DE2060965B1 - Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem KunststoffInfo
- Publication number
- DE2060965B1 DE2060965B1 DE19702060965D DE2060965DA DE2060965B1 DE 2060965 B1 DE2060965 B1 DE 2060965B1 DE 19702060965 D DE19702060965 D DE 19702060965D DE 2060965D A DE2060965D A DE 2060965DA DE 2060965 B1 DE2060965 B1 DE 2060965B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- spindles
- transport spindles
- spindle
- film web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C55/00—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
- B29C55/02—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
- B29C55/10—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
- B29C55/12—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
- B29C55/16—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial simultaneously
- B29C55/165—Apparatus therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
- D06C3/021—Biaxial stretching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
- Advancing Webs (AREA)
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus
thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorbehandlungs-,
einer Reck- und einer Nachbehandlungszone für die Folienbahn, mit in Führungsschienen endlos
umlaufend gelagerten, durch Transportspindeln mit veränderlicher bzw. konstanter Steigung antreibbaren
Spannkluppen, wobei zwei aneinanderstoßende, mit ihren Achsen einander schneidende Transportspindeln
miteinander verbunden sind.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen stellen die Transportspindeln, die mit Schraubenführungsnuten
versehen sind, einen zwangsweisen Antrieb der Spannkluppen sicher, so daß eine einwandfreie Mitnahme
der Folienbahn gewährleistet ist. Allerdings ergeben sich Schwierigkeiten im Übergangsbereich
zwischen Transportspindeln, deren Achsen einander schneiden, also insbesondere am Anfang und am
Ende der Reckzone, in der die Transportspindeln mit einer zur Laufrichtung der Folienbahn geneigten
Achse angeordnet sind.
Damit die Mitnehmer der Spannkluppen gleichmäßig von einer Transportspindel auf die nächste
Transportspindel übergehen werden, sind die Endteile der Transportspindel einer bekannten Vorrichtung
der eingangs genannten Art einerseits als Kugelkopf und andererseits als Kugelpfanne ausgebildet,
so daß die Transportspindeln kugelgelenkartig aneinander anschließen. Die Schraubenführungsnuten
sind bis zu den Kugelgelenkansätzen geführt und setzen sich bei jeweils einer Schraubspindel mit dem
Fußteil in den Kugelkopf fort. Man erreicht damit, daß die Schraubenführungsnuten aneinanderstoßender
Transportspindeln einander im Bereich der Winkelhalbierenden des Schnittwinkels der Transportspindeln
im wesentlichen berühren. Die Mitnehmer der Spannkluppen greifen jedoch in die Schraubenführungsnuten
90° versetzt zu der durch die Winkelhalbierende bestimmten Axialebene ein. An dieser
Stelle schließen die Schraubenführungsnuten nicht mehr bündig aneinaner an. Mit Hilfe des Fußteils
der Schraubenführungsnuten, der bis in den Kugelkopf fortgesetzt ist, erreicht man zwar eine Erfassung
des jeweiligen Mitnehmers, doch ist die hierfür erforderliche Einstellung sehr empfindlich. Im Übergangsbereich
treten deshalb zwangläufig Stöße und Schläge auf die Spannkluppen auf. Diese Lösung erfordert
sehr genau bearbeitete Endteile der Spindeln, demit die Kugelgelenkführungen leichtläufig sind. Die
erforderliche Schraubenführungsnut großer Tiefe macht eine umfangreiche Bearbeitung der Transportspindeln notwendig. Die Transportspindeln sind bei
dieser bekannten Anordnung auf Rollen gelagert, die über den Umfang einer Spindel verteilt sind. Die
Koppelung der Transportspindeln erfolgt durch kardanartige Wellenkupplungen.
Aufgabe der Erfindung ist eine stetige Weiterführung der Schraubenführung auch im Übergangsbereich
zwischen zwei aneinanderstoßenden, mit ihren Achsen einander schneidenden Transportspindeln.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbinden der Transportspindeln
durch mindestens eine Schraubenfeder vorgenommen ist, deren Gangenden an die Führungsflächen der
Transportspindeln anschließen und deren Hauptdurchmesser dem Durchmesser der Transportspindeln
an den Führungsflächen entspricht.
