DE3021638A1 - Betaetigungssystem fuer zentrifugal- trennvorrichtungen - Google Patents

Betaetigungssystem fuer zentrifugal- trennvorrichtungen

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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge

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Description

Betätigungssystem für Zentrifugal-Trennvorrichtungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrifugal-Trennvorrichtung, deren Läufer eine Trennkammer umgibt, mit einem zentralen Einlaß für eine flüssige Mischung aus mindestens zwei Komponenten, einem zentralen Auslaß für eine abgetrennte Komponente und auf dem Umfang des Läufers verteilten Auslässen' für die andere abgetrennte Komponente und mit einem ringförmigen Schieber, der betrieblich axial verschiebbar ist, um die Umfangsauslässe zu öffnen und zu schließen, und mit dem Läuferkörper gemeinsam eine Schließkammer bildet, die mit mindestens einem Kanal im Läufer in Strömungsverbindung steht, mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt und gemeinsam mit einer Schließkammer im Betrieb mit der Arbeitsflüssigkeit gefüllt gehalten werden kann, die das Schieberelement hydraulisch in eine Schließstellung bringt, wobei der Läufer auch ein Ventil aufweist, um Arbeitsflüssigkeit aus der Schließkammer abzulassen, so daß das Schieberelement, gezwungen wird, die Umfangsauslässe der Trennkammer
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zu öffnen.
Zentrifugal-Trennvorrichtungen dieser Art sind seit langem bekannt und werden in mehreren Gebieten der Technik zum Abtrennen des Schlamms aus schlammhaltigen.Flüssigkeiten eingesetzt. Bei derartigen Trennvorrichtungen ist erwünscht, daß das Ringschieberelement während des Ablassens des Schlamms sich beim Schließen und beim öffnen so schnell wie möglich bewegt, so daß sich die größstmögliche Austrittsfläche für den Schlamm ergibt. Je größer die Austrittstlache, desto wirkungsvoller kann der abgetrennte Schlamm, der dazu neigt, an den Wandungen der Trennkammer zu haften oder dort bereits haftet, mit der Bewegung des Schlamms und der Flüssigkeit mitgerissen werden, die aufsteigt, wenn die Schlammauslässe geöffnet werden.
Ein Nachteil der bekannten Zentrifugal-Trennvorrichtungen der beschriebenen Art ist, daß, wenn der Kanal, der die Verbindung zur Schließkammer herstellt, um dieser die Arbeitsflüssigkeit zuzuführen, so bemessen ist, daß er eine rasche Öffnungsbewegung des Ringschiebers erlaubt, man automatisch eine entsprechend langsame Schließbewegung des Schieberelements erhält, und umgekehrt. Ist der Kanal also eng, so daß er schnell entleert werden kann und der Flüssigkeitsspiegel daher schnell radial auswärts bewegt werden kann, führt, wenn der Auslaß für die Arbeitsflüssigkeit in der Schließkammer geöffnet wird, das Schieberelement eine rasche Öffnungsbewegung durch. Man muß aber gleichzeitig den Nachteil in Kauf nehmen, daß die aus der
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Schließkammer ausgetretene Menge der Arbeitsflüssigkeit nicht so schnell aufgefüllt werden kann, wie erwünscht wäre, wenn das Ringschieberelement die Schlammauslässe wieder schließen soll (da der Kanal dann zu eng ist)·. Man erhält also in diesem Fall eine schnelle Öffnungsbewegung des Schieberelements, aber eine entsprechend langsame Schließbewegung. Führt man stattdessen den Kanal mit einem verhältnismäßig großen Querschnitt aus, verlangsamt sich die Öffnungsbewegung des Schieberelements, während die Schließbewegung schneller wird, jedoch nicht schneller, als von der Geschwindigkeit zugelassen wird, mit der der Kanal durch den Zentralteil des Läufers mit neuer Arbeitsflüssigkeit gespeist werden kann.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, Zentrifugal-Trennvorrichtungen der oben beschriebenen Art dahinaehend zu verbessern, daß man während des Schlammaustrags eine große Durchflußfläche der Umfangsauslässe erhält.
