DE3024759A1 - Schmieroelumlauf fuer reversier-walzgerueste - Google Patents

Schmieroelumlauf fuer reversier-walzgerueste

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Henning 5241 Niederfischbach Ohrndorf
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
    • B21B31/076Cooling; Lubricating roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0269Cleaning
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schmierölumlauf für Reversier-Walzgerüste
  • Die Erfindung betrifft einen Schmierölumlauf für Walzgerüste, insbesondere Grobblech-Reversiergerüste, mit einem Sammelbehälter und diesem nachgeordneter Pumpe, Filtern, Kühler und für eine Versorgung der Walzenlager mit konstantem Druck vorgesehenen überström- und Druckregelventilen.
  • Bei der Versorgung von Walzgerüsten mit Schmieröl wird üblicherweise das rücklaufende Öl in einem Behälter aufgefangen, und, gegebenenfalls um Verluste ergänzt, aus diesen durch eine Hydraulikpumpe zu den zu schmierenden Lagerstellen gefördert. Um Verunreinigungen zurückzuhalten, wird der Pumpe üblicherweise ein Filter nachgeordnet, und da der ölbedarf der Walzenlager, beispielsweise in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehgeschwindigkeit, stark schwankt und die Pumpe einen annähernd konstanten Förderstrom bewirkt, ist dem Filter üblicherweise ein Überströmventil nachgeordnet, das den von den Lagern nicht aufgenommenen Anteil des Förderstromes direkt in den Behälter zurückführt. So werden der zur Aufrechterhaltung einer konstanten Öltemperatur erforderliche Kühler sowie die zu den Lagerstellen des Gerüstes führende Speiseleitung nur mit dem jeweilig zur Schmierung der Lager erforderlichen Ölstrom beaufschlagt. Da in der Speiseleitung und in den üblicherweise dem Gerüst vorgeordneten Gerüstfiltern nochmals ein Druckabfall auftritt und andererseits insbesondere bei Reversiergerüsten, die oft ihre Drehrichtung umkehren und dabei auf die Drehzahl O verzögert und von dieser wieder hochgefahren werden, die ölabnahme durch die Walzenzapfenlager stark schwankt, wird die Speiseleitung mit einem höheren Druck beaufschlagt, als ihn die Walzenlager erfordern, um Strömungswiderstände zu überwinden und beim Anlaufen die in der Speiseleitung anstehende ölsäure beschleunigen zu können. Der tatsächlich die Walzenlager speisende Druck wird daher üblicherweise durch ein dem Gerüst direkt vorgeordnetes Druckminderventil bestimmt. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß insbesondere bei Walzgerüsten hoher Leistung, die oft und schnell zu reversieren sind, und bei denen daher die Drehzahl der durch die Walzenlager abgestützten Lagerzapfen und damit der ölverbrauch dieser Lager spontanen Schwankungen unterworfen sind, mit den herkömmlichen Schmierölumläufen nicht mit ausreichend konstantem Druck versorgt werden können. Insbesondere bei Grobblech-Reversiergerüsten hat es sich herausgestellt, daß beim Anlaufen die in der Speiseleitung anstehende ölsäure dem spontan steigenden Ölverbrauch nicht ausreichend schnell zu folgen vermag, so daß in der Anlaufphase der an den Lagern anliegende Öldruck stark absinkt und die Gefahr unzulässig hohen Verschleißes durch mangelnde Ölversorgung besteht.
  • Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, die bekannten Schmierölumläufe so abzuändern, daß bei einfachem Aufbau derselben eine Versorgung der Walzenlager mit konstantem Schmieröldruck auch bei sich stark ändernden Drehgeschwindigkeiten der Walzen gesichert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem die dem Behälter nachgeordnete Pumpe das Filter, den Kühler und die Zuleitung zu dem Gerüst, die Speiseleitung, mit ihrem vollen Förderstrom beaufschlagt, und in unmittelbarer Nähe des Gerüstes ein den für die Speisung seiner Lager vorgegebenen Druck einregelndes Uberstromventil angeordnet ist Hierdurch wird zunächst eine Vereinfachung erreicht, da das sonst unmittelbar in Gerüstnähe angeordnete Druckminderventil entfallen kann. Als wesentlich erweist sich aber, daß auch beim steilen Hochlaufen des Gerüstes es nicht erforderlich ist, die in der Speiseleitung anstehende Ölsäule zu beschleunigen, da die Speiseleitung stets mit dem vollen Förderstrom der Pumpe beaufschlagt wird. Die bei Geschwindigkeitsänderung zu beschleunigende Ölsäule weist daher eine nur geringe Masse auf uns vermag sich dem wechsenden Ölbedarf schnell und leicht anzupassen.