Die Erfindung stellt eine gleichmäßige und sichere Führung der Folienbahn über die gesamte Länge der
Vorrichtung sicher. Im Übergangsbereich zwischen aneinander anstoßenden, mit ihren Achsen einander
schneidenden Transportspindeln werden die Spannkluppen durch die Schraubenfeder gleichmäßig und
gleichförmig weiterbewegt, so daß keine stoßartigen Belastungen oder unerwartete Spannungen auf die
Folienbahn übertragen werden. Innerhalb der Transportspindeln werden die Spannkluppen jeweils über
einen Mitnehmer bzw. eine Mitnehmerrolle von den Führungsflächen mitgenommen. Die Schraubenfedern übernehmen diese Mitnehmer und treiben damit
die Spannkluppen weiter in Transportrichtung. Die Schraubenfeder wirkt auf die Spannkluppen wie
die treibende.Fläche einer Führungsfläche.
Die genannte Schraubenfeder bildet eine stetige Fortsetzung der Führungsfläche, so daß im Übergangsbereich
eine formschlüssige Mitnahme der Spannkluppen sichergestellt ist, ohne daß Ungleichmäßigkeiten
auftreten. Andererseits besitzt die Schraubenfeder eine elastische Nachgiebigkeit, so daß
sie sich bei der Drehung der Transportspindeln in dem erforderlichen Ausmaß verstellt. Bei Ausrichtung
der Transportspindeln oder bei einer Einstellung derselben auf ein anderes Reckverhältnis folgt
die Schraubenfeder einer solchen Verstellung ohne weiteres, so daß etwaige Ungleichmäßigkeiten der
Ausrichtung ausgeglichen werden. Die Schrauben-
feder ist auch geeignet, thermische Verformungen der Transportspindeln auszugleichen, die im Betrieb
der Maschine auftreten können.
Nach.einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist in einer Vorrichtung, bei der die Führungsfläche jeder Transportspindel als Nut ausgebildet
ist, vorgesehen, daß zwei Schraubenfedern so ineinandergelegt angeordnet sind, daß ihre Windungen
einen der Nutbreite entsprechenden Abstand voneinander aufweisen und daß jedes Gangende der
beiden Schraubenfedern in einem Kantenausschnitt an der Führungsfläche einer Transportspindel eingesetzt
ist.
Damit ergibt sich eine noch bessere Führung der Spannkluppen im Übergangsbereich, weil dieselben
durch die beiden benachbarten Schraubenfedern wie durch die Flächen der Schraubenführungsnut zweiseitig
abgestützt sind, so daß sich die Spannkluppen auch nicht schneller als vorgeschrieben bewegen
können.
Die Anwendung von Schraubenfedern im Sinne der Erfindung ermöglicht es, daß aneinander anstoßende
Transportspindeln einen merklichen Abstand voneinander haben können. Dieses ist sehr
günstig, weil damit ein Ausgleich von thermischen Spannungen sowie Längenunterschieden möglich ist.
Solche Spannungen werden durch die Schraubenfedern ohne weiteres ausgeglichen. Zwischen einander
zugewandten Stirnflächen aufeinanderfolgender Transportspindeln bleibt ausreichend Raum für eine
Wellenkupplung. Eine besondere Bearbeitung oder Anpassung der Enden der Transportspindeln ist
nicht notwendig.
Die Erfindung wird an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert, in der darstellt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.
In F i g. 1 sind nur diejenigen Teile der Antriebseinrichtung einer Vorrichtung zum simultanen biaxialen
Recken eingezeichnet, die für die Erfindung wesentlich sind. Innerhalb der Vorrichtung durchläuft
die Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff, die von einer nicht dargestellten Vorratsrolle
abgezogen wird, eine Vorbehandlungszone 1, die hauptsächlich der Erwärmung der Folienbahn dient,
eine Reckzone 2 und eine Nachbehandlungszone 3, die hauptsächlich der Fixierung der gereckten Folienbahn
dient. Schließlich wird die Folienbahn von einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung aufgenommen.
Die Transportrichtung der Folienbahn durch die Maschine ist durch den Pfeil 4 angegeben.
Die Laufgeschwingigkeit der Folienbahn ist in der Vorbehandlungszone 1 vergleichsweise gering, sie
nimmt in der Reckzone 2 im Maße der Längsreckung kontinuierlich zu und hat in der Nachbehandlungszone
3 einen entsprechend hohen Endwert. Zu beiden Seiten ist die Folienbahn von Spannkluppen gehalten, die entsprechend den genannten
Geschwindigkeitsänderungen geführt werden müssen.
