DE3022448A1 - Anordnung zur vergleichmaessigung des markierungsstoffauftrages auf strassen o.dgl. - Google Patents

Anordnung zur vergleichmaessigung des markierungsstoffauftrages auf strassen o.dgl.

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DE3022448A1 DE19803022448 DE3022448A DE3022448A1 DE 3022448 A1 DE3022448 A1 DE 3022448A1 DE 19803022448 DE19803022448 DE 19803022448 DE 3022448 A DE3022448 A DE 3022448A DE 3022448 A1 DE3022448 A1 DE 3022448A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzielung eines gleichmäßigen Auftrages von Markierungsstoffen auf Straßen, Plätze oder dergl., insbes. bei Markiermaschinen mit wegabhängig angetriebenen statisch arbeitenden Pumpensystemen für die Markierungsstoffe.
Verkehrsleitlinien werden zu einem großen Teil mit Hilfe sog. Straßenmarkierungsmaschinen erzeugt, die flüssige Markierungsstoffe, wie insbesondere Farben, unter Druck aus einer Auftragsvorrichtung unterschiedlicher Ausgestaltung, vorzugsweise einer Düse auf die Straßenoberfläche auftragen.
Bei den meisten bekannten Straßenmarkierungsmaschinen wikL die Düse in einfacher Weise aus einem druckbeaufschlagten Vorratsbehälter gespeist. Bei einem anderen bekannten System wird die Düse aus einem ständig fließenden Färbstrom gespeist, der von einer Pumpe erzeugt wird, die die Farbe aus einem drucklosen Vorratsbehälter ansaugt und die nicht von der Düse verbrauchte Überschußfarbmenge über ein einstellbares Überdruckventil, das den gewünschten Überdruck im Farbsystem aufrechterhält, in die Ansaugleitung bzw. in den Vorratbehälter zurückfördert.
Bei geschlossener Düse pflanzt sich der Ursprungsüberdruck des Farbsystems als statischer Druck in der Farbleitung bis zur Düse fort, wobei infolge von Elastizitäten eine Aufweitung der Leitung mit Vergrößerung des Farbinhaltes stattfindet.
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Bei öffnung der Düse stellt sich, infolge einsetzender Strönning ein geringerer Druck in der Leitung ein, die elastische Aufweitung der Farbleitung geht zurück, was zu einem kurzzeitigen erhöhten Farbaustritt aus der Düse und damit zu einer abnehmenden Farbanhäufung am Anfang eines Leitlinienstückes führt. Da mit zunehmender Schichtdicke die Trocknungszeit der Farbe überproportional zunimmt, wirken sich derartige Farbanhäufungen äußerst nachteilig auf die Gesamttrocknungszeit einer neu aufgebrachten Leitlinie aus, denn die Gesamttrocknungszeit bis zur Überfahrbarkeit der Leitlinie wird bestimmt durch die größte vorkommende Trocknungszeit. Die neu aufgebrachte Leitlinie muß solange gegen den Verkehr gesichert werden, bis auch die Stellen mit größerer Schichtdicke überfahrbar sind. Es ist einleuchtend, daß Verkehrsleitlinien mit derartxgen Färb anhäuf ungen "bedeutende Erschwernisse im Ablauf der Markierungsarbeiten mit sich bringen.
