DE1750392A1 - Vorrichtung zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Schlauch - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss einer elektrischen Leitung an einen Schlauch

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DE1750392A1
DE1750392A1 DE19681750392 DE1750392A DE1750392A1 DE 1750392 A1 DE1750392 A1 DE 1750392A1 DE 19681750392 DE19681750392 DE 19681750392 DE 1750392 A DE1750392 A DE 1750392A DE 1750392 A1 DE1750392 A1 DE 1750392A1
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hose
insert
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coils
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DE19681750392
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Klaus-Juergen Schmidt
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Oscar Gossler KG GmbH and Co
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Oscar Gossler KG GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/01Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means specially adapted for realising electrical conduction between the two pipe ends of the joint or between parts thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/127Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting electrically conducting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an einen Schlauch Die Erfindung bezieht sich auf'die Verwendung eines armierten Schlauches zur Übertragung eines elektrischen Stromes, wotUr als Beispiel die Benatzung.eines Tankfüllschlauchen zur Yortleitung eleIttrischer Ströme von dem Austrittsende den Schlauchen, z. -B. beim Befüllen einer Tanketelleg an einen Tankwagen zum Steuern und Schalten dortiger Arkaturen oder dergleichen genannt seit Als wesentlicher Teil dieser Stromleitung dienen in der Schlauchwandung als Amierung liegende Drahtwendelt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an diese Stromleitung eine außerhalb des Schlauches liegende Leitung, die z. B. einen Schalter enthält, anzuschließen, und zwar an Ende des Schlauchen, wo die eingebetteten Drahtwendel an einer Stirnfläche des Schlauches zugängig sind, ohne daß das Gefüge des Schlauches zerstört wird. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die am Ende des Schlauches erforderliche Armatur für den Anschluß einer äußeren Stromleitung zu verwenden.
  • Bei der Ausbildung einer solchen Vorrichtung ist jedoch die elektrostatische Aufladung des Schlauches insofern zu berücksichtigen, als jede Verbindung zwischen dieser Aufladung und der Leitung für den Steuer-oder Schaltstrom unbedingt vermieden werden muß. Für die Ableitung der elektrostatischen Aufladung ist in der Schlauohwandung ein Leitersystem, ze B. aus Kupferfäden oder Kupferlitze vorgesehen. Zwar handelt es zieh hierbei um verhältnianUig schwache Querschnitte, durch welche die Autladung, die auch durch den Strömungevorgang im'ihnern den Schlauches erzeugt werden kann, an beiden M2den den Schlauches an Masse oder an Erde abgeleitet worden kann. Der durch den Schlauch weiterzuleitende Schalt-, Steuer- oder Signalstr.om, der s. B. von dem Tankfahrzeug geliefert wirdv hat üblicherweine eine Spannung von 69 12 oder 24 Volt bei einer Stromstärke bin 100 nAo Bei der Lösung der oben umrissenen Aufgabe geht die Erfindung von folgender Anordnung aust Das Ende des S6hlauches wird von der Üblichen Schlaucharmatur erfaßtg beispielsweise von einer zweiteiligen Spannschale. Ein Schlauchnippel ist so weit in den Schlauch hineingetrieben, daß dessen-Stirnfläche zugängig bleibt. Zur Weiterleitung des Schalt- oder Steuerstromes von dem Ausflußende zu dem von einem mankwagen oder dergleichen ausgehenden Ende des Schlaijches werden die ein- oder mehrgängigen Verstärkungswendeln des Schlauches benutzt, die inseine Wandung eingebettet Binde Diese Wendeln sind erfindungsgeeäß als Stromleiter mit Isolierung ausgebiidet; von ihnen werden zwei C-änge dadurch für die erwähnte Fortleitung des Schalt- oder Steuerstromes verwendet, daß von jedem Gang ein Ende aus der Stirnfläche des Schlauches herausgezogen und einer Steckdose zugefühmt.wird, die an der Schlaucharmatur, z. B. einer Kupplungsschale oder dergleichen befestigt wird.
