DE3023729C2 - Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von Erdbewegungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von ErdbewegungsmaschinenInfo
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- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
- G01L1/22—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von Erdbewegungsma
> schinen, insbesondere an den Schaufelradschneiden von Schaufelradbaggern.
Für die Dimensionierung der Antriebe von Erdbewegungsmaschinen sowie deren Graborgane ist es von
Wichtigkeit, die an den Schneiden auftretenden Kräfte 7.U kennen. Dies trifft in besonderem Maße für
Schaufelradbagger zu, deren Einsatz in der Regel nur in verhältnismäßig weichen Böden der unteren Bodenklasse wie Sand, Kies, Lehm, Lös: Ton und Braunkohle
üblich ist. Wegen der wirtschaftlichen Vorteile des kontinuierlichen Abbäüens mit einem Sehaufelradbagger besteht der Wunsch, auch härtere Böden wie
leichten Kalkstein, leichten Sandstein, verfestigte Tonschichten, Steinkohle, Bauxid usw. mit Hilfe eines
Schaufelradbaggers zu gewinnen.
Um Fehlplanungen und Fehlinvestitionen zu vermeiden, ist es notwendig, die Schneidbarkeit des Bodens zu
beurteilen und die zu verarbeitenden Kräfte am Schaufelrad zu messen. Dabei interessiert inshcsondere
die Tangentialkraft, da diese das Getriebemoment für den Schaufelradantrieb; die Antriebsleistung sowie die
Dimensionierung des Stahltragwerkes bestimmt. Bei der Berechnung wird üblicherweise von einer spezifischen Schnittkraft- ausgegangen, welche in- N/cm
gemessen wird. Diese spezifische Schnittkraft bezieht die gesamte; an mehreren im Eingriff befindlichen
Schaufeln gleichzeitig auftretende Umfangs'traft auf die
einzelnen im »Eingriff mit dem Boden stehenden
Schnittkanten.
Eine zuverlässige und' bei allen Herstellern und Verwendern-von Schaufelradbaggern anerkannte Methode zur versuchsmSßigen Bestimmung der notwendigen Schnittkräfte aus der Untersuchung von Bodenproben existiert nicht. Einen gewissen Einheitswert zur
Beurteilung der Gewinnbarkeit liefert die Druckfestigkeitsprobe eines Bodens oder Gesteins. Zu diesem
Zweck wird eine zylindrische Probe zwischen zwei ebenen Flächen zusammengedrückt und die Kraft beim
Versagen der Probe gemessen. Diese Kraft wird dann auf die Grundfläche des Zylinders bezogen. Eine
unmittelbare Verbindung zwischen den so gewonnenen Druckfestigkeitswerten und den zu erwartenden
Schnittkräften besteht nicht Aus dem Druckfestigkeitsversuch gewinnt man nur grobe Anhaltswerte.
Eine andere gelegentlich angewandte Methode, die
den Schnittvorgang beim Eindringen einer Baggerschaufel bzw. eines Baggerzahnes besser nachahmt, ist
ein Keileindringtest. Bei dieser Methode wird ein Keil
mit einer bestimmten Kraft F in eine Probe mit definierter Abmessung eingedrückt und die Kraft
gemessen, die in dem Moment auftritt wenn das Material aufplatzt. Die Aufzeichnung eines Kraftverlaufs über der Zeit ist bei dieser Methode nicht möglich,
ferner ist es von Nachteil, daß die Schnittkraft nur über einen sehr schmalen Bereich gemessen wird.
