DE3022830A1 - Spule fuer fadenfoermiges gut und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Spule fuer fadenfoermiges gut und verfahren zur herstellung derselben

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DE3022830A1
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DE19803022830
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Friedrich Dipl.-Ing. 8783 Hammelburg Schuster
Hans 8720 Schweinfurt Weigert
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/08Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material
    • B65H55/04Wound packages of filamentary material characterised by method of winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Spule für fadenförmiges Gut und Verfahren zur Herstellung
  • derselben Die Erfindung betrifft eine Spule für fadenförmiges Gut, die im Verarbeitungsprozeß, z.B. beim Umspinnen, Umwinden oder Umzwirnen um ihre Achse rotiert und aus dem fadenförmigen Gut und einem Spulenträger besteht, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Bei allen bekannten Spulen wird das fadenförmige Gut (fertig gesponnenes Garn) auf einen Spulenträger aufgewickelt und baut sich von innen nach außen auf (siehe "Handbuch für Textilingenieure und Textilpraktiker" von W. Wegener, "Optimale Verarbeitungsbedingungen für Filametgarne" erschienen 1974 bei Dr. Ing. Spor-Verlag Frankfurt, S. 46, Abb. 14). Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei drehender Spule der Faden hohen Belastungen durch die Fliehkraft ausgesetzt ist, wodurch die Produktionsgeschwindigkeit begrenzt ist. Außerdem besteht kein Schutz gegen berstende Spulen oder Fäden und gegen Verschmutzung des Garns. Bedingt durch die rauhe Oberfläche der Spule ist auch eine große Energiemenge zum Antrieb der Spule erforderlich. Außerdem ergibt sich beim Abzug des fadenförmigen Gutes eine große Ballonbildung und hohe Spannungsschwankung.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Spule der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und höhere Produktionsgeschwindikeiten bei reduzierter Fadenbelastung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • Durch die erfindungsgemäße Spule ist es nun möglich, beim Verarbeitungsprozeß, z.B. beim Umspinnen, Umwinden oder Umzwirnen den Faden von innen abzuziehen, was eine wesentliche Vereinfachung der entsprechenden Vorrichtung mit sich bringt.
  • Die Erfindung wird an nachfolgenden Figuren, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Spule nach der Erfindung im Querschnitt.
  • Fig. 2 verschiedene Spulenformen Fig. 3 das Prinzip des Herstellungsverfahrens der Spulen.
  • Fig. 4 eine Falschdrallvorrichtung im Schnitt Fig. 5 eine Draufsicht auf die Falschdrallvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist der Spulenträger mit 1 bezeichnet. Er umgibt den Garnkörper 2, wobei das Garn 3 sich infolge der Fliehkraft des rotierenden Spulenträgers an dessen Wand anlegt und sich von außen nach innen aufbaut. Der Garnanfang 4 bzw. das Garnende 4' sind in einer Fadenreserve 5 bzw. 5' festgelegt, die als Aussparungen in der zylindrischen Fläche 5" am oberen Ende des Spulenträgers 1 angeordnet sind. Der Spulenträger 1 ist weiterhin mit einer oberen Zentrierung 6 und einer unteren Zentrierung 6' versehen, die konisch ausgebildet sind und einander entsprechen, so daß mehrere Spulen aufeinander stapelbar sind. Die obere Zentrierung 6 ist mit einer Griffmulde 7 versehen, die die Handhabung der Spule 1 wesentlich erleichtert. Um einen guten Rundlauf der Spule 1 zu gewährleisten sind Auswuchtstellen 8 am Spulenträger vorgesehen. Am Außenmantel der Spule 1 sind Aussparungen 9 angeordnet, die es z.B. ermöglichen, den Garnkörper in ein Färbebad einzusetzen und zu färben. Die Stirnseiten der Spule weisen ebenfalls Aussparungen 9' auf, die als Sichtstellen dienen und eine Kontrolle des Füllzustandes der Spule erlauben. Um eine formschlüssige Mitnahme der Spule durch das Antriebsaggregat sicherzustellen, sind in der unteren Zentrierung Ausnehmungen 10 angebracht, in die entsprechende Vorsprünge des Antriebsaggregats eingreifen.
  • In Fig. 2 sind verschiedene Spulenformen dargestellt. 11 ist eine zylindrische Spule mit beidseitiger Abdeckung der Stirnseiten. 12 ist eine zylindrische Spule entsprechend 11, jedoch mit Ansätzen an den Stirnseiten.
  • 13 ist eine zylindrische, beidseitig offene Spule mit im Inneren eingesetzter Transportsicherung.
  • 14 ist eine zylindrische Spule mit konisch verlaufender Abdeckung.
  • 15 ist eine zylindrische Spule entsprechend 14,mit an der oberen Stirnseite angeordnetem Ansatz.
  • 16 ist eine konische, beidseitig offene Spule.
  • 17 ist eine konische Spule mit am unteren Ende angeordneter Abdeckung.
  • 18 ist eine konische, beidseitig abgedeckte Spule.
  • In Fig. 3 ist das Prinzip des Herstellungsverfahrens der Spulen dargestellt. Der Spulenträger 1 ist mit der Antriebseinrichtung 19 verbunden und rotiert um seine Längsachse.
