenn z.B. die Wand sich nach außen neigt und der Abstand zwischen dem oberen Ende des beweglichen Rahmens 20 und dem stationären Rahmen 10 passend größer als der Abstand zwischen dem unteren Ende des beweglichen Rahmens 20 und dem stationären Rahmen 10 ist, ist der bewegliche Rahmen 20 auch in vertikaler Lage. Und wenn z.B. die Wand sich nach innen neigt und der Abstand zwischen dem oberen Ende des beweglichen Rahmens 20 und dem stationären Rahmen 10 passend kleiner als der Abstand zwischen dem unteren Ende des beweglichen Rahmens 20 und dem stationären Rahmen 10 ist, ist der bewegliche Rahmen 20 auch in vertikaler Lage. Wenn der bewegliche Rahmen 20 in vertikaler Position ist, ist das mit ihm verbundene Türblatt mit Achse 30 auch in vertikaler Position, so dass freies Öffnen und Schließen des Türblatts mit Achse 30 realisiert sind.
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In 2 ist die ausführliche Struktur des Stellbauteils 40 von 1 gezeigt. Das Stellbauteil 40 weist ein Einstellelement 42, ein Befestigungselement 44 und einen Nockenmechanismus 46 auf. Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist das Einstellelement 42 mit dem stationären Rahmen 10 verbunden, das Befestigungselement 44 ist mit dem beweglichen Rahmen 20 verbunden, und der Nockenmechanismus 46 ist mit dem Befestigungselement 44 verbunden. 3 stellt die ausführliche Struktur des Einstellelements 42 dar. Dabei weist das Einstellelement 42 einen Befestigungsabschnitt 421 und einen im Allgemeinen zum Befestigungsabschnitt 421 vertikalen Stababschnitt 422 auf. Der Befestigungsabschnitt 421 dient zur demontierbaren Verbindung mit dem stationären Rahmen 10. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Befestigungsabschnitt 421 eine Führungsrippe 427 auf, dementsprechend weist der stationäre Rahmen 10 eine Führungsnut 16 (siehe 8) auf, die Führungsrippe 427 kann in die Führungsnut 16 eingesetzt werden, damit die Führungsrippe mit dem stationären Rahmen verbunden wird.
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Der Stababschnitt 422 weist zwei Seiten 423 und 424 auf, an denen Zähne 425 vorgesehen sind. Es ist einzusehen, dass die Zähne 425 nicht vorhanden sein müssen und die zwei Seiten 423 und 424 des Stababschnitts 422 glatte Oberflächen haben können. Oder die Zähne 425 sind nur auf einer der zwei Seiten vorhanden. Das Vorhandensein der Zähne 425 dient dazu, dass die Verbindung mit anderen Komponenten fester und zuverlässiger ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Kerbe 426 am Ende des Stababschnitts 422 für ein Eingreifen mit dem Türblatt mit Achse ausgebildet und wird im Folgenden näher erläutert. Das Vorhandensein der Kerbe 426 ist nicht erforderlich. Wenn das Türblatt mit Achse auf andere Weise mit dem beweglichen Rahmen verbunden ist oder andere Türblätter verwendet werden, kann die Kerbe entfallen oder ersetzt werden.
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4 und 5 stellen die ausführliche Struktur von Befestigungselement 44 und Nockenmechanismus 46 dar. Das Befestigungselement 44 weist zwei Seiten 441 und 442 auf, weist am Oberteil einen ersten Hohlraum 443 auf, und an der Seite 442 ist ein zweiter Hohlraum 444 ausgebildet. Der erste Hohlraum 443 dient zur Aufnahme des Stababschnitts 422 vom Einstellelement 42. Wenn nichts auf den Stababschnitt 422 wirkt, kann er sich frei in den ersten Hohlraum 443 erstrecken oder den ersten Hohlraum 443 verlassen, deshalb können die relativen Positionen des stationären Rahmens 10 und des beweglichen Rahmens 20 sich auch frei ändern. Der zweite Hohlraum 444 dient zur Aufnahme des Nockenmechanismus 46 und hat eine Form, die der Form vom Nockenmechanismus 46 entspricht. Der Nockenmechanismus 46 ist mit dem Befestigungselement 44 drehbar verbunden und kann sich zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung bewegen. In der Öffnungsstellung wirkt der Nockenmechanismus 46 nicht auf den Stababschnitt 422, und in der Schließstellung übt der Nockenmechanismus 46 eine Kraft auf eine Seite 423 des Stababschnitts 422 aus, so dass die andere Seite 424 des Stababschnitts 422 auf eine Seite 441 des Befestigungselements 44 wirkt, damit der Stababschnitt 422, das Befestigungselement 44 und der Nockenmechanismus 46 fest zusammengepresst sind, deshalb können der stationäre Rahmen 10 und der bewegliche Rahmen 20 sich nicht relativ zueinander bewegen.