Es ist auch gelegentlich versucht worden, normale Hydraulik- oder Seilbagger, wie sie überall z. B. für
Bauarbeiten verfügbar sind, zur Messung von Schnittkräften einzusetzen und diese Meßwerte dann bei der
Dimensionierung eines Schaufelradbaggers zu verwenden. Die Erfassung der Kräfte sollte dabei über die
Messung der Hydraulikdrücke oder Seilkräfte erfolgen. Es stellt sich aber heraus, daß diese Versuche durch
Massenkräfte und Reibung stark beeinträchtigt werden. Es war zeitraubend und umständlich, die jeweilige Lage
der Auslegerteile zueinander zu erfassen — Angaben, die man zur Um>*echung der Kräfte benötigt. Weiterhin
war kaum feststellbar, auf welche jeweilige Schneidenbreite der zeitlich schwankende Meßwert bezogen
werden sollte.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Stand der Technik nach dem Buch von Ludwig Rasper »Der
Schaufelradbagger als Gewinnungsgerät«, 1973,1. Auflage, Seiten 81 bis 97. Auf Seite 88, zweiter Absatz, linke
Spalte wird zwar beschrieben, daß es vorbekannt war, mit Hilfe einer Druckmeßdose, die Umfangskraft
infolge der an der Schaufel auttretenden Schwenkbewegungen zu erfassen; doch ist diese Methode nicht
geeignet, die tatsächlich an der Schneide auftretenden, den Verschleiß bewirkenden Kräfte zu erfassen, weil
hier auch Massen-und Reibungskräfte, sowie resultierende Kräfte aus Seitenkräften gemessen werden.
Demgemäß liegt der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, aine Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von Erdbewegungsmaschinen zu
schaffen, die bei einfachem Aufbau und leicht transportabler Ausführung eine genauere Bestimmung der
Schneidkraft vor Ort ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung mit
den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.' .
Mit dieser Vorrichtung jwird es ermöglicht, eine
genaue Bestimmung der tangential wirkenden Druckkräfte mit geringem Bauaufwand vorzunehmen, wobei
der Gedanke der Erfindung darin besteht, ein Meßglied
zu schaffen, das unter Ausschaltung aller Störeinflüsse nur die Kräfte erfaßt, die für den hier entscheidenden
Zweck benötigt werden. Der Kraftfluß durch die Schneidkraft wird dabei in einer solchen Richtung durch
die Meßschneide gelenkt, d?ß andere Kräfte als die, die
in Tangentialrichtung wirken, bedeutungslos werden und als Meßwert nicht erfaßt werden.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Meßschneide als einen Teil der
Schneide des Graborganes nachbildendes massives Bauteil ausgebildet ist, das in Wirkrichtung der
Schneidkräfte hinter der keilförmigen Schneidkante quer zu den Schneidkräften bis auf zwei beidseitig
verbleibende Stege, an deren Seiten Dehnungsmeßstreifen befestigt sind, ausgespart ist, wobei die Längsachsen
der Stege in Wirkrichtung der Tangentialkräfte verlaufen. Alle an der Schneide auftretenden Kräfte
werden infolge des erzwungenen Kraftflusses ausschließlich durch die Stege geleitet, wobei bei
entsprechender Anordnung der Dehnungsmeßstreifen an den Stegen nur die Kräfte erfaßt werden, die in
Längsrichtung der Stege wirken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die parallel zur Schneidkante
verlaufenden, gegenüberliegenden Innenflächen der Aussparungen durch eine Koppelstange miteinander
verbunden sind, deren Enden jeweils in der Nähe eines der Stege befestigt sind und die im wesentlichen parallel
zu den Innenflächen verläuft. Diese Koppelstange stabilisiert das Meßglied gegenüber Kräften· die in
Schneidenlängsrichtung angreifen und gestattet somit, die Stege so dünn wie möglich auszuführen, um exakte
Meßwerte über die Dehnungsmeßstreifen zu erhalten. Die Koppelstange ist in bezug auf quer zu ihr wirkende
Kräfte sehr weich und übernimmt lediglich die Kräfte in ihrer Längsrichtung.
Vorzugsweise sind die Dehnungsmeßstreifen auf der Mittellinie der Stegaußen- und -innenseite angebracht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei einem Schaufelrad in der Zeichnung schematisch dargestellt
und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Schaufel eines Schaufelradbaggers mit einer Meßschneide,
F i g. 2 die Meßschneide in Draufsicht,
F i g. 3 die Meßschneide in Seitenansicht,
F i g. 4,5 und 6 die Verteilung der Schnittkraft an der
Meßschneide.