  • In die Steckdose ist ein isolierter Teil eingebettet; an ihm sind die Klemmen für die beiden Drahtzuführungen befestigt. Damit wird eine Isolierung der Schlauch- oder -StrÖmun#sleitung gegenüber der Schlauchkupplung und auch gegenüber dem Nippel erzielt, so daß eine überschlagssichere Trennung des Steuer- oder-Schaltstromkreises von der Fortleitung der' elektrostatischen Aufladung gegeben ist.
  • Die Erfindung ist im Nachstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung veranschaulicht ist, und zwar zeiren Fig. 1 eine teilweise im Axielschnitt gehaltene Seitenansicht, -Pig. 2 die zugehörige Oberansicht mit Teilochnitt nach II - II der Fig, 1 und Pig. 3 den Schnitt nach III - III der Fig. 2.
  • Das Ausflußende eines Schlauches 1 trägt als Armatur eine seine Außenseite umfassende zweiteilige Spannschale 29 3 und einen von ihr erfaßten, in das Schlauchende eingetriebenen Nippel 4. In die Wandung des Schlauches sind zur mechanischen Verstärkung mehrgängige Wendeln eingeb_ptteti sie bestehen aus einem Metalldraht 5.mit isolierendem Mantel 6. Zwei dieser Wendeln siüd gemäß Fig. 1 aus der Stirnfläohe 7 des Schlauches heraus- und-unter Abbiegung nach oben bzw. außen durch je eine Öffnung 8 der Spannschale 2 hindurchgeführt. An dieser Stelle trägt die Spannschale 2 in einem Gehäuse 9, das auf sie mit seinen Schenkeln 10 aufge»hraubt istg einen aus isolierendem Werkstoff bestehenden kastenrörnigen Einsatz 11, der zur Festlegung seiner lage mit zwei Vorsprüngen 12 seines Bodens in je eine Öffnung 8 der Schale 2 formachlüssig eingreift, In einer Stirnwand den Eizmatzen 11 sind für jedes Ende der in ihn eingeführten Wendeln zwei Schrauben 13'geführt, von denen jede unter6 den Mantel 6 einer Wendel zur Zugentlastung festhält, während die oberen Schrauben 13 die Verbindung zwischen je einen Draht 5 und einer federnden Kontaktzunge 14 bzw. 15 herstellen. Den zugehörigen Teil der Stromkupplung bildet ein Steckstift 16 mit zwei Kontaktflächen 17 bzw. 18, die durch, eine Isolierbuchse 19 getrennt sind und Stromschluß mit denzKontaktzungen 14 bzwe 15 herstellen. Die an den Steckstift 16 angeschlossene Leitung 20 führt*zu, einem nicht dargestellten Schalter, mit dem über die Vorrichtung nach der Erfindung und die Wendeln 59 6 in dem Schlauch ein Stromkreis werden kanng der zur Schaltung oder Steuerung von Geräten und Vorricht-ungen dient, die am anderen Ende des Schlauches, also z. B. auf einem Tankwagen, angeordnet sind und mit denen die Förderung in der Schlauchleitung gesteuert wird.
  • Um-einen bei Schlageinwirkung auf das vorzugsweise aus Stahl bestehende Gehäuse 9 möglichen Kontakt mit den Leitungsmitteln 131 141 .159 16 im Einsatz 11 zu verhindern, ist dieser durch eine Isolierplatte'21 abgedecktl s. bes. Fig. 1 und 3-Das in der Schlauchwandung liegende Leitersystem zur Abführung der statischen Aufladung des Schlauches besteht aus feinen Kupferfäden oder -litzen 22 und ist von den Wendeln 59 6 völlig isoliert angeordnetg so d&ß jeder Kontakt zwischen den beiden Leitungssystemen mit aller Sicherheit ausgeschlossen izt-. Die Vorrichtung nach der Erfindung läät sich in einfacher Weise verschiedenen Außendurchmessern der Schlaucharmaturen dadurch anpassen, daß die Schenkel 10-des Gehäuses 9 entsprechend abgebogen werden.

Claims (2)

  1. Patent(Schutz)ansprüche 1. Vorrichtung zum Anschluß einer elektrischen Leitung'an einen Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß, zwei Enden einer mehrgängigen stromleitenden, in der Schlauchwandung liegenden Wendel (59 6) durch eine Schlaucharmatur (2),hindurch-zu einer auf dieser isoliert angebrachten Steckdose (11) geführt, werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln als mit Isoliermantel (6) umgebene Stromleiter (5) ausgebildet und in der Schlauchwandung--in Abstand von in dieser liegenden Ableitungen (21) für die elektrostatische Aufladung des Schlauches angeordnet sind, 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose einen aus Isolätionsmaterial bestehenden Einsatz (11) mit Kontakt-mitteln (141 15)-für einen Steckstift (16) enthält. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) in einem auf der Schlaucharmatur (2-) angebrachten Gehäuse (9, 10) liegt* 5, Voerichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einsatz (11) und der Decke des Gehäuses (9) eine Isolierung (21) angeordnet ist.
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