CH669054A5 - Anordnung zur automatisierten steuerung, bilanzierung und diagnose von band- bzw. folienwalzprozessen. - Google Patents

Anordnung zur automatisierten steuerung, bilanzierung und diagnose von band- bzw. folienwalzprozessen. Download PDF

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CH669054A5
CH669054A5 CH473285A CH473285A CH669054A5 CH 669054 A5 CH669054 A5 CH 669054A5 CH 473285 A CH473285 A CH 473285A CH 473285 A CH473285 A CH 473285A CH 669054 A5 CH669054 A5 CH 669054A5
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Wolfgang Bachran
Werner Braeutigam
Peter Henkel
Siegfried Lau
Dieter Sommer
Guenter Steinbrecher
Olav Wahlert
Udo Diezmann
Werner Markwitz
Thomas Wilke
Heinz Thienel
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung ist einsetzbar zur Prozessoptimierung, Prozessüberwachung und Prozessbilanzierung zur Band- bzw. Folienherstellung und Verarbeitung metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe.
Zur Steuerung von Band- bzw. Folienwalzprozessen sind bereits entsprechende Vorrichtungen und Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen prinzipiell davon ausgegangen wird, dass die Bandzüge vor und hinter dem Walzspalt, der Walzspalt und die Walzgeschwindigkeit wesentlichen Einfluss auf die Banddicke haben. Daher werden diese Grössen durch schnelle Regelungen konstant gehalten bzw. mit Hilfe anderer Grössen dynamisch hochwertige Regelungen auf indirekter Basis ausgeführt. So dienen beispielsweise der Haspelstrom als Mass für den Bandzug, die Walzendrehzahl als Mass für die Walzgeschwindigkeit sowie die Anstellposition, die Walzkraft bzw. die spezifische Walzöldosierung als Kriterien für den Walzspalt.
So wird beispielsweise in der AT-PS 240 482 eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Dicke des einlaufenden Bandes sowie dessen Einlauf- bzw. Auslaufgeschwindigkeit gemessen werden. Mit einem Analogrechner wird der Istwert der Dicke des auslaufenden Bandes berechnet und mit dem jeweils eingestellten Sollwert verglichen. Ein daraus abgeleitetes Vergleichssignal wird einem Dickenregler zugeführt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass bei Dickenschwankungen infolge unterschiedlicher Qualitätsparameter des Eingangsmaterials in bezug auf die Ausgangsdicke die Regelgenauigkeit zu gering ist und sich z. B. bei Folienvorband- und Folienwalzen nicht anwenden lässt. Eine Prozesssteuerung des komplexen Walzprozesses auf der Basis vorgegebener Zielkriterien ist bei Anwendung dieser Vorrichtung nicht möglich.
Die DE-PS 28 36 595 beinhaltet eine Vorrichtung zur Regelung der Walzbanddicke in einer Tandemwalzstrasse. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Rechnereinheit der Regeleinrichtung jedes geregelten Walzgerüstes aus der Abweichung der Walzenöffnung und den Walzgutparametern einen Korrekturwert errechnet und dass ein Steuerglied auf der Grundlage des ihm zugeführten Korrekturwertes und des Bandzug-Sollwertes das Stellglied einer Einrichtung zur Beeinflussung des Bandzuges steuert, die eine dementsprechend veränderte Zugkraft auf das Walzband ausübt.
Dieser Vorrichtung haften insofern Nachteile an, dass zwar eine Dickenregelung durchführbar ist und Massnahmen bei Auftreten von anomalen Walzbedingungen zur Wirkung gelangen, aber eine Prozesssteuerung in Abhängigkeit des Zustandes des technologischen Gesamtsystems und einer Kombination spezifischer Steuerungsalgorithmen für Bandrückzug und Bandgeschwindigkeit zur Erzielung optimaler Stichparameter auf der Basis dieser Vorrichtung nicht möglich ist. Aufgrund der zu grossen Regelungsgenauigkeit und des nicht möglichen gleichzeitigen Einflusses auf die Komplexgrössen, wie z. B. des Folienwalzprozesses, ist sie nicht für das Folienvorband- und Folienwalzen geeignet.
Eine Komplexlösung wird in Rech u. a. 'Modulares Automatisierungssystem für Kaltwalzwerke', Karlsruhe, Kernforschungszentrum 1980, PDV-Berichte, vorgeschlagen, bei der auf der Basis auto-adaptiver Prozessmodelle für Walzkraft, Walzmoment, Voreilung und Gerüstauffederung eine Steuerung mehrgerüstiger Kaltwalzwerke zu realisieren ist.