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Der Nockenmechanismus 46 weist einen Handgriff 461 und einen Nockenabschnitt 462 auf, der an einem Ende des Handgriffs 461 ausgebildet und im Allgemeinen vertikal zum Handgriff 461 ist. Am Nockenabschnitt 462 ist ein Durchgangsloch 464 vorgesehen, und das mit zwei Stiftlöchern 447 an der Seite 442 des Befestigungselements 44 sowie einem Stift (nicht dargestellt) zusammenwirkt damit der Nockenmechanismus sich um den Stift drehen kann. Am freien Ende des Nockenabschnitts 462 ist ein Vorsprung 463 ausgebildet, der in der Schließstellung den Stababschnitt 422 berührt und presst. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Oberfläche des Vorsprungs 463, die der Stababschnitt 422 berührt, eine glatte Oberfläche. Es ist zu erwarten, dass auf der Oberfläche auch Anschlusselemente wie Zähne angeordnet sind, so dass die Verbindung des Vorsprungs 463 mit der Seite 423 des Stababschnitts 422 begünstigt wird. Die Seite 423 und die Oberfläche können gleichzeitig Zähne aufweisen, so dass den Eingriff zwischen den Zähnen die Verbindung zwischen dem Nockenmechanismus 46 und dem Einstellelement 42 fester macht.
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6 stellt eine andere Ausführungsform des Befestigungselements des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Befestigungselement 44 ferner eine Platte 450 auf, die im ersten Hohlraum 443 aufgenommen werden kann. Die Platte 450 weist mindestens einen Flügelabschnitt 451 auf, dementsprechend weist die Seite 441 des Befestigungselements 44 mindestens eine Aussparung 453 auf, und der Flügelabschnitt 451 kann in die Aussparung 453 eingreifen, so dass die Platte 450 und das Befestigungselement 44 keine Relativverschiebung zueinander in der axialen Richtung X (siehe 7) haben.
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In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Platte 450 aus Gummi oder Kunststoff und berührt die Seite 424 des Stababschnitts 422, um die Reibung zu erhöhen, so dass weiterhin sichergestellt wird, dass das Befestigungselement 44 und das Einstellelement 42 keine Relativverschiebung zueinander in der axialen Richtung X haben. Besonders bevorzugt ist ein Anschlusselement wie ein Zahn usw. an der Seite 424 angeordnet, so dass der Zahn unter der Wirkung vom Nockenmechanismus 46 in die Platte 450 sticht und somit mit der Platte fest verbunden ist. Die Platte 450 kann auf jede passende Weise mit dem Befestigungselement 44 verbunden werden. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Platte 450 einen horizontalen Befestigungsabschnitt 452 auf, der im Allgemeinen blattförmig ist und somit am Boden des ersten Hohlraums 443 kleben kann und die Bewegung des Stababschnitts 422 nicht stört. Der horizontale Befestigungsabschnitt 452 weist ferner ein Durchgangsloch 454 auf, um die Verbindung mit dem Befestigungselement 44 und mit dem beweglichen Rahmen 20 zu realisieren, was im Folgenden näher beschrieben wird. Es ist klar, dass die Platte 450 auch auf andere passende Weise mit dem Befestigungselement 44 verbunden werden kann, und zwar so dass der horizontale Befestigungsabschnitt 452 weggelassen oder durch andere Verbindungsteile ersetzt werden kann.
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Das Befestigungselement 44 kann auf passende Weise demontierbar mit beweglichen Rahmen 20 verbunden werden. In einer Ausführungsform wie in 7 ist ein Durchgangsloch 448 am Befestigungselement 44 vorgesehen. Dementsprechend weist der bewegliche Rahmen 20 ein Aufnahmerohr 22 auf, wie 8 gezeigt. Das Durchgangsloch 454 des horizontalen Befestigungsabschnitts 452, das Durchgangsloch 448 des Befestigungselements 44 und das Aufnahmerohr 22 des beweglichen Rahmens 22 richten sich zueinander aus. Das Klemmelement (nicht dargestellt, z.B. eine Schraube) erstreckt sich durch das Durchgangsloch 454 und 448 ins Aufnahmerohr 22, so dass die Platte 450 und das Befestigungselement 44 am Oberteil des beweglichen Rahmens 20 angeordnet sind. Es ist zu erwarten, dass ein Fachmann des technischen Gebiets die demontierbare Verbindung der Platte, des Befestigungselements und des beweglichen Rahmens auch auf andere bekannte Weise realisieren kann. Am Befestigungselement 44 ist ferner ein Durchgangsloch 449 vorgesehen, das zum Durchgehen der Achse 32 des Türblatts mit Achse 30 dient, so dass das Türblatt mit Achse 30 mit dem Befestigungselement 44 und dem beweglichen Rahmen 20 verbunden wird.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist das Türbauteil zwei Einstellelemente 40 auf, die jeweils am oberen und unteren Ende des stationären Rahmens/beweglichen Rahmens befestigt sind. Das Obige bezieht sich einschließlich darauf, dass das Einstellelement 40 am oberen Ende des stationären Rahmens/beweglichen Rahmens befestigt ist. Dem Fachmann des technischen Gebiets ist klar, dass das Zusammenpassen zwischen dem Einstellelement 40 und dem unteren Ende des stationären Rahmens/beweglichen Rahmens auf gleiche oder ähnliche Weise durchgeführt werden kann. Deshalb wird es nicht beschrieben.
