DE3617455C2 - - Google Patents
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/08—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
- G01N3/10—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by pneumatic or hydraulic pressure
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- G01N2203/02—Details not specific for a particular testing method
- G01N2203/025—Geometry of the test
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- G01N2203/0262—Shape of the specimen
- G01N2203/0278—Thin specimens
- G01N2203/0282—Two dimensional, e.g. tapes, webs, sheets, strips, disks or membranes
Description
Die Erfindung betrifft eine Untersuchungsvorrichtung zur zwei
achsigen statischen und/oder dynamischen Belastung von flächen
haften Bauteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Werkstoffkunde, insbesondere dem Bereich der Materialprü
fung, sind Versuchsvorrichtungen für die zweiachsige statische
und/oder dynamische Belastung von Materialprüflingen bekannt.
Diese Materialprüfvorrichtungen werden für Untersuchungen an
rohrförmigen und/oder zylindrischen Probekörpern genutzt. Mit
Hilfe von gleichzeitig an dem Probekörper angreifenden Zug-,
Druck- und Torsionskräften lassen sich die Belastungsgrenzen der
Probenmaterialien bei zweiachsigen Spannungszuständen ermitteln.
In ebenen Werkstücken, die nur durch Kräfte in ihrer Ebene und
parallel zu ihren Achsen beansprucht werden, können ebenfalls
zweiachsige Spannungszustände auftreten. Dieser in der Theorie
der Materialprüfung an sich klassische Spannungszustand erzeugt
ein Spannungsfeld, das durch die zwei Hauptspannungen in der
Ebene der Belastungsrichtungen gekennzeichnet ist.
In vielen Bereichen der Technik, so auch im Flugzeugbau, werden
mechanische Bauelemente durch zweiachsige Spannungszustände be
lastet. Insbesondere der vermehrte Einsatz von Faserverbundwerk
stoffen in der Luft- und Raumfahrtindustrie erfordert die genaue
Kenntnis der Spannungsverteilung in derart belasteten Bauteilen,
um eine gewichts- und kostenoptimale Konstruktion durchführen zu
können.
Zudem wurde das Problem der Rißbildung bei zweiachsig belasteten
flächenhaften Bauteilproben aus den obengenannten Gründen bisher
nur unzureichend untersucht. Insbesondere bei faserverstärkten
Verbundwerkstoffen hat es sich als notwendig erwiesen, die bisher
durchgeführten einachsigen Belastungsuntersuchungen durch die für
den mehrachsigen Belastungsfall zu ergänzen. So können quantita
tive Merkmale für die Berechnung der Lebensdauer und der Kon
trollintervalle der verwendeten Bauteile erhalten werden.
Aus der Patentschrift DE 32 25 381 C2 ist eine Einrichtung zur
Prüfung der Belastbarkeit ebener Proben bekannt, mit der aufgrund
einer besonderen Ausgestaltung sogenannter Lenkerbleche eine
kreuzförmig geschnittene Probe einer Zug- und Druckbelastung aus
gesetzt werden kann. Dazu werden die vier Enden der Probe jeweils
in einer Aufnahmevorrichtung eingespannt. Eine Aufnahmevorrich
tung pro Belastungsrichtung ist dabei über ein Lenkerblech und
einem Hebelarm mit einem servohydraulischen Prüfzylinder verbun
den, während die Einspannvorrichtung auf der gegenüberliegenden
Seite über eine Kraftmeßdose mit einem zweiten Hebelarm verbunden
ist. Ein Prüfzylinder pro Belastungsrichtung verbindet die beiden
Hebelarme und kann so Kräfte auf dem Prüfling ausüben. Die Reak
tionskräfte der Prüfkräfte werden von einem Maschinenbett (X- und
Y-Bett) aufgenommen, mit denen die Prüfzylinder und die diesen
zugeordneten Kraftmeßdosen verbunden sind.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß nur Probekörper ver
wendet werden können, die kreuzförmig zugeschnitten sind. Zudem
erlaubt diese Einrichtung im Einspannbereich der Probe keine
Querkontraktionsfreiheit, weshalb Prüflinge mit großer Seiten
länge wie z. B. Bauteile oder Bauteilstücke nicht geprüft werden
können. Ein weiterer Nachteil ist, daß der zu untersuchende
Probenbereich auf die Probenmitte beschränkt ist und nur für
diesen Bereich mit der vorgestellten Einrichtung ein "Auswandern"
verhindert werden kann.
