DE2152699A1 - Verfahren zur pruefstanderprobung eines hydraulischen kreislaufs und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur pruefstanderprobung eines hydraulischen kreislaufs und pruefstand zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2152699A1 DE19712152699 DE2152699A DE2152699A1 DE 2152699 A1 DE2152699 A1 DE 2152699A1 DE 19712152699 DE19712152699 DE 19712152699 DE 2152699 A DE2152699 A DE 2152699A DE 2152699 A1 DE2152699 A1 DE 2152699A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B19/00Testing; Calibrating; Fault detection or monitoring; Simulation or modelling of fluid-pressure systems or apparatus not otherwise provided for
    • F15B19/005Fault detection or monitoring

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Description

  • Verfahren zur PrüfstanderprobunO eines hydraulischen Kreislaufs und Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfanren und einen Prüfstand für Untersuchungen und / oder für die Kontrolle an bzw.
  • von hydraulischen Kreisläufen und insbesondere von hydraulisohen Kreisläufen von Flugzeugen.
  • Die Prüfung bestimmter hydraulischer Kreisläufe kann nur bewerkstelligt werden, wenn die Pumpeinrichtung dieser Kreisläufe unterbrochen bzw. abgestellt wird. Das ist beispeilsweise bei der Kontrolle der hydraulischen Kreisläufe eines Flugzeuges auf dem Erdboden der Fall; denn das Flugzeug ruht auf Hebeböcken und es ist nicht möglich, die Motore oder Düsentriebwerke in Gang zu setzten, ganz zu schweigen von dem hohen Aufwand, der durch einen solchen "stationären Zustand" verursacht werden würde.
  • Das Problern wird gelöst, indem man die in den Kreislauf eingebaute Pumpe durch einen Hilfkreislauf kurzschließt bzw. umgeht, der eine Pumpe, genannt Außenpumpe aufweist, die ihren eigenen Antrieb hat. Der Hiifskreislauf, die Außenpumpe und deren Antrieb sind auf einem im allgemeinen beweglichen Gestell oder Prüfstand vereinigt, der so nahe wie möglich an die vorgesehenen Anschlußstellen des Hilfkreislaufes an dem zu prüfenden Kreislauf herangebracht wird. Eine solche Anordnung ist ausreichend, wenn dem hydraulischen Kreislauf keine äußerst strengen Bedingungen auferlegt werden besonders dann, wenn es nicht notwendig ist, in den Kreislauf einen anderen Behälter als denjenigen des zu prüfenden Kreislaufes einzusetzten, Dagegen dürfen bei der Mehrzahl der hydraulischen Steuerkreisläufe, insbesondere bei den hydraulischen Kreisläufen moderner Flugzeuge, Druck und Volumen der im Behälter des Kreislaufs gespeicherten Flüssigkeit nur in vorbestimmten, relativ engen Grenzen variieren und die Flüssigkeit muß entgast werden. Der erwähnte Behälter weist daher eine Niederdruckstufe und eine Hochdruckstufe auf, die beide völlig geschlossen sind.
  • Die Entgasung kann natürlich nicht während des normalen Betriebes vorgenommen werden, sondern sie wird während jeder Kontrolle bewirkt. Dafür weist der Hilfskreislauf des Prüfstandes selbst einen genügend großen Behälter auf, in welchem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein partieller Unterdruck bewirkt wird. Man muß dann den Behälter des Kreislaufs entleerens dann den Unterdruck im Behälter des Prüfstand bewirken, dann den Behälter des Kreislaufes wieder auffüllen und schließlich mit den Prüfungen fortfahren, nachdem der Behälter des Prüfstands ausgeschaltet worden ist. Die Überführungen zwischen den zwei Behältern, die übrigens manchmal mehrere Male wiederholt werden müssen, verursachen einen Zeitverlust und eine Anzahl verschiedener Probleme, von denen ein nicht vernachlässigbares Problem das Ansprechen der Sicherheits- und alarmsysteme ist, welche den Druck und das Volumen in der Niederdruckstufe des Kreislauf behälters überwachen.
