DE3023425C2 - High density sintered silicon carbide - mix of silicon carbide carbon and boron sintered in carbon contg. atmos. - Google Patents
High density sintered silicon carbide - mix of silicon carbide carbon and boron sintered in carbon contg. atmos.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dichten Siliciumcarbid-
Körpern.
Siliciumcarbid besitzt chemische und physikalische Eigenschaften,
die es zu einem ausgezeichneten Material zur Verwendung bei hohen
Temperaturen machen. Zu diesen Eigenschaften gehören eine gute
Oxidationsbeständigkeit und Korrosionsverhalten, gute Wärmeübertragungs-
Koeffizienten, geringe thermische Ausdehnungs-
Koeffizienten, eine hohe thermische Schockbeständigkeit und
eine hohe Festigkeit bei erhöhten Temperaturen. Siliciumcarbid
hat deshalb zahlreiche mögliche Verwendungen, in Form von verschiedenen
Bauteilen.
Die Herstellung von Teilen aus Siliciumcarbid wurde in der Vergangenheit
dadurch erschwert, daß beim Sintern von reinem Siliciumcarbid
zum Zwecke der Verdichtung Probleme auftraten. Von
S. wurde jedoch in "The Role of Boran and Carbon in
the Sintering of Silicon Carbide", Special Ceramics 6 (1975),
Seiten 171 bis 181 berichtet, daß das Sintern von Siliciumcarbid
zu nahezu theoretischen Dichten dadurch möglich ist,
daß man Zusätze von mehreren Zehntel bis 1% Bor und Kohlenstoff
zu β-SiC-Pulver zugibt, das eine Korngröße von unterhalb
1µm aufweist. Auch in der GB-PS 14 78 898 wird die Herstellung
von dichter Siliciumarbid-Keramik durch Sintern von verformten Mischungen
aus β-SiC, einem Bor-haltigen Material in einer Menge von 0,3 bis 3,0 Gew.-%
Bor und einem kohlenstoffhaltigen Additiv in einer Menge von 0,1 bis 1,0
Gew.-% Kohlenstoff beschrieben.
Aus der DE-OS 26 24 641 ist ein Verfahren zur Herstellung eines sinterkeramischen
Körpers bekannt, bei dem man den zu sinternden Gegenstand im Vakuum,
einem Intertgas, einem reduzierenden Gas oder Stickstoff sintert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu
stellen, mit dem gesinterte Körper mit höherer Dichte als mit dem bekannten
Verfahren hergestellt werden können.
Es wurde nunmehr gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, indem
man das Sintern in einer methanhaltigen reduzierenden
Atmosphäre durchführt.
Es wird somit ein Verfahren zur Herstellung von dichten Siliciumcarbid-Körpern
zur Verfügung gestellt, bei dem man
- (i) eine Mischung aus Siliciumcarbid-Pulver und zusätzlich einem borhaltigen Material und ein kohlenstoffhaltiges Material zu einem "Grünling" verformt und
- (ii) den "Grünling" zur Herstellung des dichten Siliciumcarbid- Körpers sintert, wobei das Sintern in einer methanhaltigen Atmosphäre durchgeführt wird.
Es wurde festgestellt, daß die Verwendung einer methanhaltigen reduzierenden
Atmosphäre gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Siliciumcarbid-
Körpern mit hoher Dichte unter Bedingungen einer sog. "drucklosen"
Sinterung führt.
Es
ist anzunehmen, daß die methanhaltige reduzierende
Atmosphäre dadurch wirkt, daß sie zur Zersetzung von Siliciumdioxid
führt, das im allgemeinen auf der Oberfläche von
Siliciumcarbid-Pulver anwesend ist und die Verdichtung von
Siliciumcarbid verhindert, ohne daß feiner Kohlenstoff, der
aus dem Zusatz der Stufe (i) herrührt und für die Sinterung
zu einer hohen Dichte erforderlich ist, entfernt werden würde.
Die vorliegende Erfindung ist deshalb besonders nützlich für
die Verdichtung von Siliciumcarbid-Pulver, deren Teilchen
durch Oberflächenoxidation stark verunreinigt sind.
Untersuchungen haben ergeben,
daß der Anteil des Methans in der Atmosphäre innerhalb
weiter Grenzen schwanken kann. Im allgemeinen werden Mengen
von weniger als 30 Vol.-% bevorzugt, da andernfalls durch
Zersetzung von Methan gebildeter Wasserstoff die thermische
Leitfähigkeit der Atmosphäre beträchtlich erhöht, was zu erhöhten
Wärmeverlusten führt. Besonders bevorzugt sind 5 bis
20 Vol.-% Methan in einer inerten Atmosphäre wie z. B. Argon.
Die Atmosphäre in Stufe (ii) kann fließend oder statisch sein.