  • Ein rohrförmiger in axialer Richtung verschiebbarer Fadenführer 20 leitet das Garn 3 ins Innere der Spule, wo es sich in Folge der Fliehkraft an die Innenwand des Spulenträgers 1 anlegt und aufspult. Der Fadenführer 20 ist in Führungen 21 gehalten und wird über einen Nocken 22 von einem Exzenter 23 axial hin- und herbewegt. Oberhalb des Fadenführers 20 ist das Lieferwalzenpaar 24 angeordnet, das das Garn 3 auch mit Mitteln für die Garnauflage 25 versieht. Das Garn 3 wird von einem weiteren Fadenführer 26 umgelenkt und in den-Fadenführer 20 geleitet.
  • In Fig. 4 ist eine Falschdrallvorrichtung im Schnitt dargestellt, die z.B. in der zylindrischen Fläche 5" der Spule nach Fig. 1 angeordnet sein kann. Die Falschdrallvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 27, federnden Klemmelementen 28 und 28' sowie einer Scheibe 29 zum Zentrieren des Garns 3 und einem Sicherungselement 30, Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Falschdrallvorrichtung nach Fig. 4.
  • In Fällen, in denen befürchtet werden muß, daß die Spule während des Transportes heftigen Erschütterungen ausgesetzt wird, kann eine Transportsicherung im Inneren der Spule angeordnet werden. Eine solche Transportsicherung ist in einer Spulenausführung gemäß Fig. 2 unter 13 dargestellt.
  • Sie besteht aus einem Transporthalter 31, Federelementen 32 und einer Spannvorrichtung 33 zum Spreizen der Federelemente. Eine Sicherung gegen das Verschieben der Fadenlage zueinander kann auch durch einen speziellen Garnaufbau erzielt werden, wenn beispielsweise die Spule nach Fig. 17 in konischen Lagen bewickelt wird, welche als Kreuz- und/oder Parallelwicklung ausgebildet ist und den Garnkörper im Innern des Trägers von unten nach oben aufbaut.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche 1. Spule für fadenförmiges Gut, die im Verarbeitungsprozeß z. B. beim Umspinnen, Umwinden oder Umzwirnen um ihre Achse rotiert, bestehend aus dem fadenförmigen Gut und einem Spulenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) das fadenförmige Gut von außen umgibt.
    2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Spule von außen nach innen erfolgt.
    3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim I Abzug das fadenförmige Gut von innen nach außen abgetragen wird.
    4. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) Zentrieransätze (6, 6') aufweist.
    5. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger mit Mitteln zum Auswuchten (8) versehen ist.
    6. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger mit Mitteln zum Antreiben (10) der Spule versehen ist.
    7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger formschlüssig mit einem Antriebsmittel verbunden ist.
    9. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) mit Aussparungen (9, 9') versehen ist.
    10. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) während des Verarbeitungsprozesses axial und/oder radial fixiert ist.
    11. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenträger (1) Mittel zum Festlegen des Fadenanfangs (4) und/oder Fadenendes (4') vorgesehen sind.
    12. Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenende (4') und Fadenanfang (4) auf der gleichen Seite des Spulenträgers (1) festgelegt sind.
    13. Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenträger (1) Mittel zur Aufnahme mindestens einer Fadenreserve (5, 5')vorgesehen sind.
    14. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenträger (1) Mittel für die Handhabung (7) (Griff) vorgesehen sind.
    15. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenträger (1) Mittel zur Erteilung von Falschdrall vorgesehen sind.
    16. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) mit einer Abzugseinrichtung für das fadenförmige Gut versehen ist.
    17. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
    18. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) topfförmig ausgebildet ist.
    19. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) aus durchsichtigem Material gefertigt ist.
    20. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mit Erkennungsmerkmalen zum Erkennen des nahen Endes des fadenförmigen Guts versehen ist.
    21. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule stapelbar ausgebildet ist.
    22. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) aus leichtem und hochfestem Material mit geringem Luftwiderstand besteht.
    23. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die fertige Spule eine die Garnlagen stabilisierende Vorrichtung eingebracht ist.
    24. Verfahren zum Herstellen einer Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) rotiert, der Faden mittels eines Fadenführers (20) in den Spulenträger (1) eingebracht wird und sich der Faden in Folge der Zentrifugalkraft an den Spulenträger (1) anlegt und aufwickelt.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (20) sich in axialer Richtung hin und her bewegt.
    26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Geschwindigkeiten des Fadenführers (20) gleichförmig oder ungleichförmig sind.
    27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) mit konstanter Drehzahl angetrieben wird.
    28. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (1) mit variabler Drehzahl angetrieben wird.
    29. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagegeschwindigkeit des Fadens weitgehend unabhängig von der Spulendrehzahl erfolgt (Wirre Fadenablage im Spulenträger).
    30. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablage zylindrisch und/oder konisch in Parallelwicklung und/oder Kreuzwicklung erfolgt.
    31. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablage schlingenförmig und/oder mit Kreuzwicklung erfolgt.
    32. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faden vor dem Spulprozeß eine Garnauflage mit gewisser Restfeuchtigkeit vermittelt wird, welche den Reibungskoeffizient erhöht.
    33. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faden vor dem Spulprozeß eine Garnauflage vermittelt wird, die leichte Klebeeigenschaften im nassen und/oder trockenen Zustand aufweist.
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