Den letztgenannten Nachteil weist auch die in einer weiteren
Druckschrift (JP 60-1 61 542 (A) In: Patent Abstr. of Japan, Sect.
P. Vol. 10, Nr. 3, 1986) vorgestellte Einrichtung zur Prüfung von
kreuzförmig geschnittenen Probekörpern auf. Auch hier befindet
sich der Mittelpunkt des Probekörpers über dem Schnittpunkt der
Lastwirkrichtung von kreuzförmig angeordneten Hydraulikzylindern,
deren Krafteinleitungselemente starr mit den Probekörperenden
verbunden sind. Eine Positionierungseinrichtung erlaubt, wenn
Probenmittelpunkt und Anlagenmittelpunkt übereinanderliegen, daß
in beiden Belastungsrichtungen auf je zwei Seiten des Probekör
pers jeweils die Hälfte der Gesamtdehnung des Probenkörpers auf
genommen wird. Da die Hydraulikzylinder fest eingespannt und mit
der Probe starr verbunden sind, ist keine Möglichkeit offenbart,
eine Querkontraktion der Probe, welche auch unsymmetrisch in bezug
auf den Probenmittelpunkt sein kann, zuzulassen und dennoch einen
bestimmten Punkt der Probe an einem "Auswandern" von seinem
Ursprungsort abzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Untersuchungsvorrichtung
vorzustellen, die zur Ermittlung der Spannungsverteilung bei
ebenen Flächenträgern geeignet ist und mit der bruchmechanische
Kennwerte sowie das Rißverhalten zweiachsig statisch und/oder dy
namisch belasteter flächenhafter Bauteile bestimmt werden können.
Dazu sollen die Bauteile momentenfrei und querkontraktionsfähig
einspannbar sein und eine Positionierungseinrichtung soll es
erlauben, daß ein beliebiger Punkt des zu untersuchenden Bauteils
trotz mechanischer oder dynamischer Belastung seinen Ursprungsort
nicht verläßt. Die in dieser Einrichtung untersuchbaren Bauteils
trotz mechanischer oder dynamischer Belastung seinen Ursprungsort
nicht verläßt. Die in dieser Einrichtung untersuchbaren Bauteile
sollen in ihren Abmessungen und ihrer Formgebung über den bisher
üblichen Labormeßstab für genormte Materialproben (Normkörper)
hinausgehen und in der Regel Bauteile mit vergleichsweise großen
Kantenlängen sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Zur Erläuterung der Erfindung sind der Beschreibung Zeichnungen
beigelegt, die eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar
stellen. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zweiachsigen
Belastungsvorrichtung für Bauteile,
Fig. 2 ein Krafteinleitungselement.
Die Untersuchungsvorrichtung zur zweiachsigen statischen und/oder
dynamischen Zug- und/oder Druckbelastung von flächenhaften Bau
teilen besteht aus einer biegesteifen kreuzförmigen Metallkon
struktion, auf deren vier Schenkeloberseiten jeweils ein Lager
bock zur Aufnahme von jeweils einem Hydraulikzylinder 1 bis 4
vorhanden ist, wobei die Hydraulikzylinder 1, 2, 3, 4 die erforder
lichen Kräfte für die Bauteilbelastung erzeugen. In einer vor
teilhaften Gestaltung dieser Untersuchungsvorrichtung weisen die
Schenkel dieser kreuzförmigen Metallkonstruktion je eine Länge
von 4,5 m auf und haben eine Höhe von 1 m. Die maximale Bauteil
größe beträgt bei dieser Auslegung der Untersuchungsvorrichtung
0,57 × 0,57 m2 ohne Einspannungsbereiche.