Bei den eingans erwähnten bekannten Straßenmarkierungsmaschinen kann bei Verwendung von geeigneten Farbleitungen mit genügend großem Querschnitt und mit geringer Radialelastizität der bei öffnung der Düse auftretende erhöhte Farbdurchfluß und damit die Farbanhäufung an Anfang der Leitlinienteilstücke auf ein Minimum reduziert werden, so daß sie für die Praxis vernachlässigt werden kann. Eine wesentlich größere Bedeutung dagegen erhält das Problem des erhöhten Druckaufbaus bei geschlossener Düse und der damit verbundenen erhöhten Farbabgabe kurz nach dem öffnen der Düse bei neuartigen
Markierungsmaschinen, bei denen zur Erzielung einer auch, bei ungleichmäßiger Fahrgeschwindigkeit in Fahrtrichtung gleichbleibenden, fest vorbestimmten Auftragsschichtdicke statisch arbeitende Pumpensysteme verwendet werden, die wegeabhängig - beispielsweise über ein mit der Straßenoberfläche in Kontakt befindliches Bodenrad - abgetrieben werden. Die gewünschte Eigenschaft derartiger Systeme nämlich, daß beim Erzeugen eines LeitlinienteilStückes die gesamte von dem Pumpensystem geförderte Farbmenge durch die Düse auf die Straßenoberflache gelangt, macht beim Schließen und öffnen der Düse zusätzliche Maßnahmen erforderlich, da der von der Pumpe erzeugte und aus der Düse austretende Färbstrom nicht wie bei herkömmlichen Maschinen beim Schließen der Düse von selbst zum Stillstand und beim Öffnen der Düse von selbst in Gang kommt.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der bekannten. Straßenmarkierungsmaschinen, wie extreme Druckspitzen beim öffnen der Düse vermieden und den besonderen Erfordernissen von mit wegeabhängig fördernden Pumpen ausgerüsteten neuartigen Markiermaschinen Rechnung getragen werden. Insbesondere soll die Aufgabe gelöst werden, die unerwünschte Druckdifferenz zwischen Arbeitsdruck und dem Druck bei geschlossener Düse bei allen Arbeitsdrücken auf einer akzeptablen Größe zu halten oder ganz zu verhindern, um so zu einem optimal gleichmäßigen Farbauftrag zu kommen.
Zur Lösung dieser gestellten Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der Verhinde-
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rung wesentlicher Druckschwankungen gegenüber dem jeweiligen Systemdruck beim öffnen und Schließen der Auftragsdüse dienende, den Förderstrom zur Düse beeinflussende Vorrichtungen vorzusehen.
Die Vorrichtungen können als auf der Druckseite des Pumpensystems vor der Auftragsdüse an einem Hebenauslaß mit einer Rückführungsleitung für den Markeirungsstoff in den Vorratsbehälter vorgesehene Ventile ausgebildet sein, bei denen der den Nebenauslaß absperrende Ventilkörper auf der dem Auslaß abgewandten Seite mit einer Feder und einem Federbalg oder einem Kolben, der mit einer Abzweigleitung zur Zuführungsleitung des Materials zur Auftragsdüse in Verbindung steht, verbunden ist und bei denen der Federbalg oder Kolben beim Schließen der Auftragsdüse arretierbar ist.
Der VeiTtilkörper soll dabei mit einem Belastungsgewicht oder einer Belastungsfeder verbunden sein. Die wirksame Auslaßfläche soll dabei vorzugsweise gleich der wirksamen Balgfläche sein, die wirksame Balgfläche kann aber auch um einen definierten Betrag größer sein als die wirksame Auslaßfläche.
Die Vorrichtung zum Arretieren des Federbalges kann als ein mit einer Kralle versehener, zusammen mit der Schließvorrichtung für die Auftragsdüse betätigter Kolben ausgebildet sein.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn das Ventil analog
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durch eine Reibpaarung für die Betätigung einer Rutschkupplung für den Pumpenantrieb ersetzt ist.
Auch können die Vorrichtungen als miteinander verbundene Absperrorgane für die Auftragsdüse und eine Düse am Auslaß zur Rückführungsleitung ausgeführt sein, wobei beim öffnen des einen Absperrorgans das andere schließt und umgekehrt. Dabei können die Absperrorgane auch zu einer Einheit verbunden sein. Die Düse am Auslaß zur Rückführungsleitung soll den gleichen Widerstand aufweisen wie die Auftragsdüse oder es soll in der Rückführungsleitung eine Drossel vorgesehen sein, die auf den gleichen Widerstand wie die Auftragsdüse einstellbar ist. Der Durchtrittsquerschnitt der jeweils zu öffnenden Düse soll zweckmäßig um den gleichen Betrag wachsen wie der Durchtrittsquerschnitt der zu schließenden Düse verringert wird.