Eine Zentrifugal-Trennvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Erreichen dieses Ziels Mittel aufweist, die, wenn Arbeitsflüssigkeit aus der Schließkammer infolge der Betätigung des Ventils ausgetragen wird, Arbeitsflüssigkeit im Kanal zurückhalten, so daß der Druck der Arbeitsflüssigkeit in ihm daher im wesentlichen unverändert bleibt und der hydraulische Druck, den die so im Kanal zurückgehaltene Arbeitsflüssigkeit auf das Schieberelement ausübt, sinkt. Vorzugsweise sind diese Mittel so angeordnet,
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daß sie die Einwirkung der im Kanal zurückgehaltenen Arbeitsflüssigkeit auf eine Betätigung des Schiebers vollständig beseitigen.
Mit der vorliegenden Erfindung erreicht man, daß im gleichen Augenblick, in dem Arbeitsflüssigkeit aus der Schließkammer durch das Ventil ausgetragen wird, die Kraft schwächer wird oder entfällt, die die im Kanal vorhandene Arbeitsflüssigkeit auf das Schieberelement in der Schließrichtung ausübt. Daher wird die Öffnungsbewegung des Schieberelements extrem schnell.
Zusätzlich erreicht man, daß, wenn das Ventil durch die Arbeitsflüssigkeit aus der Schließkammer austritt, erneut geschlossen wird, Arbeitsflüssigkeit bereits im Kanal verfügbar ist, um diejenige Arbeitsflüssigkeit zu ersetzen, die aus der Schließkammer abgeflossen ist. Indem man den Kanal so bemißt, daß er eine verhältnismäßig große Menge der Arbeitsflüssigkeit aufnehmen kann, läßt sich die Einschränkung vermeiden, die immer hinsichtlich des schnellen Ersatzes der aus der Schließkammer abgelassenen Arbeitsflüssigkeit durch die zentralen Läuferteile vorliegt. Auf diese Weise erhält man die schnellstmögliche Zunahme der auf das Schieberelement wirkenden Schließkraft und daher auch die schnellstmögliche Schließbewegung desselben.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Ventil um ein Kombinationsventil,
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das in einer ersten Stellung die Schließkammer in Verbindung mit dem Kanal hält und in einer zweiten Stellung diese Verbindung schließt, aber einen Auslaß aus der Schließkammer öffnet.
Ein Kombinationsventil dieser Art liegt vorzugsweise als ringförmiges Ventil vor, das in der Schließkammer angeordnet ist und dicht abschließend an einer axial dem Schieber zugewandten Wandung der Schließkammer anliegt. Dieses Ventil ist bei arbeitendem Läufer zum Schieberelement hin axial bewegbar, um einen Auslaßschlitz für die Arbeitsflüssigkeit zu öffnen, der um die Läuferachse herum verläuft. Auf diese Weise läßt sich eine besonders schnelle Öffnungsbewegung des Schieberelements erreichen, der die Schlammauslässe verschließt.
Die vorliegende Erfindung soll nun ausführlich unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden. Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Betätigungssystems nach der vorliegenden Erfindung, die Fig. 2 eine Ausgestaltung der Ausführungsform der Fig. 1 und die Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Betätigungssystems nach der vorliegenden Erfindung.
Der Zentrifugenläufer in der Zeichnung hat einen Unterteil 1, der fest mit einer Antriebswelle 2 verbunden ist, und einen Oberteil 3. Der Läuferteil 3 ist am Läuferteil 1 mit einer Anzahl Bolzen 4 befestigt, die am Umfang des Läufers verteilt sind. Die Bolzen 4 verlaufen durch Hülsen 5> die als Abstands-
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halter zwischen den Läuferteilen 1 und 3 angeordnet sind. Die Hülsen 5 sitzen in Ausnehmungen in den einander zugewandten Läuferteilen 1, 3, die die Hülsen 5 radial festlegen. Zwischen den Hülsen 5 verlaufen Durchflußöffnungen zwischen dem Inneren und Äußeren des Läufers.
