DE3022134A1 - Vorrichtung fuer die speisung und fernbetaetigung von mehreren hydraulikvorrichtungen, die auf der gleichen maschine angeordnet sind - Google Patents

Vorrichtung fuer die speisung und fernbetaetigung von mehreren hydraulikvorrichtungen, die auf der gleichen maschine angeordnet sind

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DE3022134A1 DE19803022134 DE3022134A DE3022134A1 DE 3022134 A1 DE3022134 A1 DE 3022134A1 DE 19803022134 DE19803022134 DE 19803022134 DE 3022134 A DE3022134 A DE 3022134A DE 3022134 A1 DE3022134 A1 DE 3022134A1
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Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
DipHng. Stracke
Dipl.-lng. Loessnbeck
48 Bielefeld, Herfonlsr Sliafle
4/12
SOCIETE D'ETUDE ET DE CONSTRUCTION DE MACHINES POUR TOUTES INDUSTRIES (S.E.C.0.M.A.) Avenue De Lattre de Tassigny-Zone Industrielle, Meyzieu (Rhone), Frankreich
Vorrichtung für die Speisung und Fernbetätigung von mehreren Hydraulikvorrichtungen, die auf der gleichen Maschine angeordnet sind
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Speisung und Fernsteuerung oder Fernbetätigung von mehreren Hydraulikvorrichtungen, wie beispielsweise Hydraulikzylinder, Motoren oder Einrichtungen für die Erzeugung von hydraulischen Stoßen und Schlagen, die auf der gleichen Maschine angeordnet sind, vor allem auf einer Maschine, die im Bergwerksbetrieb verwendet wird oder auf einer Maschine für öffentliche Arbeiten.
In den Maschinen dieser Art, wie beispielsweise den Bohrvorrichtungen und den Hydrauliklöffelbaggern erfolgt die Speisung der verschiedenen hydraulischen Verbrauchersysteme, die im allgemeinen durch den gleichen Gelenkarm getragen werden, durch einen Satz von
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von Schläuchen. Jede Hydraulikvorrichtung wird mit zwei Hydraulikschläuchen versehen,und zwar mit einem Schlauch für die Hinleitung und mit einem Schlauch für die Rückleitung der Hydraulikflüssigkeit, so daß es auf den Maschinen mit mehreren Hydraulikvorrichtungen erforderlich ist, ein Schlauchbündel vorzusehen, das eine hohe Anzahl von Hydraulikschläuchen enthält.
Als Ausführungsbeispiel stellt die Fig. 1 in schematischer Weise ein System dieser Art dar, das auf einem Bohrschlitten 1 angeordnet ist, der verschiedene Hydraulikvorrichtungen trägt, beispielsweise Hydraulikzylinder 2,3,4 und einen Hydraulikmotor 5. Jeder Hydraulikverbraucher wird durch zwei Hydraulikschläuche 6,7 mit einem Hydraulikverteiler 8 verbunden, der auf dem Fahrgestell der Bohrvorrichtung .angeordnet ist. Die Hydraulikvorrichtungen oder Hydraulikverbraucher sind im allgemeinen in mehrere Gruppen geteilt, denen mehrere Gruppen von Hydraulikverteilern 8 zugeordnet sind, deren Speisung durch verschiedene Pumpen vorgenommen wird, wobei die Zeichnung dem als Ausführungsbeispiel gewählten Fall entspricht, bei dem zwei Gruppen von Verteilern vorgesehen sind, die durch zwei Pumpen 9 und 10 gespeist werden. Eine gemeinsame Rückleitung 11 verbindet alle hydraulischen Verteiler mit dem Sammelbehälter. Es ist verständlich, daß die hydraulische Verbindung zwischen dem Fahrgestell der Bohrvorrichtung und dem Bohrschlitten 1, die schematisch durch einen einzigen Strich 12 dargestellt ist, in Wirklichkeit 2n Hydraulikschläuche enthält, wenn η die gesamte Anzahl der Hydraulikverbraucher bildet (ohne die evtl. Hydraulikschläuche für die direkte Rückleitung der Leckverluste in dem Sammelbehälter zu rechnen).
