DE3041704C2 - Vorrichtung zur Einleitung von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung in Proben - Google Patents
Vorrichtung zur Einleitung von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung in ProbenInfo
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Description
außerdem gleichzeitig durch den Probenmittel- Die Maschinen sind hierbei sehr aufwendig. Die
Maschinen und auch die Vorrichtungen ermöglichen nicht die gleichzeitige Einleitung von Normal- und
Schubbeanspruchung in ebene Bauteile.
In der Bruchmechanik wird die ebene Rißbeanspruchung in die Rißbelastungsarten I und II (Mode 1, Mode
II) und die gemischte Rißbelastungsart (Mixed Mode, gleichzeitiges Auftreten von Mode-I- und Mode
!!-Beanspruchung) eingeteilt. Die Spannungen in der
Die Vorrichtung besteht aus zwei Krafteinleitungselementen (1, 2\ mit denen die Probe (3)
entweder unmittelbar oder über zusätzliche Befestigungselemente (Γ, 2') verbindbar ist,
liegen in einer gemeinsamen Ebene, über die Krafteinleitungselemente (1,2) ist eine
statische oder dynamische Kraft (F) in die Probe (3) einleitbar,
die Wirkungslinie der Kraft (F) liegt in der gemeinsamen Mittelebene der Krafteinleitungselemente
(1, 2) und Probe (3) und geht unter einem Winkel « von 0—90° zu einer
punkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines stufenweisen oder
stufenlosen Übergangs von reiner Normalbeanspruchung zur reinen Scherbeanspruchung im Querschnitt
(AB)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Beanspruchung der Vor- 35 Umgebung der RißspiTze werden befder"lineäre'lasürichtung
durch eine Kraft Runter einem beliebigen sehen Bruchmechanik im wesentlichen durch die
Winkel («) prinzipiell die Normalkraft (N), die Spannungsintensitätsfaktoren K\ und K» gekennzeich-Querkraft
(Q) und das Biegemoment (M) in die net. Diesen stehen bei reiner Mode I bzw. reiner Mode II
Probe einleitbar sind, während im Querschnitt (AB) die Materialgrenzwerte K\c bzw. K\lc gegenüber. Bei
lediglich die Normalkraft (N) und die Querkraft (Q) «o gemischter Rißbelastungsart existieren die Spannungswirken das Moment aber verschwindet intenitätfkt K d K lihii Di
wirken, das Moment aber verschwindet
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasteinleitung in die Probe
durch Bolzen, durch Klemmung oder Klebung erfolgt
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ungekerbte Proben und/oder
abgesetzte Proben und Proben, die mit Kerbe(n) oder mit Riß (Rissen) versehen sind, aufnehmbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Werkstoffkennwerte von
festen Werkstoffen, z. B. Metallen, Kunststoffen usw. ermittelt und/oder bei Proben mit Anriß ζ. Β.
intensitätsfaktoren K, und Ku gleichzeitig. Diese Faktoren
können nun aber nicht ohne weiteres den Kti- und
Kiic-Werten gegenübergestellt werden. Daher wurden
kompliziertere Bruchkriterien entwickelt. Diese wieder-
« um liefern sehr unterschiedliche Aussagen, insbesondere
wenn der Schubanteil (Mode II-Anteil) überwiegt (siehe
z. B. Tagungsband »8. Sitzung des DVM Arbeitskreises Bruchvorgänge« 1976, Seiten 42 bis 47; DFG-Abschlußbericht
W 6/77 - S. 104/2, 4, 1978). Es ist deshalb von
Bedeutung, die Bruchkriterien experimentell zu überprüfen oder den Brucheinsatz bzw. den Rißablenkungswinkel
experimentell z. B. an Materialproben zu bestimmen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Aussagen über Brucheintritt und Bruchablenkungs- 55 geeignete Vorrichtung zu finden, mit der die Einleitung
winkel getroffen, bruchmechanische Kennwerte für verschiedene Rißbelastungsarten bestimmt, sowie
Spannungen und Dehnungen in Proben unter überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung
experimentell gewonnen werden können.
