DE3022040C2 - Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine - Google Patents
Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation einer EtikettiermaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/20—Gluing the labels or articles
- B65C9/22—Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
- B65C9/2273—Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using wipers, pallets or segments
- B65C9/2282—Applying the liquid on the label
- B65C9/2291—Applying the liquid on the label continuously, i.e. an uninterrupted film
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation
einer Etikettiermaschine mit einem Etikettenkasten, einer rotierenden Leimwalze und einem Greiferzylinder,
sowie mit mindestens einem an der Leimwalze sich abwälzenden Entnahmeelement für die Etiketten, das
insbesondere auf einem rotierenden Träger drehend oder oszillierend gelagert ist und an den um den Träger
herum angeordneten Stationen (Etikettenkasten, Leimwalze und Greiferzylinder) vorbeibewegt wird, wobei
der Leimwalze ein insbesondere abschaltbares Leimauftragungsorgan und ein anstellbarer Leimschaber zugeordnet
sind und ein insbesondere dem Entnahmeelement und/oder der Leimwalze zugeordneter, einschaltbarer
Sprühknopf vorgesehen ist, bei welchem Verfahren insbesondere nach Abschalten der Leimzufuhr zur
Leimwalze bei leerlaufender Maschine der Leim von der Leimwalzenoberfläche durch Schaben entfernt wird
und dann die Leimwalze befeuchtet wird.
Bei dem bekannten Verfahren (DE-OS 30 18 356) werden Beschmutzungen der Maschine durch von den
Entnahmeelementen oder der Leimwalze weggeschleuderten Leim durch Abschalten der Leimzufuhr und
Verkrustungen durch antrocknenden Leim durch Feuchthalten der Leimwalze und der Entnahmeelemente
verhindert. Damit entfällt der sonst notwendige Aufwand, die Maschine bei Betriebsunterbrechungen
mit feuchten Tüchern abzudecken, um ein Antrocknen des Leims so gering wie möglich zu halten, und/oder am
Ende der Pause die Maschine von Hand zu reinigen. Als Sprühmedium wird ein leimverträgliches Sprühmedium
verwendet.
Trotz der Vorteile beim Betrieb der Etikettiermaschine bleibt das Problem, daß nach längerer Betriebsunterbrechung, z. B. bei Inbetriebnahme am Morgen, die kalten Entnahmeelemente den erwärmten Leim von der Leimwalze schlecht abnehmen und die von den Entnahmeelementen transportierten Etiketten sich durch den Greiferzylinder schlecht ablösen lassen. Das bedeutet, daß die Maschine bei Inbetriebnahme nur sehr langsam angefahren werden kann. Aber auch während des Betriebes kommt es auf optimale Verarbeitungsbedingungen für den Leim an. Ist die Atmosphäre zu trocken oder sind die Entnahmeelemente zu warm oder zu kalt, dann bindet der z. B. auf Kaseinbasis hergestellte Leim je nach Sorte (z. B. Kasein- oder Dextrin-Leim) vorzeitig ab, so daß sich im Laufe der Zeit eine immer dicker werdende Leimschicht auf den Entnahmeelementen aufbaut. Es kommt dann zu einer ungenauen Leimauftragung auf die Entnahmeelemente, die eine Störung bei Etikettenentnahme aus dem Etikettenstapel zur Folge hat
Trotz der Vorteile beim Betrieb der Etikettiermaschine bleibt das Problem, daß nach längerer Betriebsunterbrechung, z. B. bei Inbetriebnahme am Morgen, die kalten Entnahmeelemente den erwärmten Leim von der Leimwalze schlecht abnehmen und die von den Entnahmeelementen transportierten Etiketten sich durch den Greiferzylinder schlecht ablösen lassen. Das bedeutet, daß die Maschine bei Inbetriebnahme nur sehr langsam angefahren werden kann. Aber auch während des Betriebes kommt es auf optimale Verarbeitungsbedingungen für den Leim an. Ist die Atmosphäre zu trocken oder sind die Entnahmeelemente zu warm oder zu kalt, dann bindet der z. B. auf Kaseinbasis hergestellte Leim je nach Sorte (z. B. Kasein- oder Dextrin-Leim) vorzeitig ab, so daß sich im Laufe der Zeit eine immer dicker werdende Leimschicht auf den Entnahmeelementen aufbaut. Es kommt dann zu einer ungenauen Leimauftragung auf die Entnahmeelemente, die eine Störung bei Etikettenentnahme aus dem Etikettenstapel zur Folge hat
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 14 86 150) ist es möglich, über an eine Unterdruckleitung