Zur Untersuchung eines Bauteils 7 wird diese so in die Untersu
chungsvorrichtung eingespannt, daß ihr flächenbezogener Mittel
punkt den Kreuzungspunkt der Kraftwirklinien der vier Hydrau
likzylinder 1, 2, 3, 4 markiert. Die Einspannung des Bauteils 7 er
folgt an ihren vier Seiten mit Hilfe von jeweils einem Kraftüber
tragungselement 5, die mit den Hydraulikzylindern 1, 2, 3, 4 verbun
den sind. An den Kraftübertragungselementen befinden sich mehrere
Krafteinleitungselemente 6. Die Krafteinleitungselemente 6 be
stehen aus einem Paar Klemmbacken 13, die aus verstärkten Winkel
profilen gefertigt sind, einem Einspannkopf 14 und Führungsschie
nen 16, 17. Die Klemmbacken 13 sind paarweise mit dem Einspann
kopf 14 verschraubt. Die Einspannköpfe 14 sind untereinander ge
trennt sowie verschiebbar mittels Nadelkäfigen 15 auf Führungs
schienen 16, 17 angeordnet, die wiederum an einem trapezförmigen
Kraftübertragungselement 5 befestigt sind. Die von den Hydraulik
zylindern 1, . . . 4 erzeugten Kräfte sind Einzellasten und werden
mittels der Krafteinleitungselemente 6 über die gesamte Bauteil
länge als gleichmäßige Last verteilt. Die Einspannung des Bau
teils 7 erfolgt dabei momentenfrei. Damit die Bauteile sowohl
statischen als auch dynamischen Belastungen in Zug- und/oder
Druckrichtung unterworfen werden können und dabei die Querkon
traktionsfähigkeit des Bauteils 7 erhalten bleibt, wird die Akti
vität der vier Hydraulikzylinder 1 bis 4 von Regelungseinrich
tungen bestimmt. Auf jeder der beiden Belastungsachsen der Unter
suchungseinrichtung wird dabei ein Hydraulikzylinder kraftabhängig
(Hydraulikzylinder 1 und 2), sowie der gegenüberliegende Hydrau
likzylinder (3 und 4) wegabhängig geregelt.
Die Regelungseinrichtungen bestehen aus Kraftsensoren 8, oder ge
gebenenfalls Wegsensoren, die an den Hydraulikzylindern 1 bis 4
befestigt sind, aus dem X-Y- Positionssensor 12 für das Bauteil
7 sowie aus Ansteuerungseinrichtungen für die Betätigung der Hy
draulikzylinder 1 bis 4. Auf der kraftgeregelten Seite der Unter
suchungsvorrichtung werden an den Hydraulikzylindern 1 und 2 die
auf das Bauteil 7 wirkenden Kräfte durch die Kraftsensoren 8 er
mittelt, während die Kraftsensoren 8 auf der weggeregelten Seite
Kontrollzwecken dienen.
Bei einer Inbetriebnahme der Untersuchungsvorrichtung werden von
den kraftgeregelten Hydraulikzylindern 1 und 2 vorgewählte Kräfte
auf das Bauteil 7 ausgeübt. Eine auf der Oberfläche des Bauteils
7 mittig oder einem beliebigen Punkt angeordnete Leuchtdiode 11
mit schmalem Leuchtwinkel wird von einem X-Y-Positionssensor 12
in ihrer Ortsveränderung überwacht und die gemessenen Abweichun
gen von der Ursprungslage der Leuchtdiode an die Wegregeleinrich
tung 10 übermittelt. Sie verarbeitet diese Informationen so, daß
in den beiden Hydraulikzylindern 3 und 4 Reaktionskräfte geweckt
werden, die die Verschiebung des Leuchtpunktes des Bauteils 7
rückgängig machen. Hierdurch wird eine momentenfreie Krafteinlei
tung (Moment auf die Z-Achse M z = 0) in das Bauteil 7 gewährlei
stet.
In Abhängigkeit von den technischen Merkmalen der Hydraulikzylin
der 1 bis 4 lassen sich unterschiedliche Zylinderhublängen sowie
unterschiedliche statische und dynamische Kräfte erzielen. In dem
hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die maximale Zy
linderhublänge 0,15 m, während die maximale statische Kraft mit
210 kN und die maximale dynamische Kraft mit 168 kN bei einer
Frequenz von bis zu 15 Hz angegeben wird. Die Hydraulikzylinder
1, 2, 3, 4 können durch geeignete elektrische bzw. pneumatische
Stellvorrichtungen ersetzt werden.
Mit der hier beschriebenen Untersuchungsvorrichtung zur zwei
achsigen statischen und/oder dynamische Zug- und/oder Druckbe
lastung von flächenhaften Bauteilen 7 ist es möglich, durch un
terschiedliche Belastungszustände mit Hilfe der weg- und kraft
geregelten Hydraulikzylinder 1 bis 4 verschiedene Spannungszu
stände in der zu untersuchenden Bauteile 7 zu realisieren, und
die material- und versuchsspezifische Querkontraktion des Prüf
lings zu gestatten. Die Bauteile 7 können unterschiedliche Ab
messungen aufweisen und aus unterschiedlichen Materialien, wie
z. B. Metall, Metallwaben- oder Faserverbundswerkstoffen bestehen.
Zudem kann ein beliebiger Punkt der Bauteilprobe zur Behinderung
der Starrkörperverschiebung des Bauteils herangezogen werden.