Ist sie statisch, sollte die reduzierende Komponente der
Atmosphäre im Überschuß vorhanden sein zu der Menge, die
erforderlich ist, das Oberflächensiliciumdioxid, das auf dem
Siliciumcarbid-Pulver vorliegt, zu reduzieren.
In der Stufe (i) sind das Bor-haltige Material und das kohlenstoffhaltige
Material als Sinter-Additive nützlich und tragen
bekanntlich zur Verdichtung beim Sintern des SiC bei. Sie
werden auch in der vorgenannten Veröffentlichung von S.
Prochazka genannt. Das Bor-haltige Material kann in elementarer
Form oder als Verbindung vorliegen. Auch das kohlenstoffhaltige
Material kann in elementarer Form oder als Verbindung
vorliegen, vorausgesetzt, daß es zur Bildung von
elementarem Kohlenstoff in der Stufe (ii) fähig ist. Es können
auch das Bor-haltige Material und das kohlenstoffhaltige
Material aus einem einzigen Material, nämlich Borcarbid
bestehen, müssen jedoch in Kombination mit zusätzlichem
kohlenstoffhaltigem Material vorliegen, um die richtigen
stöchiometrischen Verhältnisse sicherzustellen.
Der Anteil der Additive in der Mischung der Stufe (i) kann
innerhalb weiter Grenzen schwanken, wobei die erforderliche
Menge in gewissem Maße durch die Teilchengröße des Siliciumcarbid-
Pulvers und durch die Sintertemperatur der Stufe (ii)
bestimmt wird. Beispielsweise kann das Bor-haltige Material
in Mengen von 0,3-10 Gew.-%, ausgedrückt als elementares
Bor und bezogen auf das Gewicht des Siliciumcarbids vorliegen,
während das kohlenstoffhaltige Material in Mengen im
Bereich von 1 bis 15 Gew.-%, ausgedrückt als elementarer
Kohlenstoff und bezogen auf das Gewicht des Siliciumcarbids
vorliegen kann.
Es wurde gefunden, daß solche Mengen wirksam sind, wenn die
Oberfläche des Siliciumcarbid-Pulvers im Bereich von 7 bis
14 m²/g und die Temperatur der Sinterung der Stufe (ii) im
Bereich von 1900 bis 2400°C liegt. Im allgemeinen gilt, daß
je höher die Oberfläche des verwendeten Siliciumcarbids ist,
um so geringer der Anteil des Additivs und um so geringer
die Temperatur der Sinterung ist, um eine hohe Dichte im
erfindungsgemäßen Endprodukt zu erreichen.
Zur Durchführung der Erfindung wird vorzugsweise auf der
Stufe (i) Siliciumcarbid-Pulver mit einer Oberfläche im Bereich
von 7 bis 14 m²/g verwendet und die Stufe (ii) bei einer
Temperatur unterhalb 2200°C durchgeführt. Dies dient zur Erhaltung
eines Produktes hoher Dichte und kleiner Korngröße,
was für zahlreiche Zwecke wünschenswert ist. Das Siliciumcarbid-
Pulver der oben angegebenen Oberflächenbereiche ist
im allgemeinen durch oberflächliche Oxidation der Teilchen
stark verunreinigt und wäre deshalb schwer durch Sinterung
zu verdichten, wenn keine kohlenstoffhaltige reduzierende
Atmosphäre gemäß der Erfindung angewandt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in den Beispielen 1 bis 3
beschrieben, wobei die Beispiele A bis C lediglich zu Vergleichszwecken
dienen.
Das allgemeine Verfahren der Beispiele war wie folgt:
Ein handelsübliches α-SiC-Pulver mit einer Oberfläche von
1,6 m²/g wurde gemahlen so daß feinere SiC-Pulver mit
Oberflächen von 3 m²/g, 10 m²/g bzw. 14 m²/g erhalten wurden.
Der Sauerstoffgehalt jedes der feineren Pulver wurde
durch den Gewichtsverlust geschätzt, der sich durch Erhitzen
einer Probe jedes Pulvers im Vakuum bei 1700°C ergab.
Eine weitere Probe jedes der feinen Pulver wurde
mti 5 Gew.-% feinem Kohlenstoff in Form einer Lösung von
β-Glukose in Wasser und 4 Gew.-% Bor in Form von technischem
amorphen Bor vermischt. Das Gemisch wurde getrocknet und
teilweise bei 200°C zersetzt, um einen Teil der β-Glukose
in Kohlenstoff umzuwandeln. Das Gemisch wurde dann bei
400 MPa bis zu einer relativen Dichte von 60% verpreßt und
ergab kompakte Stücke mit 1 cm Durchmesser und 0,3 cm
Dicke. Die Preßlinge wurden in einen Kohlerohr-Ofen von
30 l Volumen eingegeben und durch Erhitzen während zwei
Stunden unter Erhöhung der Ofentemperatur von 20°C auf
2150°C und Erhitzen während 10 Minuten bei 2150°C gesintert.
