DE3023505A1 - Simultanbiaxialreckmaschine - Google Patents
SimultanbiaxialreckmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
-
- Simultanbiaxialreckmaschiae
- Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Simultanbiaxialreckmaschine mit zu beiden Seiten einer Bearbeitungsstrecke angeordneten Kluppenfii.hrungsbahnen, die in einer T:inlaufzone parallel zueinander, in einer Reckzone divergellt zueinander und in einer Fixierzone etwa parallel zueinander verlaufen, wobei jede Kluppenführungsbahn zwei Schienen umfaßt, in denen Gelenkrollen einer Gelenkstabkette geführt sind, wobei jeweils aufeinanderfolgende Gelenkrollen in verschiedenen Führungsschienen laufen und mit einem zusätzlichen Förderorgan in Verbindung stehen und wobei die Führungsschienen innerhalb der Reckzone konvergent zueinander verlaufen, und wobei jede Kluppenführungsbahn Unlenkführungen sowie eine Riickführungsstrecke umfaßt.
- Bekannt sind die Vorzüge des simultanen biaxialen Reckens von Thermoplastfolien. Gelenkstabketten besitzen infolge der Gelenkgeometrie eine genaue Führung. Allerdings ist die Reibung in den Führungsschienen unter Umständen sehr groß, insbesondere wenn die Gelenkstabe sich in zusammengefaltetem Zustand befinden. Außerdem besteht die Schwierigkeit, daß bei den hohen Arbeitstemperaturen einer Maschine der erfindungsgemäßen Art die Reibungsverhältnisse nicht exakt beherrschbar sind.
- Die Dt-PS 12 14 390 sieht zur Lösung dieser Schwierigkeiten ein zusätzliches Förderorgan vor, das sich mit größerer Geschwindigkeit als die Gelenkstabkette bewegt und in reibschliissiger Verbindung mit derselben steht. Da sich die Lineargeschwindigkeit der Kluppen und der Folie während des Reckprozesses in erheblichem Ausmaß ändert -der Längsreckfaktor hat normalerweise einen Betrag von 7 oder mehr -, ergibt sich eine ständig veränderliche Differenzgeschwindigkeit für die Reibflächen. Diese Reibung fiihrt zu Verschleiß tmd Stubentwid<-lung, was bei der Folienherstellung nicht akzeptiert werden kann.
- Eine Regelbarkeit der *Antriebskraft ist nicht möglich, weil dazu die Anpreßkraft der Reihflhchen zueinander verankert werden müßte.
- Atlfabe der vrfinlun, ist die Bereitstellung eines reibungsfreien, unterstützenden Antriebs für eine Gelenkstabkette in einer Simultanbiaxialreckmaschine der genannten Art, durch den eine pleichmäßige blitnahme der Gelenstabkette und dami ein einwandfreies Reckergebnis gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß entlang der Gselenkstahkette, zumindest aber im Bereich der Reckzone ein Transportband mit Permanentmagneten parallel zu jeder Kluppenführungsbahn angeordnet ist, daß die Glieder der Gelenkstahkette in dem dem Transportband zugewandten Bereich einen Belag aus einem auf ein Iagne t Feld ansprechenden Reaktionswerkstoff aufweisen und daß schließlich die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportbandes größer als die Auslaufgeschwindigkeit der zu reckende Folie ist.