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Ebenfalls ist es verständlich, daß dieses Schlauchbündel bestehend aus mehreren Hydraulikschläuchen bei der Verwendung der Maschine hinderlich und nachteilig sind, denn die Hydraulikschläuche sind Torsionen sowie den Gefahren des Hängenbleibens, des Verstopfens, des Verschleißes und der Bruchgefahr unterworfen. Diese Betriebsstörungen kommen natürlich um so häufiger vor, je zahlreicher die Hydraulikschläuche sind.
Diese zahlreichen Hydraulikschläuche haben als zusätzliehe Nachteile ein großes Gewicht, große Abmessungen sowie hohe Kosten. Der beträchtliche Raumbedarf, der von den Hydraulikschläuchen eingenommen wird, macht manche Bauelemente der Mas-chine schwer zugänglich.
Wenn man auf das Neue der Fig. 1 Bezug nimmt, erinnert man sich daran, daß in dem Fall, in dem die hydraulischen Verteiler 8 nicht unmittelbar von Hand betätigt werden, es bereits bei der Maschine dieser Art bekannt ist, eine elektrische Kabelfernsteuerschaltung oder Kabelf ernbetätigungsschaltung vorzugehen, die einen Fernsteuerkasten oder Fernbetätigungskasten 13 enthält, der mit Hilfe eines mehradrigen Kabels 14 mit einem Anschlußkasten 15 verbunden ist, der wiederum selbst durch die Drähte 16 mit den Elektromagneten der verschiedenen Verteiler 8 in Verbindung steht.
Unter Berücksichtigung des Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Speisung von mehreren Hydraulikverbrauchersystemen zu gestalten, die nicht mehr eine große Anzahl von hydraulischen Verbindungsschläuchen erforderlich macht, so daß die im Vorstehenden geschilderten Nachteile eliminiert werden, wobei eine Kompatibilität mit einer zentral angeordneten
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Fernsteuerung oder Fernbetätigung durch elektrische Hilfsmittel erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung für die Speisung und für die Fernbetätigung bzw. Fernsteuerung für mehrere hydraulische Verbrauchersysteme, wie beispielsweise Hydraulikzylinder, Motoren oder Mechanismen für die Erzeugung von hydraulischen Stößen und Schlägen, die auf der gleichen Maschine angeordnet sind, dadurch gelöst, daß ein elektrisch gesteuertes Ventil auf der Maschine in der unmittelbaren Nähe jedes Hydraulikverbrauchersystems montiert ist oder in dieses Verbrauchersystem eingebaut ist; alle Hydraulikverbrauchersysteme nur durch zwei hydraulische gemeinsame Leitungen gespeist werden, und zwar durch eine Hydraulikleitung für die Hinleitung und eine andere 'ydraulikleitung für die Rückleitung, die durch die verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventile hindurchlaufen; und alle elektrisch gesteuerten Ventile fernbetätigt oder ferngesteuert werden, und zwar mit Hilfe eines gemeinsamen elektrischen Kabels, in der Ausführungsart als eindrähtiger elektrischer Leiter oder als mehrdrähtiger Leiter, der zu verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventilen hinführt.