Diese Komplexlösung hat den Nachteil, dass sie in bezug auf die Automatisierung von Walzgerüsten mit analogen Regeleinrichtungen und manueller Führungsgrössenvorgabe einen sehr hohen hard- bzw. software-Aufwand erfordert und die Zielstellung einer weitgehenden Nutzung und Einbeziehung vorhandener Regeleinrichtungen für Bandrückzüge bzw. die Bandgeschwindigkeit für die Realisierung einer Lösung zur adaptiven
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Prozesssteuerung nur bedingt erfüllt ist. Für das Folienvorband- und Folienwalzen sind die genannten bereits bekannten Lösungsvarianten nicht anwendbar, da die Bezugsgrösse Gerüstauffederung bei vorgespannten Walzgerüsten mit grossen Fehlerabweichungen und nur teilweise ermittelt werden kann und die Bezugsgrösse Walzkraft und Walzmoment bei vorgespannten Walzgerüsten nicht signifikant für die Steuerung des Walzprozesses sind.
Ziel der Erfindung ist eine Anordnung zur automatisierten mikrorechnergeführten Steuerung von Band- bzw. Folienwalzprozessen, mittels welcher auf der Basis des Komplexzustandes bei relativ geringem Kostenaufwand, bei erhöhtem Produktionsdurchsatz je Zeiteinheit, bei Gewährleistung einer hohen Qualität, bei Senkung des spezifischen Materialeinsatzes sowie Senkung der technologisch bedingten Ausfallzeiten und verbesserter Mensch-Maschine-Kommunikation Bänder und Folien hergestellt und verarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur automatisierten Steuerung, Bilanzierung und Diagnose von Band- und Folienwalzprozessen zu entwickeln, mittels welcher Walzgerüste mit analogen Regeleinrichtungen und manueller Führungsgrössenvorgabe für signifikante Prozessgrössen in Abhängigkeit spezifischer Algorithmen gemäss vorgegebener Zielkriterien und dem Prozesszustand bis zu einem Enddickenbereich des zu verformenden Werkstoffs von kleiner 5 |xm gesteuert werden können.
Die Anordnung zur automatisierten Steuerung, Bilanzierung und Diagnose von Band- bzw. Folienwalzprozessen und deren Integration im Rahmen eines komplexen Produktionslenkungssystems kann realisiert werden durch die Kopplung von Funktionskomponenten zur Erfassung von Prozessgrössen, wie beispielsweise der Bandgeschwindigkeit, der Walzgeschwindigkeit, der Banddicke, den Bandzügen, der Bandmasse Einlauf- bzw. Auslaufseite, dem Walzenanstelldruck, der Walzenrauhigkeit, dem Walzöldruck, der Kühlwassertemperatur, der Walzöltem-peratur, der Walz- und Gleitlagertemperaturen sowie Stör- und Stillstandszeiten und technologischen Zusatzinformationen, mit einem Informationsverarbeitungssystem auf der Basis von Mikrorechnermodulen einschliesslich Systemelementen zur Mensch-Maschine-Kommunikation und definierten Schnittstellen zu übergeordneten Informationsverarbeitungsebenen sowie Einrichtungen zur Führungsgrössenvorgabe bzw. Informationsnutzung.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale.
Die Erfindung soll näher an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Fig. 1 zeigt ein Übersichtsblockschaltbild der Anordnung zur automatisierten Steuerung, Bilanzierung und Diagnose von Band- bzw. Folienwalzprozessen.
