DE202014100651U1

DE202014100651U1 - Einfache Türbaugruppe

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Publication number: DE202014100651U1
Application number: DE202014100651.6U
Authority: DE
Original assignee: Foshan Ideal Co Ltd
Current assignee: Foshan Ideal Co Ltd
Priority date: 2013-10-09
Filing date: 2014-02-14
Publication date: 2014-02-28
Anticipated expiration: 2024-02-15
Also published as: ZA201400745B; US20150096258A1; EP2859829A1; RU2566257C2; RU2014102284A; AU2014200412A1; FR3011572A3; CN203584228U; CA2841281A1

Abstract

Einfache Türbaugruppe, aufweisend einen festen Rahmen (1) und einen mobilen Rahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass die einfache Türbaugruppe ferner einen Stellbauteil aufweist, wobei der Stellbauteil aufweist:
ein Befestigungselement (3), das mit dem festen Rahmen (1) demontierbar verbunden ist und einen Hohlraum (30) aufweist, und wobei der Hohlraum (30) eine erste Innenwand (302) und eine zweite Innenwand (304) aufweist, die einander gegenüber liegen, und wobei auf der ersten Innenwand (302) ein erstes Klemmelement (32) angeordnet ist;
ein Einstellelement (4), das mit dem mobilen Rahmen (2) demontierbar verbunden ist und einen Einstellblock (40) aufweist, und wobei der Einstellblock (40) im Hohlraum (30) aufgenommen werden kann und mit der zweiten Innenwand (304) gemeinsam einen Stellhohlraum (400) definiert, und wobei am Einstellblock (40) ein zweites Klemmelement (42) angeordnet ist;
ein Verriegelungselement (5), das das Innere des Stellhohlraums (400) erreichen kann, so dass das erste Klemmelement (32) und das zweite Klemmelement (42) einander einschnappen.