von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung und gleichzeitig die Einleitung von reiner Normal- oder
reiner Scherbeanspruchung in ebene und/oder räumliche Proben mit einer Zug- oder Druck-Prüfmaschine
möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorrichtung zur Einleitung von überlagerter
Normal- und Scherbeanspruchung in Proben mit einer Zug- oder Druck-Prüfmaschine gekennzeichnet ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einleitung 65 durch die Kombination folgender Merkmale:
von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung in
Proben, insbesondere für die Werkstoffprüfung und/ a) die Vorrichtung besteht aus zwei Krafteinleitungsoder
die Bruchmechanik und/oder die experimentelle elementen (1, 2) mit denen die Probe entweder
unmittelbar oder über zusätzliche Befestigungselemente
(1', 2') verbindbar ist;
b) die Mittelebenen der beiden Krafteinleitungselemente (l, 2) und die Mittelebene der Probe (3)
liegen in einer gemeinsamen Ebene;
c) über die Krafteinleitungselemente (1, 2) ist eine statische oder dynamische Kraft (F) in die Probe (3)
einleitbar;
d) die Wirkungslinie der Kraft (F) liegt in der gemeinsamen Mittelebene der Krafteinleitungsele- ι ο
mente (!, 2) und Probe (3) und geht unter einem Winkel « von 0—90° zu einer Senkrechten der
Achse (AB) der Probe (3) außerdem gleichzeitig durch den Probeiunittelpunkt
15
Mit dieser Vorrichtung ist der stufenweise oder stufenlose Übergang von reiner Zugbelastung zur
reinen Scherbelastung z. B. in Proben für die Werkstoffprüfung oder in spannungs-optischen Proben möglich.
Die Vorrichtung erlaubt die Ermittlung von Werkstoffkennwerten von festen Stoffen anhand ungekerbter
Proben und Proben mit Kerbe oder Riß. Bei bruchmechanischen Proben können neben den bruchmechanischen
Werkstoffkennwerten auch der Brucheintritt und der Bruchablenkungswinkel bestimmt werden.
Die Vorrichtung ist auch geeignet, Proben aufzunehmen, die mittels der experimentellen Spannungsanalyse,
z. B. mittels der Spannungsoptik oder der Dehnungsmeßstreifentechnik, untersucht werden sollen.
Alle Untersuchungen sind bei statischer oder wechselnder Belastung möglich.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dall man bei Verwendung der
erfundenen Vorrichtung auf relativ einfache Weise z. B. mit einer Zug- oder Druck-Prüfmaschine bzw. einer
Zug- oder Druck-Einrichtung reine Normal-, reine Scher- ferner überlagerter Normal- und Scherbcanspruchung
in Proben (z. B. Werkstoffproben, bruchmechanische Proben, spannungsoptische Modeile usw.) einleiten
kann. Damit sind insbesondere Werkstoffuntersuchungen und bruchmechanische Untersuchungen sowie
Spannungs- und Dehnungsmessungen bei komplizierten Belastungszuständen möglich. Aufwendige Prüfmaschinen
(wie z. B. Zug-Torsionsmaschinen) sind zur Aufbringung der Lasten nicht erforderlich, da durch die
Vorrichtung allein die überlagerten Belastungszustände realisiert werden können. Außerdem lassen sich Probe
und Vorrichtung leicht miteinander verbinden und lösen. Auch kann die Probe leicht justiert werden.
