DE4203687C2 - Kühl- und Schmiermittelanlage für Walzwerke - Google Patents
Kühl- und Schmiermittelanlage für WalzwerkeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühl- und
Schmiermittelanlage für Walzwerke, bestehend aus einer Kühl-
und Schmiermittelzuführung, einer Kühl- und
Schmiermittelrückführung und einer Kühl- und
Schmiermittelaufbereitung, die einen Sammeltank für das
rückgeführte Kühl- und Schmiermittel, eine Filteranlage und
einen Vorratsbehälter aufweist, in den aus dem Sammeltank
entnommenes und im Hauptstrom durch die Filteranlage
gereinigtes Kühl- und Schmiermittel kontinuierlich förderbar
ist, wobei die Kühl- und Schmiermittelzuführung derart
steuerbar ist, daß der Volumenstrom des dem Walzwerk
zuzuführenden Kühl- und Schmiermittels in den
Reversierzeiten gegenüber den Walzenstichzeiten reduziert
ist.
Eine solche Kühl- und Schmiermittelanlage dient dazu, während
des Walzprozesses die Walzen, insbesondere die Arbeitswalzen,
und das Walzgut zu kühlen und im Walzspalt zu schmieren und
bei einem Mehrrollengerüst die Stützlager zu schmieren. Dies
geschieht mittels eines über verteilt im Walzgerüst
angeordnete Spritzdüsen zugeführten Kühl- und Schmiermittels.
Dafür werden große Volumina an Kühl- und Schmiermittel
benötigt. Dieses wird nach dem Verspritzen im Walzwerk
aufgefangen und über eine Rückführung in einen Sammeltank
geleitet. Bei diesem Einsatz wird das Kühl- und Schmiermittel
durch auf dem Band vor dem Walzen schon befindliche
Verunreinigungen und während des Walzens, z. B. durch Abrieb,
entstehende Partikel verunreinigt. Das bedeutet, daß das
Kühl- und Schmiermittel erst gefiltert werden muß, bevor es
erneut im Walzwerk verspritzt werden kann, weil anderenfalls
es nicht möglich ist, ein Walzgut mit hoher
Oberflächenqualität zu erhalten.
Bei einer bekannten Kühl- und Schmiermittelanlage für
Walzwerke wird das in einen Sammeltank rückgeführte Kühl- und
Schmiermittel mittels einer am Sammeltank im Bypass
angeschlossenen Filteranlage gereinigt. Eine solche Reinigung
bleibt aber unzureichend, jedenfalls lassen sich mit derart
gereinigtem Kühl- und Schmiermittel Bänder mit den heute
geforderten hohen Oberflächenqualitäten nicht erhalten. Diese
hohen Oberflächenqualitäten lassen sich nur erhalten, wenn
das gesamte Kühl- und Schmiermittel vor der Wiederverwendung
mit Hauptstromfilteranlagen gereinigt wird. Solche
Hauptstromfilteranlagen erfordern im Vergleich zu Bypass-
Filteranlagen große Filtereinheiten, weil sie dafür ausgelegt
sein müssen, das dem Walzwerk maximal zuzuführende Kühl- und
Schmiermittel filtern zu können.
Bei zwei anderen bekannten Kühl- und Schmiermittelanlagen für
Walzwerke (Patent Abstract of Japan, publication Nr.
JP 54 135 656; 110 Stahl und Eisen, Vol. 100 (1980), Juni,
Nr. 13, Düsseldorf) sind wie beim gattungsbildenden Gegenstand
ein Sammeltank für rückgeführtes Kühl- und Schmiermittel, in
den nach Reinigung durch eine Filteranlage das Kühl- und
Schmiermittel gefördert wird, und ein Vorratstank vorgesehen,
aus dem es dem Walzwerk zugeführt wird. Über die Auslegung
der Filteranlage und den Betrieb von Düsen, über die das
Kühl- und Schmiermittel dem Walzwerk zugeführt ist, ist in
dieser Druckschrift nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühl- und
Schmiermittelanlage für Walzwerke zu schaffen, die bei
vergleichsweise geringem Aufwand eine vollständige Filterung
des dem Walzwerk wieder zuzuführenden Kühl- und
Schmiermittels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Kühl- und Schmiermittelanlage
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Filteranlage für einen Volumenstrom ausgelegt ist, der
kleiner als der dem Walzwerk aus dem Vorratsbehälter während
des Walzenstiches zuzuführende, maximale Volumenstrom an
Kühl- und Schmiermittel und größer/gleich dem dem Walzwerk
während eines Walzprozesses eines Walzgutes zuzuführende
mittlere Volumenstrom an Kühl- und Schmiermittel ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß nicht über den
gesamten Walzprozeß eines Walzgutes der maximale Volumenstrom
an Kühl- und Schmiermittel dem Walzwerk für die Kühlung und
Schmierung zugeführt werden muß, sondern daß in den
Reversierzeiten wesentlich weniger Volumen an Kühl- und
Schmiermittel benötigt wird. Deshalb läßt sich das in den
Reversierzeiten nicht benötigte Kühl- und Schmiermittel
speichern und kann zusammen mit dem weiter kontinuierlich
gefilterten Kühl- und Schmiermittel während des nächsten
Walzenstiches eingesetzt werden. Das bedeutet, daß die
Filteranlage nicht für den maximalen Volumenstrom ausgelegt
zu sein braucht. Zwar wird bei der Erfindung für die
Speicherung des Kühl- und Schmiermittels in den
Reversierzeiten ein zusätzlicher Behälter, und zwar der
Vorratsbehälter benötigt, doch ist der dafür zu tragende
Aufwand im Vergleich zu für maximalen Volumenstrom
ausgelegten Filteranlagen klein.