An Hand der folgenden Ausführungen sowie der beiliegenden Zeichnungen, auf denen in schematischer Darstellung I*ig. 1 ein 'Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung mit Federbalg und federbelastetem Ventilkörper am Nebenauslaß,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit miteinander verbundenen Absperrorgananen und
Fig. 3 eine Anordnung in Anwendung für Mehrkomponenten-Markierungsstoffe
zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
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- ίο -
Zur Erreichung des Zieles, extreme Druckspitzen beim Öffnen der Düse und ein Nachlassen des Farbstromes schon vor dem Schließzeitpunkt der Düse zu vermeiden, sind die folgenden Maßnahmen möglich:
1. Ingangsetzen und Stillsetzen der Pumpe beim öffnen bzw. Schließen der Düse, Diese Maßnahme ist bekannt. Eine besondere Schwierigkeit stellt die exakte Abstimmung von öffnungs- und Schließpunkt der Düse auf den Zeitpunkt des Ingangsetzens bzw. Stillsetzens der Pumpe dar. Wird die Pumpe, bezogen auf den Öffnungszeitpunkt der Düse, zu früh inganggesetzt, entsteht eine unerwünschte Druckspitze.
Wird die Pumpe zu spät inganggeeetzt, kommt der erforderliche Farbaustritt aus der Düse nur langsam in Gang, da der Zeitbedarf bis zum Aufbau des Arbeitsdruckes an der Düse für die Erzielung eines exakten Leitlinienanfanges zu/groß ist. Ähnliche Schwierigkeiten entstehen beim Schließen der Düse. Aufwendige Regeleinrichtungen wären erforderlich, um diese Schwierigkeiten zufriedenstellend zu lösen.
2. Die Pumpe wird kontinuierlich angetrieben und liefert auch bei geschlossener Düse einen Farbstrom in unveränderter Größe, der über ein Überdruckventil in den Vorratsbehälter zurückfließt. Da bei variierender Fahrgeschwindigkeit der Markierungsmaschine sich auch proportional dazu der Färbstrom in seiner Größe und damit auch der durch den Dusenwiderstand erzeugte Gegendruck ändert, muß der Ansprechdruck des Überdruckventils so eingestellt sein, daß er auch den höchsten in der Praxis während des Farbausbrittes aus der Düse auf-
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tretenden Farbdruck sicher abdeckt, andernfalls würde während der Färbauftragung auf die Straßenoberfläche ein Teil der für die entstehende Leitlinie bestimmten Farbe über das Überdruckventil in den Vorratsbehälter zurückfließen.
Bei geschlossener Düse entsteht demnach auch bei geöffneten /ventil
Überdruck ein Farbdruck in einer Größe, der ja nach Einstellung weit über dem Druck bei geöffneter Düse liegt. Diese soll aber aus den Gründen der elastischen Verformung des Systems und den damit verbundenen eingangs beschriebenen nachteiligen Folgen gerade vermieden werden.
Um die unerwünschte Druckdifferenz zwischen Arbeitsdruck und Ansprechdruck des Überdruckventils bei allen Arbeitsdrücken auf einer akzeptablen Größe zu halten, muß der Ansprechdruck des Überdruckventils durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung vom jeweiligen Arbeitsdruck abgeleitet werden. Ein Beispiel für eine derartige Lösung ist in Fig. 1 dargestellt.