  • Es wirde nun vorgeschlagen, die Prüfungen und das Entgasen gleichzeitig vorzunehmen, indem man den Behälter des Prüfstands dauernd im Kreislauf behält. Damit das im Behälter des Kreislaufs enthaltene FlUssiglLeitsvolumen konstant bleibt und da es nicht notwendig ist, jedesmal eine automatische Kontrolle dieses Behälters vorzunehmen, kontrolliert und hält man das Niveau im Behälter des Prüfstands konstant. Aber das Volumen dieses letzteren Behälters ist etwa zehn mal größer als das Volumen des Behälters des Kreislaufs, welches ungefähr den Wert der maximalen Förderung pro Minute darstellt: um das Flüssigkeitsvoiumen im Behälter des Kreislaufs bis auf 1/5 genau zu halten, muß man das im Behälter des Prüfstand befindliche Volumen bis auf 1/50 genau halten, d.h. man darf nur geringere Schwankungen der sekundlichen Förderung bzw, des Durchsatzes zulassen. Bine manuelle Steuerung eines Ventils im Rücklauf zum Behälter des Prüfstands ist daher nicht ausreichend und man muß ein solches Ventil einem Wächter des Behälterniveaus unterwerfen.
  • Dies ist der bis heute vorliegende Stand der Technik.
  • Er läßt zahlreiche Probleme bestehen, so die unerwünsichten Überläufe von Öl zwischen den zwei Behältern, hervorgerufen von Temperaturschwankungen der Flüssigkeit und/ oder von Druckschwankungen in der Niederdruckstufe des Kreislaufes.
  • Denn die Temperatur der Flüssigkeit steigt während der Prüfungen wie auch während des normalen Betriebes. Diese Temperaturschwankung macilt ungefähr 40°C aus, was beispielsweise für ul einer Flüssigkeitsausdehnung von ungefä} ) ,j entspricht. Wenig diese Ausdehnung für den nominalen Betrieb des Kreislaufes ahnehmbar ist, so ist aber anders während der Versuche, denn zusammen mit dem Hilfkreislauf wird das gesamte Flüssigkeitsvolumen mit ungefähr 7 multipliziert, manehmal mit mehr und die durch Ausdehnung hervorgerufenen Schwankung des gesamten Volumens erreicht und übersteigt die vorbestimrnte Grenze, die für den zu prüfenden Kreislauf zulässig ist, welcher der einzige Beteiligte an dieser Schwankung ist, wenn das Niveau des Prüfstandbehälters konstant gehalten wird.
  • Außerdem sind die Rohrleitungen des Hilfskreislaufes oft lang und verursachen erhebliche Förderverluste, die zu den Verlusten an den Verbindungsstücken zwischen dem Hilfskreislauf un dem zu kontrollierenden Kreislauf dazukommen.
  • Diese Förderverluste können bei maximaler Förderung zwei Bar erreichen, während der Druck in der Niederdruckstufe des hydraulischen Kreislaufs beispielsweise eines Flugzeuges in der Größenordnung von 5 Bar liegt. Daher können die Förderschwankungen, die zum Durchführen der ganzen Reihe der Untersuchungen unerläßlich sind, schroffe und in ihrem Wert erhebliche Schwankungerl des Druckes Uber dem Niveau der Niederdruckstufe und folglich Schwankungen des im Behälter des Kreislaufs gespeicherten Flüssigkeitsvolumens verursachen. Diese Schwankungen sind nicht benügend langsam, damit die durch die automatische Steuerung des Ventils verurschte Korrektur vor der Überschreitung der zulässigen Grenzen eintritt; anders ausgedrückt, die Zeit des Ansprechens des Systems ist zu lang.
  • Um die Übertragungen unzulässigen Ausmaßes zwischen den -zwei Behältern zu vermeiden, hat die Erfindung ein Verfahren zum Untersuchen eines hydraulischen Kreislaufes mittels eines Prüfstands- zum Gegensund, der einen Behälter ausreichend großen Volumens aufweist. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsätze am Einlaß und Auslaß des Prüfstandbehälters automatisch und wirksam für den ganzen HilSs-Kreislauf ausgeglichen bzw. gleich gemacht werden und zwar durch ein erstes Mittel von geringer Genauigkeit, aber ständiger Aktion und durch ein zweites Mittel von größerer Genauigkeit, das durch das Aussparen eines Ausschlags der Schwankung des im Prüfstnadbehälter enthaltenen Flüssigkeitsvolumens betätigt wird, der er ist als der Schwankungsausschlag, der mormalerweise e von der Schwankung der Temperatur dieser Flüssigkeit herrührt.