- Dieses Transportband mit Permanentmagneten wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die größer als die Auslaufgeschwindigkeit der zu reckenden Folie ist, damit in jedem Bereich durch Induktion von t'irbelströmen oder durch einen Hystereseeffekt eine zusätzliche Antriebskraft auf alle Glieder der Gelenkstabkette einwirkt. Dieser Antrieb wirkt unterstützend und tendenziell, ohne starre Kopplung auf die Gelenkstabkette ein. Allerdings wird keine Reibung auf die Gelenkstabkette ausgeiibet. Die Einstellung und Positionierung der Kluppen wird von den Führungsschienen sichergestellt. Innerhalb des Arbeitstemperaturbereiches einer Simultanbiaxialreckmaschine sind die magnetischen Kräfte weitgehend temperaturunabhängig, so daß die zusätzliche Antriebskraft ebenfalls von der Temperatur unabhängig ist. Das Transportband mit den Permanentmagneten läßt sich leicht verschieben und auf die jeweilige Bahn der Gelenkstabkette einstellen. Damit ist auch bei einer Verstellung der Führungsbahnen eine jeweilige Nachstellung des Transportbandes möglich. Durch Veränderung der Differenzgeschwindigkeit zwischen Gelenkstabkette und Magnetband kann die Antriebskraft verändert werden. Bei Anwendung eines iiysteresewerkstoffes ist die Antriebskraft von der Differenzgeschwindigkeit weitgehend unabhängig. Infolgedessen kann die Geschwindigkeit des Transportban- des mit den Permanentmagneten vergleichsweise klein sein.
- In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß im Eintrittsbereich der Reckzone ein Staural vorgesehen ist, das die Glieder der Gelenkstabkette zwangsweise mit der Umfangsgeschwindigkeit der eintrittsseitigen Umlenkfuhrung fiihrt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Pluppen in der Einlaufzone auf kleinstem Abstand gehalten werden, um so ein sicheres Fassen der Folienränder zu ge-wihrleisten und von da an zum Reckvorgang den Abstand zu vergöerfl.
- Nach einer weiteren Ausbildung werden die Folienränder außerhalb der Gelenkstellen der Celenkstabkette gefaßt. f)adurch, daß die Kluppenhebel am freien Ende eines jeden Gelenkstabes befestigt sind, ändern sich beim Auseinanderspreizen der flelenks tabkette die Abstande der Klappen in stärkerem Aiisiiaß als die Abstände der (elenkpunkte.
- üierdurch wird eine zusätzliche Kraftwirkung zur Verfügung gestellt, die im Sinne eines Zusammenfaltens der Gelenkstabkette wirksam ist.
- Infolgedessen wird in zusammengefaltetem Zustand der Gelenkstabkette die Reibung innerbalb der Fübrungsschienen herabgesetzt. Dieses ist für das Betriebsverhalten der daschine außerordentlich vorteilhaft.
- Die genannten Maßnahmen ergeben sich nicht in naheliegender Weise aus dem Stand der Technik, weil der Stand der Technik keine Anregungen für die Maßnahmen liefert.
- Eine Ausfiihrungsfonn der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine teilweise schematische Teilansicht einer Simultanbiaxialreckmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch einen Abschnitt der Gelenkstabkette mit ihren Führungsschienen und Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erluterung der Gelenkstabgeometrie innerhalb der Reckzone.
- Die Simultanbiaxialreckmaschine nach der Erfindung umfaßt zwei Kluppenführungsbahnen 1 und 2 zu beiden Seiten der Bearbeitungsstrecke. Die Bearbeitungsstrecke umfaßt in üblicher Weise eine Einlaufzone 3, eine Reckzone 4 sowie eine Fixierzone 5. Jede Kluppenführungsbahn umfaßt zwei schematisch dargestellte Schienen 6, in denen Gelenkrollen 18 einer aus Gelenkstäben 7 und 8 aufgebauten Gelenkstabkette laufen. Im Einlaufbereich ist jeweils eine Umlenkführung 9, normalerweise ein Umlenkrad mit geteilten Umfang, vorhanden. Im Endbe- reich jeder Kluppenfübrungsbahn befinden sich entsprechende Umlenkfihrungen 10. Außerdem ist eine Rückführungsstrecke 11 für die Klumpen vorgesehen. Die Antriebselemente sind im einzelnen nicht dargestellt.
- Die Gelenkstäbe 7 sind jeweils ueber die Gelenkstellen mit en Gelenkstähen 8 hinaus verlängert und tragen an dem dadurch gebildeten Kluppenhebel 12 jeweils eine Spannkluppe 13. Jeder Gelenkstab 7 bildet mit dem zugehörigen Kluppenhebel 12 eine starre Einheit, die sich bei der Rewegung der Gelenkstabkette gemeinsam verschiebt.
- Im winlaiifbereich der Reckzone 4 sind Stauräder 14 vorgesehen, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Umlenführung 9 angetrieben sind und ebenfalls eine Teilung für die Gelenkstabkette aufweisen. nurch diese Stauräder ist sichergestellt, daß sich die Gelenkstqbe nicht zwischen der jeweiligen Unilenkführung 9 und detn Staurad 14 auseinanderfalten, sondern vielmehr in der dargestellten Weise in zusammengelegtem Zustand bewegen. Die Umlenkräder 9 und die Stauräder 14 bestimmen die Laufgeschwindigkeit der Maschine. Innerhalb der Reckzone verlaufen die Schienen 6 konvergent zueinander, so daß dalurc:l die Gelenkstabkette gestreckt wird. Hierdurch wird in bekannter weise die L?'.ngsrekkung bewirkt. Die Gelenkstäbe 7 und 8 haben im dem dem Transportband 16 zugewandten Bereich einen Belag 15 aus einem magnetischen flysteresewerkstoff oder einen Belag 15 aus einer Kupferplatte und einem weiteren Belag 15' aus einem magnetisch weichen Material.
- Innerhalb der Reckzone und der Fixierzone sind besondere Trans-DortbHnder 16 mit Umlenkrädern 17 vorgesehen. Die Transportbänder 16 sind mit Permanentmagneten ausgestattet. Die Transportbänder 16 werden schneller als die Umlenkführungen 10 angetrieben, so daß diese Transportbänder 16 schneller als die Gelenkstabkette laufen. Die Transportbänder 16 üben auf die Gelenkstäbe eine Vorschubkraft aus.
- Diese wirkt auf die Gelenkstabkette unterstützend in antreibendem Sinn, so daß die Rollen 18 tendenziell beeinflußt werden. Denn die Rollen 18, die in den Schienen 6 laufen, werden erhebliche ')uerkr.ifte erleiden, wenn sie allein durch die Konvergenz der Schienen den Vortrieb übernehmen miißten. Durch diesen tendenziellen Antrieb von seiten der Transporthänder 16 wird die Reibung innerhalb der Schienen 6 überwunden, ohne daß lurch den Antrieb eine Reibung verursacht wird. Die Schienen 6 bestimmen allein die Einstellung und Positionierung der Gelenkstäbe 7 und g sowie der Kluppen und damit den Verlauf der Längsreckung. Damit erreicht man einen gleicbmäßigen Lauf der Kluppen.
- Fig. 3 zeigt schematisch die Verhältnisse bei der Streckung der Gelenkstabkette. Im Einlaufbereich der Tleckzone verlaufen : die e Sclaienen 6 parallel zueinander. Die Gelenke bzw. die Gelenkstäbe 7 und 8 liegen unnittelbar aneinander an, wie dies im rechten Teil der Fig. 3 dargestellt ist. In dem Bereich, wo die Schienen G konvergent zueinander verlaufen, werden die Gelenkstäbe 7 uni 8 in bekannter Weise gestreckt. Wenn die Gelenkstäbe 7 und 8 in deri Parallelhereich der Schienen 6 eng aneinander anliegen, wirken aufgrund einer Vorschubkraft erhebliche Reibungskräfte bzw. Querkräfte auf die Schienen 6 ein. Im Konvergenzbereich der Schienen 6 werden die Gelenkstäbe 7 und 8 in der dargestellten Weise gestreckt. Dabei vergrößert sicii der Alr stand der Faßstellen der Kluppen 13 stärker als der Abstand der Rollen 18 an den Gelenken. Dieses bedeutet, da3 von seiten dieser Vergrößerung der Abstände der Faßstellen eine Rückhaltekraft auf die Gelenkstabkette einwirkt, die bestrebt ist, die Gelenkstäbe zusammenzuklappen. Infolgedessen werden die Schienen 6 von Querkräften entlastet. Dieses ist für den Betrieb der maschine außerordentlich wichtig.