angeschlossene Saugnäpfe, die während des Etikettierbetriebes die Flaschen halten. Wasser und/
oder Dampf zum Reinigen der Saugnäpfe und des Drehtisches zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das für die Verarbeitung der
Etiketten optimale Bedingungen gewährleistet, insbesondere eine schnellere Inbetriebnahme der Etikettiermaschine
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei zu- oder abgeschalteter Leimzufuhr das Entnahmeelement und/
oder die Leimwalze durch Besprühen oder Beblasen mit einem feuchten und/oder erwärmten oder gekühlten
Medium in einer Atmosphäre gehalten wird, die eine optimale Verarbeitung der Etiketten ermöglicht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Entnahmeelemente den erwärmten Leim auf Dauer nur
dann gut aufnehmen und die von den Entnahmeelementen vom Etikettenkasten zum Greiferzylinder zu
transportierenden Etiketten sich nur dann gut von den Entnahmeelementen ablösen lassen, wenn die Entnahmeelemente
eine Temperatur haben, die ein vorzeitiges Abbinden des erwärmten Leims, z. B. eines Leims auf
Kaseinbasis, ausschließt, gleichwohl aber die Übertragung einer genügenden Leimmenge auf die Entnahmeelemente
gewährleistet. Da es möglich ist, daß die Entnahmeelemente vor Inbetriebnahme der Maschine,
aber auch während des Betriebes, eine zu niedrige oder zu hohe Temperatur haben, kann es notwendig sein, sie
zu erwärmen oder zu kühlen. Da im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen bei eingeschalteter
Leimzufuhr die Entnahmeelemente über den von der Leimwalze auf die Entnahmeelemente zu übertragenden
Leim erwärmt werden, bei der Erfindung bei abgeschalteter Leimzufuhr die Entnahmeelemente
direkt oder mittelbar über die erwärmte Leimwalze erwärmt werden, kann die Maschine eingeschaltet
werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß weggeschleuderter Leim die Maschine beschmutzt. Sind die
Entnahmeelemente erwärmt, kann die Maschine sofort mit voller Leistung gefahren werden. Ein Antrocknen
des Leims während des Betriebes ist wegen der genau einstellbaren feuchten Atmosphäre nicht möglich.
Da die Etikettierstation in der Regel unter einer Haube angenordnet ist, bereitet die Aufrechterhaltung
der gewünschten Atmosphäre keine Schwierigkeiten. Es ist auch möglich, in der Haube Fühler für die
Atmosphäre anzuordnen und in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert die Zufuhr des Mediums zu steuern.
Oc.z Medium kann über den bzw. die Sprühköpfe für das
Frischhaltemedium oder über zusätzliche Düsen zuge-Führt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Etikettiermaschine mit der Leimwalze zugeordnetem Sprühkopf in schematischer Darstellung
und in Aufsicht, ix>d
F i g. 2 eine Etikettiermaschine mit den Entnahmeelementen zugeordneten Sprühköpfen in schematischer
Darstellung und in Aufsicht.
In einem als Rundläufer ausgebildeten Flaschenträger 1 werden Flaschen 2 an einem Greiferzylinder 3
vorbeibewegt und dabei mit Etiketten versehen.
Auf einem sich drehenden Träger 4 sind mehrere Entnahmeelemente 5, 6, 7 drehbar angeordnet. Flaschenträger
1, Greiferzylinder 2, Entnahmeele^ientträger
4, Entnahmeelemente 5 bis 7 und Leimwalze 8 werden von einem gemeinsamen, nicht dargestellten
Antrieb synchron angetrieben. Dabei wälzt sich die Aufnahmefläche eines jeden Entnahmeelementes an der
beleimten Leimwalzenoberfläche ab, entnimmt dem Etikettenkasten 9 durch Haftwirkung ein Etikett, wobei
dieses auf der Rückseite beleimt wird, und gibt es an den Greiferzylinder 3, der es auf die Flaschen 2 überträgt.
Der Leimwalze 8 ist ein Auftragsorgan 10 in Form eines Düsenschlitzes oder Düsenlochreihe in einem
Leimzufuhrrohr 11 zugeordnet. An dem Leimzufuhrrohr 11 ist ein Leimschaber 12 befestigt. Das
Leimzufuhrrohr 11 kann um seine eigene Achse derart verschwenkt werden, daß die Strahlrichtung des
schlitzförmigen Leimauftragsorgan von der Walzenmantelfläche 8 weggeschwenkt und der Leimschaber 12
an die Walzenoberfläche angeschwenkt wird. Auf diese Art und Weise wird bei ununterbrochener Leimzufuhr
der Leimauftrag abgeschaltet. Der weiter zugeführte Leim fließt in eine Auffangwanne 13. Ein weiterer,
einstellbarer Schaber 14 bestimmt die Leimschichtdicke.