Dies bedeutet, daß die relative Verschiebung der gegenüberliegen
den Zylinder in Abhängigkeit der erlaubten unterschiedlichen
Dehnsteifigkeiten der Bauteilprobe (z. B. unterschiedliche oder
partiell verschiedene Dicken, Risse oder Öffnungen) ungleich groß
sein, ohne daß das Wirkprinzip dieser Untersuchungsvorrichtung
gestört wird. Der Bauteilprobemittelpunkt muß nicht identisch
mit dem Anlagenmittelpunkt sein.
Claims (6)
1. Untersuchungsvorrichtung zur zweiachsigen statischen
und/oder dynamischen Zug- und/oder Druckbelastung von flächen
haften Bauteilen, bestehend aus einer die entstehenden Lasten
aufnehmenden biegesteifen, kreuzförmigen Konstruktion, deren
Schenkeloberseiten über jeweils einen Lagerbock zur Aufnahme ei
nes Hydraulikzylinders verfügt, welcher jeweils über ein Kraft
übertragungselement mit einem Krafteinleitungselement verbunden
ist, und bei der das zu untersuchende Bauteil in der Mitte zwi
schen den vier kreuzförmig angeordneten, und in Kraft und Hubweg
elektronisch regelbaren Hydraulikzylindern an vier Seiten momen
tenfrei und querkontaktionsfähig eingespannt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Belastungs
achsen X-Y der Untersuchungsvorrichtung ein Hydraulikzylinder (1,
2) kraftgeregelt und der gegenüberliegenden Hydraulikzylinder (3,
4) weggeregelt ist, daß jedes Kraftübertragungselement (5) mit
mehreren, über die gesamte jeweilige Bauteilseite angeordneten
und Einzellasten erzeugenden Krafteinleitungselementen (6) ver
bunden ist, die jeweils über einen Einspannkopf (14) mit Klemm
backen (13) verfügen und, wobei diese Einspannköpfe (14) gegen
einander in einer Richtung verschiebbar sind und daß eine Ortser
kennungseinrichtung zur Ermittlung der Position des Bauteils (7)
vorhanden ist, die mit Hilfe einer Wegregeleinrichtung (10) einen
beliebigen Punkt des Bauteils (7) im durch die Belastungsrichtun
gen X-Y aufgespannten Koordinatensystem fixiert.
2. Untersuchungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der kraftgeregelten Seite
der Untersuchungsvorrichtung die wirksam werdenden Kräfte mit
Hilfe von Kraftsensoren (8) gemessen und einer Kraftregeleinrich
tung (9) für die Hydraulikzylinder (1, 2) zugeleitet werden,
während auf der weggeregelten Seite die Kraftsensoren (8) Kon
trollzwecken dienen.
3. Untersuchungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die kraftgeregel
te Belastung des Bauteils durch eine weggeregelte Belastung er
setzt ist, wobei die Istwerterfassung mit Wegsensoren erfolgt und
die Kraftsensoren (8) Kontrollzwecken dienen.
4. Untersuchungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wegregelein
richtung (10) aus einer Ansteuerungseinrichtung für die Hydraulik
zylinder (3, 4) sowie einem optischen X-Y-Positionssensor (12) be
steht, der einen Leuchtpunkt einer an beliebiger Stelle des Bau
teils (7) angebrachten Leuchtdiode (11) erfaßt.
5. Untersuchungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinlei
tungselemente (6) über zwei Klemmbacken (13) aus verstärkten
Winkelprofilen verfügen, die paarweise mit einem Einspannkopf
(14) verschraubt und untereinander getrennt sowie mittels Nadel
käfigen (15) auf Führungsschienen (16) verschiebbar angeordnet
sind, welche an den Kraftübertragungselementen (5) befestigt sind.
6. Untersuchungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
zur Erzeugung statischer und/oder dynamische Kräfte für die me
chanische Belastung des Bauteils (7) aus elektrischen bzw. pneu
matischen Stellvorrichtungen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617455 DE3617455A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Zweiachsige belastungsvorrichtung fuer flaechenhafte probenkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863617455 DE3617455A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Zweiachsige belastungsvorrichtung fuer flaechenhafte probenkoerper |
Publications (2)
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DE3617455A1 DE3617455A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617455C2 true DE3617455C2 (de) | 1988-11-10 |
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ID=6301528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863617455 Granted DE3617455A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Zweiachsige belastungsvorrichtung fuer flaechenhafte probenkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3617455A1 (de) |
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- 1986-05-23 DE DE19863617455 patent/DE3617455A1/de active Granted
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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