In Fig. 1 ist die Schaufel 1 eines Schaufelrades mit
einer festen Schneide 2 bestückt. In diese feste Schneide ist eine Meßschneide 3 eingesetzt, die hinsichtlich ihrer
geometrischen Abmessungen denen der festen Schneide entspricht
Die Meßschneide 3 ist in Fig.2 in der Draufsicht
dargestellt. Die eigentliche Schneidkante 4 ist unter einem Winkel <x gegenüber der Horizontalen keilförmig
nach beiden Seiten geneigt (vergleiche F i g. 3). Unmittelbar im Bereich hinler der Schneidkante 4 ist eine
Aussparung 5 in der Meßsrhneide vorgesehen, die durch einen parallel zur Schneidkante 4 verlaufenden Schlitz
gebildet wird, der nahezu über die gesamte Meßschnei-
denbreite verläuft und lediglich zwei Stege 6 im Bereich der; Meßschneidenseiten beläßt Diese Siege 6 sind
möglichst schmal gehalten und an ihren Innen- und Außenseiten im · Bereich der Mittelachsen mit Dehnungsmeßstreifen
7 versehen^
Des weiteren ist die Meßschneide mit Bohrungen 8 zur Befestigung an der Schaufel bzw. den dieser
entsprechenden Gerateten" versehen. Es können auch nutförmige Ausnehmungen 9 vorgesehen werden, um
die Meßschneide an entsprechend ausgebildeten Stützleisten zu halten.
Die Innenflächen 10 und 11 der Aussparung 5 sind im Bereich der Stege 6 durch eine Koppelstange 12 derart
miteinander verbunden, daß die Koppelstange 12 im wesentlichen längs zur Aussparung 5 verläuft und
Längskräfte quer zur Meßschneide 3 aufnimmt In Querrichtung ist die Koppelstange 12 sehr weich, so daß
Querkräfte nicht oder nur vernachlässigbar gering in die Meßsschneids eingeleitet werden.
In Fig. 4 sind die auf die Schneidkante 4 wirkenden
Schneidkräfte 13 dargestellt, wie sie in die'-er gleichmäßigen
Verteilung nur in seltenen Fällen auftritt. Auch die in Fig.5 dargestellte Verteilung der Schneidkräfte
entspricht kaum den tatsächlichen Gegebenheiten, vielmehr wird der Schneidkraftverlauf unregelmäßig
und unsymmetrisch in der Art darstellbar sein, wie in F i g. 6 dargestellt
Die Meßvorrichtung wirkt wie folgt:
Da die Schneidkraft in seltenen Fällen als gleichmäßig
verteilte Last angreift und auch der Schnittwinkel « (Fig. 3)starken Schwankungen unterworfen ist,besteht
das Interesse, den Einfluß dieses Winkels auszuschalten und nur die Tangentialkraft 5rzu messen. Die Erfindung
benutzt dabei die Erkenntnis, daß die Summe der längs )5 der Schneidkante 4 angreifenden Tangentialkräfte; 13 in
den Stegen 6 Druckkräfte hervorruft, die über vier Dehnungsmeßstreifen 7 gemessen werden können, die
auf der Mittellinie der Stege 6 angebracht sind. Die Schneidkraftkomponente S, (F i g. 3) ruft in den Stegen
6 Biegemomente hervor, die durch die Dehnungsmeßstreifen nicht erfaßt werden.
Die Stege 6 haben einen hohen schmalen Querschnitt, um unterschiedliche Dehnungen auf der Innen- und
Außenseite der Stege 6, die infolge von Durchbiegungen der Schneidkante 4 auftreten können, so gering- wie
möglich zu halten. Einer Dehnung auf der Außenseite steht aber stets eine gleichgroße Dehnung auf der
Innenseite der Stege 6 gegenüber, so daß dieser Biegeeinfluß kompensiert wird.
Die Meßwerte der .Dehnungsmeßstreifen 7 an beiden
Stegen 6 werden in einem einzigen Ausgangssignal zusammengefaßt und somit addiert. Dabei spielt es
kein« R Ais, welche Verteilung die Kräfte 13 längs der
Schneidkante 4 hat, ebenfalls ist die Lage der Resultierenden S aus Tangentialkraft St und Vertikalkraft
Sv ohne Belang. Es wird stets über die
Schneidenlänge gemittelt.