Um Volumen an Kühl- und Schmiermittel einzusparen, kann nach
einer Ausgestaltung der Erfindung dem Vorratsbehälter eine
Kühleinrichtung zugeordnet sein. Vorzugsweise ist die
Kühleinrichtung im Bypass an dem Behälter angeschlossen.
Darüber hinaus kann die Kühl- und Schmiermittelzuführung auf
der Auslaufseite des Walzwerkes mit dem Sammelbehälter
verbunden sein. Die Zuführung von nichtgefiltertem Kühl- und
Schmiermittel auf der Auslaufseite ist - ausgenommen beim
sogenannten Fertigstich - unkritisch, weil darin enthaltene
Schmutzpartikel nicht in den Walzspalt gelangen. Beim
Fertigstich sollte auch auf der Auslaufseite gefiltertes
Walzöl zugeführt werden.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Volumenstrom in
Abhängigkeit von der Walzguttemperatur und/oder der
Walzgeschwindigkeit und/oder der Walzmotor-Leistung gesteuert
wird. Auch lassen sich die verschiedenen Spritzdüsen in ihrem
Spritzvolumen in Abhängigkeit von solchen Parametern
einstellen, insbesondere lassen sich einzelne Spritzdüsen
oder Spritzdüsengruppen zur Steuerung des Spritzvolumens zu-
oder abschalten. Es ist allerdings auch möglich, die
Walzgutgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der
Walzguttemperatur zu steuern, und zwar dann, wenn das zur
Verfügung stehende Kühl- und Schmiermittel nicht ausreicht,
um die gewünschte Kühlwirkung zu erzielen. Wird diese
Maßnahme nur in einer kurzen Phase des Walzprozesses
eingesetzt, ist dies wirtschaftlich vernünftiger als allein
danach die Filteranlage und/oder die Kühlanlage zu
dimensionieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Kühl- und Schmiermittelanlage an einem
Walzwerk in schematischer Darstellung
und
Fig. 2 ein Diagramm für das während des Walzprozesses
benötigte Volumen an Kühl- und Schmiermittel, für
die Volumendifferenz.
Das in der Zeichnung dargestellte Zwölfrollenwalzwerk 1
dient zum Walzen eines Bandes 2 im Reversierbetrieb. Sowohl
an der Einlaufseite E als auch an der Auslaufseite A des
Walzwerkes 1 sind dem oberen und unteren Walzensatz
Spritzdüsen 3, 4, 5, 6 zugeordnet, über die ein Kühl- und
Schmiermittel auf das Band 2, in den Walzspalt und auf die
Walzen gespritzt wird. Diese Spritzdüsen 3 bis 6 sind über
nicht dargestellte Ventile sperrbar. Es versteht sich, daß
die in der Zeichnung dargestellten Ventile 3 bis 6 jeweils
mehrere Spritzdüsen repräsentieren, die entsprechend den
Erfordernissen der Kühlung und Schmierung verteilt
angeordnet sein können.
Die Spritzdüsen 3 bis 6 bilden zusammen mit einer Leitung 7
eine Kühl- und Schmiermittelzuführung, über die aus einem
Vorratsbehälter 8 gefiltertes Kühl- und Schmiermittel dem
Walzwerk 1 zugeführt wird. Das in dem Vorratsbehälter 8
befindliche Kühl- und Schmiermittel wird mittels einer im
Bypass angeschlossenen Kühleinrichtung 9 gekühlt.
