DE4419578B4 - Etikettierstation - Google Patents

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Abstract

Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Leimwalze (11), einem Etikettenkasten (12) und einem Etikettenübertragungszylinder (14), sowie mindestens einem auf einem sich drehenden Träger (1) oszillierend angetriebenen und bei jeder Umdrehung des Trägers (1) an den Stationen (11, 12, 14) vorbeibewegten Entnahmeelement (2, 3, 4, 5, 6, 7) für die Etiketten, das jeweils eine nach außen gewölbte, sich an den Stationen (11, 12, 14) abwälzende Aufnahmefläche (8) für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement (2–7) ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Etikettenübertragungszylinder (14) und der Leimwalze (11) ein flächiges Reinigungselement (16) mit umlaufender Oberfläche vorgesehen ist, auf der sich jedes Entnahmeelement (2–7) mit seiner Aufnahmefläche (8) abwälzt und dabei von der Aufnahmefläche (8) Etiketten und Leim übernimmt, die durch einen an der Oberfläche des Reinigungselementes (16) wirkenden Schaber (16a) abgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Leimwalze, einem Etikettenkasten und einem Etikettenübertragungszylinder, sowie mindestens einem auf einem sich drehenden Träger oszillierend angetriebenen und bei jeder Umdrehung des Trägers an den Stationen mit vorbeibewegtem Entnahmeelement für die Etiketten, das eine nach außen gewölbte, sich an den Stationen abwälzende Aufnahmefläche für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement ein Kurvengetriebe vorgesehen ist.
  • Bei Etikettierstationen dieser Art wird zunächst das Entnahmeelement an seiner Aufnahmefläche an der Leimwalze beleimt. Danach nimmt das Entnahmeelement mit seiner beleimten Aufnahmefläche ein Etikett aus dem Etikettenkasten auf. Schließlich übernimmt der Etikettenübertragungszylinder das Etikett mit einem Großteil des Leims von der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes und überträgt es auf den zu etikettierenden Gegenstand.
  • Für einen ordnungsgemäßen Arbeitsablauf muß die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes bei der Aufnahme eines Etiketts eine gleichmäßige Leimschicht bestimmter Dicke aufweisen. Soll kein Etikett aufgenommen werden, z.B. in dem Fall, daß während des Betriebs der Etikettenstation keine Flaschen zur Etikettierung zur Verfügung stehen, fährt der Etikettenkasten zurück, so daß die Aufnahmefläche keine Etiketten entnehmen kann. Das hat zur Folge, daß am Etikettenübertragungszylinder kein Leim von der Aufnahmefläche des Entnahmelementes abgeführt wird. In diesem Fall ist die Aufnahmefläche des Entnahmeelementes im weiteren Verlauf bereits vor der Leimwalze vollständig beleimt, so daß bei zusätzlicher Beleimung durch die Leimwalze die Leimschichtdicke das geforderte Maß überschreitet. Aufgrund der an der Aufnahmefläche des oszillierenden Entnahmeelementes auftretenden Beschleunigungskräfte wird die Leimschicht bei zu großer Dicke instabil, so daß der Leim verspritzt und die Maschine verschmutzt.
  • Des weiteren erweist es sich als problematisch, daß Etiketten nicht immer durch den Etikettenübertragungszylinder von dem Entnahmeelement abgenommen werden. Läuft das Entnahmeelement mit dem Etikett ein weiteres Mal durch die Etikettierstation, dann wird das Etikett von der Leimwalze auch vorderseitig beleimt und übernimmt am Etikettenkasten ein weiteres Etikett. Ein störungsfreier Arbeitsablauf der Etikettierstation ist dann nicht mehr gewährleistet.
  • Um die Leimschichtdicke auf der Aufnahmefläche eines Entnahmeelementes beeinflussen zu können, ist üblicherweise der Leimwalze ein zustellbarer Schaber zugeordnet ( DE 26 16 916 A1 ). Solange es in der Etikettiermaschine keine zu etikettierenden Gegenstände gibt und deshalb auch kein Etikett entnommen werden soll, ist der Schaber auf Minimum eingestellt. Sollen jedoch Etiketten auf die Gegenstände übertragen werden, dann wird der Schaber auf einen für eine optimale Beleimung vorgesehenen Abstand gebracht. In dieser Stellung verbleibt er auch dann, wenn in der Reihe der zu etikettierenden Gegenstände ein Gegenstand fehlt und deshalb durch Zurücksteuern des Etikettenkastens kein Etikett entnommen wird. Das führt aber dazu, daß einerseits der auf die Aufnahmefläche übertragene Leim Andrückkissen des Greiferzylinders bei der Abwalzbewegung verschmutzt und daß andererseits sich bei einer erneuten Beleimung der Aufnahmefläche ein zu dicker Leimfilm mit den oben beschriebenen negativen Folgen aufbaut. Wird dagegen der Leimschaber für den Fall, daß keine Etiketten entnommen werden sollen, auf Minimumbeleimung eingestellt, dann wirkt sich dies insofern als nachteilig aus, als es nach einer Unterbrechung der Beleimung und erneuter Einstellung des Schabers auf Normalbeleimung eine Weile dauert, bis daß sich die ordnungsgemäße Leimschichtdicke auf der Aufnahmefläche des Entnahmeelementes wieder aufgebaut hat und eine Entnahme des Etikettes möglich ist.