Description

Technisches Gebiet
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Türbaugruppe, insbesondere eine Regelstruktur für festen Rahmen und mobilen Rahmen in der Türbaugruppe.
Stand der Technik
Die Montage der Tür (z.B. Badzimmertür, Balkontür etc.) erfolgt in der Regel entgegen der Wand, und nach der Montage muss die Tür im vertikalen Zustand gehalten. Allerdings sind die Wände des Gebäudes in der Regel nicht völlig vertikal (z.B. nach außen / innen mit einem bestimmten Winkel neigend). Wenn die Tür völlig entlang der Wand montiert wird, können Öffnen und Schließen der Tür beeinträchtigt werden. Deshalb müssen die Abstände zwischen dem oberen Ende sowie dem unteren Ende der Tür und der Wand eingestellt werden, um sicherzustellen, dass die Tür in einer vertikalen Position ist.
Um die Einstellung zu realisieren, weist die einfache Türbaugruppe in der Regel einen an der Wand zu befestigenden festen Rahmen und einen mobilen Rahmen auf, der mit dem Türblatt (z.B. Glas-Türblatt) verbunden ist. Bei der Montage wird der feste Rahmen entlang der Wand befestigt, dann wird der mobile Rahmen in die Richtung des festen Rahmens annähert, und die Abstände zwischen dem oberen Ende sowie dem unteren Ende des mobilen Rahmens und dem festen Rahmen werden eingestellt, so dass der mobile Rahmen in einer vertikalen Position ist (so dass das Türblatt auch in einer vertikalen Position ist), dann werden der mobile Rahmen und der feste Rahmen gebohrt und durch Schrauben miteinander fest verbunden.
Allerdings muss das Bohren einerseits durch Zusammenarbeit von mindestens zwei Personen vollendet werden, und das Bohren dauert relativ lange Zeit. Andererseits kann das Bohren leicht die Oberfläche des Rahmens (in der Regel aus Aluminium-Material) beschädigen, so dass das Aussehen des Produkts beeinträchtigt wird. Es kann sogar zum Verschrotten des Produkts führen und den Verlust des Benutzers erhöhen.
Darstellung der Erfindung
Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist, eine einfache Türbaugruppe bereitzustellen, bei deren Montage die Einstellung des festen Rahmens und des mobilen Rahmens ohne Bohren vollendet werden kann. Ein anderes Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist, eine einfache Türbaugruppe bereitzustellen, deren Montage von einer einzelnen Person vollendet werden kann.
Um das obige Ziel zu erfüllen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine einfache Türbaugruppe bereit, aufweisend einen festen Rahmen und einen mobilen Rahmen, wobei die einfache Türbaugruppe ferner einen Stellbauteil aufweist, und wobei der Stellbauteil aufweist: ein Befestigungselement, das mit dem festen Rahmen demontierbar verbunden ist und einen Hohlraum aufweist, und wobei der Hohlraum eine erste Innenwand und eine zweite Innenwand aufweist, die einander gegenüber liegen, und wobei auf der ersten Innenwand ein erstes Klemmelement angeordnet ist; ein Einstellelement, das mit dem mobilen Rahmen demontierbar verbunden ist und einen Einstellblock aufweist, und wobei der Einstellblock im Hohlraum aufgenommen werden kann und mit der zweiten Innenwand gemeinsam einen Stellhohlraum definiert, und wobei am Einstellblock ein zweites Klemmelement angeordnet ist; ein Verriegelungselement, das das Innere des Stellhohlraums erreichen kann, so dass das erste Klemmelement und das zweite Klemmelement einander einschnappen.
Das eingesteckte Verriegelungselement presst die Innenwand des Stellhohlraums, so dass das Einstellelement in die Richtung der ersten Innenwand angenähert wird und das zweite Klemmelement dann das erste Klemmelement presst, somit wird die relative Position des Einstellelementes und des Befestigungselementes befestigt wird, so dass die relative Position des festen Rahmens und des Stellrahmens auch befestigt werden kann.
Bevorzugt ist ein drittes Klemmelement auf der zweiten Innenwand angeordnet, um das Verriegelungselement zu befestigen.
Bevorzugt erreicht das Verriegelungselement durch das am mobilen Rahmen angeordnete verriegelnde Durchgangsloch das Innere des Stellhohlraums.
Bevorzugt ist das Verriegelungselement Schraube, Stift oder keilförmiger Block.
Bevorzugt sind das erste Klemmelement und das zweite Klemmeelement Klemmzähne. Bevorzugt ist ein erster Kanal am Befestigungselement angeordnet, und wobei am festen Rahmen ein Vorsprung angeordnet ist, der im ersten Kanal aufgenommen ist. Bevorzugt ist ferner ein erstes Durchgangsloch am Befestigungselement angeordnet, wobei das Befestigungselement durch Schraube, die dem ersten Durchgangsloch entspricht, an den festen Rahmen angeschlossen ist.
Bevorzugt ist eine Basis am Einstellelement angeordnet, wobei am mobilen Rahmen ein zweiter Kanal angeordnet ist, der die Basis aufnimmt, und wobei an der Basis ein zweites
Durchgangsloch angeordnet ist, durch das das Verriegelungselement durchgeht. Bevorzugt sind Schrauben und Gewindelöcher an der Basis angeordnet, wobei die Schrauben und die Gewindelöcher nach der Verbindung die Basis im zweiten Kanal klemmen.
Bevorzugt ist die einfache Türbaugruppe die Türbaugruppe des Badezimmers, die Türbaugruppe des Balkons oder andere Türbaugruppen, bevorzugt ist sie die Türbaugruppe des Badezimmers.
Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache und angemessene Struktur, bei der Montage ist es nicht benötigt, den mobilen Rahmen zu bohren. Die Montage ist einfach und schnell. Die Montage der einfachen Türbaugruppe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusters kann durch eine einzelne Person vollendet werden, dafür ist zusätzliche Hilfe nicht benötigt, und bei der Montage wird die Oberfläche aus Aluminium-Material nicht beschädigt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine Explosionsansicht einer beispielhaften einfachen Türbaugruppe.
2 zeigen die ausführliche Struktur des Befestigungselementes in 1.
3 zeigen die ausführliche Struktur des Einstellelementes in 1.
4 ist eine schematische Montageansicht der einfachen Türbaugruppe in 1.
5 ist eine Schnittansicht der einfachen Türbaugruppe in 1 nach Montage.