Der während des Farbaustritts aus der Düse herrschende Arbeitsdruck PA wirkt in dem Balg 17 auf die Fläche FB, die die gleiche Größe hat wie die Quer sclinitt sf lache FV des Überdruckventils 21. Der Balg wirkt auf eine Feder 18 und verformt diese. Die auf die Fläche FB wirkende Gesamtkraft wird als Federkraft auf den Ventilteller 16 des Überdruckventils übertragen und wirkt dort als Schließkraft, die infolge der Flächengleichheit gerade dem Arbeitsdruck PA
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entspricht. Durch Belastung des Ventiltellers mit einem Gewicht wird erreicht, daß das Überdruckventil während des Farbaustritts aus der Düse, also bei im System herrschenden Arbeitsdruck PA, nicht anspricht. Wird nun die Düse geschlossen, wird gleichzeitig durch eine Arretiervorrichtung 22, der Balg 17 und damit auch die Feder 18 in der dem Arbeitsdruck PA. entsprechenden Lage fixiert , wodurch auch die dem Arbeitsdruck entsprechende Schließkraft am Ventilteller 16 fixiert ist. Bei geschlossener Düse steigt der Farbdruck in System an und hebt den Ventilteller 16 des Überdruckventils bei einem der Gewichtskraft des Ventilteller s ausgleichenden Druckanstieg an."Obwohl auch im Balg 17 der Druck ansteigt, kann der durch den Druckanstieg hervorgerufene Gesamtkraftanstieg infolge der Arretierung von Balg und Feder nicht als Schließkraftanstieg an den Ventilteller weitergegeben werden.
Durch die Größe des mit dem Ventilteller verbundenen Gewichtes kann ein akzeptabler, für die Schichtdiciüenschwankung des Farbauftrages noch erträglicher Druckanstieg bei geschlossener Düse exakt vorbestimmt werden. Die Druckdiffe-
/bei
renz zwischen Arbeitsdruck offener Düse und dem Ansprec.hdruck des Überdruckventils bei geschlossener Düse ist infolge der nichtvariablen Gewichtskraft bei allen Arbeitsdrücken konstant.
Soll der Ansprechpunkt des Überdruckventils bei geschlossener
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Düse stets in einem bestimmten Verhältnis zum Arbeitsdruck bei offener Düse stehen, so läßt sich dies in einfacher Weise durch ein entsprechendes Verhältnis der Fläche in FB zu Querschnittsfläche FV und durch wegnähme der Gewichtsbeaufschlagung vom Ventilteller erreichen. Um das Verhältnis, um das Fläche FB größer ist al·.s Fläche FV, ist der Ansprechdruck des Ventils größer als der Arbeitsdruck bei offener Düse.
Natürlich ist auch eine Kombination beider Methoden möglich.
3- Die Pumpe wird angetrieben über eine Überlastkupplung, die bei geschlossener Düse nach einem Druckanstieg, der der Differenz zwischen dem Arbeitsdrehmoment der Kupplung bei geöffneter Düse und dem Durchrutschdrehmoment entspricht, anspricht, d. h. durchrutscht. An der geschlossenen Düse herrscht also ein Farbdruck, der entsprechend der Differenz zwischen Arbeitsdrehmoment der Kupplung bei geöffneter Düse und dem Durchrutschdrehmoment größer ist, als der Arbeitsdruck bei geöffneter Düse.
Da bei variierender Fahrgeschwindigkeit der Markierungsmaschine sich auch proportional dazu der durch den Düsenwiderstand erzeugte Farbgegendruck ändert, muß das Durchrutschdrehmoment der Kupplung so eingestellt sein, daß es auch die höchsten in der Praxis während des Farbaustrittes aus der Düse auftretenden Arbeitsdrehmomente der Kupplung sicher
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abdeckt. Andernfalls ist kein schlupffreies Arbeiten während der Farbauftragung auf die Straße mit streng wegabhängiger Farbförderung sichergestellt.