Das Prinzip der Erfindung besteht daher darin, elektrisch gesteuerte Ventile an zwei gemeinsame Hydraulikleitungen anzuschliessen oder davon abzuzweigen, wobei die elektrisch gesteuerten Ventile zugeordnete Hydraulikverbrauchersysteme speisen, die in der unmittelbaren Nähe plaziert sind, was eine beträchtliche Verminderung der Anzahl der Hydraulikschläuche und ganz allgemein der hydraulischen Verbindungen ermöglicht, denn diese Anzahl wird auf zwei Stück zurückgeführt, und zwar unabhängig von der gesamten Anzahl der Hydraulikverbrauchersysteme. Die auf diese Weise
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erzielte Vereinfachung vermindert in starkem Maße die Häufigkeit der Betriebsstörungen (Hängenbleiben, Verstopfungen, Brüche, Risse etc.) und reduziert das Gewicht und das Volumen der hydraulischen Verbindungen, ermöglicht daher gleichzeitig eine Verminderung ihrer Kosten und eine bessere Zugänglichkeit zu den Organen und Bauelementen der Maschine. Man muß beachten, daß der Steuerstand der Maschine auf diese Weise übersichtlicher gestaltet ist und daß die Wartung der Maschine dadurch erleichtert wird. Ein anderer Vorteil dieser Vorrichtung, der für gewisse Anwendungsfälle von Interesse ist, besteht in der Verkürzung der Ansprechzeit der Hydraulikverbrauchersysteme auf einen Steuerbefehl. Freilich rufen die elektrisch gesteuerten Ventile, die in der unmittelbaren Nähe der Hydraulikverbrauchersysteme angeordnet sind und die an die Hydraulikleitungen angeschlossen sind, deren Förderleitung dauernd unter Druck gesetzt werden kann, eine sofortige Inbetriebsetzung der hydraulischen Verbrauchersysteme hervor, während in den augenblicklich vorhandenen Systemen eine gewisse Ansprechzeit infolge der vorhergehenden Unterdrucksetzung der Hydraulikschläuche vorhanden ist. Übrigens ermöglicht es die Speisevorrichtung entsprechend der Erfindung, daß man njur eine einzige Speisepumpe vorsieht, wobei die gleichen hydraulischen Verwendungsmöglichkeiten angeboten werden, vor allem die Möglichkeit der gleichzeitigen Steuerung von mehreren hydraulischen Verbrauchersystemen, nämlich durch die Auswahl einer geeigneten Type von elektrisch gesteuerten Ventilen.
Die im Vorstehenden bestimmte Speisevorrichtung kann mit einer Fernbetätigung oder einer Fernsteuerung entsprechend dem Prinzip in der Fig. 1 kombiniert werden, das heißt, mit einem Satz von elektrischen Drähten oder Lei-
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tungen, wie beispielsweise den Drähten oder Leitungen 16, die zu verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventilen führen, die dann unabhängig gesteuert werden. In dem Fall, wenn die in Betracht kommende Maschine in einer normalen Atmosphäre verwendet wird, ist diese elektrische Verbindung mit den verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventilen ziemlich schwierig mit Hilfe eines Mehrleiterkabels ausführbar, das alle Drähte oder Leitungen enthält, zumal die Abmessungen dieses Kabels groß werden, wenn die Anzahl der zu speisenden hydraulischen Verbrauchersysteme hoch ist.
Dagegen ist bei einer Maschine, die in einer Atmosphäre mit Explosionsgefahr arbeitet, was mitunter bei den Maschinen in Bergbaubetrieben der Fall ist, die Lösung, die im Vorstehenden dargelegt wurde, nicht immer akzeptierbar. Diese Lösung des Mehrleiterkabels mit unabhängiger oder getrennter Steuerung der verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventile bleibt anwendbar, wenn man eine geringe elektrische Leistung verwendet, die mit den Normenvorschriften über die Eigensicherheit kompatibel ist. In diesem Fall ist eine hydraulische Verstärkungsstufe einfach auf jedem elektrisch gesteuerten Ventil vorzusehen. Wenn dagegen die Eigensicherheit nicht gewährleistet ist, müßten die Verbindungsleitungen einzeln kontrolliert werden, was dazu führen würde, das Mehrleiterkabel durch einen Kabelsatz zu ersetzen. Daher könnte das Hydraulikschlauchbündel tatsächlich weggelassen werden, aber an dessen Stelle würde ein umfangreicheis elektrisches Kabelbündel treten, das natürlich den güeichen Risiken der Torsion, des Hängenbleibens etc. ausgesetzt ist, und man würde hieraus praktisch keinen Vorteil gewinnen.