  • Um Störungen durch nicht vom Greiferzylinder übernommene Etiketten in der Etikettierstation zu vermeiden, ist es bei der erwähnten bekannten Etikettierstation ( DE 26 16 916 A1 ) bekannt, eine besonders gestaltete Leimwalze mit einem Abnehmer für Fehletiketten vorzusehen. Bei dieser Leimwalze laufen in Nuten Riemen, die nicht übernommene Etiketten einem kammartig in die Riemen eingreifenden Abnehmer zufördern. Diese Art des Entfernens von Fehletiketten aus der Etikettierstation hat sich aber in der Praxis nicht bewährt.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Lösung nach DD 240 705 A1 bei der Farbrückstände von einer Transportwalze mittels einer Reinigungswalze entfernt werden. Die dargestellte Lösung beinhaltet keine Vorrichtung zur Abfuhr der abgenommenen Materialien von einer Reinigungswalze.
  • Ferner ist eine Lösung bekannt, bei der Verschmutzungen und Feuchtigkeit anhand eines Schabers direkt von dem nachfolgend zu etikettierenden Behälter entfernt werden ( DE 4124 242 A1 ). Diese technische Lösung bezieht sich auf die Reinigung der Behälter selbst, und nicht auf die Reinigung eines Entnahmeelementes (27).
  • Ebenfalls bekannt wurde eine Vorrichtung nach der DE 11 36 629 C . Dabei handelt es sich um eine an Beleimungswalzen von Etikettiermaschinen angeordnete und dort ebenfalls wirkende Schabevorrichtung zur Entfernung von Leimkrusten, eingedicktem Leim oder hängengebliebenen Etikettenresten. Nachteilig an einer derartigen Vorrichtung ist, dass der die Qualität des Etikettierprozesses und die Gesamtleistung der Etikettiermaschine ausschlaggebende Prozess der Bereitstellung der richtigen Leimmenge bzw. der Erzeugung der richtigen Leimdicke dadurch erschwert wird, dass gleichzeitig weitere, unregelmäßig auftretende Aufgaben wie z.B. das Entfernen von Etikettenresten durchgeführt werden sollen. Durch diese Sonderaufgaben können Schwankungen der Leimdicke auftreten, welche zu fehlerhaften Etikettierungen und/oder Verschmutzungen der Etikettiermaschine führen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Etikettierstation der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine ordnungsgemäße Leimschichtdicke während des gesamten Betriebs gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Etikettenübertragungszylinder und der Leimwalze ein Reinigungselement mit einer umlaufenden Oberfläche, insbesondere einer Reinigungswalze, vorgesehen ist, auf der sich jedes Entnahmeelement mit seiner Aufnahmefläche abwälzt und dabei von der Aufnahmefläche Etiketten und Leim überninmmt, die durch ein an der Oberfläche des Reinigungselementes wirksames Element abgeführt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine ist eine gleichmäßige Leimschichtdicke gewährleistet, da die Aufnahmefläche vor Erreichen der Leimwalze durch da kontinuierliche Abführen des überschüssigen Leims über das Reinigungselement keinen Leim mehr mitführt. Arbeitsverzögerungen aufgrund von Schwankungen der Leimschichtdicke können demnach nicht mehr auftreten. Gleichzeitig werden von dem Reinigungselement Fehletiketten, aber auch Etikettenreste und anderer Schmutz abgeführt.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die Funktion der Steuerung des Schabers an der Leimwalze weitgehend von dem Reinigungselement übernommen wird. Dadurch kann in einer Ausgestaltung der Erfindung der Schaber an der Leimwalze für zwei bzw. drei Leistungsbereiche fest positioniert werden. Folglich wird ein konstanter Leimfilm übertragen, wodurch der Leimverbrauch wesentlich optimiert wird.
  • Das Zusammenwirken von Aufnahmefläche des Entnahmeelementes und Reinigungselement ist möglich, weil wegen der oszillierenden Bewegung des Entnahmeelementes deren Aufnahmefläche an der zwischen dem Übertragungszylinder und der Leimwalze untergebrachten Reinigungselement nur eine geringe Ausgleichsbewegung erfordert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden auf einfache Weise mit einem auf der Reinigungswalze aufliegenden Schaber der von der Aufnahmefläche abgenommene Leim und Fehletiketten abgeführt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, die eine Etikettierstation in schematischer Darstellung in Draufsicht zeigt.
  • Die in 1 dargestellte Etikettierstation besteht aus einem Träger 1, auf dem unter gleichen Winkeln sechs Entnahmeelemente 2, 3, 4, 5, 6, 7 angeordnet sind. Jedes Entnahmeelement 2 weist eine zylindrisch gekrümmte Aufnahmefläche 8 für ein Etikett auf und ist mit einer exzentrisch zwischen der Aufnahmefläche 8 und deren Krümmungsmittelpunkt angeordneten Antriebswelle im Träger 1 gelagert. Bei Drehung des Trägers 1 in Richtung des Pfeils 9 werden die Entnahmeelemente 2, 3, 4, 5, 6, 7 von einem Kurvengetriebe oszillierend angetrieben.
  • Bei dieser Drehung des Trägers 1 werden die Entnahmeelemente 2, 3, 4, 5, 6, 7 an verschiedenen Stationen, und zwar einer in Richtung des Pfeils 10 rotierende Leimwalze 11 mit einem einstellbaren Schaber 11a, einem Etikettenkasten 12, einem in Richtung des Pfeils 13 rotierenden Etikettenübertragungszylinder 14 und einer in Richtung des Pfeils 15 rotierenden Reinigungswalze 16 mit einem Schaber 16a vorbeigeführt. Dabei wird jedes Entnahmeelement 2 an jeder Station 11, 12, 14, 16 mit der Aufnahmefläche 8 abgewälzt und dann durch Zurückdrehen in eine für den nachfolgenden Abwälzvorgang benötigte Position gebracht.
  • Zunächst wird die Aufnahmefläche 8 eines jeden Entnahmeelementes 2 durch die Leimwalze 11 beleimt. Beim Abwälzen an dem vorderen Etikett des im Etikettenkasten 12 befindlichen Etikettenstapels wird das vordere Etikett infolge der Haftwirkung des Leims an der Aufnahmefläche 8 dem Etikettenstapel entnommen und bei weiterer Drehung des Trägers 1 dem Etiketteübertragungszylinder 14 zugeführt, der es von der Aufnahmefläche 8 abnimmt und auf hier nicht dargestellte, an ihm vorbeibewegte Gegenstände wie z.B. Flaschen überträgt. Schließlich nimmt die Reinigungswalze 16 überschüssigen Leim oder daran haftende Fehletiketten von der Aufnahmefläche 8 mittels des Schabers 16a ab.
  • Der Übergang des Leims von der Aufnahmefläche 8 auf die Reinigungswalze 16 wird durch entsprechende Gestaltung der Walzenoberfläche bewirkt. Der übernommene Leim wird dann mittels des auf der Walzenoberfläche aufliegenden Schabers 16a von der Reinigungswalze 16 fast vollständig entfernt. Es verbleibt lediglich ein dünner Leimfilm auf der Reinigungswalze 16, dessen Haftkraft ausreicht, um Fehletiketten von der Aufnahmefläche 8 abzuziehen und ein Trockenlaufen der Aufnahmefläche 8 mit der Schwierigkeit der optimalen Neubeleimung zu verhindern.

Claims (2)

  1. Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen, und zwar einer Leimwalze (11), einem Etikettenkasten (12) und einem Etikettenübertragungszylinder (14), sowie mindestens einem auf einem sich drehenden Träger (1) oszillierend angetriebenen und bei jeder Umdrehung des Trägers (1) an den Stationen (11, 12, 14) vorbeibewegten Entnahmeelement (2, 3, 4, 5, 6, 7) für die Etiketten, das jeweils eine nach außen gewölbte, sich an den Stationen (11, 12, 14) abwälzende Aufnahmefläche (8) für das Etikett aufweist, wobei als Antrieb für jedes Entnahmeelement (27) ein Kurvengetriebe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Etikettenübertragungszylinder (14) und der Leimwalze (11) ein flächiges Reinigungselement (16) mit umlaufender Oberfläche vorgesehen ist, auf der sich jedes Entnahmeelement (27) mit seiner Aufnahmefläche (8) abwälzt und dabei von der Aufnahmefläche (8) Etiketten und Leim übernimmt, die durch einen an der Oberfläche des Reinigungselementes (16) wirkenden Schaber (16a) abgeführt werden.
  2. Etikettierstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (16) eine umlaufende Walze ist.
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