Um die unerwünschte Druckdifferenz zwischen Arbeitsdruck und dem dem Durchrutschmoment der Kupplung entsprechenden Farbdruck aus bekannten Gründen bei den bei den verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten auftretenden verschieden hohen Arbeitsdrücken auf einer akzeptablen Größe zu halten, muß das Durchrutschdrehmoment an den jeweiligen Arbeitsdruck angepaßt werden. Ähnlich wie bei der unter 2. beschriebenen Lösung muß es das Ziel einer derartigen Vorrichtung sein, das Durchrutschdrehmoment der Kupplung stets um einen konstanten Betrag größer als das Arbeitsdrehmoment einzustellen, oder besser noch in einem ganz bestimmten Verhältnis größer einzustellen als das jeweilige Arbeitsdrehmoment. Prinzipiell kann ein gleiches System wie das unter 2. beschriebene angewandt werden. Die Fläche FV aus Fig. 1 müßte dabei durch eine Reibpaarung ersetzt warden und die konstante'"Gewichtskraft des Ventilkörpers 16 aus dem Beispiel Fig. 1 durch eine andere, vom Arbeitsdruck unabhängige konstante Kraft (z. B. Federkraft).
zum .jeweiligen Arbeitsdrehmoment Soll erreicht werden, daß das Durchrutschdrehmoment in einem vorbestrimmten Verhältnis steht, so läßt sich dies ebenfalls wie unter 2. beschrieben durch Wegnahme der konstanten Gewichtskraft des Ventilkörpers 16 und durch Wahl der entsprechenden Flächenverhältnisse lösen. Selbstverständlich
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ist bei der Auslegung der Kupplung und bei der Festlegung der druckbeauf sclilagten Flächen der Eeibbeiwert der Reibpaarung zu berücksichtigen.
Eine besondere Ausgestaltung könnte dadurch vorgenommen werden, daß der Antrieb der Pumpe über eine hydraulische Anlage, bestehend aus einer hydrostatischen Pumpe und einem hydrostatischen Motor, erfolgt, wobei ein Überdruckventil im Kreislauf der Hydraulikflüssigkeit die Funktion der Überlastkupplung übernimmt und für die Aufrechterhaltung des Farbdruckes im Farbsystem bei geschlossener Düse sorgt. Ebenfalls über Maßn-ahmen, wie sie schon unter 2. beschrieben wurden, läßt sich der Ansprechdruck dieses Überdruckventils im Hydraulikkreislauf vom Arbeitsdruck des Farbsystems bei geöffneter Düse ableiten.
Für den Antrieb wäre vorzugsweise ein stufenlos verstellbarer hydrostatischer Antrieb zu wählen, um für ein und dieselbe Fahrgeschwindigkeit der Markierungsraaschine entsprechend den verschiedenen Breiten und Dicken der aufzutragenden Leitlinien entsprechend verschiedene Farbfördermengen einstellen zu können.
4. Eine v/eitere Möglichkeit, den Farbaustritt aus der Düse zu unterbrechen, ohne daß der Farbdruck bei geschlossener Düse absinkt, besteht darin, die Farbpumpe auch bei geschlossener Düse kontinuierlich anzutreiben und beim Schließen der die Farbe auf die Straßenoberfläche auftragenden Düse gleich-
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zeitig eine andere t)üse zu öffnen, über die die Farbe in den Vorratsbehälter zurückgeleitet wird. Diese Düse muß so dimensioniert werden, daß sie dem Färbstrom den gleichen Widerstand entgegensetzt, d. h. den gleichen Farbdruck erzeugt wie die Düse, über die die Farbe auf die Straßenoberfläche ausgetragen wird.
Zweckmäßigerweise werden beide eben beschriebenen Düsen so zu einer Einheit zusammengefaßt, daß sie mit ein und demselben Schließorgan geöffnet bzw. geschlossen werden können. Wie Fig. 2 zeigt, verschließt das Schließorgan 13 abwechselnd die Düse 11 oder 23· Hierbei stellt die Düse 11 diejenige Düse dar, über die die aus der Farbzuleitung 14 zugeführte Farbe auf die zu beschichtende Fläche aufgetragen wird. Die Düse 23 ist mit der Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter verbunden. Beim Schließen der Düse 11 durch das Schließorgan wird gleichzeitig die Düse 23 geöffnet und die Farbe fließt zum Vorratsbehälter zurück. Werden die geometrischen Verhältnisse zudem noch so gewählt, daß beim Umschattoorgang des Schließorgans in die jeweils entgegengesetzte Lage in jeder Zwischenstellung der Durchtrittsquerschnitt der jeweils zu öffnenden Düse um den gleichen Betrag wächst wie der Durchtrittsquerschnitt der jeweils zu schließenden Düse beim Schließorgan abnimmt, so kann sogar beim Umschalten eine Druckpulsation vermieden werden.