  • Gegenstand der Erfindung ist noch ein Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens. Der Prüfstand ist dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel aufweist, die so eingericht-et sind, in jedem Augenblick die Durchsätze am Einlaß und am Auslaß des Behälters annähernd auszugleichen und daß außerdem die Steuerung eines Rücklaufventils einem Miveauwächter des Behälters unterworfen wird derart, daß sich das Niveau in dem besagten Behälter mit der Temperatur der Flüssigkeit ändert.
  • Auf diese Weise wird die Quasikonstanz des Flüssigkeitsvolumens in der Niederdruckstufe des zu prüfenden Kreislaufs durch die Gleichheit der eintretenden und austretenden Durchsätze des Behälters bestimmt. Diese Gleichheit wird zunächst durchs die ersten Mittel mit großem Durchsatz annähernd sichergestellt, die beispielsweise einer Druckkontrolle an der Abzweigung des Rdcklaufs unterworfen sein können oder die an jeder Abzweigung des Prüfstandkreislaufs aus einer Vorrichtung bestehen, die einen konstanten Durchsatz verursacht, wobei die zwei Durchsätze so gleich wie möglich sind. Diese Mittel sind ständig in Aktion und sie vermeiden zu schnelle Schwankungen des im zu prüfendell Kreislauf befindlichen Flüssigkeitsvolumens; sie können aber nicht vollkommen sein und lassen die Gefahr langsamer und kontinuierlicher Schwankungen bestehen. Daher wird der Wert des Rücklaufdrucksatzes noch durch ein Rücklaufventil korrigiert,' das von einem Wächter des im Prüfstandbehälter befindlichen Flüssigkeitsniveaus betätigt wird, um die fest vollkommene Gleichheit der Durchsätze zu erreichen; aber dazu ist es notwendig, daß sich dieses Bezugsniveau entsprechend der Ruhestellung des Niveau wächters mit der Temperatur der Flüssigkeit , d.h. mit dem gesamten Volumen der Flüssigkeit des ganzen Kreislaufs ändert.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung und in der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung stellt wei Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Prüfen hydraulischerKreisläufe eines Flugzeuges auf dem Erdboden dar. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 das Schema einer ersten Auführungsart> in welcher das Rücklaufventil ein pneumatisches, selbst- ausbalanciertes Ventil ist; Fig. 2 in größerem Maßstab das Prinzip des Rücklaufventils der Fig. 1: Fig. 5 das Prinzip der Kontrolle des Niveaus durch einen Hilfsbehälter mit variabler Stellung in Abhängigeit von der Temperatur: Fig. 4 das Schema einer anderen Ausführungsart der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Hilfskreislauf eines Prüfstands, der zum Kontrollieren eines hydraulischen Kreislaufs, beispielsweise eines hydraulischen Kreislaufs eines Flugzeuges dient. Der Hilfskreislauf weist zwe Anschlußstücke 1 und 2 auf, die mit der Hochdruckstufe des Behälters des zu prüfenden K>islaufs bzw. mit der Rücklaufleitung zur Niederdruckstufe dieses Behälters verbunden werden, um die Pumpe des zu prüfenden Kreislaufs kurzzuschließen bzw.
  • zu umgehen. Der Hllfskreislauf weist einen Prüfstandbehälter 2 auf, aus dem die Flüssigkeit durch eine Zuführungsleitung bzw. Vorlaufleitung 4 zum Rohranschluß 1 und folglich zu dem zu prüfenden Kreislauf gedrückt wird. Nach der Durchströmung des zu prüfenden Kreislaufs kommt die Flüssigkeit durch das Anschlußstück 2 zum Behälter 7 durch eine Rücklaufleitung 5 zurück. Die Bewegung der Flüssigkeit wird durch eine Hoehdruckpumpe 6 mit variablem Durchsatz bewirkt, die in der Vorlaufleitung 4 angeordnet ist und welche die Flüssigkeit durch eine Düse 7 zu dem zu prüfenden Kreislauf drückt. Die Pumpe 6 wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, der auf dem Prüfstand angeordnet ist.Ein Niveauwächter 8 reguliert reguliert den Rücklaufdurchaatz in Abhängigkeit des ilil Behälter ; befindlichen Flüssigkeitsniveaus, inden er ein Rücklaufventil 9 steuert das in der Leitung 5 angeordnet ist, wobei die Steuerleitung durch die gestrichelte Linie lo symbolisiert ist. Der Behälter 7 ist mit einer nicht dargestellten Vakuierungsvorrichtung zum Entgasen der Flüssigkeit versehen.
