DE4328540A1 - Verfahren zur Bestimmung von Verformungskennziffern von Bau- und Deponiestoffen, Vorrichtung zur Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung von Verformungskennziffern von Bau- und Deponiestoffen, Vorrichtung zur DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von
Verformungskennziffern von Bau- und Deponiestoffen wie
Lockergesteine, Festgesteine und Schüttungen durch Aufweitung
eines in diese Stoffe eingelassenen Bohrloches unter einer
definierten Kraft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bereits bekannt.
In der Druckschrift "Proceedings of the Tenth U.S. Symposium
on Rock Mechanics (1970)" wird unter dem Titel "Measurement of
Rock Deformability in Boreholes" von R. E. Goodman et al. ein
Verfahren beschrieben, bei dem ein Bohrloch mittels parallel
geschalteter hydraulischer Zylinder aufgeweitet wird. Die
Hydraulik-Zylinder wirken dabei unmittelbar auf zwei diametral
gegenüberliegende halbzylindrische Lastplatten, die den Kontakt
mit der Bohrlochwand herstellen und diese gerichtet belasten.
Die mit der Belastung einhergehende Bohrlochaufweitung wird als
Änderung des Lastplattenabstandes gemessen.
Als nachteilig hat sich bei diesem Verfahren herausgestellt,
daß infolge örtlich unterschiedlicher Reaktionswiderstände des
Prüfstoffes die Lastplatten im Verlauf der Bohrlochaufweitung
aus ihrer Parallelstellung zueinander ausgelenkt werden und
verkanten. Daraus entstehen unkontrollierte Zwängungen in dem
verfahrensgemäßen Versuchsgerät, was zu einer Verfälschung der
Meßergebnisse führt. Dies erfordert eine vergleichsweise
aufwendige Ausgestaltung der Meßvorrichtung, insbesondere
erfolgt die Messung des Lastplattenabstands an mehreren
Punkten. Um einen repräsentativen Meßwert zu erhalten, sind
Mittelungs- und Approximationsverfahren notwendig. Dadurch
werden die Kosten einer Messung nicht unerheblich erhöht.
In der Druckschrift "Erfahrungen mit der Stuttgarter
Seitendrucksonde", veröffentlicht in der "Mitteilung Nr. 13 des
Baugrundinstituts Stuttgart (1980)", wird eine verfahrensgemäße
Vorrichtung beschrieben, welche den Einsatz in relativ
verformbaren Prüfstoffen wie Lockergesteinen zum Ziel hat. Die
Vorrichtung weist im wesentlichen einen einzelnen hydraulischen
Zylinder auf, welcher unmittelbar auf zwei gegenüberliegende,
jeweils gelenkig gelagerte Lastplatten wirkt und diese gegen
die Bohrlochwand drückt.
Als nachteilig hat sich bei dieser Vorrichtung
herausgestellt, daß die Lastplatten verkanten, was eine Bergung
der Vorrichtung aus dem Bohrloch erschwert oder gar ihren
Verlust im Bohrloch zur Folge hat. Die Auslenkung der
Lastplatten aus ihrer Parallelstellung zueinander verfälscht
die erhaltenen Meßergebnisse, was umfangreiche, zeit- und
kostenaufwendige Korrekturrechnungen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren
einzuführen, welches unabhängig vom Reaktionswiderstand des
Prüfstoffes ohne größere Vorarbeiten und Bergungsarbeiten
anwendbar ist und genaue, ohne aufwendige Korrekturen direkt
verwertbare Meßergebnisse liefert sowie die Schaffung einer
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die für eine
Bohrlochaufweitung erforderliche definierte Kraft wirksam in
Richtung der Bohrlochlängsachse erzeugt wird. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Druck- oder
Zugzylinder 1 auf, mit dem eine definierte, in Richtung der
Bohrlochlängsachse wirksame Kraft erzeugbar ist.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren
ohne jede Vorarbeiten in jedem Bohrloch üblichen Durchmessers
durchgeführt werden. Die Erzeugung der für eine
Bohrlochaufweitung erforderlichen definierten Kraft in Richtung
der Bohrlochlängsachse ermöglicht eine homogene Übertragung
derselben auf die gesamte Meßfläche. Es ist lediglich ein
einzelner Druckzylinder erforderlich. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung wird in das Bohrloch eingeführt. Die in Richtung
der Bohrlochlängsachse wirksame definierte Kraft ist
gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche der Lastplatten
übertragbar, so daß diese auch bei inhomogenen Prüfstoffen ihre
zueinander parallele Ausrichtung beibehalten. Ein Verkanten mit
nachfolgender aufwendiger Bergung der Vorrichtung entfällt. Die
Verfälschung von Meßwerten durch seitliche Auslenkungen wird
vermieden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
eine in Richtung einer Bohrlochlängsachse wirksame, definierte
Kraft erzeugt. Diese wird über gelenkig gelagerte Hebel in
radiale Bohrlochrichtung umgelenkt. Die umgelenkte, definierte
Kraft wird gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche wenigstens
zweier einander gegenüberliegender Lastplatten übertragen.