In abgewandelter Form läßt sich die unter 4. beschriebene Möglichkeit auch auf eine Markierungsvorrichtung zur Verar-
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beitung von schnellreagierenden Zwei- oder Mehrkomponenten-Markierungsstoffen anwenden. Diese sind solche Markierungsstoffe, die aus zwei oder mehreren Komponenten "bestehen, die erst kurz vor der Auftragung auf die Straßenoberfläche zusammengebracht und gemischt werden dürfen und erst nach dem Zusammenbringen und Mischen einea aushärtenden Markierungsstoff darstellen. Während bei Ein-Komponenten-Markierungsstoffen, wie bereits beschrieben, die Auftragsdüse und die Düse zur Rückführungsleitung 15 v°D- ei-11 un<i demselben Schließorgan geöffnet bzw. geschlossen werden können(Fig. 2), ist dies bei Zwei- oder Mehrkomponenten-Markierungsstoffen nicht möglich, weil das auüB zwei oder mehreren Komponenten bestehende reaktionsfähige und bereits in einer Aushärtungsreaktion befindliche Gemisch aus verständlichen Gründen nicht in die Vorratsbehälter zurückgeführt werden darf. Zurückgeführt werden in die betreffenden Vorratsbehälter dürfen nur die einzelnen Komponenten noch bevor sie miteinander gemischt wurden.
Aus diesen Forderungen heraus wird ein in Fig. 5 durgestelltes System vorgeschlagen, das aus der Auftragungsdüse 24- mit dem dazugehörigen Schließorgan 25 besteht und Umsteuerungsventilen 26 a, 26 b usw. für jede einzelne Komponente. Zu den Umsteuerungsventilen 26 a, 26 b usw. gehören die Schließ organe 2? a, 27 b usw.
Wird die Auftragungsdüse 24- durch das Schließorgan 25 verschlossen, kann also kein Zwei- oder Mehrkomponenten-Gemisch
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mehr austreten, so müssen die Umsteuerventile 26 a, 26 b usw. so geschaltet werden, daß die von einzelnen kontinuierlich fördernden Pumpen 28 a, 28 b usw. den Umsteuerventilen zugeförderten Komponenten über die Rückführungsleitung 29a, 29b usw. in die entsprechenden Vorratsbehälter 30 a, 30 b usw. zurückgefordert werden. Es ist dabei nicht erforderlich, daß die zum Mischer 31 führenden Leitungen 32 a, 32 b usw. verschlossen werden, da diese Leitungen über dai Wischer mit der Auftragungsdüse 24 verbunden sind und da bei verschlossener Auftragungsdüse keine Förderung durch diese Leitungen eintreten kann.
Zweckmäßig werden die Umsteuerventile 26 a, 26 b, usw. von demselben Betätigungsorgan 33 - in Fxg. 3 ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder - betätigt wie das Schließorgan 25 für die Auftragsdüse 24, um zwecks Vermeidung von Druckschwankungen in den I1 or der strömen ein gleichzeitiges Schalten zu erzielen. Werden die geometrischen Verhältnisse so gewählt, daß während des Schaltvorganges der Schließorgane 251 27 a, 2? b usw. in die jeweils entgegengesetzte Lage zu jeder Zwischenstellung die Summe der Durchtrittsquerschnitte der jeweils zu öffnenden öffnungen gleich der Summe der Durchtrittsquerschnitte der ZM schließenden öffnungen sind, so kann auch beim Umschaltvorgang selbst eine für das Spritzbild nachteilige Druckschwankung vermieden werden.