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Wie aus der 9 ersichtlich, kann das Einstellelement 40 ferner ein Dekorationsteil 48 aufweisen, um mindestens einen Teil des Einstellelements 40 zu bedecken, damit das Befestigungselement und das Einstellelement von außen unsichtbar sind und das Produkt schöner aussieht.
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Bei der Montage wird der stationäre Rahmen 10 zuerst an der Wand montiert, dann werden das Einstellelement 42 und der stationäre Rahmen 10 miteinander verbunden, dann werden der bewegliche Rahmen 20, der Nockenmechanismus 46, das Befestigungselement 44, das Türblatt 30 und alternativ die Platte 450 miteinander verbunden, außerdem bleibt der Nockenmechanismus 46 in der Öffnungsstellung. Der bewegliche Rahmen 20 usw. wird zum stationären Rahmen 10 bewegt, und weil der Nockenmechanismus 46 in der Öffnungsstellung ist, wird die Bewegung des Stababschnitts 422 des Einstellelements 42 nicht gestört. Jetzt erstreckt sich der Stababschnitt 422 in den ersten Hohlraum 443 des Befestigungselements 44, gleichzeitig erstrecken sich die zwei Seiten 12 und 14 (8) des stationären Rahmens 10 in die schmalen Nuten 445 und 446 des Befestigungselements 44. Der Abstand zwischen dem oberen bzw. unteren Ende des beweglichen Rahmens und dem stationären Rahmen 20 wird eingestellt, damit der bewegliche Rahmen 20 in vertikaler Position ist. Wenn der bewegliche Rahmen 20 in vertikaler Position ist, wird der Handgriff 461 vom Nockenmechanismus 46 gedreht, damit er sich bis zur Schließstellung bewegt, jetzt übt der Vorsprung 463 vom Nockenmechanismus 46 eine Kraft auf den Stababschnitt 422 aus, damit der Stababschnitt 422 unmittelbar auf das Befestigungselement 44 wirkt oder durch die Platte 450 mittelbar auf das Befestigungselement 44 wirkt, so dass der Stababschnitt 422 und das Befestigungselement 44 miteinander fest verbunden sind.
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10 und 11 sind jeweils eine schematische Darstellung des Türbauteils des vorliegenden Gebrauchsmusters mit dem Nockenmechanismus 46 in der Öffnungsstellung und Schließstellung. Wie in den Figuren dargestellt, ist, wenn der Handgriff 461 vollständig im zweiten Hohlraum 444 aufgenommen ist, der Nockenmechanismus 46 fest mit dem Stababschnitt 422, der Platte 450 und dem Befestigungselement 44 verbunden, so dass die relative Position des stationären Rahmens 10 und des beweglichen Rahmens 20 stabil gehalten wird.
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Wenn der Handgriff 461 im Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird, bewegt sich der Nockenmechanismus 46 aus dem zweiten Hohlraum 444, und die Verbindung zwischen dem Vorsprung 463 und dem Stababschnitt 422 wird gelöst, so dass der Stababschnitt 422 sich in den ersten Hohlraum 443 erstrecken oder sich aus dem ersten Hohlraum herausbewegen kann, dadurch wird der Abstand zwischen dem beweglichen Rahmen 20 und dem stationären Rahmen 10 eingestellt. Das Stellbauteil am oberen und unteren Ende des beweglichen Rahmens 20 und des stationären Rahmens 10 wird ähnlich eingestellt und wird hier nicht beschrieben.
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Es ist klar, dass das Obige nur bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist. Aber die Gestaltung und das Konzept des vorliegenden Gebrauchsmusters beschränken sich nicht darauf. Alle unwesentlichen Änderungen mit Hilfe des Konzepts gegenüber dem vorliegenden Gebrauchsmuster gehören auch in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.