Claims (5)
- Siultanbiaxialreckmaschine Patentansprüche Simultanbiaxialreckmaschine mit zu beiden Seiten einer Bearbeitungsstrecke anaeordneten Kluppenführungsbahnen, die in einer pinlaufzone parallel zueinander, in einer leckzone divergent zueinander und in einer Fixierzone etwa parallel zueinander verlaufen, wobei jede kluppenfiihrungsbahn zwei Schienen umfaßt, in denen Gelenkrollen einer Gelenkstabkette gefiihrt sind, wobei jeweils aufeinanderfolgende Gelenkrollen in verschiedenen Führungsschienen laufen und mit einem zusätzlichen Förderorgan in Verbindung stehen und wobei die Fiihrungsschienen innerhalb der Reckzone konvergent zueinander verlaufen, und wobei jede Kluppenfflhrungsbahn Umlenkführungen sowie eine Riickführungsstrecke umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Gelenkstabkette, zumindest aber im Bereich der Reckzone (4) ein Transportband (16) mit Permanentmagneten parallel zu jeder Kluppenführungsbahn angeordnet ist, daß die Glieder (7, 8) der Gelenkstabkette in dem dem Transportband (16) zugewandten Bereich einen Belag (15) aus einem auf ein Magnetfeld ansprechenden Reaktionswerkstoff aufweisen und daß schließlich die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportbandes größer als die Auslaufgeschwindigkeit der zu reckenden Folie ist.
- 2. Simultanbiaxialreckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (15) aus einem magnetischen llysteresewerkstoff besteht.
- 3. Simultanbiaxialreckiuaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (15) aus einer Kupferplatte besteht sowie einen Belag (15') aus einem magnetisch weichen Werkstoff ulufaßt.
- 4. Simultanbiaxialreckmaschine nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Eintrittbereich der Reckzone (4) ein Staurad (14) vorgesehen ist, das die Glieder der Gelenkstabkette zwangsweise mit der Umfangsgeschwindigkeit der eintrittseitigen Umlenkführung führt.
- 5. Simultanbiaxialreckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Gelenkstab (7)der Gelenkstabkette einen ether die r.elenkachse hinausreichenden Kluppenhebel (12) trägt.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996031334A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-10 | Brückner Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zur geschwindigkeitsanpassung von längs einer schienenanordnung bewegbaren wagen |
DE102007057329A1 (de) * | 2007-11-28 | 2009-06-04 | Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG | Reckanlage |
WO2018162278A1 (de) | 2017-03-06 | 2018-09-13 | Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Folienreckanlage |
DE102018202126A1 (de) | 2018-02-12 | 2019-08-14 | Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Simultanreckanlage |
-
1980
- 1980-06-24 DE DE19803023505 patent/DE3023505A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5996196A (en) * | 1995-04-07 | 1999-12-07 | Bruckner Maschinenbau Gmbh | Speed adjusting apparatus for plastic drawing installations |
DE102007057329A1 (de) * | 2007-11-28 | 2009-06-04 | Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG | Reckanlage |
WO2018162278A1 (de) | 2017-03-06 | 2018-09-13 | Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Folienreckanlage |
JP2020508906A (ja) * | 2017-03-06 | 2020-03-26 | リンダウェル、ドルニエ、ゲゼルシャフト、ミット、ベシュレンクテル、ハフツングLindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | フィルム延伸装置 |
DE102018202126A1 (de) | 2018-02-12 | 2019-08-14 | Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Simultanreckanlage |
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