Die Sinterung wurde unter einer fließenden Atmosphäre
mit einer Fließgeschwindigkeit von 100 ml/Min.
durchgeführt. Preßlinge aus Pulver bestimmter Oberfläche
wurden auf diese Weise in einer Atmosphäre aus Argon und
20 Vol.-% Methan (Beispiele 1 bis 3) und zu Vergleichszwecken
ähnliche Preßlinge in einer Atmosphäre allein aus Argon
(Beispiele A bis C) gesintert. In allen Fällen wurden die
Dichten der gesinterten Preßlinge durch übliche Flüssigkeitsverdrängungs-
Verfahren gemessen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Aus der Tabelle ist erkennbar, daß eine ausgeprägte Steigerung
der Dichte der gesinterten Preßlinge durch Anwesenheit
von Methan in der Sinteratmosphäre bei hoher Oberfläche
des anfänglichen SiC-Pulvers und hohem Sauerstoffgehalt
erreicht wird.
In weiteren Vergleichsversuchen wurde eine Anzahl identischer Proben mit
0,65 cm Durchmesser und 0,4 cm Dicke durch Verpressen einer homogenen Mischung
aus α-SiC mit einer Oberfläche von 14 m² pro g, 1 Gew.-% amorphem Bor
mit technischer Qualität und 3 Gew.-% feinem Kohlenstoff bei 400 MPa zu
einer relativen Dichte von 50% hergestellt. Der Kohlenstoff wurde durch
thermale Zersetzung von β-Glucose erhalten.
Jede Probe wurde gewogen, in einen Kohlerohrofen von 30 l Volumen eingebracht
und einer identischen Wärmebehandlung unterworfen, wobei der Ofen von
Raumtemperatur auf 2150°C über einen Zeitraum von 40 Minuten erhitzt und
anschließend bei 2150°C für 10 Minuten, um die Proben zu sintern, gehalten
wurde. Die Sinterung erfolgte in einer statischen Atmosphäre. Der Druck im
Ofen war etwas unterhalb Atmosphärendruck. Jede Probe wurde auf Raumtemperatur
abgekühlt und, um den Gewichtsverlust zu bestimmen, gewogen und die
Dichte geometrisch gemessen.
Die Zusammensetzung der Ausgangsatmosphäre war für jede der Proben unterschiedlich,
wie in der anschließenden Tabelle dargestellt.
Die Atmosphäre enthielt entweder reines Argon oder Argon mit 10 Vol.-% eines
Testgases. Die Ergebnisse sind in der anschließenden Tabelle dargestellt,
wobei die Versuche in der Reihenfolge wie in der Tabelle angegeben durchgeführt
wurden.
Wie die in der Tabelle dargestellten Ergebnisse eindeutig zeigen, bewirkt
der Einsatz einer methanhaltigen Atmosphäre eine sehr viel höhere Dichte der
Proben im Vergleich zur Sinterung ohne Methan in der Atmosphäre oder bei
Verwendung einer davon abweichenden Atmosphäre.
Die Ergebnisse zeigen auch, daß die Verwendung von Methan als Sinterkomponente
zu geringeren Gewichtsverlusten führt im Vergleich zu den Versuchen
ohne Zusatz oder Zusätzen wie H₂, CO₂ oder CO. Die Bedeutung des Gewichtsverlustes
ist die, daß für eine gegebene Schrumpfung
Wärmebehandlung ein geringerer Gewichtsverlust zu einer höheren Enddichte
führt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von dichten Siliciumcarbid-Körpern, bei
dem man
- (i) eine Mischung aus Siliciumcarbid-Pulver und zusätzlich einem borhaltigen Material und ein kohlenstoffhaltiges Material zu einem "Grünling" verformt und
- (ii) den"Grünling" zur Herstellung des dichten Siliciumcarbid- Körpers sintert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintern in einer methanhaltigen Atmosphäre durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintern in
einer methanhaltigen Atmosphäre, in der das Methan weniger als 30 Vol.-%
der Atmosphäre ausmacht, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintern in
einer methanhaltigen Atmosphäre, in der das Methan 5 bis 20 Vol.-% der
Atmosphäre ausmacht, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Siliciumcarbid-
Pulver mit einer Oberfläche im Bereich von 7 m³/g bis 14 m²/g
verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man das borhaltige Material in Anteilen von 0,3 bis 10 Gew.-%, ausgedrückt
als elementares Bor, bezogen auf das Gewicht des Siliciumcarbids
und das kohlenstoffhaltige Material in Anteilen im Bereich von 1 bis 15
Gew.-%, ausgedrückt als elementarer Kohlenstoff, bezogen auf das Gewicht
des Siliciumcarbids, einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sintern bei einer Temperatur unterhalb
2200°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sintern bei Atmosphärendruck
durchgeführt wird.
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