Innerhalb der von den Läuferteilen 1, 3 gebildeten Kammer befindet sich eine Wand 6, die relativ zu den Läuferteilen ortsfest ist, sowie ein Schieberelement 7, das relativ zu den bisher genannten Bauteilen beweglich ist. Das Schieberelement 7 ist mit den Dichtringen 8, 9 dicht gegen den Läuferteil 1 bzw. die Wand 6 abgeschlossen und ist unmittelbar einwärts der Hülsen 5 an den Läuferteil 3 anlegbar bzw. von ihm abhebbar. Ein Dichtring 1o schließt das Schieberelement 7 gegen den T.äuferteil 3 dicht ab.
Auf der Wand 6 ist ein Verteiler 11 gelagert, der ein Einlaßrohr 12 für die zu behandelnde Mischung umgibt. Zwischen dem Läuferteil 3, dem Schieberelement 7 und dem Verteiler.11 ist eine Trennkammer 13 des Läufers gebildet, in der sich ein Satz konischer Trennplatten befindet. Bei 14a ist ein Überlaufaus laß aus der Trennkammer 13 gezeigt.
Zwischen der Wand 6 und dem Läuferteil 1 ist eine weitere Wand
15 angeordnet, die zwischen sich und dem Läuferteil 1 einen Kanal
16 umschließt. Zwischen den-Wänden 6, 15 ist eine Kammer 17 gebildet. (In der Kammer 17 verläuft eine Anzahl radialer Flügel, die in die Wand 6 übergehen und in der Kammer 17 enthaltene Flüssigkeit mitreißen sollen. Entsprechende Flügel sind im
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Kanal 16 vorgesehen.)
Die Kammer 17 hat Einlasse 18 für sogenannte Arbeitsflüssigkeit, die über eine Anzahl von Kanälen 19 mit einer Zentralbohrung 2o in der Antriebswelle 2 in Strömungsverbindung stehen. Weiterhin sind im Kanal 16 Einlasse 21 für Arbeitsflüssigkeit vorgesehen, die von einer Ausnehmung 22 aus verlaufen, die durch einen Vorsprung 23 auf der Außenfläche des Läuferteils 1 gebildet wird.
Zur Vertiefung 22 führt ein ortsfestes Rohr 24 für die Zufuhr
der Arbeitsflüssigkeit.
Zwischen der Wand 15 und einem Ring 25 ist ein ringförmiges biegsames Element 26 festgeklemmt. Eine radial auswärts gerichtete
Lippe dieses Elements 26 kann durch ein axial bewegbares Hilfsschieberelement 27 an den radial äußersten Umfangsteil der Wand 6 dicht angedrückt und von ihm abgehoben werden.
Im Raum zwischen dem Läuferteil 1 und dem Schieber 7 befindet
sich ein radial einwärts gerichteter Flansch 28, an dessen
radial innersten Teil die Lippe des biegsamen Elements 26 angelegt werden kann (wie in der Zeichnung gezeigt). Zwischen dem Schieber 7 und dem Flansch 28 ist eine Kammer 29 gebildet; eine weitere Kammer 3o befindet sich zwischen dem Flansch 28 und dem
Läuferteil 1.
In der in der Zeichnung gezeigten Stellung des Schiebers 27 besteht eine Strömungsverbindung zwischen den Kammern 17, 29, wäh-
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rend die Kammer 3o von den eben erwähnten beiden Kammern getrennt gehalten wird. Indem man den Schieber 27.zur Wand 6 hin bewegt, kann die Verbindung zwischen den Kammern 17, 29 unterbrochen und statt deren eine Verbindung zwischen den Kammern 29, 3o hergestellt werden.