Besonders hervorzuheben ist auch, daß in ebenen Proben die genannten Beanspruchungszustände (reine
Normal-, reine Scher-, überlagerte Normal- und Scherbeanspruchung) nur mit dieser Vorrichtung auf
derart einfache Weise erzeugt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schemazeichnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 die prinzipielle Lasteinleitung in die Probe bei überlagerter Beanspruchung,
F i g. 3 die auf die Probe wirkenden Kräfte z. B. bei der in F i g. 1 dargestellten Lasteinleitung,
F i g. 4 schematisch die Lage der Belastungsvorrichtung
und Probe bei der Belastung mit einer Zug- oder Druck-Prüfmaschine bzw. £ug- oder Druck-Einrichtung
bei unterschiedlichen LastfÜllen:
a) bei überlagerter Belastung
b) bei reinem Zug
c) bei reinem Schub.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Krafteinleitungselementen (1, 2)
mit denen die Probe über zusätzliche Befestigungselemente (1', 2') verbunden ist Bei diesem doppelhakenförmigen
Gebilde liegen die Mittelebenen der beiden Krafteinleitungselemente (1,2) und die Mittelebene der
Probe (3) in einer gemeinsamen Ebene. Ober die Krafteinleitungselemente (1, 2) ist eine statische oder
dynamische Kraft (F) in die Probe (3) einleitbar. Die Wirkungslinie der Kraft (F) liegt in der gemeinsamen
Mittelebene der Krafteinleitungselemente (1, 2) und Probe (3) und geht unter einem Winkel« von 0—90° zu
einer Senkrechten der Achse (AB) der Probe (3), außerdem gleichzeitig durch den Probenmittelpunkt
Die Krafteinleitungselemente (1, 2) weisen an ihrem äußeren Umfang Bohrungen für den Anschluß an eine
Prüfeinrichtung auf. Die Bohrungen sind so angeordnet, daß die Verbindungslinien zwischen zwei zusammengehörenden
Bohrungen an den beiden an der Probe (3) befestigten Krafteinleitungselementen (1, 2) durch die
Mitte des zu prüfenden Querschnitts an der Probe (3) geht
Vorrichtung und Probe werden bei diesem Ausführungsbeispiel durch sechs Bolzen (4—9) verbunden. Bei
dem gezeichneten Beispiel können die Befestigungselemente Γ und 2' ausgetauscht werden, so daß die
Lastübertragung z. B. auch durch vier oder acht Bolzen oder durch Klemmung oder Klebung möglich ist Die
gewählte Lastübertragung durch sechs Bolzen und die gezeigte Anordnung der Langlöcher in der Belastungsvorrichtung ermöglicht eine genau definierte Lasteinleitung,
wobei die mittleren Bolzen 5 und 8 im wesentlichen die Kräfte Fs = Fe und die übrigen Bolzen
die Kräfte F4 = F9 bzw. F6 = F7 (F i g. 3) übertragen;
Diese Lasteinleitung wird auch nicht wesentlich gestört bei kleinen fertigungstechnisch bedingten Veränderungen
der Probengeometrie. Prinzipiell werden bei überlagerter Beanspruchung (0 < α
< 90°) an den Probenenden die Normalkraft N, die Querkraft Q und
das Biegemoment M (F i g. 2) übertragen, während im Querschnitt AB(Fig. 1) lediglich die Normalkraft und
die Querkraft wirken (das Biegemoment ist im Querschnitt AB Null).
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung können die Anteile von Normal- und
Scherbeanspruchung stufenweise (hier in sieben Stufen) verändert werden. Darin enthalten ist auch reine
Zugbeanspruchung (« — 0) und reine Schubbeanspruchung im Querschnitt AB(oc = 90°). Prinzipiell kann der
Übergang von reiner Zugbeanspruchung nach reiner Schubbeanspruchung auch in anderen Stufen oder
stufenlos erfolgen. Fig.4 zeigt schematisch die Lage von Belastungsvorrichtung und Probe bei der Belastung
mit einer Zugmaschine oder Zugvorrichtung:
a) bei überlagerter Belastung
b) bei reinem Zug
c) bei reinem Schub.
