AT403021B - Verfahren zum bearbeiten von werkstücken auf einer werkzeugmaschine unter verwendung von schneidflüssigkeit und wasch- und aufbereitungsstation für eine schneidflüssigkeit - Google Patents
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Description
AT 403 021 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von Werkstücken auf einer Werkzeugmaschine gemäß dem ersten Teil des unabhängigen Verfahrensanspruchs.
Werkzeugmaschinen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind alle spanabhebenden Werkzeugmaschinen, wie zum Beispiel Drehbänke, Fräsmaschinen und dergleichen. Ihnen ist gemeinsam, daß ihnen Werkstücke aufgegeben werden, die unter Zufügung von Schneidöl oder Schneidemulsion, im Folgenden allgemein Schneidflüssigkeit genannt, unter Verwendung spanabhebender Werkzeuge bearbeitet werden und anschließend von der Maschine wieder wegtransportiert werden, sei es, daß sie zu einem folgenden Arbeitsprozeß zu einer anderen Werkzeugmaschine transportiert werden oder daß sie in ein Lager gelangen. Hierbei ist es notwendig, daß die Werkstücke gereinigt werden, das heißt, sie müssen von anhaftenden Spänen und von der Schneidflüssigkeit befreit werden. Dies hat man bislang so getan, daß die Bauteile je nach Aufbau der Fabrikation in Zentral- oder Einzelwaschanlagen gereinigt wurden. Dies bedingt relativ lange Transportwege von den Aufstellorten der unterschiedlichsten Werkzeugmaschinen zur zentralen Waschanlage und den Weitertransport zur nächsten Werkzeugmaschine beziehungsweise zum Lager nach Durchführung des Waschvorgangs. Eine besondere Problematik liegt hierbei in dem Auffangen der herabtropfenden Schneidflüssigkeit von den Werkstücken. Weiterhin werden eine Vielzahl von Transportkörben zur Zwischenlagerung der zu waschenden beziehungsweise gewaschenen Teile benötigt.
Der Nachteil von Einzelwaschanlagen liegt im relativen großen Aufwand, der für jede einzelne Werkzeugmaschine getrieben werden muß.
Es stellt sich aber weiterhin noch das Problem des Reinigens und Aufbereitens der Schneidflüssigkeit. Auch diese muß von den in ihr enthaltenen Spänen gereinigt werden. Auch dies konnte zentral oder gesondert geschehen. Bei zentralen Waschanlagen wurde in der Regel auch eine zentrale Aufbereitungsanlage für die Waschflüssigkeit vorgesehen. Aus der Waschflüssigkeit mußten die Späne herausgewaschen werden, weiterhin mußte die Schneidflüssigkeit separiert werden, da letztere wieder den Werkzeugmaschinen zugeführt werden konnte. Nach Aufbereitung der Waschflüssigkeit stand diese für einen erneuten Waschvorgang zur Verfügung. Dieses Aufbereiten der gebrauchten Waschflüssigkeit bei Einzelwaschanlagen stellt einen kaum zu tragenden Kostenfaktor dar.
Aus der DE-OS 2 318 278 ist ein Verfahren zur Zuführung einer wässerigen Flüssigkeit bekannt, bei dem die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe entnommen wird und über eine Sammelleitung verschiedenen Werkzeugmaschinen zugeführt wird. Das Wasser wird rücklaufseitig der Werkzeugmaschinen gesammelt und einem Tank zugeführt, in dem Metallspäne und sonstige Metallteilchen abgeschieden werden. Die Flüssigkeit wird anschließend filtriert und dem Vorratsbehälter wieder zugeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl das Waschen der auf der Werkzeugmaschine bearbeiteten Werkstücke wie auch das Aufbereiten der gebrauchten Waschflüssigkeit zu vereinfachen und zu verbilligen.
Die Lösung der Aufgabe liegt erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art in den Merkmalen des Verfahrensanspruchs beziehungsweise in hiervon unabhängiger Weise bei einer Wasch- und Aufbereitungsstation für Schneidöl gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 2 in dessen Merkmalen.
Die wesentliche Idee der Erfindung liegt also darin, den Waschvorgang der Bauteile von der Aufbereitung des Waschmediums zu trennen. Verfahrens- und vorrichtungsmäßig befindet sich somit an jeder Werkzeugmaschine eine kleine kompakte Wascheinheit, die als Kammer oder Durchlaufanlage ausgebildet ist und die über ein Stecksystem beziehungsweise fest oder flexibel an ein Zuführungs- und Ableitungsnetz angeschlossen wird und hierüber mit einer zentralen Aufbereitungsanlage für das Waschmedium verbunden ist, in der das Waschmedium separiert wird in wiederverwendbare Waschflüssigkeit, in Schneidflüssigkeit und in abzutransportierende Späne. Gereinigte Werkstücke stehen am Ausgang jeder kleinen kompakten Wascheinheit zur Verfügung, um entweder zur benachbarten Maschine transportiert zu werden oder auf ein Lager zu gehen.