  • Eine solche Prüfstandvorrichtung ist herkömmlich. Es soll außerdem bemerkt werden, daß ein solcher Hilfskreislauf auch eine Anzahi von Sicherheits- und Steuereinrichtungen hat wie Filter, Austauscher, Isolierhähne des zu prüfenden Kreislaufs, Regulierventile usw., welche nicht dargestellt sind, weil sie keine Bedeutung für die Erfindung haben.
  • Durch das Einwirken des Niveauwächters 8 auf das RUcklaufventil 9 wird der Wert des Rücklaufdurchsatztes korrigiert, wenn dieser langsame Schwankungen aufweist1 um den Rücklaufdurchsatz und den Vorlaufdurchsatz glelchzumachen. Die Regulieränderungen des Ventils sind intermitierend.
  • Um jedoch eine vollständige Reihe von Versuchen anzustellen, ist es notwendig, den Vorlaufdurchsatz zu verändern, in dem man die Pumpe 6. beeinflußt. Diese Änderungen l,önnen schnell sein und außerdem können die Förderverluste in den Anschlußrohrleitungen zwischen dem Hilfskreislauf und dem zu kontrollierenden Kreislauf bei maximalem Durchsatz 2 Bar erreichen. Man muß daher im Rücklauf ein Ventil anordnen, das durch den Rücklaufdrucl. gesteuert ist, aber dessen Regulierpunkt(point de régulation) veränderlich ist: bei einem geringen Durchsatz muß dieser Regulierpunkt gleich dem Betriebsdruck der Niederdruckstufe des zu prUfenden Kreislaufs sein, beispielsweise 3 Bar, und beim maximalen Durchsatz muß dieser Regulierpunkt gleich diesem Betriebsdruck sein, vermindert um die Förderverluste der Verbindungsleitungen, beispielsweise 1 Bar. Daher ist es vorteilhaft, in der RUcklaufleitung ein selbst- balanciertes Ventil anzuordnen, das ständig auf den Rücklaufdurchsatz entsprechend dessen Druck einwirkt und dessen Regulierungspunkt eine Funktion der Druelcdifferenz stromaufwärts und stromabwärts der Düse 7 ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind dieses selbst- balancierte Ventil und das Rücklaufventil 9 in einem einzi-gen pneumatischen Ventil kombiniert, das vier Membranen aufweist und in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Nach dieser Figur weist das Ventil 9 zwei Stufen auf, nämlich eine untere Stufe 9a und eine obere Stufe 9b, welche durch eine starre Zwischenwand 15 getrennt sind. Die obere Stufe 9b ist durch drei Membranen 16, 17 und 18 in vier Kamrnern unterteilt. Die zwischen der Zwischenwand 15 und der Membran 18 eingeschlossene Kammer ist ein Teil der Rüc.-laufleitung 5, wobei die Flüssigkeit seitlich in diese Kammer eintritt und der Eintritt in Fig. 2 durch den Pfeil 19 symbolisiert ist und wobei die Flüssigkeit axial durch einen Krümmer 20 austritt, um der Leitung 5 und dem Pfeil 21 bis zum Prüfstandbehälter zu folgen.
  • Das freie Ende des Kr\1mmers 20 bildet den Sitz eines Klappenventils 22, das aus dem Kopf eines Kolbens 27 besteht, der mit den Membranen 18, 17 und 16 verbunden ist.
  • Die untere Stufe 9y ist in zwei Kammern durch eine Membrane 14 unterteilt, die einen Bolzen 15 trägt, dessen freies Ende sich längs der Achse des Krümmers 20 verschiebt, nachdem es abgedichtet durch den Boden des Krümmers hindurchgetreten ist. Dieses Bolzenende bildet einen Anschlag für das Klappenventil 22, wenn sich dieses in Richtung zu seinem Ventilsitz bewegt. Die Leitungen lo, 11 und 12 der Fig. 1 sind in Fig. 2 durch Pfeile mit den gleichen Bezugsziffern symbolisch dargestellt. Außerdem zeigt dei Pfeil 24 an, daß die zwischen den Membranen 16 und 17 eingeschlossene Kammer ein bestimmtes pneumatisches Signal empfängt und der Pfeil 25 zeigt an, daß die zwischen den Membranen 17 und 18 eingeschlossene Kammer mit der Umgeburig in Verbindung steht, d.h. der Druck im Inneren dieser Kammer ist gleich dem atmosphärischen Druck.