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Claims (14)

PATENTANWALT DR.-ING. WILLI STRUCK PINNEBERG / holst. FRIEDRICH-EBERT-STR. 10 f Postanschrift: Patentanwalt Dr. W. Struck Plnnebero/Holet. Pootlaoh 2007 Anordnung zur Vergleichmäßigung des Markierungsstoff auf träges auf Straßen oder dergl. Anm.: Fa. Walter Hofmann Maschinenfabrik 2080 Hellingen Patentansprüche
1. Anordnung zur Erzielung eines gleichmäßigen Auftrages von Markierungstoffen auf Straßen, Plätze oder dergl., insbes. bei Markiermaschinen mit wegabhängig angetriebenen statisch arbeitenden Pumpensystemen für die Markierungsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Verhinderung wesentlicher Druckschwankungen gegenüber dem jeweiligen Systemdruck beim öffnen und Schließen der Auftragsdüse (11) dienende, den Förderstrom zur Düse beeinflussende Vorrichtungen vorgesehen sind.
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2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Torrichtungen als auf der Druckseite des Pumpensystems vor der Auftragsdüse (11) an einem Nebenauslaß (12) mit einer Rückführungsleitung (15) für den Markierungsstoff in den Vorratsbehälter vorgesehene Ventile (21) ausgebildet sind, bei denen der den Nebenauslaß absperrende Ventilkörper (16)'auf der dem Auslaß (12) abgewandten Seite mit einer Feder (18) und einem Federbalg (17) bzw. einem Kolben, der mit einer Abzweigleitung (10) zur Zuführungsleitung (14) des Materials zur Auftragsdüse in Verbindung steht, verbunden ist und bei denen der Federbalg oder Kolben beim Schließen der Auftragsdüse (11) arretierbar ist.
3- Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (16) mit einem Belastungsgewicht oder einer Belastungsfeder verbunden ist.
4-. Anordnung nach Anspruch 2 und 3i dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Auslaßfläche (FV) gleich der wirksamen Balgfläche (F-B) ist.
5· Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gBkennzexchnet, daß die wirksame Balgfläche (FB) um einen definierten Betrag größer ist als die wirksame Auslaßfläche
6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22) zum Arretieren des Federbalges
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(17) als mit einer Kralle (20) versehener zusammen mit der Schließvorrichtung für die Auftragsdüse (11) betätigter Kolben (19) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil^analog durch eine Reibpaarung für die Betätigung einer Rutschkupplung für den Pumpenantrieb ersetzt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen als miteinander verbundene Absperrorgane für die Auftragsdüse (11) und eine Düse (23) am Auslaß (12) zur Rückführungsleitung (15) ausgeführt sind, wobei beim öffnen des einen Absperrorgans das andere schließt und umgekehrt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane zu einer Einheit (13) verbunden sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) ara Auslaß (12) zur Rückführungsleitung (15) den gleichen Widerstand aufweist wie die Auftragsdüse (11).
11. Anordnung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführungsleitung (15) eine auf den gleichen Widerstand wie die Auftragsdüse (11) einstellbare Drossel vorgesehen ist.
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12. Anordnung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der jeweils zu öffnenden Düse um den gleichen Betrag vergrößert wird wie der Durchtrittsquerschnitt der zu schließenden Düse verringert wird.
13- Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zwei- oder Mehrkomponenten-Markierungsstoffen, jeder Komponente ein vor dem Zutritt zum Mischer (31) liegendes Umsteuerurigsventil (26a, 26b) zur Umlenkung des Materialstromes in die Rückführungsleitung (29a, 29b) bei geschlossener Auftragungsdüse (24) zugeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (33) für die Schließorgane (27a, 27b) der ITmsteuerungsventile (26a, 26b) für die einzelnen Materialkomponenten das gleiche ist wie für das Schließorgan (25) für die Auftragungsdüse (24)\
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DE19803022448 1980-06-14 1980-06-14 Anordnung zur vergleichmaessigung des markierungsstoffauftrages auf strassen o.dgl. Granted DE3022448A1 (de)

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