Vom Walzgerüst 1 werden mittels einer Einrichtung zur Erfassung und Aufbereitung von analogen, binären und digitalen Informationen 13 Prozessparameter bzw. Zustandsgrössen zum Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 zwecks Steuerung der Band- bzw. Foliendicke, der Bandgeschwindigkeit und der Bandzüge und dem Mikrorechnersystem Bilanzierung und Diagnose 4 übertragen. Gleichzeitig sind im Walzgerüst 1 Messwertgeber und Einrichtungen zur Infoma-tionsnutzung als Bestandteile der analogen Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtungen 6, die Bandzugregeleinrichtung 7 sowie die Regeleinrichtungen 20-24 für den Walzöldruck, die Walzöl-temperatur, die Kühlwassertemperatur, für die Rückbiegungs-bzw. Bombierungsdrücke und für die Walzenanstellungsdrücke installiert. Von einer Eingabe- und Anzeigeeinrichtung 11 und der Zustandsanzeige 10 kann die manuelle Steuerung des Walzgerüstes 1 durch das Anlagenpersonal vor Ort erfolgen. Hierbei werden von der Zustandsanzeige 10 die Führungsgrössen für die analoge Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtung 6 und für die analoge Bandzugregeleinrichtung 7 bei manueller Steuerung des Walzprozesses vorgegeben. In der Zustandsanzeige 10 erfolgt gleichzeitig eine Anzeige der Bandgewichte des Wägesystems Einlaufseite 8 und des Wägesystems Auslaufseite 9 für das Anlagenpersonal vor Ort. Gemäss Ablaufsteuerung des Wägesystems Ein- und Auslaufseite werden die Wägeergebnisse des Wägesystems Einlaufseite 8 und des Wägesystems Auslaufseite 9 zum Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 übertragen bzw. werden vom Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 entsprechende Steuersignale ausgelöst. Die Dickenmesssysteme Ein- und Auslaufseite 2.1, 2.2 des Walzgerüstes 1 werden mittels einer in dem Dickenmesssystem Leiteinrichtungen 2.3 enthaltenen speziellen Anpasselektronik direkt auf das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung geschalten. Gleichzeitig erfolgt eine Direktaufschaltung vom Dickenmesssystem Leiteinrichtungen 2.3 auf die analogen Regeleinrichtungen für die analoge Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtung 6 und für die analoge Bandzugregeleinrichtung 7 über eine Koppeleinheit 19, die ausserdem direkt mit dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 verbunden ist. Damit wird eine zustandsabhängige Kopplung bzw. Trennung der analogen Regeleinrichtungen für die analoge Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtung 6 und für die analoge Bandzugregeleinrichtung 7 durch das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 bei entsprechender Führungsgrössenvorgabe von dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 auf die analoge Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtung 6 und die analoge Bandzugregeleinrichtung 7 bzw. nur auf die analoge Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtung 6 oder nur auf die analoge Bandzugregeleinrichtung 7 realisiert, wobei bei Nichtaktivierung die jeweiligen analogen Bandgeschwindigkeit- Regeleinrichtungen 6 und für die Bandzugregeleinrichtung 7 entsprechend ihren ursprünglichen Führungsgrössen wirksam bleiben. Entsprechend dieser prinzipiellen Wirkungsweise erfolgt durch das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 auf der Basis spezifischer Algorithmen eine Steuerung der Bandgeschwindigkeit, der Bandzüge und der Banddicke sowie eine Steuerung gemäss Optimierungsalgorithmen. Die dafür erforderliche Kommunikation vom Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 mit dem Walzgerüst 1 wird mittels einer Einrichtung zur Informationsnutzung 15 realisiert.
Als Bestandteile des Mensch-Maschine-Kommunikationssystems sind am Walzgerüst 1 die Eingabe- und Anzeigeeinrichtung 11 als Mikrorechnerterminal vor Ort installiert und ein Farbdisplay 12 zur wahlweisen Darstellung spezifischer Prozess-zustände angeordnet. Dabei sind die Eingabe- und Anzeigeeinrichtung 11 und das Farbdisplay 12 direkt mit dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 gekoppelt.