Wie die Wände 6, 15 ist der Schieber 27 auf seiner Unterseite mit radialen Flügeln versehen, so daß sich eine Kammer 31 zwischen dem Schieber 27 und dem Läuferteil 1 bildet. Diese Kammer 31 steht in ihrem radial innersten Teil mit dem Kanal 16 in Verbindung und ist an ihrem radial äußersten Teil durch ein Ringelement 32 umschlossen. Ein gedrosselter Kanal 33 verläuft durch das Element 32 zwischen den Kammern 3o, und durch den Läuferteil 1 verläuft ein weiterer, etwa weniger enger Kanal 34 von der Kammer 31 zur Läuferaußenseite. Sieht man den Kanal 34 am radial äußersten Teil der Kammer 31 vor, ist der Kanal 33 nicht erforderlich.
Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen von mehreren radialen Flügeln auf dem Flansch 28.
Aus der Kammer 3o führt ein Überlaufauslaß in Form eines Kanals durch eine Düse 36 hinaus, die radial verstellbar ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Zentrifugenläufer arbeitet wie folgt:
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Durch die Kanäle 2o, 19 hindurch werden die Kammern 17, 29 mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt gehalten, so daß der Schieber 7 in die in der Zeichnung gezeigte Lage gedrückt wird, in der er dicht abschließend am Läuferteil 3 anliegt. Im Kanal 16 und in den Kammern 3o, 31 herrscht der normale Atmosphärendruck. Zu behandelnde Mischung wird durch das Rohr 12 eingespeist und tritt in die Trennkammer 13 über die Kammer zwischen dem Verteiler 11 und der Wand 6 ein. Getrennte Flüssigkeit verläßt die Trennkammer durch den überlaufauslaß 14a.
Soll der Schlamm, der in der Trennkammer 13 abgetrennt worden ist, entfernt werden, wird Arbeitsflüssigkeit kurzzeitig durch das Rohr 24 in die Vertiefung 22 eingespeist und fließt aus dieser durch die Kanäle 21, 16 in die Kammer 31, in der sie den Hilfsschieber 27 axial aufwärts (in der Zeichnung) schiebt. Das biegsame Element 26 wird dadurch gezwungen, die Verbindung zwischen den Kammern 17, 29 zu schließen und gleichzeitig die Verbindung zwischen den Kammern 29, 3o zu öffnen. Der Hauptschieber 27, der zunächst unter dem Druck einer Flüssigkeitssäule stand, die zur Mitte des Zentrifugenläufers verläuft, erfährt nun plötzlich nur den Druck der Flüssigkeitssäule, die radial außerhalb der geschlossenen Verbindung zwischen den Kammern 17, 29 verbleibt. Der Schieber 7 bewegt sich also schnell abwärts, wobei Arbeitsflüssigkeit von der Kammer 29 zur Kammer 3o fließt und die ümfangsöffnungen zwischen den Lauferteilen 1, geöffnet werden. Der abgetrennte Schlamm wird daher aus der Trennkammer 13 geschleudert.
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Die vom Schieber 7 verdrängt und aus der Kammer 29 fließende Flüssigkeit füllt schnell die Kammer 3o, so daß der Hilfsschieber 27 in die in der Zeichnung gezeigte Lage zurückkehrt. In diesem Augenblick ist die Zufuhr der Arbeitsflüssigkeit durch die Kanäle 21, 16 bereits unterbrochen und die Kammer 31 und der Kanal 16 entleeren sich durch den Kanal 34. Es wird darauf verwiesen, daß während der gesamten Zeit Arbeitsflüssigkeit aus der Kammer 3o durch die Düse 36 austritt; da jedoch die Zufuhr der Arbeitsflüssigkeit aus der Kammer 29 wesentlich stärker ist als der Abstrom durch die Düse 36, wird die Kammer 3o schnell aufgefüllt. Ist die Kammer 3o Voll, bestimmt der Flüssigkeitsdruck in ihr sich aus der Standhöhe in der Trennkammer 13, da die Flüssigkeitssäule in der Trennkammer 13 (über den Schieber 7 , der seine unterste Lage noch nicht erreicht hat) den Flüssigkeitsdruck in den Kammern 29, 3o beeinflußt. Der aufwärts gerichtete Druck auf dem Hilfsschieber 27 lastende der in der Kammer 31 und dem Kanal 16 verbleibenden Arbeitsflüssigkeit wird also vom Druck in der Kammer 3o überwunden, wenn diese vollständig gefüllt ist.
