DE3022040C2 - Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine - Google Patents

Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine

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DE3022040C2
DE3022040C2 DE19803022040 DE3022040A DE3022040C2 DE 3022040 C2 DE3022040 C2 DE 3022040C2 DE 19803022040 DE19803022040 DE 19803022040 DE 3022040 A DE3022040 A DE 3022040A DE 3022040 C2 DE3022040 C2 DE 3022040C2
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine mit einem Etikettenkasten, einer rotierenden Leimwalze und einem Greiferzylinder, sowie mit mindestens einem an der Leimwalze sich abwälzenden Entnahmeelement für die Etiketten, das insbesondere auf einem rotierenden Träger drehend oder oszillierend gelagert ist und an den um den Träger herum angeordneten Stationen (Etikettenkasten, Leimwalze und Greiferzylinder) vorbeibewegt wird, wobei der Leimwalze ein insbesondere abschaltbares Leimauftragungsorgan und ein anstellbarer Leimschaber zugeordnet sind und ein insbesondere dem Entnahmeelement und/oder der Leimwalze zugeordneter, einschaltbarer Sprühknopf vorgesehen ist, bei welchem Verfahren insbesondere nach Abschalten der Leimzufuhr zur Leimwalze bei leerlaufender Maschine der Leim von der Leimwalzenoberfläche durch Schaben entfernt wird und dann die Leimwalze befeuchtet wird.
Bei dem bekannten Verfahren (DE-OS 30 18 356) werden Beschmutzungen der Maschine durch von den Entnahmeelementen oder der Leimwalze weggeschleuderten Leim durch Abschalten der Leimzufuhr und Verkrustungen durch antrocknenden Leim durch Feuchthalten der Leimwalze und der Entnahmeelemente verhindert. Damit entfällt der sonst notwendige Aufwand, die Maschine bei Betriebsunterbrechungen mit feuchten Tüchern abzudecken, um ein Antrocknen des Leims so gering wie möglich zu halten, und/oder am Ende der Pause die Maschine von Hand zu reinigen. Als Sprühmedium wird ein leimverträgliches Sprühmedium verwendet.
Trotz der Vorteile beim Betrieb der Etikettiermaschine bleibt das Problem, daß nach längerer Betriebsunterbrechung, z. B. bei Inbetriebnahme am Morgen, die kalten Entnahmeelemente den erwärmten Leim von der Leimwalze schlecht abnehmen und die von den Entnahmeelementen transportierten Etiketten sich durch den Greiferzylinder schlecht ablösen lassen. Das bedeutet, daß die Maschine bei Inbetriebnahme nur sehr langsam angefahren werden kann. Aber auch während des Betriebes kommt es auf optimale Verarbeitungsbedingungen für den Leim an. Ist die Atmosphäre zu trocken oder sind die Entnahmeelemente zu warm oder zu kalt, dann bindet der z. B. auf Kaseinbasis hergestellte Leim je nach Sorte (z. B. Kasein- oder Dextrin-Leim) vorzeitig ab, so daß sich im Laufe der Zeit eine immer dicker werdende Leimschicht auf den Entnahmeelementen aufbaut. Es kommt dann zu einer ungenauen Leimauftragung auf die Entnahmeelemente, die eine Störung bei Etikettenentnahme aus dem Etikettenstapel zur Folge hat
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 14 86 150) ist es möglich, über an eine Unterdruckleitung angeschlossene Saugnäpfe, die während des Etikettierbetriebes die Flaschen halten. Wasser und/ oder Dampf zum Reinigen der Saugnäpfe und des Drehtisches zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das für die Verarbeitung der Etiketten optimale Bedingungen gewährleistet, insbesondere eine schnellere Inbetriebnahme der Etikettiermaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei zu- oder abgeschalteter Leimzufuhr das Entnahmeelement und/ oder die Leimwalze durch Besprühen oder Beblasen mit einem feuchten und/oder erwärmten oder gekühlten Medium in einer