Auf der Basis des Mikrorechnersystems Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 zur Verfügung stehenden Informationseingangs von Einrichtung zur Erfassung und Aufbereitung von analogen, binären und digitalen Informationen 13, von der analogen Bandgeschwindigkeit- Regeleinrichtung 6, der analogen Bandzugregeleinrichtung 7, der analogen Walzöldruck- Regeleinrichtung 20, der analogen Walzöltemperatur- Regeleinrichtung 21, der analogen Kühlwassertemperatur- Regeleinrichtung 22, der analogen Rückbiegungs- bzw Bombierungsdruck-Regeleinrichtung 23 und der analogen Walzenanstelldruck- Regeleinrichtung 24 über den Komplexzustand des Band- bzw. Folienwalzprozesses und der Steueralgorithmen im Rahmen des Echtzeitsteuerprogrammsystems vom Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 erfolgt über die Einrichtung zur Informationsnutzung 15 und die Koppeleinheit 19 sowie einer Führungsgrössenvorgabe für die analoge Bandgeschwindigkeit" Regeleinrichtung 6, die analoge Bandzug-
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Regeleinrichtung 7, die analoge Walzöldruck- Regeleinrichtung 20, die analoge Walzöltemperatur Regeleinrichtung 21, die analoge Kühlwassertemperatur- Regeleinrichtung 22, die analoge Riickbiegungs- bzw. Bombierungsdruck- Regeleinrichtung 23 und die analoge Walzenanstelldruck- Regeleinrichtung 24 die Steuerung der Banddicke, Bandgeschwindigkeit und Bandzüge gemäss Optimierungsstrategie. Dadurch ist es möglich, die Dicke des zu verformenden Werkstoffs gezielt zu senken, die Band- bzw. Foliendickentoleranzen erheblich weiter einzuengen und gleichzeitig die Ausbringung bei gleichem Materialeinsatz zu erhöhen, wobei die Störgrössen bzw. anomalen Prozesszu-stände vom Walzgerüst 1 ausgeglichen werden können und adaptiv eine flexible Einstellung der Arbeitspunkte innerhalb des technologisch bzw. sicherheitstechnisch zulässigen Parameterbereichs realisiert wird und subjektive Einflussfaktoren ausgeschlossen werden können. Durch die Kopplung der Mikrorechnersysteme Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 und Bilanzierung und Diagnose 4 zwecks Informationsaustausch und die Erfassung und Verarbeitung spezifischer Prozessdaten vom Walzgerüst 1 durch das Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem über die Einrichtung zur Erfassung und Aufbereitung von analogen, binären und digitalen Informationen 13 erfolgt die Bilanzierung und Diagnose des Bandbzw. Folienwalzprozesses. Hierbei werden durch das Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem 4 spezielle Diagnoseroutinen für spezifische Teilkomplexe bzw. das technologische Gesamtsystem abgearbeitet und Basisinformationen in Form von beispielsweise Bund-, Störungs- bzw. Stich- und Schichtprotokollen aufbereitet. Gleichzeitig ist das Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem 4 über die Übertragungseinrichtung 5 zur übergeordneten Informationsverarbeitungsebene im Rahmen eines komplexen Produktionslenkungssystems verbunden.
Dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 und Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem 4 sind jeweils als Einrichtungen des Mensch-Maschine-Kommunikationssystems in der Leitebene Kommunikationseinrichtungen, bestehend aus Terminaltastaturen 14, Bildschirmmonitoren 16 und Druckern 17, zugeordnet. Diese Einrichtungen haben aufgrund des hier zur Verfügung stehenden Informationsangebotes über das technologische Gesamtsystem gleichzeitig die Funktion eines Technologenarbeitsplatzes. Im externen Datenspeicher 18 erfolgt eine Speicherung verdichteter bzw. aufbereiteter Prozessdaten als Basismaterial für Betriebsstudienanalysen sowie vom Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem 4 durchzuführender Auswerteroutinen.
Die Dickenmesssysteme 2.1; 2.2; 2.3 sind gleichzeitig mit dem übergeordneten Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 gekoppelt. Ausserdem besteht eine Direktverbindung zwischen den Dickenmesssystemen Ein- und Auslaufseite 2.1; 2.2 und den in der Dickenmesssystem Leiteinrichtung 2.3 vorhandenen Anzeigeelementen vor Ort in der Basisebene und dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 als Leitsystem.
An den Antrieben des Walzgerüstes 1 befinden sich Dreh-zahlmesseinrichtungen als Bestandteil der analogen Bandgeschwindigkeit- Regeleinrichtung 6. Dieser analogen Regeleinrichtung ist das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 zwecks Steuerung der Band- bzw. Foliendicke und der Bandgeschwindigkeit übergeordnet.
An den Haspelantrieben des Walzgerüstes sind Messeinrichtungen als Bestandteil der analogen Bandzugregeleinrichtung 7 angeordnet, welche gleichfalls mit dem übergeordneten Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 zwecks Steuerung der Band- bzw. Foliendicke und der Bandzüge verbunden sind.
Das Dickenmesssystem Leiteinrichtungen 2.3 ist darüber hinaus mit den analogen Regeleinrichtungen 6 und 7 für die
Bandgeschwindigkeit und die Bandzüge über die Koppeleinheit 19 verbunden, wodurch es ermöglicht wird, die analogen Regeleinrichtungen 6 und 7 für die Bandgeschwindigkeit und die Bandzüge getrennt oder gleichzeitig mit diesen Informationen zu beaufschlagen. Gleichzeitig ist das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 über diese Koppeleinheit 19 mit den analogen Regeleinrichtungen 6 und 7 für die Bandgeschwindigkeit und die Bandzüge so verbunden, dass es mögüch ist, diese Regeleinrichtungen getrennt oder kombiniert mit Führungsgrössen zur Steuerung der Band- bzw. Foliendicke, der Bandgeschwindigkeit und der Bandzüge zu beaufschlagen.