Wird der Hilfsschieber 27 in die in der Zeichnung gezeigte Lage zurückgedrückt, in der die Verbindung zwischen den Kammern 29, 3o geschlossen ist, wird die aus der Kammer 29 geflossene Arbeitsflüssigkeit durch frische Flüssigkeit aus der Kammer 17 ersetzt. Der Hauptschieber 7 kehrt schnell in die in der Zeichnung gezeigte Lage zurück, in der die Umfangsaus lasse der "Trennkammer geschlossen sind.
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Die Kammer 17 hat ein verhältnismäßig großes Volumen und enthält daher ziemlich viel Arbeitsflüssigkeit. Der von der Flüssigkeitssäule in der Kammer 17 ausgeübte Druck ändert sich also nur wenig, wenn überhaupt, wenn ein Teil der Arbeitsflüssigkeit in die Kammer 29 fließt, um die aus dieser ausgetretene Arbeitsflüssigkeit zu ersetzen. Bewegt der Hilfsschieber 27 sich abwärts, erfährt folglich der Hauptschieber 7 kurzzeitig in seiner Lage, in der die ümfangsauslässe der Trennkammer 13 maximal offen gehalten sind, einen Druck im Sinne eines Schließens der Umfangsauslässe; dieser Druck wird von der Flüssigkeitssäule in der Kammer 17 bestimmt. Der Schieber 7 kehrt daher sehr schnell in die in der Zeichnung gezeigte Lage zurück.
Der Zeitpunkt für die Rückkehr des Schiebers 7 in die in der Zeichnung gezeigte Lage vom Zeitpunkt des Öffnens der Verbindung zwischen den Kammern 29 und 3o an bestimmt sich vor allem aus der Menge der Arbeitsflüssigkeit, die die Kammer 29 verlassen kann, bevor die Kammer 3o gefüllt ist. Diese Flüssigkeitsmenge läßt sich durch radiales Verstellen der Düse 36 bestimmen, so daß der Spiegel der in ihr verbleibenden Arbeitsflüssigkeit auf einer gewünschten Höhe gehalten werden kann. Indem man die Düse 3 6 radial auswärts verstellt, kann der normalerweise nicht gefüllte Teil der Kammer 3o vergrößert werden, so daß die Zeitspanne zunimmt, während der die Umfangsauslässe der Trennkammer 13 offengehalten werden.
Falls es sich als notwendig herausstellt, kann eine sehr enge
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axiale Bohrung (nicht gezeigt) vorgesehen werden, die durch den Flansch 28 verläuft, so daß Arbeitsflüssigkeit fortwährend der Kammer 3o zugeführt wird und gewährleistet ist, daß der Flüssigkeitsstand in ihr an der radial inneren Öffnung der Düse 36 beibehalten bleibt. Eine solche Bohrung kann nicht mehr Flüssigkeit in die Kammer 13 einlassen als sie durch die Düse 36 verläßt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung des Betätigungssystems, das die Fig. 1 zeigt. Einzelheiten der Fig. 2, die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, aber um den Zusatzbuchstaben (a) ergänzt bezeichnet.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zwischen den Flansch 28a und den untersten Teil des Läuferteils 1a ein axial bewegbarer Ring 37 eingefügt. Eine Anzahl von Schraubenfedern 38 drückt den Ring 37 abwärts, so daß ein abwärts gerichteter Vorsprung 39 des Ring 37 dicht abschließend an einem Dichtring 4o anliegt. Zwischen dem Ring 37 und dem Hilfsschieber 27a ist ein weiterer Dichtring 41 vorgesehen, so daß die Kammer 31a an ihrem radial äußersten Teil geschlossen gehalten werden kann. Liegt der Vorsprung 39 am Dichtring 4o an, entsteht zwischen dem Ring 3 7 und dem Läuferteil 1 eine Kammer 42 mit einem Auslaß 43. Durch den Ring 37 verläuft ein gedrosselter Kanal 4 von der Kammer 42 zu einer Kammer 45, die vom Hilfsschieber 27a, dem Ring 37, dem Flansch 2 8a und dem biegsamen Element 26a gebildet wird.
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Das Betätigungssystem der Fig. 2 arbeitet wie folgt:
In der Anfangslage sind die Kammern 17a, 29a mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt, während die Räume 16a, 31a, 42 und 45 leer sind und dort der Atmosphärendruck herrscht. Sollen die Umfangsauslasse der Trennkammer geöffnet werden, wird kurzzeitig Arbeitsflüssigkeit durch das Rohr 24a in den Kanal 16a und die Kammer 31a eingespeist. Auf diese Weise wird der Hilfsschieber 27a aufwärts gedrückt und betätigt das Element 26a, das die Verbindung zwischen den Kammern 29a, 45 öffnet und die Verbindung zwischen den Kammern 17a, 29a schließt.
Während der Abwärtsbewegung des Hauptschiebers 7a fließt Flüssigkeit aus der Kammer 29a in die Kammer 45, die sich schnell füllt. Ist die Kammer 45 mit Flüssigkeit gefüllt und wird der Flüssigkeitsdruck abhängig von der Flüssigkeitssäule in der Trennkammer 13a (vergl. die vorgehende Beschreibung der Ursache in Verbindung mit der Fig. 1), wird das Hilfsventil 27a abwärts in die in Fig. 2 gezeigte Lage gedrückt, während gleichzeitig •der Ring 37 aufwärts gedrückt wird und damit die Kammer 31a zum Auslaß 43 öffnet. In der Kammer 31a und den Kanal 16a verbleibende Arbeitsflüssigkeit wird also schnell abgezogen, so daß ihr aufwärts gerichteter Druck gegen den Hilfsschieber 27a entfällt.
Die Stärke der Schraubenfedern 38 kann natürlich so gewählt werden, daß der Ring 37 bereits aufwärts gedrückt wird, bevor die
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Kammer 45 mit Flüssigkeit gefüllt ist. Weiterhin kann man die Kammer 45 beliebig groß ausführen, so daß der Hilfsschieber 27a in die in der Zeichnung gezeigte Lage zu einem gewählten Zeitpunkt zurückkehrt, nachdem die Verbindung zwischen den Kammern 29a, 45 geöffnet worden ist.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Betätigungssystems nach der vorliegenden Erfindung. Elemente der Fig. 3, die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, aber um den Zusatzbuchstaben (b) ergänzt bezeichnet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 wird die Verbindung zwischen den Kammern 17b, 29b durch eine Anzahl durchweg offener Löcher 46 in der Trennwand 6b hergestellt. Das biegsame Element 26b und der Hilfsschieber 27b haben nur eine Funktion, nämlich die Verbindung zwischen den Kammern 29b, 3ob zu öffnen bzw. zu schließen. Die gestrichelte Linie 47 zeigt eine bestimmte Lage des Hauptschiebers 7b, in der er die Löcher 46 in der Trennwand 6b teilweise abdeckt.
Das Betätigungssystem der Fig. 3 arbeitet wie folgt:
Im Ausgangszustand sind die Kammern 17b, 29b mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt, während die Räume 16b, 31b und 3ob leer sind und unter Atmosphärendruck stehen. Sollen die Umfangsauslasse der Trennkammer geöffnet werden, wird kurzzeitig Arbeitsflüssigkeit durch das Rohr 24b und die Kanäle 21b, 16b in die Kam-
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mer 31b eingespeist. Der Hilfsschieber 27b gleitet dann aufwärts, so daß die Verbindung zwischen den Kammern 29b, 3ob geöffnet wird. Diese Verbindung, die als ein Schlitz vorliegt, der um die gesamte Läuferachse herum verläuft, ist größer als die von den Löchern 46 gebildete Verbindung zwischen den Kammern 17b, 29b. Folglich kann mehr Flüssigkeit aus der Kammer 29b in die Kammer 3ob als aus der Kammer 17b in die Kammer 29b fließen. Infolge des Druckabfalls über dem Hauptschieber 7b, wenn die Kammern 29b auf der Höhe des Elements 26b in Verbindung mit der Kammer 3ob gerät, wird unter dem Ätmosphärendruck der Hauptschieber 7b schnell abwärts verschoben. Flüssigkeit fließt dann von der Kammer 29b zur Kammer 3ob, bis letztere gefüllt ist. Währenddessen fließt neue Arbeitsflüssigkeit durch die Löcher 46 in die Kammer 29b, kann aber die Kammer 29b nicht füllen, solange die Verbindung zwischen den Kammern 29b, 3ob noch offen ist.
Ist die Kammer 3ob gefüllt, wird der Hilfsschieber 27b schnell in die in der Zeichnung gezeigte Lage zurückgedrückt, in der die Verbindung zwischen den Kammern 29b, 3ob gesperrt ist. Abhängig von der Menge der Arbeitsflüssigkeit, die durch das Rohr 24b dem Kanal 16b und der Kammer 31b zugeführt wird, wird möglicherweise der Hilfsschieber 27b nur dann zurück in die in der Zeichnung gezeigte Lage gedrückt, wenn sowohl die Kammer 3ob als auch die Kammer 29b gefüllt sind. In diesem Zustand bestimmt sich der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 3ob aus der Flüssigkeitssäule in der Trennkammer 13b.
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Sobald der Hilfsschieber 27b abwärts gedrückt wird und dadurch die Verbindung zwischen den Kammern 29b, 3ob geschlossen wird, füllt der mögliche Leerraum in der Kammer 29b sich mit Flüssigkeit aus der Kammer 17b, wodurch der Flüssigkeitsdruck auf der Unterseite des Hauptschiebers 7b sofort steigt, bis er einer
Flüssigkeitssäule entspricht, die im wesentlichen zur Mittelachse des Läufers verläuft. Möglicherweise tritt dieser schnelle Druckanstieg am Hauptschieber 7 bereits im gleichen Augenblick auf, in dem der Hilfsschieber 27b abwärts gedrückt wird, wenn beide Kammern 29b, 3ob mit Flüssigkeit gefüllt sind.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, können die Löcher 46, d.h. die Verbindung zwischen den Kammern 17b, 29b so angeordnet werden, daß sie vom Hauptschieber 7b teilweise abgedeckt werden, wenn
letzterer sich in seiner unteren Lage befindet. Auf diese Weise kann die Strömung der Flüssigkeit aus der Kammer 17b in die Kammer 29b während eines Teils der Bewegung des Hauptschiebers trotz der verhältnismäßig großen Löcher 46 begrenzt werden.