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Übrigens besitzt in der Fernsteuerungsschaltung oder in dem Fernbetätigungsstromkreis die bzw. der jetzt vorhanden'ist und der in der Fig. 1 gezeigt wird, das mehradrige Kabel 14, das zur Verbindung des Fernsteuerkastens bzw. Fernbetätigungskastens 13 mit dem Anschlußkasten 15 dient, große Abmessungen und daher ein hohes Gewicht, wenn die Anzahl der zu steuernden Hydraulikverbrauchersysteme hoch ist. In diesem Fall hat der Bedienungsmann, der den Kasten trägt, Schwierigkeiten bei der Bewegung.
Um diese Nachteile zu beseitigen, sind entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung Hilfsmittel vorgesehen, die von den Hydraulikverbrauchersystemen enfernt liegen und die die Steuerbefehle der verschiedenen Hydraulikverbrauchersysteme in codierte Signale umformen können, die auf einen gemeinsamen elektrischen eindrähtigen Leiter oder mehrdrähtigen Leiter übertragen werden, der zu allen elektrisch gesteuerten Ventilen führt, wobei jedes elektrisch gesteuerte Ventil mit einer Sig— naldecodierschaltung.verbunden ist, die die Spule des elektrisch gesteuerten Ventils nur bei der Aussendung eines Signals erregen kann, das das hydraulische Verbrauchersystem bestimmt, das diesem elektrisch gesteuerten Ventil entspricht.
Mit Hilfe dieses Codierungssystems der Steuerbefehle der Hydraulikverbrauchersysteme kann man in allen Fällen die Vorrichtung entsprechend der Erfindung in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre verwenden, und zwar unter guten Sicherheitsbedingungen, ohne daß hierdurch die elektrische Verkabelung und Verdrahtung komplizierter wird. Die Auswahl eines Codierungssystems kann ebenfalls die Notwendigkeit eines Mehrleiterkabels beseitigen, das dem Fernsteuerungskasten zugeordnet wird.
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Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist nicht nur.mit einer Kabelfernsteuerung oder Kabelfernbetätigung kompatibel, sondern ebenfalls mit einer Funkfernsteuerung - in dem ersten Fall ist ein Fernbetätigungskasten oder Fernsteuerungskasten mit Codierer vorgesehen, der durch ein Kabel mit einem Signalempfänger-Analysator verbunden ist, von dem der gemeinsame elektrische Leiter abgeht, der zu allen elektrisch gesteuerten Ventilen führt, die in der unmittelbaren Nähe der entsprechenden hydraulischen Verbrauchersysteme montiert sind j - in dem zweiten Fall ist ein Funkfernsteuerungskasten vorgesehen, mit Sender und mit Codierer, der mit einem Signalempfänger-Verstärker verbunden ist, der durch ein Kabel mit einem Signalempfänger-Analysator in Verbindung steht, von dem gemeinsam der elektrische Leiter ausgeht, der zu allen elektrisch gesteuerten Ventilen führt, die in der unmittelbaren Nähe der entpsrechenden hydraulischen Verbrauchersysteme montiert sind.
In den beiden Fällen schließt der Fernbetätigungskasten bzw. der Fernsteuerungskasten einen Codegenerator ein, der die Steuerbefehle der verschiedenen Hydraulikverbrauchersysteme in codierte Signale umsetzt, die nach der Formung und Verstärkung durch den Signalempfänger-Analysator durch einen eindrähtigen Leiter oder durch einen mehrdrähtigen Leiter übertragen werden, aber immer gemeinsam für jedes elektrisch gesteuerte Ventil. Es wird noch besonders darauf hingewiesen, daß es sich ebenfalls empfiehlt, die Spulen der verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventile leistungsmäßig zu speisen. Dieses kann durch ein getrenntes Kabel oder mehrere getrennte Kabel realisiert werden, aber die Vorrichtung entsprechend der Erfindung enthält vorteilhafterweise ein einziges Verbindungskabel zu allen elektrisch gesteuerten Ventilen, die in der unmittelbaren Nähe der entsprechenden Hydraulik-
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Verbrauchersysteme montiert sind, wobei das vorgenannte Kabel einerseits die elektrischen Leiter für die leistung srric'ßige Speisung der elektrisch gesteuerten Ventile enthält und andererseits den vorgenannten Leiter, der die codierten, also verschlüsselten Signale überträgt, wobei dieser Leiter von einer Abschirmung umgeben ist. Wenn die Vorrichtung tür eine Maschine bestimmt ist, die in einer explosionsgetährdeten Atmosphäre arbeitet, v/erden alle Leiter des vorgenannten Verbindungskabels zusätzlich von einer Bewehrung umgeben.