Es entfallen somit einerseits die langen Transportwege für die Werkstücke bei Verwendung einer zentralen Waschanlage und die Aufwendungen für das Auffangen der Schneidflüssigkeit, beziehungsweise durch das Separieren der Waschflüssigkeitsaufbereitung werden die einzelnen an den Werkzeugmaschinen aufzustellenden Waschstationen so preiswert, daß man sie ohne weiteres jeder Werkzeugmaschine zuordnen kann. Die relativ teure Aufbereitungsstation ist zwar in ihrer Kapazität groß zu halten, weil sie für mehrere Waschstationen die Waschflüssigkeit aufzubereiten hat, aber sie ist nur einmal vorhanden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Anordnung der Komponenten eines Fabrikationsprozesses und die Figur 2 ein Detail hieraus. 2
Claims (2)
- AT 403 021 B In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten. In einer Produktionshalle sind eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen 2, 3... aufgestellt, denen zu bearbeitende Werkstücke über je einen Eingang 4 zugeführt werden. Bei den Werkzeugmaschinen kann es sich um Dreh-, Bohr-, Fräs- und Hobelmaschinen handeln, ganz allgemein um spanabhebende Werkzeugmaschinen. Die Werkstücke werden in den Werkzeugmaschinen unter Verwendung von Schneidöl oder Schneidemulsion, ganz allgemein formuliert Schneidflüssigkeit, bearbeitet. Diese dient zum Kühlen der Werkstücke und der Werkzeuge und zur Erzielung besserer Qualität an den Oberflächen. Die Schneidflüssigkeit wird aus zentralen Behältern 5 über je eine Leitung 6 den einzelnen Werkzeugmaschinen zugeführt. Nach der Bearbeitung in der Werkzeugmaschine stehen die mit Spänen und Schneidflüssigkeit verunreinigten Werkstücke am Ausgang 7 jeder Werkzeugmaschine an. Dies kann ein Band oder ein Korb voller Werkstücke sein. Die Werkstücke werden vom Ausgang in je eine unmittelbar jeder Werkzeugmaschine zugeordnete Waschstation 8 gegeben. Die Waschstation ist eine kleine kompakte Wascheinheit, wie in der Figur 2 dargestellt. Die Figur 2 zeigt die Waschstation in Ansicht. Die Waschstation weist eine Zulaufleitung 9 für frisches Waschmittel und eine mit einem Spänefilter 10 versehene Ableitung für verbrauchtes Waschmittel 11 auf. Die Zuleitung 9 ist an eine Kammer 12 für frisches Waschmittel angeschlossen, in der eine Pumpe 13 angeordnet ist, die das frische Waschmittel in die eigentliche Waschkammer 14 pumpt. In diese gelangen die verunreinigten Werkstücke aus dem Ausgang 7, werden hier gewaschen und über eine Abgangsleitung 15 aus der Waschstation ausgebracht, um von hier zu einer folgenden Werkzeugmaschine oder zu einem Lager zu gelangen. Von einer weiteren Pumpe 16 wird das nunmehr verbrauchte Waschmittel aus der Waschkammer 14 abgesaugt und in eine Sammelkammer 17 gefordert, die mit der Ableitung in Verbindung steht. Die Leitungen 9 und 11 zweigen von Hauptleitungen 18 und 19 ab, die an einer zentralen Aufbereitungsanlage 20 für verbrauchtes Waschmittel angeschlossen sind. In der zentralen Aufbereitungsanlage wird das verbrauchte Waschmittel in dem Sinne aufgearbeitet, daß etwa noch vorhandene Späne separiert werden, daß weiterhin das Schneidöl oder die Schneidemulsion vom Waschmittel getrennt wird und über eine Leitung 21 dem Schneidflüssigkeitsbehälter 5 wieder zugeführt wird. Das aufgearbeitete Waschmittel steht als frisches Waschmittel in der Hauptleitung 18 an und kann den einzelnen Waschstationen 8 wieder zugeführt werden. Die in der zentralen Aufbereitungsanlage anfallenden Späne werden über den Abgang 22 fortgeschafft. In der einzelnen Werkzeugmaschine anfallende Schneidflüssigkeit, die nicht weiter verunreinigt ist, wird über Rückführleitungen 23 direkt wieder auf den zentralen Schneidflüssigkeitsbehälter 5 gegeben. Um geringfügige Verunreinigungen fernzuhalten, können hierbei in den Leitungen 23 oder am Ausgang der Werkzeugmaschine Spänefilter vorhanden sein. Die in den einzelnen Waschstationen anfallenden nunmehr gereinigten Werkstücke werden über Abgänge 24 von den Waschstationen abgeführt, sofern die Teile gleich sind, können die Abgänge 24 auch zusammengefaßt werden. In den Waschstationen gesondert anfallende Späne können über Abgänge 25 abgeführt werden. Es versteht sich, daß vom Rahmen der Erfindung nicht abgewichen wird, wenn bei relativ kleinen Werkzeugmaschinen, deren Ausstoß an Werkstücken nicht allzu groß ist, weil sie entweder langsam arbeiten oder weil sehr viele aufeinanderfolgende Arbeiten an einem einzelnen Werkstück durchgeführt werden, eine Waschstation für eine Mehrzahl von Werkzeugmaschinen vorhanden ist. Generell wird aber auch hier dann das Waschen der Werkstücke getrennt von dem Aufbereiten des Waschmittels. Patentansprüche 1. Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken auf einer Werkzeugmaschine unter Verwendung von Schneidflüssigkeit und zum Behandeln dieser Werkstücke im Anschluß an diesen Bearbeitungsvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß je Werkzeugmaschine (2, 3...) gesondert die Werkstücke gewaschen werden und daß die Aufbereitung der Schneidflüssigkeit, wie an sich bekannt, zentral für mehrere Werkzeugmaschinen (2, 3...) durchgeführt wird.
- 2. Wasch- und Aufbereitungsstation für Schneidflüssigkeit, die zum Schmieren und Kühlen von Werkzeugen und Werkstücken in einer Gruppe von Werkzeugmaschinen dient, dadurch gekennzeichnet, daß je Werkzeugmaschine (2, 3...) eine gesonderte Waschstation (8) für die Werkstücke und daß, wie an sich bekannt, zentral für alle Werkzeugmaschinen (2, 3...) eine Aufbereitungsstation (20) für die Schneidflüssigkeit vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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