  • Bei üblicherweise dem Walzgerüst zugeordneten Gerüstfiltern werden diese zweckmäßig dem Uberströmventil nachgeordnet, und dessen Regelgröße wird hinter den Gerüstfiltern abgegriffen.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibungen eines üblichen sowie eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schmierölumlaufes in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei Fig. 1 schematisch einen gebräuchlichen Schmierölumlauf und Fig. 2 in gleicher Darstellung einen gemäß der Erfindung ausgelegten Schmierölumlauf.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten, bekannten Schmierölumlauf wird das zur Schmierung eines Gerüstes vorgesehene Öl einem Behälter 1 durch eine Pumpe 2 entnommen und über ein Verunreinigungen zurückhaltendes Filter 3 einem Uberstromventil 4 zugeführt, das den die benötigte Schmierölmenge überschreitenden Anteil des Förderstromes der Pumpe 2 direkt in den Behälter 1 rücklaufen läßt. Das zur Schmierung vorgesehene Öl passiert den Kühler 5, dessen Kühlmitteleingang ein Temperaturregelventil 6 vorgeordnet ist. Dem Ausgang des Kühlers 5 ist die Speiseleitung 7 für das Walzgerüst 8 nachgeordnet.
  • Der am Eingang dieser Speise leitung auftretende Druck wird über die Leitung 9 als'Regelgröße dem überströmventil 4 zugeführt.
  • Wie bereits in der Einleitung bemerkt, ist der am Eingang der Speise leitung 7 eingeregelte Druck höher als der Druckbedarf der Walzenzapfenlager des Walzgerüstes 8, um die in der Speiseleitung 7 anstehende Ölsäule bei Bedarfsschwankungen zu beschleunigen, und den Widerstand sowohl der Speiseleitung als auch der Gerüstfilter 11 zu überwinden.
  • Dem Ausgang der Speiseleitung 7 ist daher ein in unmittelbarer Nähe des Walzgerüstes angeordnetes Druckminderventil nachgeordnet, das den vorgegebenen Lagerdruck unter Berücksichtigung des Druckabfalles in den Gerüstfiltern 11 einregelt. Das abfließende Öl wird im Sumpf 12 des Walzgerüstes 8 aufgefangen und über einen Rücklauf 13 dem Behälter 1 zugeführt.
  • Wie bereits erwähnt, ist ein solcher Schmierölumlauf nicht in der Lage, Walzgerüste mit stark wechselndem Ölbedarf, beispielsweise Grobblech-Reversiergerüste,stets mit dem für dessen Walzenlager erforderlichen Druck zu versorgen. Die in der üblicherweise relativ langen Speiseleitung 7 anstehende Ölsäule vermag den jeweiligen Bedarfs schwankungen infolge ihrer Masse nicht schnell genug zu folgen. Als nachteilig stellt sich weiterhin auch dar, daß den Kühler 5 zwar nur die jeweilig erforderliche Ölmenge passiert, dafür aber die starken Schwankungen des den Kühler 5 durchsetzenden Ölstromes an die Temperaturregelung hohe Anforderungen stellt. Nachteilig macht sich nicht nur der starken Schwankungen unterworfene Wärmedurchsatz bemerkbar, dessen Änderungen sich nur mit starker Verzögerung wirksam werden, es macht sich auch unangenehm bemerkbar, daß die den Kühler durchsetzende Ölströmung bei starken Schwankungen des ölstromes kurzfristig von laminarer zu turbulenter Strömung umzuspringen und wieder rückzuspringen vermag.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden, indem ein Aufbau verwendet wird, wie er in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Auch hier wird dem Behälter 1 durch die Pumpe 2 ein deren Drehzahl proportionaler und damit bei konstanter Drehzahl auch praktisch konstanter Ölstrom entnommen. Dieser ölstrom wird zum Zurückhalten der Verunreinigungen über ein Filter 3 geführt und passiert auch in voller Stärke den Kühler 5 sowie die Speiseleitung 14. Mit diesem konstanten Durchsatz des Kühlers 5 wird die Temperaturregelung des Öles außerordentlich vereinfacht, und da ein Teil des vollen Ölstromes direkt in den Behälter 1 zurückgeführt wird, ist auch der von der Pumpe 2 geförderte Ölstrom von ausgeglichenerer Temperatur als dies beim bisherigen Aufbau eines solchen ölumlaufes erzielbar war. Der volle, die Speiseleitung 14 beaufschlagende Förderstrom bewirkt in dieser einen konstanten Ölfluß, so daß Beschleunigungsvorgänge hier auch bei stark wechselndem Ölbedarf der Walzenlager des Walzgerüstes 8 entfallen.