Im unteren Teil der F i g. 1 ist schematisch die Umlaufführung 5 für die Spannkluppen 6 dargestellt,
im oberen Teil der F i g. 1 sind die Transporteinrichtungen für die Spannkluppen 6 gezeigt, die normalerweise
auf einer Führungsschiene endlos umlaufend gelagert sind. In der Vorbehandlungszone liegen die
einzelnen Spannkluppen 6 dicht aneinander. Sie werden in der Reckzone 2 auseinandergeführt und müssen
in der Nachbehandlungszone 3 mit großem Abstand gefördert werden. Der Transport der Spannkluppen
6 erfolgt jeweils mit Transportspindeln, und zwar in der Vorbehandlungszone 1 mit einer Transportspindel
7 mit geringer, jedoch konstanter Steigung, in der Reckzone 2 durch eine Transportspindel
8 mit progressiver Steigung und in der Nachbehandlungszone 3 mit einer Transportspindel 9 konstanter
Steigung, die jedoch entsprechend der Längsreckung größer als die Steigung der Transportspindel?
ist. Am Ende der Umlaufführung ist ein Umlenkrad 10 vorgesehen. Der Rücktransport der
Spannkluppen 6 erfolgt durch eine weitere Transportspindel 11 mit großer Steigung sowie eine Transportspindel
12 mit degressiver Steigung. Schließlich werden die Spannkluppen 6 durch ein weiteres Umlenkrad
13 zum Anfang der Vorbehandlungszone 1 zurückgeführt.
Man erkennt aus der F i g. 1 ohne weiteres, daß die verschiedenen Transportspindeln mit einander
schneidenden Achsen angeordnet sind. Es kommt hinzu, daß die gesamte Anordnung der Transportspindeln
und der Umlaufführungen in Breitenrichtung der. Maschine verstellbar ist, damit die Maschine
einerseits an verschiedene Folienbreiten angepaßt und für verschiedene Reckverhältnisse eingerichtet
werden kann. Infolgedessen muß man besondere Einrichtungen vorsehen, die einen einwandfreien
Übergang der Spannkluppen 6 zwischen den verschiedenen Transportspindeln sicherstellen, insbesondere
eine gleichmäßige Mitnahme der Spannkluppen 6 im Übergangsbereich.
Die Transportspindeln besitzen jeweils Führungsflächen in Form von schraubenförmigen Nuten, die
teilweise schematisch mittels einer strichpunktierten Linie dargestellt sind. Zwischen je zwei Transportspindeln
ist eine Schraubenfeder 14,15 bzw. 16 angeordnet, die mit ihren Gangenden jeweils in einen
Kantenausschnitt am Ende der Nut benachbarter Transportspindeln eingefügt ist. Und zwar schließt
diese Schraubenfeder jeweils an die treibende Fläche der Nut an. Die Schraubenfeder 14 besitzt eine
große Steigung entsprechend der Steigung der Nut am Ende der Transportspindel 8 mit progressiver
Steigung. Die Schraubenfeder 15 hat demgegenüber eine geringe Steigung gleich der Steigung der Nut
der Transportspindel 7. Die Schraubenfeder 16 in der Rücklaufstrecke hat ebenfalls eine große Steigung.
Bei Verwendung je einer Schraubenfeder 14,15 bzw. 16 zwischen zwei aneinanderstoßenden Transportspindeln
ist die jeweilige Schraubenfeder an die treibende Fläche der Nut angeschlossen, so daß auf
die jeweilige Spannkluppe 6 in Transportrichtung stetig eine Kraft ausgeübt wird.
Nach einer Abwandlung der Erfindung kann man zwischen je zwei Transportspindeln 8 und 9 zwei
Schraubenfedern 14 und 20 so ineinandergelegt anordnen, daß ihre Windungen einen der Nutbreite entsprechenden
Abstand voneinander haben. Die Schraubenfeder 14 schließt an die treibende Fläche
der .Nut, die Schraubenfeder 20 an die in Transportrichtung gelegene Fläche an. Damit werden beide
Führungsflächen der Nut im Ubergangsbereich fortgesetzt,
so daß die jeweilige Spannkluppe im Übergangsbereich genau mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit
geführt wird; die Spannkluppe kann
weder zu schnell noch zu langsam laufen. Dies ist besonders wichtig, wenn man ein Springen der
Spannkluppen vermeiden will.
Es empfiehlt sich vor allem, den Übergang im Anschluß
an die Reckzone 2 mit einer doppelgängigen Schraubenfeder auszustatten, da in der Nachbehandlungszone
3 zunächst eine erhebliche Zugspannung innerhalb der Folienbahn vorhanden ist, die fixiert
werden muß. Man kann jedoch selbstverständlich bei Bedarf auch die andern Übergänge mit solchen doppelgängigen
Schraubenfedern ausstatten.
Bei der Drehung der Transportspindeln erfolgt jeweils eine elastische Verformung der Schraubenfedern
in dem erforderlichen Ausmaß, so daß dieselben immer eine gleichmäßige Verschiebung der
Führungsflächen gewährleisten. Die Schraubenfedern stellen einen elastisch nachgiebigen Übergang
zwischen aufeinanderfolgenden Transportspindeln sicher.
Die Transportspindeln sind am Außenumfang auf Rollen 17 gelagert. Gemäß Fig. 2 kann man bspw.
vier Rollen 17 vorsehen, die jeweils im Maschinenraum gelagert und über den Umfang der Transportspindeln
verteilt sind. Die. Transportspindeln sind durch eine Wellenverbindung 18, bspw. eine Gelenkwelle
oder Kardanwelle miteinander verbunden. Der Antrieb der Transportspindeln kann durch Antriebsmotore
19 erfolgen, die auch mit einem Geschwindigkeitswechselgetriebe verbunden sein können. Diese
Antriebsmotoren 19 können gleichzeitig über nicht dargestellte Verbindungen zum Antrieb der Umlenkräder
10 und 13 dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum simultanen biaxialen Rekken einer Folienbahn aus thermoplastischem
Kunststoff mit einer Vorbehandlung-, einer Reck- und einer Nachbehandlungszone für die Folienbahn,
mit in Führungsschienen endlos umlaufend gelagerten, durch Transportspindeln mit veränderlicher
bzw. konstanter Steigung antreibbaren Spannkluppen, wobei zwei aneinanderstoßende,
mit ihren Achsen einander schneidende Transportspindeln miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbinden der Transportspindeln (7, 8, 9,11,12) durch
mindestens eine Schraubenfeder (14,15,16) vorgenommen
ist, deren Gangenden an die Führungsflächen der Transportspindeln (7, 8, 9,11,
12) anschließen -lind deren Hauptdurchmesser dem Durchmesser der Transportspindeln (7, 8,9,
11,12) an den Führungsflächen entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gangende der Schraubenfeder
(14,15,16) in einem Kantenausschnitt
an der Führungsfläche einer Transportspindel (7, 8, 9,11,12) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führungsfläche jeder Transportspindel als Nut
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenfedern (14, 20) so ineinandergelegt angeordnet
sind, daß ihre Windungen einen der Nutbreite entsprechenden Abstand voneinander aufweisen und daß jedes Gangende der beiden
Schraubenfedern (14, 20) in einem Kantenausschnitt
an der Führungsfläche einer Transportspindel (7, 8, 9,11,12) eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2060965 | 1970-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060965B1 true DE2060965B1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=5790656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060965D Pending DE2060965B1 (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3755862A (de) |
JP (1) | JPS5133154B1 (de) |
BE (1) | BE776394A (de) |
DE (1) | DE2060965B1 (de) |
FR (1) | FR2117972B1 (de) |
GB (1) | GB1321170A (de) |
IT (1) | IT941321B (de) |
NL (1) | NL7116206A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853817A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-07-03 | Kampf Maschf Erwin | Vorrichtung zum simultanen, biaxialen recken von folienbahnen aus thermoplastischem kunststoff |
EP0322621A3 (de) * | 1987-12-24 | 1990-07-04 | Brückner Maschinenbau Gernot Brückner GmbH & Co. KG | Simultanbiaxialreckmaschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3932919A (en) * | 1970-11-26 | 1976-01-20 | Erwin Kampf Maschinenfabrik | Improved gripper return means for a machine for simultaneously biaxially stretching thermoplastic film |
DE2749185C3 (de) * | 1977-11-03 | 1980-07-17 | Erwin Kampf Gmbh & Co Maschinenfabrik, 5276 Wiehl | Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken von Folienbahnen |
US4497096A (en) * | 1981-11-09 | 1985-02-05 | Marshall And Williams Company | Tenter frame drive and method |
JPH0395139U (de) * | 1990-01-11 | 1991-09-27 | ||
US5263235A (en) * | 1992-07-24 | 1993-11-23 | Albany International Corp. | Compliant drive link for tenter |
FR2855452B1 (fr) * | 2003-06-02 | 2007-04-20 | Darlet Marchante Tech Sa | Dispositif d'entrainement pour systeme d'etirage transversal de films de matiere synthetique |
NL1029042C2 (nl) * | 2005-05-13 | 2006-11-14 | Gear Chain Ind Bv | Inrichting voor het tot voorbij de elasticiteitsgrens oprekken van de schalmen van een transmissieketting. |
CN111844704B (zh) * | 2020-07-13 | 2022-03-01 | 太湖联邦新材料科技有限公司 | 一种聚酰亚胺薄膜拉伸机的伸展长度调节装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE11415C (de) * | P. G. L. G. designolle in Paris | Verfahren zur Gewinnung von edlen Metallen mittelst Amalgamation auf mechanischem und elektrochemischem Wege nebst Apparaten dafür | ||
DD23367A (de) * | ||||
US3148765A (en) * | 1962-03-02 | 1964-09-15 | White Machine Co Inc | Continuous spiral track conveyor |
US3178012A (en) * | 1962-11-19 | 1965-04-13 | White Machine Co Inc | Continuous spiral track conveyor |
US3178010A (en) * | 1963-03-28 | 1965-04-13 | Rotorail Inc | Conveyor of the axially rotatable rail type |
US3445887A (en) * | 1966-11-17 | 1969-05-27 | Exxon Research Engineering Co | Screw feed biaxial stretching machine |
US3590985A (en) * | 1969-05-14 | 1971-07-06 | Jerome Hirsch | Axially rotatable delivery conveyor |
-
1970
- 1970-12-11 DE DE19702060965D patent/DE2060965B1/de active Pending
-
1971
- 1971-11-25 NL NL7116206A patent/NL7116206A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-11-25 IT IT31611/71A patent/IT941321B/it active
- 1971-11-26 US US00202383A patent/US3755862A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-08 BE BE776394A patent/BE776394A/xx unknown
- 1971-12-09 FR FR7144207A patent/FR2117972B1/fr not_active Expired
- 1971-12-09 GB GB5727671A patent/GB1321170A/en not_active Expired
- 1971-12-11 JP JP46100573A patent/JPS5133154B1/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853817A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-07-03 | Kampf Maschf Erwin | Vorrichtung zum simultanen, biaxialen recken von folienbahnen aus thermoplastischem kunststoff |
EP0322621A3 (de) * | 1987-12-24 | 1990-07-04 | Brückner Maschinenbau Gernot Brückner GmbH & Co. KG | Simultanbiaxialreckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1321170A (en) | 1973-06-20 |
US3755862A (en) | 1973-09-04 |
NL7116206A (de) | 1972-06-13 |
IT941321B (it) | 1973-03-01 |
FR2117972A1 (de) | 1972-07-28 |
FR2117972B1 (de) | 1976-02-13 |
JPS5133154B1 (de) | 1976-09-17 |
BE776394A (fr) | 1972-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT394822B (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren von werkzeugen | |
DE3604701A1 (de) | Werkzeugpositioniereinrichtung | |
DE2060965B1 (de) | Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1504790C3 (de) | Vorrichtung zum Strecken oder Stauchen einer Warenbahn | |
DE3821442A1 (de) | Vorrichtung zum durchmessereinstellen einer falttrommel einer rotationspresse | |
CH648913A5 (de) | Kugelgewindetrieb. | |
DE2340277A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mechanischen ansetzen eines ringfoermigen elementes an einen bolzen, zapfen oder schaft | |
DE2634817A1 (de) | Vorschubvorrichtung | |
DE2749185C3 (de) | Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken von Folienbahnen | |
EP0254028A2 (de) | Zugvorrichtung für den kontinuierlichen Durchzug eines stangen-oder rohrförmigen Materialstranges | |
DE10117948A1 (de) | Antrieb für Maschinenaggregate, wie Schlitten, Greifeinrichtungen u. dgl. | |
DE2638626A1 (de) | Vorschubantrieb an gewindeschneidanlagen | |
DE4322114C2 (de) | Umlenkwalze | |
DE2060965C (de) | Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE3320701C2 (de) | Stellvorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen mehreren Bauteilen, insbesondere zwischen Schneidwerkzeugen zum Schlitzen einer Materialbahn | |
DE2452293C3 (de) | Transportvorrichtung für Rohre | |
DE2361405A1 (de) | Trennvorrichtung fuer stranggepresste profile | |
DE1635653C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Verbundstoffbahn | |
DE857304C (de) | Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spiels bei Spindelantrieben | |
DE3744048C2 (de) | ||
DE3433482A1 (de) | Antriebsglied fuer einen intermittierenden antrieb | |
DE2739812A1 (de) | Ziehmaschine | |
DE1625067C3 (de) | ||
DE3005831C2 (de) | Spann-, Trocken- und/oder Fixiermaschine für bahnförmiges Gut | |
DE3113283C2 (de) |