Atmosphäre gehalten wird, die eine optimale Verarbeitung der Etiketten ermöglicht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Entnahmeelemente den erwärmten Leim auf Dauer nur dann gut aufnehmen und die von den Entnahmeelementen vom Etikettenkasten zum Greiferzylinder zu transportierenden Etiketten sich nur dann gut von den Entnahmeelementen ablösen lassen, wenn die Entnahmeelemente eine Temperatur haben, die ein vorzeitiges Abbinden des erwärmten Leims, z. B. eines Leims auf Kaseinbasis, ausschließt, gleichwohl aber die Übertragung einer genügenden Leimmenge auf die Entnahmeelemente gewährleistet. Da es möglich ist, daß die Entnahmeelemente vor Inbetriebnahme der Maschine, aber auch während des Betriebes, eine zu niedrige oder zu hohe Temperatur haben, kann es notwendig sein, sie zu erwärmen oder zu kühlen. Da im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen bei eingeschalteter Leimzufuhr die Entnahmeelemente über den von der Leimwalze auf die Entnahmeelemente zu übertragenden Leim erwärmt werden, bei der Erfindung bei abgeschalteter Leimzufuhr die Entnahmeelemente direkt oder mittelbar über die erwärmte Leimwalze erwärmt werden, kann die Maschine eingeschaltet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß weggeschleuderter Leim die Maschine beschmutzt. Sind die Entnahmeelemente erwärmt, kann die Maschine sofort mit voller Leistung gefahren werden. Ein Antrocknen des Leims während des Betriebes ist wegen der genau einstellbaren feuchten Atmosphäre nicht möglich.
Da die Etikettierstation in der Regel unter einer Haube angenordnet ist, bereitet die Aufrechterhaltung der gewünschten Atmosphäre keine Schwierigkeiten. Es ist auch möglich, in der Haube Fühler für die
Atmosphäre anzuordnen und in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert die Zufuhr des Mediums zu steuern. Oc.z Medium kann über den bzw. die Sprühköpfe für das Frischhaltemedium oder über zusätzliche Düsen zuge-Führt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettiermaschine mit der Leimwalze zugeordnetem Sprühkopf in schematischer Darstellung und in Aufsicht, ix>d
F i g. 2 eine Etikettiermaschine mit den Entnahmeelementen zugeordneten Sprühköpfen in schematischer Darstellung und in Aufsicht.
In einem als Rundläufer ausgebildeten Flaschenträger 1 werden Flaschen 2 an einem Greiferzylinder 3 vorbeibewegt und dabei mit Etiketten versehen.
Auf einem sich drehenden Träger 4 sind mehrere Entnahmeelemente 5, 6, 7 drehbar angeordnet. Flaschenträger 1, Greiferzylinder 2, Entnahmeele^ientträger 4, Entnahmeelemente 5 bis 7 und Leimwalze 8 werden von einem gemeinsamen, nicht dargestellten Antrieb synchron angetrieben. Dabei wälzt sich die Aufnahmefläche eines jeden Entnahmeelementes an der beleimten Leimwalzenoberfläche ab, entnimmt dem Etikettenkasten 9 durch Haftwirkung ein Etikett, wobei dieses auf der Rückseite beleimt wird, und gibt es an den Greiferzylinder 3, der es auf die Flaschen 2 überträgt.
Der Leimwalze 8 ist ein Auftragsorgan 10 in Form eines Düsenschlitzes oder Düsenlochreihe in einem Leimzufuhrrohr 11 zugeordnet. An dem Leimzufuhrrohr 11 ist ein Leimschaber 12 befestigt. Das Leimzufuhrrohr 11 kann um seine eigene Achse derart verschwenkt werden, daß die Strahlrichtung des schlitzförmigen Leimauftragsorgan von der Walzenmantelfläche 8 weggeschwenkt und der Leimschaber 12 an die Walzenoberfläche angeschwenkt wird. Auf diese Art und Weise wird bei ununterbrochener Leimzufuhr der Leimauftrag abgeschaltet. Der weiter zugeführte Leim fließt in eine Auffangwanne 13. Ein weiterer, einstellbarer Schaber 14 bestimmt die Leimschichtdicke.