Eine auf diesem Prinzip beruhende Vorrichtung und Probe für reinen Schub wurde von den Erfindern zur
experimentellen Spannungs- und Dehnungsanalyse bei Kerb- und Rißproblemen sowie zur Ermittlung von
Kur-Werten iKritische
bei Rißbelastungsart II) benutzt (Dr.-Dissertation D 368, Universität Kaiserslautern 1979; Zeitschrift »Forschung
im Ingenieurwesen« Jahrgang 45/1979, Heft 6, Seiten 188 bis 199; »VDI-Berichte-Nr. 366«, 1980, Seiten 1 bis
6; »12. Sitzung des DVM-Arbeitskreises Bruchvorgänge« 1980).
Die beschrriebene Erfindung wurde bereits bei spannungsoptischen Untersuchungen von ungestörten,
gekerbten und gerissenen Proben erfolgreich angewendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Einleitung von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung in Proben, insbesondere
für die Werkstoffprüfung und/oder die Bruchmechanik und/oder die Spannungs- und
Dehnungsanalyse mit einer Zug- oder Druck-Prüfmaschine,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Spannungs- und Dehnungsanalyse, mit einer Zug- oder Druck-Prüfmaschine.
In technischen Bauteilen treten in vielen Fällen überlagerte Beanspruchungszustände auf. Kennt man
z. B. die auftretenden Normal- und Schubspannungen, so kann man bei Anwendung der Festigkeitslehre mit
Hilfe einer Festigkeitshypothese eine Vergleichsspannung errechnen und diese z.B. mit einem aus dem
Zugversuch ermittelten Festigkeitswert vergleichen. Da die einzelnen Festigkeitshypothesen z.T. sehr unterschiedliche
Aussagen liefern und außerdem die grundsätzliche Vorgehensweise Unsicherheiten in sich birgt,
ist es in vielen Fällen ratsam, z.B. das Fließ- und Bruchverhalten von Bauteilen, die unter überlagerter
die Mittelebenen der beiden Krafteinleitungsele- 15 Belastung stehen, durch Versuche an Materialproben
mente (1, 2) und die Mittelebene der Probe (3) mit ebensolcher Belastung zu untersuchen.
Für solche Untersuchungen stehen verschiedene Maschinen und Vorrichtungen zur Verfügung (deutsche
Patentschriften 27 57 541, 7 25 620, 9 00 023; Zeitschrift »Journal of Strain Analysis« Jahrgang 15/1980, Heft 3,
Seiten 151 bis 157, Seiten 159 bis 173). Diese Maschinen und Vorrichtungen ermöglichen z. B. die gleichzeitige
Belastung eines Prüflings mit Längskräften und Torsionsmomenten bzw. mit Biege- und Torsionsmo-
Senkrechten der Achse (AB) der Probe (3), 25 menten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041704 DE3041704C2 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Vorrichtung zur Einleitung von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung in Proben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803041704 DE3041704C2 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Vorrichtung zur Einleitung von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung in Proben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041704A1 DE3041704A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3041704C2 true DE3041704C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6116005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803041704 Expired DE3041704C2 (de) | 1980-11-05 | 1980-11-05 | Vorrichtung zur Einleitung von überlagerter Normal- und Scherbeanspruchung in Proben |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016219783A1 (de) | 2016-10-12 | 2018-04-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Prüfstand zur Simulation der herrschenden Beanspruchung in Klebstoffanlagen |
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CN108647412A (zh) * | 2018-04-13 | 2018-10-12 | 南京林业大学 | 一种ecc裂缝面纤维架桥应力数值试验方法 |
CN110031288B (zh) * | 2019-05-17 | 2021-09-21 | 王渡初 | 一种板材纯剪切实验加载装置 |
CN111678777A (zh) * | 2020-04-26 | 2020-09-18 | 江苏禹治流域管理技术研究院有限公司 | 一种可开展包括压剪等多种复合模式断裂的试验装置 |
-
1980
- 1980-11-05 DE DE19803041704 patent/DE3041704C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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DE102016219783A1 (de) | 2016-10-12 | 2018-04-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Prüfstand zur Simulation der herrschenden Beanspruchung in Klebstoffanlagen |
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DE3041704A1 (de) | 1982-06-09 |
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