  • In unmittelbarer Nähe des Gerüstes ist ein Überströmventil 15 angeordnet, das den von den Walzenlagern des Walzgerüstes 8 nicht abgenommenen Anteil des Förderstromes über den Rücklauf 17 in den Behälter 1 zurückgibt. Die vom Eingang des überstromventiles zu den Walzenlagern führenden Leitungen sind daher nur noch sehr kurz, und demzufolge ist die Masse der in diesen kurzen Leitungen anstehenden Ölsäule gering, so daß sie leicht zu beschleunigen ist und wechselndem Bedarf ohne wesentliche Trägheit zu folgen vermag. Die Regelgröße für das überströmventil 15 wird in unmittelbarer Nähe der Lager entnommen und über die Leitung 16 dem Uberstromventil 15 zugeführt. Hierdurch wird sowohl der Widerstand innerhalb der noch verbleibenden Leitungen sowie innerhalb der Gerüstfilter 11 berücksichtigt, und weiterhin werden die am Eingang der Walzenlager eintretenden Druckschwankungen infolge wechselnden Bedarfes mit berücksichtigt, so daß das Überstromventil 15 in der Lage ist, beim Auftreten von überdruck infolge Bedarfsrückganges sich relativ scharf zu öffnen und damit die Lager zu entlasten, während beim Hochfahren der Walzen und dementsprechend steilen Bedarfsanstieg der primär am Lagereingang eintretende Druckabfall auch sofort als Reaktion das Schließen des Uberstromventiles einzuleiten vermag.
  • Die Darlegungen zeigen, daß der erfindungsgemäße Aufbau des Schmierölumlaufes eines Walzgerüstes bestimmungsgemäß eine Versorgung der Walzenlager mit konstantem Schmieröldruck auch dann gewährleistet, wenn die Drehzahl der Walzen infolge häufigen und schnellen Reversierens starken Schwankungen unterlaufen ist. Damit wird auch die bisher als kritisch betrachtete Speiseleitung unkritisch; sie war ohnehin für den maximalen Ölstrom auszulegen, und bisher war im Interesse geringer Trägheit auf unbedingte Kürze dieser Speiseleitung Wert zu legen.
  • Unkritisch ist aber auch der Kühler 5 geworden, der nunmehr vom konstanten Förderstrom durchsetzt wird, und dessen auszugleichende Temperaturschwankungen geringer sind als die, welche sich beim üblichen Aufbau eines Ölumlaufes ergeben. Vorteilhaft macht sich weiterhin bemerkbar, daß auf eines der Regelventile, nämlich das bisher übliche Druckminderventil am Ende der Speiseleitung 7, verzichtet werden kann, so daß sich auch ein gegenüber den üblichen einfacherer Aufbau und geringerer Aufwand ergibt. Auch gegenseitige Beeinflussungen bzw. Aufschaukelungen der vom üblichen überstromventil 4 und dem Druckminderventil 10 eingeregelten Druckverhältnisse entfallen, wenn auf den konstanten Förderstrom nur e i n Uberstromventil 15 einwirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.1Schinierölumlauf für Walzgerüste, insbesondere Grobblech-Reversiergerüste, mit einem Sammelbehälter und diesem nachgeordneter Pumpe, Filtern, Kühler und für eine Versorgung der Walzenlager mit konstantem Druck vorgesehenen überström- und Druckregelventilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t daß die Pumpe (2) das Filter (3), den Kühler (5) und die Zuleitung zum Gerüst (8) (Speiseleitung 14) mit ihrem vollen Förderstrom beaufschlagt und in unmittelbarer Nähe des Gerüstes (8) ein den für die Speisung seiner Lager vorgegehenen Druck einregelndes überströmventil (15) angeordnet ist.
  2. 2. Schmierölumlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Uberstromventil (15) Gerüstfilter (11) nachgeordnet sind und dessen Regelgröße hinter den Gerüstfiltern abgegriffen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102091724A (zh) * 2010-10-20 2011-06-15 宝钢工程技术集团有限公司 防止磁性过滤机内乳化液油水分离的系统

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CN102091724A (zh) * 2010-10-20 2011-06-15 宝钢工程技术集团有限公司 防止磁性过滤机内乳化液油水分离的系统
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