Der Leimwalze 8 ist ferner zwischen dem Entnahmeelement 5,6,7 einerseits und dem Leimauftragsorgan 10
und dem Schaber 12,14 andererseits ein Sprühkopf 15 in
Form einer Schlitzdüse oder Düsenlochreihe zugeordnet,
deren Strahlrichtung gegen den Walzenmantel gerichtet ist. Ober diesen Sprühkopf kann Sprühmedium
auf die Walzenmantelfläche aufgesprüht werden. Mit nicht dargestellten Ventilen in einer Zuführleitung 16
kann die Zufuhr impulsweise eingeschaltet wurden.
Auch dem Greiferzylinder 3 ist ein Sprühkopf 17 zugeordnet, zu dem das Sprühmedium mittels nicht
dargestellter Ventile impulsweise einschaltbar ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.2 unterscheidet
sich von dem der F i g. 1 nur darin, daß an Stelle des Sprühkopfes 15 auf dem Träger 4 ein Sprühkopf 15' mit
drei radial sprühenden Düsenschlitzen oder Düsenlochreihen vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich und
insbesondere bei oszillierenden Entnahmeelementen von Vorteil, wenn ein Sprühkopf 15" außerhalb des
Trägers 4 zwischen den Stationen 3,4,8 angeordnet ist.
Auch in diesen Fällen kann das Sprübmedium über ein in
der Zufuhrleitung angeordnetes, nicht dargestelltes Ventil impulsweise eingeschaltet werden.
Um die Entnahmeelemente auf der für eine einwandfreie Verarbeitung der erwärmten Kaseinleims
erforderlichen Temperatur zu halten bzw. auf diese Temperatur zu bringen, kann dem bzw. den Sprühköpfen
15, 15', 15", 17 warmes Wasser oder Wasserdampf zugeführt werden. Bei kleinen Betriebsunterbrechungen
hat das warme Wasser dann gleichzeitig die Funktion, die Etikettiermaschine in Betriebsbereitschaftsstellung
zu halten.
Um beispielsweise am Morgen vor Produktionsbeginn die Maschine in Betriebsbereitschaftsstellung zu
bringen, wird unter Ausschaltung der automatischen Steuerung die Zufuhr des erwärmten Mediums eingeschaltet.
Aber auch während der Produktion kann ein solches Medium zugeführt werden, um die Etikettierstation
unter einer für die Verarbeitung der Etiketten optimalen Atmosphäre zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschafissiellung
einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine mit einem Etikettenkasten, einer
rotierenden Leimwalze und einem Greiferzylinder, sowie mit mindestens einem an der Leimwalze sich
abwälzenden Entnahmeelement für die Etiketten, das insbesondere auf einem rotierenden Träger
drehend oder oszillierend gelagert ist und an den um den Träger herum angeordneten Stationen (Etikettenkasten,
Leimwalze und Greiferzylinder) vorbeibewegt wird, wobei der Leimwalze ein insbesondere
abschaltbares Leimauftragsorgan und ein anstellbarer Leimschaber zugeordnet sind und ein insbeson- )5
dere dem Entnahmeelement und/oder der Leimwalze zugeordneter einschaltbarer Sprühkopf vorgesehen
ist, bei dem insbesondere nach Abschalten der Leimzufuhr zur Leimwalze bei leerlaufender Maschine
der Leim von der Leimwalzenoberfläche durch Schaben entfernt wird und dann die Leimwalze befeuchtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zu- oder abgeschalteter Leimzufuhr das Entnahmeelement und/oder die Leimwalze durch Besprühen oder Beblasen mit
einem feuchten und/oder erwärmten oder gekühlten Medium in einer Atmosphäre gehalten wird, die eine
optimale Verarbeitung der Etiketten ermöglicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erwärmtes Medium Wasser,
Wasserdampf oder Luft verwendet wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6104450
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DE19803022040 Expired DE3022040C2 (de) | 1980-05-14 | 1980-06-12 | Verfahren zum Vorbereiten der Betriebsbereitschaftsstellung einer Etikettierstation einer Etikettiermaschine |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRONES AG HERMANN KRONSEDER MASCHINENFABRIK, 8402 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |