DE3024400C2 - - Google Patents

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DE3024400C2
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Otto 7470 Albstadt De Groth
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Elektra Tailfingen Schaltgeraete & Co Kg 7470 Albstadt De GmbH
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Elektra Tailfingen Schaltgeraete & Co Kg 7470 Albstadt De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/281Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a padlock

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei elektrischen Schaltvorrichtungen der vorstehenden Art kann das Vorhängeschloß auch in der Einschaltstellung des Schaltkne­ bels in den Halter eingehängt werden. Allerdings kann dadurch das Ausschalten der Schaltvorrichtung nicht verhindert werden, da der Bügel des Vorhängeschlosses bei entsprechendem Verdrehen des Schaltknebels in die Ausschaltstellung von diesem im Lang­ loch entsprechend verschoben werden kann. Es ist also gewähr­ leistet, daß dann, wenn nach Einschalten der Schaltvorrichtung das Vorhängeschloß wieder an den Halter angehängt wird, ein Ausschalten trotzdem möglich ist.
Wenn sich allerdings der Schaltknebel in seiner Ausschaltstel­ lung befindet, kann das Vorhängeschloß entweder an der einen oder an der anderen Seite des Schaltknebels in den Halter eingehängt werden. Zum Sperren der Schaltvorrichtung ist also darauf zu achten, auf welcher Seite des Schaltknebels das Vorhängeschloß am Halter befestigt wird. Wird das Vorhängeschloß irrtümlich an der falschen Seite des Schaltknebels angehängt, so ist das durch dessen Bügel gebildete Sperrglied zum Sperren der Schaltwelle in ihrer Ausschaltstellung wirkungslos.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Schaltvorrichtung in einfacher Weise so weiterzubilden, daß eine irrtümliche Handhabung des Vorhängeschlosses zum Sperren der Schaltvorrichtung nicht möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn­ zeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Schaltvorrichtung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die elektrische Schalt­ vorrichtung, deren Schaltknebel in der Ausschalt­ stellung durch die Sicherungsvorrichtung ge­ sperrt ist,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die elektrische Schalt­ vorrichtung entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, in an eine Wand angebautem Zustand,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Frontplatte der Schaltvorrichtung entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit von der Schaltwelle der Schaltvorrichtung abge­ nommenen Schaltknebel.
Die elektrische Schaltvorrichtung besitzt ein Schaltergehäuse 10, aus dessen Vorderseite eine Schaltwelle 12 herausragt.
Der Vorderseite des Schaltgehäuses ist eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Frontplatte zugeordnet, die von der Schaltwelle 12 duchdrungen ist. Diese Frontplatte besteht beispielsweise aus einer Unterplatte 16, einer diese übergreifenden, vorzugsweise aus transparentem Kunststoff bestehenden Abdeckplatte 18 und einem zwischen beiden Platten 16, 18 angeordneten Einlegeschild 20, auf das die Ein- und Ausschaltsymbole und gegebenenfalls wenigstens ein weiterer Aufdruck aufgebracht sind.
Auf das freie, aus der Frontplatte herausragende Endstück der Schaltwelle 12 ist ein als Ganzes mit 22 bezeichneter Schalt­ knebel aufgesetzt, der mittels einer Befestigungsschraube 24 auf der Schaltwelle drehfest gehalten ist. Der Schaltknebel hat beispielsweise Zeigerform (Fig. 1), und die Befestigungsschraube durchdringt das Hinterende des zeigerförmigen Teilstückes 26 des Schaltknebels 22.
Zur Befestigung der Schaltvorrichtung an einer Wand sind bei­ spielsweise in der Unterplatte 16 entsprechende Senkbohrungen angeordnet, in die im Schaltergehäuse verschraubbare Befestigungs­ schrauben 28 einsetzbar sind. Fig. 2 zeigt die montierte Schalt­ vorrichtung, und es ist zu ersehen, daß in diesem Falle das Schaltergehäuse auf der Rückseite einer Anbauwand 30 und die Frontplatte 14 an der Vorderseite derselben angebaut werden, wobei sowohl die Schaltwelle 12 als auch die Befestigungsschrauben 28 die Anbauwand 30 durchdringen.
Dem Schaltknebel ist eine als Ganzes mit 32 bezeichnete Sicherungs­ vorrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe die Schaltwelle 12 bzw. deren Schaltknebel 22 in der Einschaltstellung blockierbar ist.
Diese Sicherungsvorrichtung weist einen durch einen stegartigen Ansatz gebildeten, an der Vorderseite der Abdeckplatte 18 der Frontplatte 14 unmittelbar neben dem Schwenkkreis des zeigerför­ migen Teilstückes 26′ des Schaltknebels 22 angeordneten Halter 34 auf, der, wie die Fig. 2-4 zeigen, an der Vorderseite der Frontplatte 14 vorsteht.
Die dem Schaltknebel 22 zugekehrte Halterlängsseite 36 ist konkav gekrümmt und erstreckt sich demgemäß parallel zum Schwenkkreis des mit 26′ bezeichneten Schaltknebelteilstückes des zeiger­ förmigen Schaltknebels.
Der stegartige Halter 34 ist in Querrichtung, d. h. gemäß Fig. 2 in der Zeichenebene von einer ein Langloch bildenden Ausnehmung 38 durchdrungen, die sich in der in Fig. 1 gezeigten Ausschalt­ stellung des Schaltknebels zu beiden Seiten über das Schaltknebel­ teilstück 26′ hinaus erstreckt.
In dieser Ausnehmung 38 ist der Bügel 40 eines als Ganzes mit 42 bezeichneten Vorhängeschlosses einhängbar. Aufgrund der konkav gekrümmten Ausbildung der oberen Längsseite 36 des Halters 34 läßt sich der Bügel 40 sehr nahe an den Schwenkkreis des Schwenk­ knebelteilstückes 26 heranbringen, so daß der Bügel 40 des Vor­ hängeschlosses, auch wenn er einen kleinen Durchmesser aufweist, ein Anschlagglied bildet, an das der Schaltknebel anschlägt, wenn dieser verdreht wird.
Der Halter 34 weist, wie Fig. 3 zeigt, die Gestalt eines U-för­ migen Bügels auf, der vorzugsweise an die Abdeckplatte 18 ange­ formt ist und zusammen mit der Vorderseite der Frontplatte das den Bügel des Vorhängeschlosses aufnehmende Langloch 38 definiert.
Bei der gezeigten Schaltvorrichtung handelt es sich um einen üb­ lichen Not-Aus-Schalter, der eine mit Null bezeichnete Ausschalt­ stellung und eine mit I bezeichnete Einschaltstellung aufweist. Bei solchen Schaltern kommt es darauf an, daß mit Hilfe der Siche­ rungsvorrichtung 32 der Schaltknebel 22 in seiner Ausschaltstel­ lung gesichert werden kann, so daß es Unbefugten nicht möglich ist, die Schaltvorrichtung einzuschalten. Zu diesem Zweck ist das Vorhängeschloß 42 bzw. dessen Bügel 40 gemäß Fig. 1 am Halter 34 links vom Schaltknebel 22 zu positionieren, so daß bei Verdrehen des Schaltknebels dessen unteres Teilstück 26′ am Schloßbügel 40 zur Anlage kommt und damit nicht in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Einschaltstellung verdreht werden kann.
Bei gedankenloser oder irrtümlicher Benutzung der Sicherungsvor­ richtung kann auch in der Einschaltstellung des Schaltknebels das Vorhängeschloß 42 in der vorerwähnten Lage am Halter 34 ange­ bracht werden, in welcher normalerweise der Schaltknebel in seiner Ausschaltstellung gesichert wird. Trotz dieser Anordnung des Vorhängeschlosses am Schalter ist es möglich, die Schaltvor­ richtung auszuschalten, indem der Schloßbügel 40 durch das untere Teilstück 26′ des Schaltknebels bei dessen Verdrehen in die Aus­ schaltstellung innerhalb des Langloches 38 in die in Fig. 1 strichpunktierte Lage verschoben werden bzw. ausweichen kann. Auch bei fehlerhafter Handhabung des Vorhängeschlosses ist somit ein Blockieren der Schaltvorrichtung in der Einschalt­ stellung nicht möglich.
Erfindungsgemäß ist gegenüber der Seite des Schaltknebels 22, an der das Vorhängeschloß 42 zum Sperren der Schaltwelle in ihrer Einschaltstellung in den Halter 34 einhängbar ist (Fig. 1), im Abstand oberhalb des Langloches 38 des Halters 34 ein stationäres Abdeckglied 44 vorgesehen, das in der Ausschaltstellung des Schalt­ knebels 22 es unmöglich macht, den Schloßbügel 40 auf dieser Seite des Schaltknebels in den Halter einzuhängen. Damit ist es auch nicht möglich, für eine gewünschte Sperrung der Schaltvorrichtung in ihrer Ausschaltstellung das Vorhängeschloß gedankenlos oder irrtümlich auf der falschen Seite des Schaltknebels an den Halter anzuhängen.