  • Die untere Stufe spielt die Rolle des Informators des Vorlaufdurchsatzes. Die Membran 14, die durch 11 an ihrer unteren Oberfläche vom Druck stromaufwärts der Düse 7 und an ihrer oberen Oberfläche durch 12 vom Druck stromabwärts dieser Düse beaufschlagt wird, positioniert den Bolzen 15, der den Regulierungspunkt des Ventils bestimmt. Auf Grund dieses Punktes wird der Öffnungsausschlag des Ventils gesteuert durch die Druckdifferenz zwischen dem Rücklaufdruck. (durch 19) und dem atmosphärischen Druck (durch 25) sowie durch die Druckdifferenz wischen dem pneumatischen, vom Niveauregler (durch lo) kommenden Signal und dem festgelegten pneumatischen Signal (durch 24).
  • Durch diese Anordnung können die Durchsätze des Vorlaufes und des Rücklaufes in Jedem Augenblick einander angeglichen werden unf folglich kann das Volumen der im Hilfskreislauf enthaltenen Flüssigkeit sehr konstant gehalten werden.
  • Aber es handelt sich im einen Umweg, der von der Unmöglichkeit des Kontrollierens des zu prüfenden Kreislaufs herkommt, es5t das in diesem zu prüfenden Kreislauf enthaltene Flüssikeitsvolumen, welches man zwischen zwei relativ nahe aneinanderliegenden Grenzen halten muß. Es ist klar, daß die Konstanz des im Hilfskreislauf enthaltenen Volumens, dann schließlich im Behälter 3, nur die Konstanz des in dem zu prüfenden Kreislauf enthaltenen Volumens zur Folge hat, wenn das gesamte Flüssigkeitsvolumen konstant ist.
  • Das ist aber nicht der Fall, denn die Temperatur der Flüssigkeit steigt im Laufe der Versuche. Diese Temperaturerhöhung dann 40°C erreichen, was beispielsweise bei b1 einer Volumenausdehnung um 5 ß entspricht. Da der Hilfsltreislauf, der notwendigerweise zur Erzielung einer ausreichenden Entgasung mit dem wichtigen Behälter 3 versehen ist1 ein Volumen darstellt, welches etwa lo Mal größer ist als das Volumen des zu prüfenden Kreislaufs, kann diese Erhöhung um 5 3 nicht durch den zu prüfenden Kreislauf absorbiert werden, ohne die zulässigen Grenzen zu überschreiten. Man muß daher nicht das Volumen der im Hilfskreislauf enthaltenen Flüssigkeit konstant halten: ganz im Gegenteil ist es nötig, daß der Behälter 5 die von der Temperatur herrührenden Volumenschwankungen absorbiert. Daher muß der Niveauwächter 8 das Flüssigkeitsniveau im Behälter 7 nicht auf ein festgehaltenes Niveau hin überwachen, sondern auf ein Niveau hin, welches mit der Temperatur der Flüssigkeit variiert.
  • Zu diesem Zweck ist dieser Wächter so eingerichtet, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Wächter 8 ist nicht an den Behälter 5 angeschlossen, sondern an einen Hilfsbehälter 26,, der oben und unten über nicht dargestellte, biegsame Leitungen mit dem Behälter 7 verbunden ist. Der Behälter 5 und der Hilfsbehälter 26 sind daher kommunizierende Gefäße, in welchen das absolute Flüssigkeitsniveau gleich ist. Der Hilfsbehälter 26 ist an einem Träger verschiebbar befestigt. Durch Veränderung der Lage des Behälters 26 auf dem Träger wird das Flüssigkeitsniveau in diesem Behälter verändert. Es genügt daher, die Lage des Hiifsbehälters 26 an seinem Träger in Abhängigkeit von der Flüssigkeitstemperatur zu ändern, damit der Wächter 8 das Flüssigkeitsniveau im Vergleich zu einer festen Markierung des Uilfsbehälters 26 kontrollieren kann, d.h.
  • im Vergleich zu einem Niveau in Abhängigkeit von der Temperatur. Dazu wird die Bewegung des Hilfsbehälters 26 beispielsweise durch eine Gewindewelle 27 gesteuert, die sich an ihrem unteren Ende in einem Spur lage 28 dreht, das von einem Ende des Waagebalkens 29 gelegen ist, dessen anders Ende Uber einen beweglichen Bolzen 50 mit einem thermostatischen Balg 51 verbunden ist, welcher mitten in der Flüssigsi.eit angeordnet ist. Ein manueller Antrieb 32 der Gewindewelle 27 verursacht die anfängliche Regulierung und eventuell auch das Ablassen oder Auffüllen des Behälters des zu prüfenden Kreislaufs, indem der Rilfsbehäiter 26 angehoben oder abgesenkt wird, um das Öffnen oder Schließen des Rücklaufschiebers zu erreichen, wobei die Ölmenge, die vom Behälter des zu prüfenden Kreislaufs zum Prüfstandbehälteer übergelau@ch ist oder umgekehrt, eine Funktion derjenigen Höhe ist, um welche der Hilfsbehälter gehoberj oder gesenkt worden ist.