Als Bestandteile der analogen Regeleinrichtungen 20 und 21 für den Walzöldruck und die Walzöltemperatur befinden sich Messfühler am Walzgerüst 1. Diesen Regeleinrichtungen 20 und 21 ist das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 zur Steuerung der Band- bzw. Foliendicke, der Bandgeschwindigkeit und der Bandzüge übergeordnet, wodurch die Regelung der Walzöltemperatur und des Walzöldruckes zu-standsabhängig gemäss der Steuerungsstrategie des Walzprozesses realisiert wird.
Dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 für die Steuerung der Band- bzw. Foliendicke, der Bandgeschwindigkeit und der Bandzüge ist die analoge Kühlwassertemperatur- Regeleinrichtung 22 zugeordnet, welche mit den Messfühlern in den Kühlwasserleitungen, den Wälz-und Gleitlagern und Walzen- und Haspelantrieben verbunden ist, wodurch über die Regelung der Kühlung die Prozesssteuerung gewährleistet wird.
In den Stelldruckeinrichtungen am Walzgerüst 1 für die Rückbiegungs- und Bombierungsanlage und für die Walzenanstellung sind Messfühler angeordnet, die mit den zugehörigen analogen Regeleinrichtungen 23 und 24 für Rückbiegungs- bzw. Bombierungsdruck und für die Walzenanstelldrücke verbunden sind. Diesen analogen Regeleinrichtungen 23 und 24 ist in gleicher Weise das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 für die Steuerung von Banddicken, Bandgeschwindigkeit und Bandzügen übergeordnet, wodurch diese Prozessparameter in die Steuerung des Walzprozesses integriert werden. Zur Erfassung von Stör- und Stillstandszeiten und technologischen Informationen sind Erfassungsgeräte am Walzgerüst 1 angebracht und mit dem Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem 4 verbunden. Das Mikrorechnersystem 4 ist direkt mit dem Mikrorechnersystem für Prozesssteuerung und Prozessoptimierung 3 gekoppelt, wobei ein wechselseitiger Informationsaustausch erfolgt.
Gleichzeitig ist das Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem 4 mittels einer Übertragungseinrichtung zur übergeordneten Informationsverarbeitungsebene im Rahmen eines Produktionslenkungssystems verbunden.
Die automatisierte Steuerung, Bilanzierung und Diagnose des Band- bzw. Folienwalzprozesses erfolgt in Abhängigkeit des von beiden Mikrorechnersystemen 3 und 4 erfassten Prozesszu-standes, vorgegebener Zielkriterien und der abgespeicherten technologischen Parameter der zu walzenden Band- bzw. Foliensortimente.
Die erfindungsgemässe Anordnung zeichnet sich durch verschiedene Vorteile aus.
Aufgrund der modularen Struktur der Anordnung kann ein Automatisierungssystem für Band- bzw. Folienwalzprozesse bis zu einem Enddickenbereich kleiner 5 p.m mit relativ geringem Aufwand unter Einbeziehung der vorhandenen analogen Regelungssysteme ohne Stillstandszeiten für die Umrüstung des technologischen Systems realisiert werden.
Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit, eine Bilanzierung und Diagnose des technologischen Gesamtsystems vorzunehmen, gleichzeitig Basisdaten bzw. verdichtete Informationen für Prozessanalysen oder Betriebsstudienanalysen zur Verfügung zu stellen und im Rahmen eines komplexen Produktions5
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lenkungssystems eine informationelle Kopplung mit übergeordneten Informationsverarbeitungsebenen bzw. der Leitebene des betrieblichen Reproduktionsprozesses zu realisieren. Auf der Basis der adaptiven Prozesssteuerung bzw. Prozessoptimierung ergeben sich als weitere ökonomisch wirkende Nutzenselemente s die Erhöhung des Produktionsdurchsatzes je Zeiteinheit, die Erhöhung der Produktionsausbringung, die Einhaltung eines konstant hohen Qualitätsniveaus der gewalzten Bänder bzw. Folien, die Senkung des spezifischen Materialeinsatzes durch Steuerung des Walzprozesses im eingeengten Toleranzbereich io und im Minustoleranzbereich sowie durch Senkung der Materialverluste infolge technisch bzw. technologisch bedingter Störungen in der Anlage bzw. in den nachfolgenden Bearbeitungsstufen, wie beispielsweise Bandrisse. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemässe Anordnung eine Erhöhung der Maschinen- und Anlagenauslastung, eine Energieeinsparung in der Anlage selbst sowie in nachfolgenden Verarbeitungsstufen, eine maschinen- und anlagenschonende Fahrweise, eine Verringerung des Transportaufwands und ein Ausschalten objektiver und anderer Störeinflüsse gewährleistet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Anordnung zur automatisierten Steuerung, Bilanzierung und Diagnose von Band- bzw. Folienwalzprozessen mit einem Informationsverarbeitungssystem auf der Basis von Mikrorechnermodulen einschliesslich Systemelementen zur Mensch-Maschine-Kommunikation und definierten Schnittstellen zu übergeordneten Informationsverarbeitungsebenen sowie Einrichtungen zur Führungsgrössenvorgabe bzw. Informationsnutzung, gekennzeichnet durch an Ständern eines Walzgerüstes (1) zur Messung der Band- bzw. Foliendicke angeordnete Dicken-messsysteme Ein- und Auslaufseite (2.1; 2.2) sowie dazugehörigem Dickenmesssystem Leiteinrichtungen (2.3), welche über eine Koppeleinheit (19) mit einer analogen Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtung (6) und mit einer analogen Bandzugregeleinrichtung (7) zur Regelung der Band- bzw. Foliendicke, der Band- bzw. Folienzüge und der Band- bzw. Foliengeschwindigkeit verbunden und gleichzeitig mit einem übergeordneten Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) gekoppelt sind, wobei zwischen den Dickenmesssystemen Ein-und Auslaufseite (2.1; 2.2) und den in dem Dickenmesssystem Leiteinrichtungen (2.3) vorhandenen Anzeigeelementen vor Ort in der Basisebene und dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) als Leitsystem eine Direktverbindung besteht, das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) zwecks Steuerung der Band- bzw. Foliendicke und der Bandgeschwindigkeit der analogen Bandgeschwindigkeit- Regeleinrichtung (6) und zur Steuerung der Band- bzw. Foliendicke und der Bandzüge der analogen Bandzugregeleinrichtung (7) übergeordnet ist, weiterhin durch eine zur getrennten oder kombinierten Beaufschlagung mit Füh-rungsgrössen zur Steuerung der Band- bzw. Foliendicke, der Bandgeschwindigkeit und der Bandzüge bestehende Verbindung zwischen Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) über die Koppeleinheit (19) mit der analogen Bandgeschwindigkeit- Regeleinrichtung (6) und mit der analogen Bandzugregeleinrichtung (7), fernerhin durch am Walzgerüst (1) installierte analoge Regeleinrichtungen für den Walzöldruck (20), die Walzöltemperatur (21), die Kühlwassertemperatur (22), die mit analogen Regeleinrichtungen für die Rückbiegungs- bzw. Bombierungsdrücke (23) und für die Walzenanstelldrücke (24) verbunden sind, wobei allen diesen analogen Regeleinrichtungen (20; 21; 22; 23; 24) das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) übergeordnet ist, weiterhin durch eine am Walzgerüst (1) angeordnete, zur Kommunikation des Anlagenpersonals mit der Steuerungsanordnung dienende Eingabe- und Anzeigeeinrichtung (11) als Mikrorechnerterminal sowie Wägesysteme Ein- und Auslaufseite (8; 9) zur Bilanzierung des Band- bzw. Folienwalzprozesses, welche alle direkt mit dem Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) verbunden sind, sowie ein Bilanzierung- und Diagnosemikrorechnersystem (4) zur Erfassung von Stör- und Stillstandszeiten und technologischen Informationen des Band- bzw. Folienwalzprozesses, welches zum wechselseitigen Informationsaustausch mit dém Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) gekoppelt ist.
2. Anordnung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an Antrieben des Walzgerüstes (1) Drehzahlmesseinrichtungen als Bestandteil der analogen Bandgeschwindigkeit-Regeleinrichtung (6) befinden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dickenmesssysteme Ein- und Auslaufseite (2.1; 2.2) des Walzgerüstes (1) mittels einer in dem Dickenmesssystem Leiteinrichtungen (2.3) enthaltenen speziellen Anpasselektronik direkt auf das Mikrorechnersystem Prozesssteuerung und Prozessoptimierung (3) geschaltet sind.
CH473285A 1984-11-05 1985-11-04 Anordnung zur automatisierten steuerung, bilanzierung und diagnose von band- bzw. folienwalzprozessen. CH669054A5 (de)

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