Auf jeden Fall ist die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, unter Bezugnahme auf die schematische in der Anlage beigefügten Zeichnungen, die als Ausführungsbeispiel einige Ausführungsformen dieser Vorrichtung für die Speisung und Fernbetätigung oder Fernsteuerung mehrerer Hydraulikverbrauchersysteme darstellt, die auf der gleichen Maschine angeordnet sind:
Die Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild der Vorrichtung entsprechend der Erfindung, mit der Angabe einer möglichen Veriante.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an einem Bohrschlitten angewandt ist.
Die Fig. 4 und 5 sind Querschnitte des Verbindungskabels für die elektrisch gesteuerten Ventile, die auf den Hydraulikverbrauchersystemen montiert sind, und zwar in zwei Ausführungsformen.
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Die Fig. 6 ist eine Detailansicht eines dieser elektrisch gesteuerten Ventile in Verbindung mit einer Hydraulikvorrichtung.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, enthält die errindungsqem"ße Vor richtung als ihren "Fernbetätigungsteil" einen Fernbet.Htigungskasten 17, der durch ein Kabel 18 nit einem Signalempfänger-Analysator 19 verbunden ist, der wiederum selbst durch ein anderes elektrisches Kabel 20 mit mehreren elektrisch gesteuerten Ventilen 21 in Verbindung steht. Jedes elektrisch gesteuerte Ventil 21 ist auf dem entsprechenden Hydraulikverbrauchersystem montiert, das nicht dargestellt ist.
Aut dem Kasten tür die Fernbetätigung 17 ist eineCodiereinrichtung vorgesehen, die die Steuerbefehle der verschiedenen Hydraulikverbrauchersysteme in codierte Signale umformt, die durch das Kabel 18 bis in den Signalempf änger-Analysator 19 übertragen werden. Die Funktionen und Aufgaben dieses Signalempfänger-Analysators 19 sind folgende:
- Die Formung und die Verstärkung der Signale vor ihrer Eingabe in die elektrisch gesteuerten Ventile 21;
- eine Ausgabe als Logikbetriebsblock, der alle erforderlichen Sicherheitsvorrichtunggen und Verbote enthält;
- die evtl. Programmierung der automatischen Folgen.
Jedes elektrisch gesteuerte Ventil 21 enthält eine Signaldecodierschaltung der Signale, die durch das Kabel 20 übertragen v/erden, wobei diese Schaltung so arbeitet, daß die Spule des elektrisch gesteuerten Ventils nur bei der Ausgabe eines Signals erregt wird, das das Hydraulik-Verbrauchersystem bestimmt, das mit diesem elektrisch gesteuerten Ventil verbunden ist.
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Zwei Hydraulikleitungen 22 und 2?, und zwar eine Leitung für die Kin leitung und die andere Leitung tür die Rückleitung der Flüssigkeit speisen alle Hydraulikverbrauchersysteme, wobei die elektrisch gesteuerten Ventile 21 alle an diese Leitungen 22 und 2? angeschlossen sind.
In einer Abwandlungsform kann der Fernbetötigungskasten oder Fernsteuerungskasten 17 mit dem Codierer, der durch ein Kabel 18 mit dem Signalempfönger—Analysator 19 verbunden ist, durch einen Funkfernsteuerungskasten 24 ersetzt werden, der immer die gleiche Codierunqsfunktion der Steuerbefehle der verschiedenen Hydraulikverbrauchersysteme aufweist. Dieser Funkfernsteuerungskasten 24 ist ebenfalls mit einem Sender und einem Codierer kombiniert und er ist mit einem Signalempfänger-Verstärker 25 kombiniert, der wiederum selbst durch ein Kabel 26 mit dem Signalemptänger-Analysator 19 in Verbindung steht.