  • Es ist klar, daß für ein gegebenes Volumen des Hilfskreislaufes und für einen gegebenen Querschnitt des Behälters 7 die Stelle der Schneide 33 des Wagebalkens 29 und das Gewinde der Gewindewelle 27 so gewählt werdeii können, daß jede Schwankung des Flüssigkeitsvolumens, hervorgerufen allein durch eine Tem,peraturschwankung, vom Behälter 5 absorbiert wird, ohne daß eine Änderung des Niveaus bezüglich der im Hilfsbehälter 26 befindlichen Plüssigkeit entsteht. Durch das Ausgeleichen der Durchsätze des Vorlaufs und des Rücklaufs, d.h. der Durchsätze am Einlaß und Auslaß des Behälters 3, wird daher die Konstanz des Flüssigkeitsvolumens in dem zu prüfend-en Kreislauf sichergestellt mit Ausnahme des Einflusses der Temperatur auf das Volumen. Die Flüssigl.eit in dem zu prüfenden Kreislauf verhält sich/dann ganz genau so wie während des normalen Betriebes dieses Kreislaufs.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsart der Erfindung. Nacn dieser Figur hat der Hilfskreislauf, wie derjenige der Fig.l, die Anschlußstücke 1 und 2 zum Anschluß an den zu prdfendeli Kreislauf, einen Behälter 3, eine Zuführungs- bzw. Vorlaufleitung 4, in wache eine Hochdruck pumpe 6 mit variablem Durchsatz eingebaut ist, eine Rücklaufleitung 5 und einen Niveauwächte @.
  • Der Niveauwächter , der Symbolisch so dargestellt ist, wie wenn er mit dem Behälter 3 verbunden wäre, ist in Wir lichkeit an einem beweglichen Hilfsbehälter entsprecheid der Vorrichtung nach Fig. 5 befestigt, in der Art, daß er von Temperaturschwankungen herrührende Volumenschwankungen ausschließt. Er sendet ein pneumatisches Signal aus,welches über eine Verbindungsleitung 54 zu einem pneumatischen Ventil 55 weitergeleitet wird, das in eine Rücklaufleitung 36 um Behälter 5 eingeschaltet ist, wobei diese Rücklaufleitung eine Überschlußleitung des Vorlaufdurchsatzes ist, wie sie weiter unten genannt werden wird.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 besteht das Problem allein darin, in jedem Augenblick die Durchsätze des Vorlauf 5 und des Rücklauf 5 gleich zu machen. Ein erstes annäherndes Ausgleichen wird dadurch erhalten, indem man am Einlaß und am Auslaß des Behälters 5 in die zwei Leitungen 5 und 4 zwei Niederdruckpumpen 57 und 30 mit konstanten und relativ nahe beieinander liegenden Durchsätzen einbaut. Die in der Rücklaufleitung am Einlaß des Behälters 5 angeordnete Pumpe 37 hat einen Durchsatz, der dem amximal vorkommenden Durchsatz mindestens gleich ist. Die Pumpe 30, die in der Vorlaufleitung zwischen dem Behälter 5 und der Hochdruckpumpe 6 angeordnet ist, hat eiile£i etwas größeren Durchsatz, d.ii. der Durchsatz der Pumpe ,5d ist immer großer als derjenige der Pumpe 6 und die Pumpe 38 ist die besagte Überschusspumpe, deren Förderung größer ist als der maximal vorkommende Durchsatz. Eine Leitung 59 ist zwischen die Leitungen X und 5 einerseits am Ausgang der Pumpe d und andererseits am Eingang der Pumpe 97 eingefügt, wobei in dieser Leitung 39 ein Ventil-by pass 4o angeordnet ist. Schließlich ist die bereits zitierte Leitung 56, in welcher das Ventil 95 angeordnet ist, mit der Vorlaufleitung 4 zwischen den Pumpen 38 und 6 verbunden. Die Zirkulationsrichtungen der Flüssigkeit in den verschiedenen Rohrleitungen des HilSskreislaufes sind in Fig. 4 durch Pfeile angegeben, deren Bezugszeichen die Werte der entsprechenden Durchsätze darstellen, nämlich: Durch die Pumpe 37, D' durch die Pumpe 58, d1 Vorlaufdurchsatz durch die Pumpe 6, d Rücklaufdurchsatz im Anschlußstück 2, d2 Durchsatz in der Leitung 39 und d3 Durchsatz in der Leitung 6.