Unabhängig von dem Reaktionswiderstand des Prüfstoffes weiten
sich die Lastplatten auf, wobei die Parallelstellung der
Lastplatten zueinander immer erhalten bleibt. Die Änderung des
Lastplattenabstandes unter Einwirkung der über die gelenkig
gelagerten Hebel umgelenkten Kraft wird indirekt in
Abhängigkeit von der Auslenkung des Zylinderkolbens eines die
definierte Kraft erzeugenden Druck- oder Zugzylinders bestimmt.
Unter Verwendung einer elektronischen Datenverarbeitung und vor
der Messung aufgenommener Kalibrierkurven lassen sich die
entsprechenden Werte für die Änderung des Lastplattenabstandes
einfach und genau ermitteln.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Folgenden anhand einer
Zeichnung beschrieben. Fig. 1 der Zeichnung zeigt in
schematischer Darstellung eine Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die gleiche
Vorrichtung im Querschnitt in aufgeweitertem Zustand. Fig. 3
zeigt die Vorrichtung in schematischer Darstellung im
Längsschnitt in aufgeweitetem Zustand. Fig. 4 zeigt in
schematischer Darstellung die Vorrichtung aus Fig. 1 um 90°
gedreht.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung
im wesentlichen aus einem Druck- oder Zugzylinder 1, wenigstens
zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Lastplatten 2,
einem Schlußstück 3 und gelenkig gelagerten Hebeln 4.
Jeder der gelenkig gelagerten Hebel 4 ist mit seinem einen
Ende fest und dennoch um den Befestigungspunkt frei drehbar mit
einer der Lastplatten 2 verbunden. Mit seinem anderen Ende ist
jeder der gelenkig gelagerten Hebel 4 fest und dennoch frei um
seinen Befestigungspunkt drehbar mit einer Schieberstange 6
verbunden. Die Schieberstange 6 ist mit der Kolbenstange 5 des
Druck- oder Zugzylinders 1 verbunden. Eine von dem Druck- oder
Zugzylinder 1 über die Schieberstange 6 auf die gelenkig
gelagerten Hebel 4 ausgeübte definierte Kraft ist gleichmäßig
auf die gesamte Oberfläche der Lastplatten 2 übertragbar. Diese
Situation zeigt Fig. 3.
Die beiden in Fig. 4 dargestellten Führungsstangen 12 neben
der Schieberstange 6 sind als Widerlager der gelenkig
gelagerten Hebel 4 ausgebildet und verhindern Stauchungs- und
Dehnungseffekte der Vorrichtung bei Belastung. Die
Führungsstangen 12 sind mit ihrem einen Ende mittels
Verschraubung oder einer anderen lösbaren Verbindung mit dem
Schlußstück 3 fest verbunden. Das entgegengesetzte Ende der
Führungsstangen 12 ist mittels Verschraubung oder einer anderen
lösbaren Verbindung fest mit dem Gehäuse 13 des Druck- oder
Zugzylinders 1 verbunden.
Wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt, sind die
Lastplatten 2 als Vollzylinderhälften ausgebildet. Sie weisen
an ihren einander zugewandten Innenflächen 7 wenigstens zwei
sich über die gesamte Länge der Lastplatten 2 erstreckende im
Querschnitt rechteckige und mit der einen Stirnseite zu den
Innenflächen 7 der Lastplatten 2 offene Vertiefungen 8 auf, in
welche zur Verminderung des Durchmessers der Vorrichtung die
Schieberstange 6 mit den gelenkig gelagerten Hebeln 4
eingelagert ist.
In einer weiteren in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung
weisen die Lastplatten 2 der Vorrichtung entlang jeder
Längskante einen die seitliche Verlängerung der
Halbzylinderform der Lastplatten 2 bildenden Steg 9 auf. Die
Lastplatten 2 sind mit ihren Stegen 9 dicht schließend
ineinander verschiebbar angeordnet. Bei einer Änderung des
Abstandes der Lastplatten 2 unter Einwirkung einer definierten
Kraft bleibt der aus den Lastplatten 2 gebildete Vollzylinder
dicht geschlossen. Das Eindringen von Schlamm wird so während
der Messung vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist wenigstens einen
Wegaufnehmer 10 auf, mit dem eine Auslenkung der Kolbenstange 5
des Druck- oder Zugzylinders 1 meßbar ist. Die Änderung des
Abstandes der Lastplatten 2 ist indirekt meßbar.
Vorteilhafterweise ist der Wegaufnehmer 10 ein
Sonar-Wegaufnehmer.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die
erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens einen, in der Zeichnung
nicht dargestellten, zusätzlichen, zwischen den Lastplatten 2
angeordneten Wegaufnehmer zur direkten Messung der Änderung des
Abstandes der Lastplatten 2 als Kontrollmöglichkeit der
Formstabilität der Vorrichtung während einer Messung auf.
Das Schlußstück 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in
einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Siebplatte 11 an seinem
unteren Ende auf, wodurch eventuell während der Messung
eingedrungene Verunreinigungen ausspülbar sind.
Claims (23)
1. Verfahren zur Bestimmung von Verformungskennziffern von
Bau- und Deponiestoffen, wie Lockergesteine, Festgesteine und
Schüttungen, durch Aufweitung eines in diese Stoffe
eingelassenen Bohrlochs unter einer definierten Kraft, dadurch
gekennzeichnet, daß eine definierte Kraft wirksam in Richtung
der Bohrlochlängsachse erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Bohrlochlängsachse gerichtete definierte Kraft über
gelenkig gelagerte Hebel (4) quer zur Bohrlochlängsachse in
radiale Bohrlochrichtung umgelenkt wird.
3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittels gelenkig gelagerter
Hebel (4) umgelenkte definierte Kraft auf wenigstens zwei
gegenüberliegende Lastplatten (2) gleichmäßig übertragen wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Lastplatten (2)
unabhängig vom Reaktionswiderstand des Prüfstoffes sich immer
in Parallelstellung zueinander aufweiten.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Einwirkung einer
definierten Kraft bewirkte Änderung des Abstandes der
Lastplatten (2) indirekt in Abhängigkeit von der Auslenkung des
Zylinderkolbens (5) eines die definierte Kraft erzeugenden
Druck- oder Zugzylinders (1) bestimmt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung wenigstens einen Druck- oder Zugzylinder
(1) aufweist und daß mit diesem Zylinder eine definierte, in
Richtung der Längsachse eines Bohrloches gerichtete Kraft
erzeugbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung eine Schieberstange (6) aufweist und daß die
Schieberstange (6) mit der Kolbenstange (5) eines Druck- oder
Zugzylinders (1) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 und 7
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens zwei
diametral entgegengesetzt angeordnete Lastplatten (2) aufweist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung gelenkig gelagerte
Hebel (4) aufweist, daß die gelenkig gelagerten Hebel (4) mit
ihrem einen Ende fest und dennoch frei drehbar um den
Befestigungspunkt mit einer der Lastplatten (2) verbunden sind
und daß die gelenkig gelagerten Hebel (4) mit ihrem anderen
Ende fest und dennoch um den Befestigungspunkt frei drehbar mit
der Schieberstange (6) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Schieberstange (6) eine
durch einen Druck- oder Zugzylinder (1) erzeugbare definierte
Kraft auf die gelenkig gelagerten Hebel (4) ausübbar ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die gelenkig