Die Fig. 3 zeigt, wie dieses Prinzip auf einem Bohrschlitten 1 anwendbar ist, der auf einem Gelenkarm montiert ist, der nicht dargestellt ist und der wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben wurde, verschiedene hydraulische Verbrauchersysteme trägt, wie beispielsweise diejenigen Hydraulikvorrichtungen, die in den Positionen 2,3,4 und 5 angegeben sind.
In hydraulischer Hinsicht ist ein elektrisch gesteuertes Ventil 21 unmittelbar jeder Hydraulikvorrichtung 2 bis 5 montiert und es werden alle diese elektrisch gesteuerten Ventile durch zwei gemeinsame Hydraulikleitungen 22 und 23 gespeist, die das Fahrgestell der Maschine mit dem Bohrschlitten 1 verbinden. Eine einzige Pumpe 27 speist die Förderleitung 22.
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In elektrischer Hinsicht enthalt die Vorrichtung der Fig. 3 eine Kabelfernsteuerung oder Kabelfernbetötigung 18, die von einem Kasten 17 ausgeht, wobei der SignalempfSnger-Analysator 19 durch ein einziges Kabei 20 mit allen elektrisch gesteuerten Ventilen 21 verbunden ist, die aui den Hydraulikvorrichtungen montiert sind.
Hieraus ergibt sich, daß die Verbindung zwischen dem Fahrgestell der Maschine und dem Bohrschlitten 1, welehe Verbindung unter 28 schematisch dargestellt ist, in der Praxis nur zwei Hydraulikschläuche enthält, die den Leitungen 22 und 23 entsprechen, und ein einziges Kabel 20. Die Anzahl der Hydraulikschläuche ist somit im Vergleich mit dem bekannten System sehr stark verringert, an das durch die Fig. 1 erinnert wird. Man muß ferner beachten, daß diese Herabsetzung der Anzahl der Hydraulikschläuche auf keinen Fall ein starke Vergrößerung des Querschnittes der Hydrauliksdnläuche mit sich bringt, denn in der Praxis speist man nur ein oder zwei Hydraulikverbrauchersysteme gleichzeitig, so daß die zu befördernde Hydraulikflüssigkeitsmenge nicht wesentlich erhöht wird.
Das Verbindungskabel 20 zur Verbindung der elektrisch gesteuerten Ventile 21 hat einen besonderen Aufbau, der in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dieses Kabel enthält einerseits die Leiter 29 und 30, in dem vorliegenden Fall sind zwei vorhanden, die für die leistungsmäßige Speisung der Spulen der elektrisch gesteuerten Ventile erforderlich sind, und andererseits den Leiter 31, der die codierten Signale überträgt, der in dem dargestellten Beispiel ein einfacher Leiter ist.
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Sofern die Maschine in einer normalen Atmosphäre arbeitet, kann der Querschnitt des Kabels 20 derjenige Querschnitt sein, der in der Fig. 4 aufgezeigt ist: Die Leiter 29 und 30 sind einfach in die Kabelisolierung eingebettet und nur der Sxgnalubertragungsleiter 31 ist von einer Abschirmung 32 umgeben, die erforderlich ist, um mögliche Störungen zu verhindern.
Sofern die Maschine in einer Atmosphäre arbeitet, in der Explosionsgefahr besteht, ist der Querschnitt des Kabels 20 vorteilhafterweise so gestaltet wie er in der Fig. 5 dargestellt ist. Nicht nur der Signalübertragungsleiter 31 ist von einer Abschirmung 32 umgeben, sondern alle drei Leiter 29,30, 31 sind ausserdem von einer Bewehrung 33 umgeben, die für die Überwachung des Kabels dient. Es ist zu beachten, daß in dem hier betrachteten Anwendungsfall es sich ebenfalls empfiehlt, einen Fernsteuerungskasten 17 (oder 24) für die Eigensicherheit vorzusehen, einen explosionsgeschützten Kasten für den Signalempfänger-Analysator 19 (evtl. ebenfalls für den Signalempfänger-Verstärker 25) sowie explosionsgeschützte Kästen für die elektrischen Teile jedes elektrisch gesteuerten Ventils 21, mit explosionsgeschützten Stopfbuchsen für die verschiedenen Kabelausgänge.
Die Fig. 6 stellt schließlich die Einzelheiten eines der elektrisch gesteuerten Ventile 21 dar, das auf einer Hydraulikvorrichtung 2, 3 oder 4 montiert ist, die so dargestellt ist, als ob sie ein Hydraulikzylinder ist. Wie bereits im Vorstehenden angegeben wurde, sind dem elektrisch gesteuerten Ventil 21 die beiden Hydraulikleitungen 22 und 23 und das elektrische Kabel 20 zugeordnet, deren Abschnitte dargestellt sind. Das betrachtete elektrisch gesteuerte Ventil enthält vor allem einen Signaldecodierer 34, in Verbindung mit einem Steuerrelais für die Spule.
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Es ist selbstverständlich, daß sich die Erfindung nicht auf die einzigen Ausführungsformen dieser Vorrichtung für die Speisung und Fernbetätigung sowie Fernsteuerung beschränkt, die im Vorstehenden als Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind. Sie umfaßt alle Varianten, die auf dem gleichen Prinzip beruhen, und zwar unabhängig von den an den Ausführungseinzelheiten angebrachten Abänderungen und Umbauten, wie beispielsweise diejenigen des Verbindungskabels mit den elektrisch gesteuerten Ventilen, die auf den Hydraulikverbrauchersystemen montiert sind und ebenfalls unabhängig von der erörterten Anwendung. Daher sind die Kabelquerschnitte 20, die in den Abbildungen 4 und 5 dargestellt sind, nur für Informationszwecke angegeben und können Änderungen unterzogen werden, dnerseits in Abhängigkeit von den in den entsprechenden Ländern gültigen Normenvorschriften und andererseits in Abhängigkeit von dem gewählten Codierungssystem. Der einfache Leiter 31, der für die Übermittlung eines Codes bestimmt ist, der durch eine Aufeinanderfolge von Einheits-Signalen gebildet wird, kann vor allem durch einen mehradrigen Leiter ersetzt werden, für die Übermittlung eines Codes, der aus gleichzeitigen Einheitssignalen gebildet wird, die parallel übertragen werden und die sich kombinieren, um jeder für sich Hydraulikverbrauchersysteme zu bestimmen. Was die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung anbetrifft, erstrecken sie sich insbesondere auf folgende Gebiete: Maschinen, die in den Bergwerken verwendet werden, Maschinen für die öffentlichen Arbeiten, Förderer, Fördereinrichtungen, Hebezeuge, auf mehr oder weniger zahlreiche hydraulische Verbrauchersysteme und hydraulische Geräte, die Hydraulikzylinder sein können, Motoren oder Mechanismen für die Erzeugung von hydraulischen Stoßen und Schlagen. Schließlich können die elektrisch gesteuerten Ventile 21, die man als auf den entsprechenden Hydraulikverbrauchersystemen montiert, beschrieben hat, ebenfalls in diese Hydraulikverbrauchersysteme eingebaut werden, v/obei man diese in einer Sonderkonstruktion ausführt.
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Claims (7)