  • Die Pumpe 57 sammelt den Rücklaufdurchsatz und den Durchsatz durch das Ventil 40: D = d'1 + d2 Genauso ist die Beziehung einleuchtend: D' = dl +-d2 + d3 Wenn die Niveaus im Behälter des zu prüfenden Kreislaufs und im Behälter 5 aes Prüfstand stabilisiert sind, wird d'1 = d1 und D' - D = d3. Durch die Leitung 36 läuft zum Behälter 3 der Rücklauf eines Durchsatzes, der durch die Pumpe 58 gefördert wird und der gegenüber dem durch die Pumpe 57 geförderten Durchsatz über schüssig ist.
  • Wenn das Flüssigkeitsvolumen in dem zu prüfenden Kreislauf beginnt, anzuwachsen, muß man den Rücklauf verstärken und d'1 erhöhen und da D konstant ist, d2 vermindern. Um d2 zu verringern, muß man d3 erhöhen, weil D' konstant und d1 vorgegeben ist. Genau gesagt hat eine Erhöhung des Flüssigkeitsvolumens in dem zu prüfenden Kreislauf ein Fallen des Niveaus im Behälter 3 ( oder genauer gesagt im Hilfsbehälter 26 der Fig. 3 ) zur Folge, und der Wächter 8 veranlaßt ein größeres Öffnen des Ventils 35, wodurch der Durchsatz d5 erhöht wird. Im gegen-teiligen Fall, nämlich bei einer Verringerung des Flüssigkeitsvolumens in dem zu prüfenden Kreislauf, wird die Verringerung von d' durch Erhöhung von d2 erreicht, d.h. durch die Verringerung von dn, die durch eine Verringerung der Öffnung des Ventils 55 erzielt wird, das durch das Steibeii des Niveaus im Behälter 5 gesteuert wird.
  • Bei schnellen Durchsatzschwankungen, die vom Versuchsprogramm und / oder vom Betrieb des zu prüfenden Kreislaufs erfordert werden, sind die einzigen tätigen, im Prüfstand arbeitenden Organe die Pumpe 6 mit variablem Durchsatz und der Ventil by-pass 40, deren Durchsatzsumme konstant ist und gleich D, solange d'1 gleich groß bleibt wie dl.
  • Es versteht sich, daß in der Anordnung des Hilfskreislaufes änderungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Verschiedene andere Organe der Kontrolle und/ oder der Sicherheit können zu denjenigen, die beim vorlieganden Kreislauf bereits beschrieben wur.den, hinzugefügt werden. Es ist auch möglich, die zur Erfindung gehörigen Organe anders anzuordnen oder diese durch äquivalente Organe zu ersetzen.

Claims (7)

Anspriiche
1.) Verfahren zum Untersuchen und / oder Kontrollieren eines hydraulischen Kreislaufs mittels eines Prüfstandes, dessen Kreislauf, genannt Hilfskreislauf, in bekannter Weise einen Behälter ausreichend großen Volumens aufweist, der mit einer Entgasungseinrichtung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchsätze am Einlaß und Auslaß des Prüfstandbehälters automatisch und wirksam ausgeglichen werden, und zwar durch ein erstes Mittel von geringer Genauigkeit, aber ständiger Aktion und durch ein zweites Mittel von größerer Genauigkeit, das durch das Aussparen eines Ausschlags der Schwankung des im Prüfstandbehälter enthaltenen Flüssigkeitsvolumens betätigt wird, der höher ist als der Schwankungsausschlag, der normalerweise von der winzigen Schwankung der Temperatur dieser Flüssigkeit herrührt.