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Claims (8)

  1. IBERLlN 33 8MUNCHEN80
    Augurta-Viktoria-Straße 65 PIr DIICOUI/Cl DADTMCD Pi»nzen«u«r»tr«e· 2
    Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ui". KUÖUrU\fc & 1"1AK I IN fcK Pat-Anw Olpl-Ina
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    Telefon: 030 /1|||| jjj BERLIN - MÖNCHEN Tel'fOn
    Telegramm-Adresse:
    Quadratur Berlin ifTHZTL
    TPi F Y · 1 m 7BR Quadratur München
    TELEX. 183786 TELEX: 522767
    r 9. Juni
    A 1821 H
    ALFA-LAVAL AB, Postfack, Tumba, S 147 00 Stockholm
    Schweden
    Ansprüche
    ( iJ Zentrifugal-Trennvorrichtung, deren Läufer eine Trennkammer mit einem zentralen Einlaß für eine flüssige Mischung aus mindestens zwei Komponenten, einen zentralen Auslaß für eine abgetrennte Komponente und entlang des Läufers umfangs verteilte ümfangsauslässe für eine weitere abgetrennte Komponente aufweist, mit einem ringförmigen Schieber, der betrieblich axial beweglich ist, um die Umfangsauslässe zu öffnen und zu schliessen und gemeinsam mit dem Läuferkörper eine sogenannte Schließkammer umfaßt, die mit mindestens einem Kanal im Läufer in Verbindung steht, der mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt werden kann und mit der Schließkammer zusammen mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt gehalten werden kann, die den Schieber hydraulisch in
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    die Schließlage bringt, wobei der Läufer auch ein Ventil zum Ablassen der Arbeitsflüssigkeit aus der Schließkanraier derart aufweist, daß der Schieber in eine Lage gedrückt wird, in der er die Umf angsaus las se der Trennkaitimer öffnet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26; 46), die so angeordnet ist, daß, wenn Arbeitsflüssigkeit aus der Schließkammer (29) beim Betätigen des Ventils (27) abgelassen wird, Arbeitsflüssigkeit im Kanal (17 - 19) verbleibt, um den Druck der Arbeitsflüssigkeit in diesem im wesentlichen unverändert zu halten und den auf dem Schieber (7) lastenden hydraulischen Druck zu reduzieren, der von der so im Kanal (17 - 19) verbleibenden Arbfeitsflüssigkeit ausgeübt wird.
  2. 2. Zentrifugal-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26)
    so angeordnet ist, daß eine Betätigung des Schiebers durch
    die im Kanal (17 - 19) verbleibende Arbeitsflüssigkeit verhindert ist.
  3. 3. Zentrifugal-Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch ein Kombinationsventil
    (26, 27), das in einer ersten Stellung die Schließkammer (29) in Strömungsverbindung mit dem Kanal (17 - 19) hält und in
    einer zweiten Stellung diese Verbindung schließt, aber einen Auslaß der Schließkammer (29) freigibt.
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  4. 4. Zentrifugal-Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine oder mehrere Drosselstellen (46) in der Verbindung zwischen der Schließkammer (29) und dem Kanal (17 - 19) aufweist.
  5. "5. Zentrifugal-Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Kammer (17), die vom Läuferkörper radial innerhalb der Schließkammer gebildet wird, ein Teil des Kanals (17 - 19) ist und eine Puffermenge der Arbeitsflüssigkeit aufnimmt.
  6. 6. Zentrifugal-Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17) für die Pufferflüssigkeit relativ zueinander unbewegliche Wände aufweist.
  7. 7. Zentrifugal-Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ringventil
    (26) in der Schließkammer (29), das dicht abschließend an einer Wand (28) in der Schließkammer anliegt, die axial dem Schieber (7) zugewandt ist, und das weiterhin bei laufendem Läufer axial zum Schieber (7) hin bewegbar ist, um einen Auslaßschlitz für die Arbeitsflüssigkeit freizugeben, der um die gesamte Läuferachse herum verläuft.
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  8. 8. Zentrifugal-Trennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß das Ringventil (26) bei seiner Bewegung zum Schieber (7) hin die Verbindung zwischen dem radial inneren Teil der Schließkammer (29) und dem Kanal (17 - 19) schließt.
    Ö3006A/0627
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