Das dem Walzwerk 1 zugeführte Kühl- und Schmiermittel wird
durch Auffangwannen 13 aufgefangen und über eine Rückführung
10 in einen Sammeltank 11 gefördert. Aus diesem Sammeltank
11 wird das mit Verunreinigungen versehene Kühl- und
Schmiermittel einer Filteranlage 12 zugeführt, die es
gereinigt in den Vorratsbehälter 8 abgibt.
In Fig. 1 ist eine von dem Sammeltank 11 ausgehende Leitung
7a gestrichelt dargestellt, über die alternativ den
auslaufseitigen Spritzdüsen 5, 6 Kühl- und Schmiermittel aus
dem Sammelbehälter 11 zugeführt oder zugemischt werden
kann.
Aus dem Diagramm der Fig. 2, und zwar der oberen
Darstellung, ergibt sich, daß während eines Walzprozesses
der dem Walzwerk 1 zuzuführende Volumenstrom VSt während der
einzelnen Stiche I-VII verhältnismäßig groß ist und in den
dazwischenliegenden Reversierzeiten sowie während eines
Wechsels des Walzgutes Null ist. Über die gesamte Walzzeit
Wt eines Bandes ergibt sich somit ein mittlerer
Volumenstrom (im Beispiel 75%), der erheblich unter dem
maximalen Volumenstrom liegt. Das bedeutet, daß die
Filteranlage für einen Volumenstrom ausgelegt zu sein
braucht, der gleich dem mittleren Volumenstrom oder nur
geringfügig darüber zu liegen braucht.
In der mittleren Darstellung des Diagramms ist die
Volumendifferenz ΔV zwischen dem dem Walzwerk 1 zugeführten
Volumen und dem der Filteranlage zugeführten Volumen
dargestellt. Es ist zu erkennen, daß im Verlauf der Walzzeit
die Volumendifferenz während der Stiche anwächst, um in den
Reversierzeiten wieder abzunehmen. Am Ende der Walzzeit ist
die Volumendifferenz gleich Null.
Ein entsprechendes Bild ergibt sich für den Füllstand des
Vorratsbehälters 8, der in der unteren Darstellung des
Diagramms wiedergegeben ist. Das Behältervolumen V nimmt
zunächst ab und erreicht sein Minimum im Bereich des 4.
Stiches, um dann allmählich wieder bis zum Ende der Walzzeit
auf volles Volumen anzuwachsen. In jedem Fall ist
gewährleistet, daß unter Berücksichtigung der Kapazität des
Vorratsbehälters 8 über die Filteranlage 12 so viel
gefiltertes Volumen an Kühl- und Schmiermittel nachgeliefert
wird, daß zu keinem Zeitpunkt der Walzzeit der Vorrat im
Vorratsbehälter 8 erschöpft ist.
Claims (3)
1. Kühl- und Schmiermittelanlage für Walzwerke (1),
bestehend aus einer Kühl- und Schmiermittelzuführung (3-7),
einer Kühl- und Schmiermittelrückführung (10) und einer Kühl-
und Schmiermittelaufbereitung (8, 9, 11, 12), die einen
Sammeltank (11) für das rückgeführte Kühl- und Schmiermittel,
eine Filteranlage (12) und einen Vorratsbehälter (8)
aufweist, in den aus dem Sammeltank (11) entnommenes und im
Hauptstrom durch die Filteranlage (12) gereinigtes Kühl- und
Schmiermittel kontinuierlich förderbar ist, wobei die Kühl-
und Schmiermittelzuführung (3-7) derart steuerbar ist, daß
der Volumenstrom des dem Walzwerk (1) zuzuführenden Kühl- und
Schmiermittels in den Reversierzeiten gegenüber den
Walzenstichzeiten reduziert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Filteranlage (12) für einen Volumenstrom ausgelegt ist,
der kleiner als der dem Walzwerk (1) aus dem Vorratsbehälter
(8) während des Walzenstiches zuzuführende, maximale
Volumenstrom an Kühl- und Schmiermittel und größer/gleich dem
dem Walzwerk (1) während eines Walzprozesses eines Walzgutes
(2) zuzuführende mittlere Volumenstrom an Kühl- und
Schmiermittel ist.
2. Kühl- und Schmiermittelanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Vorratsbehälter (8) eine Kühleinrichtung (9), insbesondere im
Bypass, zugeordnet ist.
3. Steuereinrichtung für die Kühl- und
Schmniermittelzufuhr an einer Kühl- und Schmiermittelanlage
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Volumenstrom beim
Kühl- und Schmiermittel durch Zu- oder Abschaltung einzelner
Spritzdüsen oder Spritzdüsengruppen gesteuert wird.
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