In Figuren sind andere Komponenten weggelassen, die nichts zu tun mit Design-Elementen des vorliegenden Gebrauchsmusters haben.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird das Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
1, zeigt Hauptteile einer beispielhaften einfachen Türbaugruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters und deren Positionsbeziehung. Die beispielhafte Türbaugruppe ist ein Duschtür für Badezimmer, aufweisend einen festen Rahmen 1 und einen mobilen Rahmen 2, ferner weist die einfache Türbaugruppe einen Stellbauteil auf, wobei der Stellbauteil ein Befestigungselement 3, ein Einstellelement 4 und ein Verriegelungselement 5 aufweist.
Wie in 2 dargestellt, weist das Befestigungselement 3 einen Hohlraum 30 auf, wobei der Hohlraum 30 eine erste Innenwand 302 (abgedeckt) und eine zweite Innenwand 304 aufweist, die einander gegenüber liegen, und wobei ein erstes Klemmelement 32 an der ersten Innenwand 302 angeordnet ist.
Wie in 3 dargestellt, weist das Einstellelement 4 einen Einstellblock 40 und ein zweites Klemmelement 42 auf.
Wie in 4 dargestellt, sind das Befestigungselement 3 und das Einstellelement 4 jeweils am festen Rahmen 1 und mobilen Rahmen 2 befestigt. Wenn der mobile Rahmen 2 in die Richtung des festen Rahmens 1 angenähert ist, erreicht der Einstellblock des Einstellelementes 4 das Innere des Hohlraums des Befestigungselementes 1, dann wird der in rechter Seite der 4 dargestellte Zustand ausgebildet.
Wie in ausführlicher Ansicht der 5 dargestellt, wenn der Einstellblock 40 im Hohlraum 30 aufgenommen ist, definiert er gemeinsam mit der zweiten Innenwand den Stellhohlraum 400. Das Verriegelungselement 5 kann das Innere des Stellhohlraums 400 erreichen, so dass der Einstellblock 40 gezwungen wird, die erste Innenwand zu pressen, somit das erste Klemmelement 32 und das zweite Klemmelement 42 einander klemmen, so dass die relative Position des Einstellelementes und des Befestigungselementes befestigt wird.
Wenn die relative Position des mobilen Rahmens und des festen Rahmens eingestellt werden soll, kann das Verriegelungselement 5 aus dem Stellhohlraum 400 gelöst werden, der mobile Rahmen wird auf eine geeignete Position eingestellt, dann erreicht das Verriegelungselement 5 das Innere des Stellhohlraums 400, dadurch kann die relative Position des mobilen Rahmens und des festen Rahmens wieder befestigt werden.
In der von 2 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein drittes Klemmelement 34 auf der zweiten Innenwand 304 angeordnet. Das dritte Klemmelement 34 kann klemmend mit dem in den Stellhohlraum eingesteckten Verriegelungselement 5 verbunden werden, danach wird das Verriegelungselement 5 im Stellhohlraum 400 befestigt.
Das Verriegelungselement 5 kann von verschiedenen Richtungen das Innere des Stellhohlraums 400 erreichen, solange die Innenwand des Stellhohlraums 400 gepresst werden kann und der Einstellblock die erste Innenwand presst. Bevorzugt zur Erleichterung der Betätigung des Verriegelungselementes 5 erreicht das Verriegelungselement 5 durch das am mobilen Rahmen 2 angeordnete verriegelnde Durchgangsloch 20 das Innere des Stellhohlraums 400, wie in 1 und 5 dargestellt.
In der Ausführungsform in Figuren ist das Verriegelungselement 5 eine Schraube, aber in anderen Ausführungsformen kann das Verriegelungselement eine streifenförmige Struktur wie Stift oder keilförmiger Block. Der Querschnitt des Verriegelungselementes 5 ist größer als der Querschnitt des Stellhohlraums, wonach wird das Verriegelungselement nach Einstecken die Innenwand des Stellhohlraums pressen.
Das Klemmen des ersten Klemmelementes 32 und des zweiten Klemmelementes 42 bietet eine Befestigungskraft an, die eine Relativbewegung verhindert, sie können verschiedene Klemmverfahren haben. In der Ausführungsform in Figuren sind das erste Klemmelement 32 und das zweite Klemmelement 42 beides wellenförmige Klemmzähne, und die Erstreckungsrichtung der Wellenform ist gleich wie die Richtung der Relativbewegung, so dass es verhindert wird, dass der Einstellblock aus dem Hohlraum gelöst wird.
Das Befestigungselement 3 und das Einstellelement 4 sind jeweils demontierbar mit dem festen Rahmen 1 und dem mobilen Rahmen 2 verbunden. In 1 und 2 ist jeweils ein erster Kanal 36 auf beiden Seiten des Befestigungselementes 3 angeordnet, am festen Rahmen ist ein Vorsprung 10 angeordnet, der im ersten Kanal 36 aufgenommen ist. Am Bodenabschnitt des Befestigungselementes 3 ist ein erstes Durchgangsloch 38 (abgedeckt) angeordnet, so dass die Schraube durch das erste Durchgangsloch 38 ins Loch des festen Rahmens gesteckt wird, um das Befestigungselement 3 an den festen Rahmen 1 anzuschließen.
Wie in 1 und 3 dargestellt, ist eine Basis 44 am Einstellelement 4 angeordnet, wobei am mobilen Rahmen 2 ein zweiter Kanal 22 angeordnet ist, der die Basis 44 aufnimmt. An der Basis 44 ist eine Schraube 46 und ein Gewindeloch 460 angeordnet, wenn die beiden Enden der Basis 44 in den zweiten Kanal 22 gesteckt sind, wird die Schraube 46 ins Gewindeloch 460 fest gedreht, und sie hält den Bodenabschnitt des mobilen Rahmens 2 aus, so dass die Basis 44 durch die Kraft in entgegengesetzter Richtung im zweiten Kanal 22 befestigt. Jetzt ist ein zweites Durchgangsloch 440 an der Basis 44 angeordnet, das Verriegelungselement 5 erreicht das Innere des Durchgangsloch durch das verriegelnde Durchgangsloch 20 des mobilen Rahmens 2 und dann geht durch das zweite Durchgangsloch 440 durch, um in den Stellhohlraum 440 einzutreten.
Wie in 4 dargestellt, kann der Stellbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung am oberen und unteren Ende des Rahmens angeordnet werden, so dass die relative Position des mobilen Rahmens und des festen Rahmens eingestellt werden kann, um sicherzustellen, dass der mobile Rahmen in einer vertikalen Position ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Obige nur die bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters ist, aber das Design-Konzept des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nicht darauf beschränkt. Alle nicht wesentlichen Änderungen des vorliegenden Gebrauchsmusters mit Hilfe des Konzepts gehören auch zum Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims

Einfache Türbaugruppe, aufweisend einen festen Rahmen (1) und einen mobilen Rahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass die einfache Türbaugruppe ferner einen Stellbauteil aufweist, wobei der Stellbauteil aufweist: ein Befestigungselement (3), das mit dem festen Rahmen (1) demontierbar verbunden ist und einen Hohlraum (30) aufweist, und wobei der Hohlraum (30) eine erste Innenwand (302) und eine zweite Innenwand (304) aufweist, die einander gegenüber liegen, und wobei auf der ersten Innenwand (302) ein erstes Klemmelement (32) angeordnet ist; ein Einstellelement (4), das mit dem mobilen Rahmen (2) demontierbar verbunden ist und einen Einstellblock (40) aufweist, und wobei der Einstellblock (40) im Hohlraum (30) aufgenommen werden kann und mit der zweiten Innenwand (304) gemeinsam einen Stellhohlraum (400) definiert, und wobei am Einstellblock (40) ein zweites Klemmelement (42) angeordnet ist; ein Verriegelungselement (5), das das Innere des Stellhohlraums (400) erreichen kann, so dass das erste Klemmelement (32) und das zweite Klemmelement (42) einander einschnappen.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Klemmelement (34) auf der zweiten Innenwand (304) angeordnet ist.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) durch das am mobilen Rahmen (2) angeordnete verriegelnde Durchgangsloch (20) das Innere des Stellhohlraums (400) erreicht.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (5) Schraube, Stift oder keilförmiger Block ist.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (32) und das zweite Klemmelement (42) beides Klemmzähne sind.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Kanal (36) am Befestigungselement (3) angeordnet, und wobei am festen Rahmen (1) ein Vorsprung (10) angeordnet ist, der im ersten Kanal (36) aufgenommen ist.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein erstes Durchgangsloch (38) am Befestigungselement (3) angeordnet ist, wobei das Befestigungselement durch Schraube, die dem ersten Durchgangsloch (38) entspricht, an den festen Rahmen (1) angeschlossen ist.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis (44) am Einstellelement (4) angeordnet ist, wobei am mobilen Rahmen (2) ein zweiter Kanal (22) angeordnet ist, der die Basis (44) aufnimmt, und wobei an der Basis ein zweites Durchgangsloch (440) angeordnet ist, durch das das Verriegelungselement (5) durchgeht.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben (46) und Gewindelöcher (460) an der Basis (44) angeordnet sind, wobei die Schrauben (46) und die Gewindelöcher (460) nach der Verbindung die Basis (44) im zweiten Kanal (22) klemmen.
Einfache Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einfache Türbaugruppe eine Türbaugruppe des Badezimmers oder eine Türbaugruppe des Balkons ist.