2. Prüfstand für einen hydraulischen Kreislauf zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, der einen Hilfskreislauf zur Umgehung der Pumpe des zu prüfenden Kreislaufs aufweist und einen Behälter (3), der mit einer Entleerungsvorrichtung versehen ist, mit der eine Leitung, genannt Vorlaufleitung (4) die Flüssigkeit zur Hochdruckstufe des zu prüfenden Kreislaufs drückt, und zwar durch eine Düse (7), die am Ausgang einer Hochdruckpumpe (6) mit variablem Durchsatz angeordnet ist, während die zum Behälter ()) zurückströmende Flüssigkeit wenigstens teilweise durch ein automatisch gesteuertes Rücklaufventil (9) läuft, das von einem Niveauwächter (8) gesteuert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Prüfstand Mittel aufweist, die in jedem X.ugenblick die Durchsätze am Eingang und Ausgang des Prüfstandbehälters ()) ausgleichen bzw. gleichmachen und daß außerdem der Niveauwächter (8),dem das Rücklaufventll (9) unterworfen ist, das Niveau des Prüfstandbehälters (3) kontrolliert im Verhältnis zu einem Bezugsniveau, das sich in Abhängigkeit von der FlUssigkeitstemperatur ändert.
3. Prüfstand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zum annähernden Angleichen der Durchsätze am Eintritt und Austritt des PrUfstandbehälters ()) aus einem selbst-balancierten Ausgleichsventil (9a, 9b) bestehen, das in einer Rücklaufleitung (5) angeordnet ist, welche die Niederdruckstufe des zu prüfenden Kreislaufes mit dem Behälter (3) des Prüfstandes verbindet, wobei im Ausgleichsventil (9a, 9b) das Schließen der Ventil platte (22) durch einen Anschlag (15) begrenzt wird, dessen Stellung von der Differenz der Drücke abhängt,-die in der Vorlaufleitüng (4) stromaufwärts und stromabwärts der Düse (7) herrschen.
4. Prüfstand nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausgleichsventil in der RUcklaufleitung stromaufwärts des Rücklaufventils angeordnet ist.
5. Prüfstand nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausgleichsventil und der Rücklaufschieber in einer einzigen Vorrichtung (9a, 9b) zusammengefaßt sind, bestehend aus einem pneumatischen Ventil mit vier koaxialen Membranen (16, 17, 18, 14), von denen die eine,(14), die an ihren Oberflächen einerseits von dem Druck stromaufwärts (11) und andererseits stromabwärts (12) der Düse (7) beaufschlagt ist, die Rolle des Informators spielt und mit dem Anschlag (15) zur Beendigung der Schließbewegung der Ventilplatte (22) verbunden ist, während zwei andere Membranen (18, 16), die direkt das Klappenventil (22) betätigen, an ihren einander abgewandten Oberflächen einerseits dem Rücklaufdrück (19) und andererseits dem pneumatischen Signal (10) des Niveaureglers und an ihren einander zugewandten Oberflächen den Bezugsdrücken (24, 25) unterworfen sind, die durch die vierte mittlere Membran (17) voneinander getrennt sind.
6. Prüfstand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel zur annähernden Angleichungder Durchsätze am Eintritt und Austritt des Prüfstandbehälters (3) zwei Pumpen (58, 37) mit konstanten, aber voneinander etwas unterschiedlichen Durchsätzen aufweisen, wobei die Pumpe (38) mit dem größeren Durchsatz in der Vorlaufleitung (4) zwischen dem Behälter (3) und der Hochdruckpumpe (6) mit variablem Durchsatz angeordnet ist, und die Pumpe (37) mit dem geringen Durchsatz den Durchsatz der von der Niederdruckstufe des zu prüfenden Kreislaufs kommenden Rücklaufleitung (5) und zugleich den Durchsatz eines Ventils (40) aufnimmt, welches den Uberschuß des Durchsatzes der ersten Pumpe (38) mit konstantem Durchsatz by passt, während das vom Niveauwächter (8) beeinflußte Rücklaufventil (55) so in einer Leitung (36) liegt, daß es die Differenz der Durchsätze zwischen den zwei Pumpen (38, 37) zum Prüfstandbehälter (3) zurückführt.
7. Prüfstand nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der das Rücklaufventil steuernde Niveauwächter nach einem in einem Hilfsbehälter (26) festgehaltenen Bezugsniveau richtet, wobei dieser Hilfsbehälter (26) über biegsame Leitungen mit dem Prüfstandbehälter (5) kommuniziert und vertikal verschiebbar auf einem Träger unter dem Einfluß eines Thermo-Mechanismusses befestigt ist, dessen thermostatische Zelle (31) in die im Früfstandbehälter (3) befindliche Flüssigkeit eingetaucht ist.
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