  1. S.E.C.O.M.*.
    Patentansprüche
    Vorrichtung für die Speisung und Fernbetätigung, Fernsteuerung für mehrere Hydraulikvorrichtungen, wie beispielsweise Hydraulikzylinder, Motoren oder Einrichtungen für die Erzeugung von hydraulischen Stoßen, Schlagen, die auf der gleichen Maschine angeordnet sind, vor allem auf einer Maschine, die im Bergwerksbetrieb verwendet wird oder einer Maschine für öffentliche Arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch gesteuertes Ventil auf der Maschine in unmittelbarer Nähe jedes hydraulischen Verbrauchersystems vorgesehen ist oder in dieses Verbrauchersystem eingebaut ist, alle Hydraulikverbrauchersysteme nur durch zwei gemeinsame Hydraulikleitungen gespeist werden, von denen eine die Hinleitung und die andere die Rückleitung für die Hydraulikflüssigkeit ist, die Hydraulikleitungen durch die verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventile hindurchlaufen und dadurch, daß alle elektrisch gesteuerten Ventile mit Hilfe eines gemeinsamen elektrischen Kabels, mit einem eindrähtigen Leiter oder mehrdrähtigen Leiter, der zu den verschiedenen elektrisch gesteuerten Ventilen führt, ferbetätigt oder ferngesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Entfernung von den Hydraulikverbrauchersystemen Hilfsmittel vorgesehen sind, die die Steuerbefehle der verschiedenen Hydraulikverbrauchersysteme in codierte Signale umwandeln können, die durch einen gemeinsamen, eindrähtigen oder mehrdrähtigen elektrischen Leiter
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    ORIGINAL INSPECTED
    S.E.C.O.M.A. - 2 -
    übertragen werden, der zu allen elektrisch gesteuerten Ventilen führt, wobei jedes elektrisch gesteuerte Ventil mit einer Signaldecodierschaltung verbunden ist, die die Spule des elektrisch gesteuerten Ventils nur bei-der Abgabe eines Signals erregen kann, das das Hydraulikverbrauchersystem bestimmt, das diesem elektrisch gesteuerten Ventil entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Fernbetätigungskasten oder einen Fernsteuerungskasten mit Codiereinrichtung enthält, die durch ein Kabel mit einem Signalempfänger-Analysator verbunden ist, von dem der gemeinsame elektrische Leiter ausgeht, der zu allen elektrisch gesteuerten Ventilen führt, die in der unmittelbaren Nähe der entsprechenden hydraulischen Verbrauchersysteme montiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Funkfernsteuerungskasten mit Sender und Codierer aufweist, in Verbindung mit einem Signalempfänger-Verstärker, der durch einen Draht mit einem Signalempfänger-Analysator verbunden ist, von dem der gemeinsame elektrische Leiter ausgeht, der alle elektrisch gesteuerten Ventile durchläuft, die in der unmittelbaren Nähe der entsprechenden hydraulischen Verbrauchersysteme montiert sind.
  5. 5. Vorribhtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einziges Verbindungskabel für alle elektrisch gesteuerten Ventile aufweist, die in der unmittelbaren Nähe der ent-sprechenden hydraulischen Verbrauchersysteme montiert sind, wobei das vorgenannte Kabel einerseits die elektrischen Leitungen für die leistungsmäßige Speisung der Spulen der elektrisch gesteuerten Ventile enthält und andererseits den vorgenannten Leiter als
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    eindrähtigen Leiter oder mehrdrähtigen Leiter, der die codierten Signale überträgt, wobei dieser Leiter von einer Abschirmung umgeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die für eine Maschine bestimmt ist, dir in einer Atmosphäre mit Explosionsgefahr arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leiter des Verbindungskabels zusätzlich mit einer Bewehrung umgeben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ihre Anordnung auf einem Bohrsch litten, der auf einem Gelenkarm montiert ist und der verschiedene hydraulische Verbrauchersysteme trägt, wie beispielsweise Hydraulikzylinder, Motoren oder Einrichtungen für die Erzeugung von hydraulischen Stoßen oder Schlagen, wobei ein elektrisch gesteuertes Ventil auf jedem Hydraulikverbrauchersystem montiert ist oder in dieses Hydraulikverbrauchersystem eingebaut ist und die hydraulische Verbindung zwischen dem Fahrgestell der Maschine und dem Bohrschlitten nur zwei Hydraulikschläuche aufweist.
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DE19803022134 1979-06-25 1980-06-13 Vorrichtung fuer die speisung und fernbetaetigung von mehreren hydraulikvorrichtungen, die auf der gleichen maschine angeordnet sind Withdrawn DE3022134A1 (de)

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