Wird aber das Vorhängeschloß nach vorherigem Einschalten der Schalt­ vorrichtung in den Halter eingehängt und anschließend der Schalt­ knebel in die Ausschaltstellung verdreht, so kann der Schloßbügel 40 bei Verdrehen des Schaltknebels in die Ausschaltstellung durch diesen in einen sich zwischen dem Halter 34 und dem Abdeckglied 44 befindenden Zwischenraum 46 verschoben werden. Das Vorhänge­ schloß kann in diesem Falle keine Behinderungen für den Schalt­ knebel zum Ausschalten bilden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das Abdeckglied ein hakenförmiges Teil, das sowohl an der Vorderseite der Abdeck­ platte 18 als auch am einen Stirnende des Halters 34 angeformt ist. In der Auschaltstellung des Schaltknebels 22 überdeckt es das Langloch 38 des Halters über einen solchen Bereich, daß ein Ein­ hängen des Schloßbügels in diesen Teil des Langloches ausge­ schlossen ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierbei das Abdeckglied 44 derart ausgelegt, daß es zugleich einen An­ schlag für den Schaltknebel 22 in dessen Ausschaltstellung bildet.

Claims (4)

1. Elektrische Schaltvorrichtung mit einem von einer Front­ platte abgedeckten Schaltergehäuse, mit einer im letz­ teren gelagerten, die Frontplatte durchdringenden und einen Schaltknebel tragenden Schaltwelle und mit einer der Frontplatte zugeordneten Sicherungsvorrichtung zum Sichern der Schaltwelle mindestens gegen Verdrehen in die Einschaltstellung, die einen an der Frontplatten­ vorderseite und neben dem Schwenkkreis des Schaltknebels angeordneten stegartigen Ansatz aufweist und die mit einem Vorhängeschloß abschließbar ist, dessen Bügel in mindestens eine Ausnehmung des Ansatzes einhängbar ist, wobei der stegartige Ansatz auf der Frontplatte neben dem Schwenkkreis des Schaltknebels angeordnet ist und dessen dem Schaltknebel zugekehrte Längsseite eine parallel zum Schwenkkreis des mit dem Bügel des Vorhänge­ schlosses zusammenwirkenden Teilstückes des Schaltknebels verlaufende, konkave Krümmung aufweist, wobei der Bügel des Vorhängeschlosses in den Schwenkkreis des Schalt­ knebels hineinragt und mit dem Schaltknebelteilstück zusammenwirkt, und wobei im stegartigen Ansatz ein den Bügel des Vorhängeschlosses aufnehmendes Langloch ange­ ordnet ist, das sich in der Ausschaltstellung des Schaltknebels zu beiden Seiten über das mit dem Bügel zusammenwirkende Schaltknebelteilstück hinaus erstreckt, so daß der Bügel in der Ausschaltstellung des Schalt­ knebels zu beiden Seiten des Schaltknebelteilstückes in den stegartigen Ansatz einhängbar ist, nach Patent 27 30 634, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Seite des Schaltknebels (22), an der das Vorhängeschloß (42) zum Sperren der Schaltwelle (12) in den Halter (34) einhängbar ist, in seitlichem Ab­ stand zum Langloch (38) des Halters (34) ein stationäres Abdeckglied (44) angeordnet ist, das in der Ausschalt­ stellung des Schaltknebels (22) ein Einhängen des Vor­ hängeschlosses (42) in den Halter (34) auf dieser Seite des Schaltknebels (22) verhindert, und daß nach Ein­ hängen des Vorhängeschlosses (42) in den Halter (34) nach vorherigem Verdrehen des Schaltknebels (22) in die Einschaltstellung bei dessen anschließendem Ver­ drehen in die Ausschaltstellung der Bügel (40) des Vor­ hängeschlosses (42) durch den Schaltknebel (22) zwischen Halter (34) und Abdeckglied (44) bewegbar ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (44) für den Schaltknebel (22) einen Anschlag zur Fixierung seiner Ausschaltstellung bildet.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (44) am einen Ende des Halters (34) und/ oder an der Frontplatte (14) angeordnet ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Frontplatte (14), Halter (34) und Abdeckglied (44) durch ein einstückiges Formteil aus Kunststoff gebildet sind.
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