gelagerten Hebel (4) ausgeübte definierte Kraft gleichmäßig auf
die gesamte Oberfläche der Lastplatten (2) übertragbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatten (2) die Form
von Vollzylinderhälften aufweisen.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatten (2) an ihren
einander zugewandten Innenflächen (7) wenigstens zwei sich über
die gesamte Länge der Lastplatten (2) erstreckende im
Querschnitt rechteckige und mit der einen Stirnseite zu der
Lastplatteninnenfläche (7) offene Vertiefungen (8) aufweisen.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatten (2) entlang
jeder Längskante einen die seitliche Verlängerung der
Halbzylinderform der Lastplatten bildenden überstehenden Steg
(9) aufweisen.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatten (2) mit ihren
Stegen (9) seitlich dicht schließend ineinander verschiebbar
angeordnet sind und daß der aus den Lastplatten (2) gebildete
Vollzylinder bei Einwirkung einer definierten Kraft entlang der
Längskanten der Lastplatten (2) bei Änderung des
Lastplattenabstandes dicht verschlossen ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens
einen Wegaufnehmer (10) aufweist und daß mit dem Wegaufnehmer
(10) eine Änderung der Auslenkung der Kolbenstange (5)
anzeigbar ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens
einen Wegaufnehmer (10) zwischen den Lastplatten aufweist (2),
und daß mit diesem Wegaufnehmer (10) die Änderung des Abstandes
der Lastplatten (2) direkt meßbar ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegaufnehmer (10) ein
Sonar-Wegaufnehmer ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Schlußstück
(3) an seinem dem Bohrlochgrund zugewandten Ende aufweist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Ende des
Schlußstückes (3) eine Siebplatte (11) angebracht ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens zwei
Führungsstangen (12) aufweist.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (12) mit
dem Schlußstück (3) durch Verschraubung oder eine andere
lösbare Verbindung fest verbunden sind.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (12)
seitlich entlang den gelenkig gelagerten Hebeln (4) in den
Vertiefungen (8) der Lastplatten (2) geführt sind, und daß die
Führungsstangen (12) mit ihrem dem Schlußstück (3) abgewandten
Ende fest mittels einer Verschraubung oder einer anderen
lösbaren Verbindung mit dem Gehäuse (13) des Druck- oder
Zugzylinders (1) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328540 DE4328540C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Vorrichtung zur Bestimmung von Verformungskennziffern von Bau- und Deponiestoffen |
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---|---|---|---|
DE19934328540 DE4328540C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Vorrichtung zur Bestimmung von Verformungskennziffern von Bau- und Deponiestoffen |
Publications (2)
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DE4328540A1 true DE4328540A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4328540C2 DE4328540C2 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=6495960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328540 Expired - Fee Related DE4328540C2 (de) | 1993-08-25 | 1993-08-25 | Vorrichtung zur Bestimmung von Verformungskennziffern von Bau- und Deponiestoffen |
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---|---|
DE (1) | DE4328540C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6431006B1 (en) * | 1997-06-11 | 2002-08-13 | Dynamic In Situ Geotechnical Testing Incorporated | Soil testing assemblies |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE566059C (de) * | 1932-12-09 | Alfons Freisleben Dipl Ing | Bodensaeurepruefer | |
US3446062A (en) * | 1966-08-22 | 1969-05-27 | Univ California | Device for testing rock in place |
US4537147A (en) * | 1983-01-19 | 1985-08-27 | American Commercial Barge Line Co. | Plastic sheet barge hatch cover |
-
1993
- 1993-08-25 DE DE19934328540 patent/DE4328540C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE566059C (de) * | 1932-12-09 | Alfons Freisleben Dipl Ing | Bodensaeurepruefer | |
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US6431006B1 (en) * | 1997-06-11 | 2002-08-13 | Dynamic In Situ Geotechnical Testing Incorporated | Soil testing assemblies |
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