Um den Einfluß eventueller Längskräfte auszuschalten und die Stege 6 so dünn wie möglich ausführen zu
können, bedarf es einer Stabilisierung gegenüber Kräften, die in Schneidenlängsrichtung angreifen. Dazu
ist die Koppelstange 12 vorgesehen, die in bezug auf die Tangentialkräfte sehr weich ist und lediglich Kräfte in
Schneidrichtung übernimmt.
Die Meßschneide 3 kann auf den jeweiligen Träger aufgeschraubt werden, wobei eine auf den Träger
aufgeschweißte Schraubleiste, die in die Nut 9 eingreift, verwendbar ist. Über die Bohrungen 8 wird die
Meßschneide 3 mit dem jeweiligen Träger verschraubt. Als Träger kann dabei ein Graborgan eines Baggers
(Tieflöffel-, Hochlöffel-, Seil- oder Hydraulikbagger) oder auch ein Schaufelradbagger dienen, es sollen
jedoch nur solche Geräte verwendet werden, die eine
der Grabbewegung des später zu verwendenden
Gerätes entsprechende Kreisbahn für die Bewegung der Versuchseinrichtung erzeugen. Es ist möglich, die
MeQschneide allein oder im Verband mit gleichartigen Schneiden anzuordnen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von Erdbewegungsmaschinen, insbesondere an den Schaufelradschneiden von Schaufelrad-
baggern, dadurch gekennzeichnet,daß an der Erdbewegungsmaschine zum Erfassen der
Schneidkraft während der Grabbewegung eine der Schneidengeometrie der Graborgane nachgebildete
Meßschneide (3) definierter Abmessungen vorgesehen ist, die nur die am Angriffspunkt der
Schneidkante in tangentialer Richtung zur Grabbewegung wirkenden Druckkräfte mittels Meßgliedern erfaßt deren Meßwerte zu einem einzigen
Ausgangssignal zusammenfaßbar sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Meßschneide (3) mit Aussparungen
(5) im unmittelbar hinter der Schneidkante (4) liegenden Bereich versehen ist und daß Dehnungsmeßst^|ten (7) an den verbleibenden Stegen
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschneide (3) als einen
Teil der Schneide (2) des Graborganes nachbildendes massives Bauteil ausgebildet ist, das in
Wirkrichtung der Schneidkräfte hinter der keilförmigen Schneidkante (4) quer zu den Schneidkräften
bis auf zwei beidseitig verbleibende Stege (6), an deren Seiten Dehnungsmeßstreifen (7) befestigt sind,
ausgespart ist, wobei die Längsachsen der Stege (6) in Wirkriciitung der Tangentialkräfte verlaufen.
4. Vorrichtung rv:jch Amyruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die parallel zur Schneidkante (4)
verlaufenden gegenüberliegt· 'den Innenflächen (10, 11) der Aussparung (5) durch eine Koppelstange (12)
miteinander verbunden sind, deren Enden jeweils in der Nähe eines der Stege (6) befestigt sind und die im
wesentlichen parallel zu den Innenflächen (10, 11) verläuft
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch *o
gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (7) auf der Mittellinie der Stegaußen- und -Innenseite
angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023729 DE3023729C2 (de) | 1980-06-25 | 1980-06-25 | Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von Erdbewegungsmaschinen |
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DE19803023729 DE3023729C2 (de) | 1980-06-25 | 1980-06-25 | Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von Erdbewegungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023729A1 DE3023729A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3023729C2 true DE3023729C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6105407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803023729 Expired DE3023729C2 (de) | 1980-06-25 | 1980-06-25 | Vorrichtung zum Messen der Schneidkraft an Schneiden von Erdbewegungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3023729C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3509279A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-18 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Messschneide fuer erdbewegungsmaschinen |
US11851848B2 (en) | 2015-02-13 | 2023-12-26 | Esco Group Llc | Monitoring ground-engaging products for earth working equipment |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2014262221C1 (en) * | 2013-11-25 | 2021-06-10 | Esco Group Llc | Wear part monitoring |
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1980
- 1980-06-25 DE DE19803023729 patent/DE3023729C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3509279A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-18 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Messschneide fuer erdbewegungsmaschinen |
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