Der Leimwalze 8 ist ferner zwischen dem Entnahmeelement 5,6,7 einerseits und dem Leimauftragsorgan 10 und dem Schaber 12,14 andererseits ein Sprühkopf 15 in Form einer Schlitzdüse oder Düsenlochreihe zugeordnet, deren Strahlrichtung gegen den Walzenmantel gerichtet ist. Ober diesen Sprühkopf kann Sprühmedium auf die Walzenmantelfläche aufgesprüht werden. Mit nicht dargestellten Ventilen in einer Zuführleitung 16 kann die Zufuhr impulsweise eingeschaltet wurden.
Auch dem Greiferzylinder 3 ist ein Sprühkopf 17 zugeordnet, zu dem das Sprühmedium mittels nicht dargestellter Ventile impulsweise einschaltbar ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.2 unterscheidet sich von dem der F i g. 1 nur darin, daß an Stelle des Sprühkopfes 15 auf dem Träger 4 ein Sprühkopf 15' mit drei radial sprühenden Düsenschlitzen oder Düsenlochreihen vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich und insbesondere bei oszillierenden Entnahmeelementen von Vorteil, wenn ein Sprühkopf 15" außerhalb des Trägers 4 zwischen den Stationen 3,4,8 angeordnet ist. Auch in diesen Fällen kann das Sprübmedium über ein in der Zufuhrleitung angeordnetes, nicht dargestelltes Ventil impulsweise eingeschaltet werden.
Um die Entnahmeelemente auf der für eine einwandfreie Verarbeitung der erwärmten Kaseinleims erforderlichen Temperatur zu halten bzw. auf diese Temperatur zu bringen, kann dem bzw. den Sprühköpfen 15, 15', 15", 17 warmes Wasser oder Wasserdampf zugeführt werden. Bei kleinen Betriebsunterbrechungen hat das warme Wasser dann gleichzeitig die Funktion, die Etikettiermaschine in Betriebsbereitschaftsstellung zu halten.
Um beispielsweise am Morgen vor Produktionsbeginn die Maschine in Betriebsbereitschaftsstellung zu bringen, wird unter Ausschaltung der automatischen Steuerung die Zufuhr des erwärmten Mediums eingeschaltet. Aber auch während der Produktion kann ein solches Medium zugeführt werden, um die Etikettierstation unter einer für die Verarbeitung der Etiketten optimalen Atmosphäre zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschafissiellung einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine mit einem Etikettenkasten, einer rotierenden Leimwalze und einem Greiferzylinder, sowie mit mindestens einem an der Leimwalze sich abwälzenden Entnahmeelement für die Etiketten, das insbesondere auf einem rotierenden Träger drehend oder oszillierend gelagert ist und an den um den Träger herum angeordneten Stationen (Etikettenkasten, Leimwalze und Greiferzylinder) vorbeibewegt wird, wobei der Leimwalze ein insbesondere abschaltbares Leimauftragsorgan und ein anstellbarer Leimschaber zugeordnet sind und ein insbeson- )5 dere dem Entnahmeelement und/oder der Leimwalze zugeordneter einschaltbarer Sprühkopf vorgesehen ist, bei dem insbesondere nach Abschalten der Leimzufuhr zur Leimwalze bei leerlaufender Maschine der Leim von der Leimwalzenoberfläche durch Schaben entfernt wird und dann die Leimwalze befeuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu- oder abgeschalteter Leimzufuhr das Entnahmeelement und/oder die Leimwalze durch Besprühen oder Beblasen mit einem feuchten und/oder erwärmten oder gekühlten Medium in einer Atmosphäre gehalten wird, die eine optimale Verarbeitung der Etiketten ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erwärmtes Medium Wasser, Wasserdampf oder Luft verwendet wird.
DE19803022040 1980-05-14 1980-06-12 Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine Expired DE3022040C2 (de)

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