DE3021633A1 - Mehrstufiger hydraulischer teleskopzylinder - Google Patents

Mehrstufiger hydraulischer teleskopzylinder

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DE3021633A1
DE3021633A1 DE19803021633 DE3021633A DE3021633A1 DE 3021633 A1 DE3021633 A1 DE 3021633A1 DE 19803021633 DE19803021633 DE 19803021633 DE 3021633 A DE3021633 A DE 3021633A DE 3021633 A1 DE3021633 A1 DE 3021633A1
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telescopic cylinder
control
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piston
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DE19803021633
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English (en)
Inventor
Rudolf 4619 Bergkamen-Oberaden Menzel
Erich 4618 Kamen-Methler Skusa
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SCHUETT FRIEDRICH
Original Assignee
SCHUETT FRIEDRICH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen hydraulischen Teleskopzylinder mit mindestens zwei ineinander verschiebbaren hohlen Kolben, der eine Steuerung aufweist, die die einzelnen Kolben, mit dem größten Kolben beginnend, nacheinander vollständig ausfahren läßt.
  • Aus der Deutschen Auslegeschrift 2 253 646 ist ein hydraulischer Teleskopzylinder mit einer Steuerung bekannt, die die einzelnen Kolben, mit den größten Kolben beginnend, nacheinander vollständig ausfahren läßt. Diese Steuerung arbeitet nach dem Prinzip der Schiebersteuerung. Als Schieber dienen dabei die Böden der hohlen Kolben, in denen Kanäle, die als Druckmittelleitungen dienen, angeordnet sind. Bei der bekannten Steuerung ist nachteilig, daß die Zylinderwand Bohrungen zum Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit aufweist, da diese Bohrungen von den Dichtungen der Kolben überfahren werden müssen. Zum einen erfordert dies aufwendige Spezialdichtungen, zum anderen kommt es auch bei den Spezialdichtungen auf Dauer durch das fortwährende überfahren der Bohrungen zu einem Verschleiß der Dichtungen, so daß Lecköl in die nicht beaufschlagten Räume auf der Kolbenbodenoberseite übertritt. So wird die Haltekraft des Teleskopzylinders unvorteilhaft vermindert. Des weiteren ist es nachteilig, daß der Deleskopzylinder an seiner Außenseite Zuführungsleitungen zu den Zylinderwand-Bohrungen aufweist, die beim Transport oder beim Hantieren des Teleskopzylinders leicht beschädigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuerung für mehrstufige Teleskopzylinder anzugeben, bei der Bohrungen in der Zylinderwand entfallen, so daß normale Dichtungen verwendet werden können. Des weiteren soll das übertreten von Lecköl in den Raum oberhalb der Kolbenböden auf Dauer verhindert werden.
  • Außerdem soll eine völlig glatte Zylinderauß enfläche erreicht werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuerung Steuerungsglieder aufweist, die in den Böden der hohlen Kolben angeordnet sind. Durch Sberungsglieder in den Böden der hohlen Kolben, die einen gesteuerten Durchtritt von Hydrauliköl durch die Kolbenböden erlauben, wird vorteilhaft erreicht, daß sowohl Bohrungen in der Zylinderwand als auch Leitungen außen am Zylinder entlang entfallen. Auf diese Art und Weise wird eine besonders hantierungsfreundliche, eine gleichmäßig" hohe Haltekraft im ausgefahrenen Zustand aufweisende Ausbildung eines mehrstufigen hydraulischen Teleskopzylinders mit gesteuertem Ausfahrverhalten erreicht. Aufwendige Spezialdichtungen entfallen. Im ausgefahrenen Zustand steht über die gesamte Ausfahrzeit die volle Haltekraft zu Verfügung.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerungsglieder eine mechanische Offnungsvorxichtung aufweisen, die durch Erreichen der Endposition betätigt wird. Durch die Verwendung einer mechanischen Öffnungsvorrichtung für die Steuerungsglieder wird eine hohe Funktionssicherheit dieser Glieder erreicht. Ein Ansprechen der Steuerungsglieder vor Erreichen der gewünschten Endposition ist unmöglich. So ergibt sich eine erhöhte Betriebssicherheit für mehrstufige gesteuert ausfahrende hydraulische Teleskopzylinder.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerungsglieder als mechanisch entsperrende Rückschlagventile ausgebildet sind. Mechanisch entsperrende Rückschlagventile sind Serienteile der Hydraulik, die mit großer Zuverlässigkeit arbeiten und kostengünstig sind. So können zuverlässig arbeitende kostengünstige Steuerungselemente zur Steuerung der hydraulischen Teleskopzylinder verwendet werden.
  • Gegen die Verwendung von mechanisch entsperrenden Rückschlagventilen sprach zunächst die überlegung, daß die K<i!benböden ringförmig sind und nur wenig Platz bieten. Uberraschenderweise ist es jedoch möglich, serienmäßige, mechanisch entsperrende Rückschlagventile mit ausreichend hohem Durchtrittsquerschnitt in den ringförmigen Kolbenböden unterzubringen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Richtung der Längsachse der Steuerungsglieder von der Richtung der Längsachse des Teleskopzylinders abweicht. Auf diese Art und Weise ist es überraschenderweise möglich, eine direkt wirkende mechanische Entsperreinrichtung für das Steuerungsglied in dem ringförmigen Kolbenboden unterzubringen. Die Entsperreinrichtung arbeitet umlenkungsfrei und so besonders einfach und betriebssicher. Gleichzeitig werden für die Entsperreinrichtung die Kosten gering gehalten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerungsglieder einen zweiteiligen, vorzugsweise geraden Betätigungsstößel aufweisen, der einen Führungsteil und einen Abdicht- und Federteil aufweist. So ergibt sich eine besonders funktionsgerechte Ausbildung des Betätigungsstößels. Eine sichere, verklemmungsfreie Führung wird ebenso erreicht, wie eine gute Abdichtung. Der Betätigungsstößel ist gleichzeitig gUnstig zu montieren. In Verbindung mit einem bewährten Rückschlag-Eugelventil ergibt sich eine sehr hohe Funktionssicherheit und Dichtigkeit. Die erfindungsgemäße Steuerung ist daher der bekannten Schiebersteuerung mit ihren Dichtungen, die Bohrungen in der Zylinderwandung überfahren müssen, in allen Belangen überlegen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kopf des Betätigungsstößels die Form einer Kugelkalotte aufweist.
  • So wird besonders einfach erreicht, daß die Schrägstellung des Betätigungsstößels in Bezug auf die Anschlagfläche, die die Betätigung bewirkt, mit einfachsten Mitteln ausgeglichen wird. In Verbindung mit einer großen Stößellänge kann so die bei einer parallelachsigen Anordnung notwendige Umlenkung entfallen, ohne daß die in Querrichtung auf den Stößel wirkenden Kräfte zu hoch werden und zu einer Verklemmung führen könnten. So ist es mit überraschend einfachen Mitteln (große Stößellänge, Ealottenkopf) vorteilhaft möglich, einen geraden,gegen die Achse des Telskopzylinders geneigten Betätigungsstößel zu verwenden. Das Steuerungsglied ist so gleichzeitig überraschend einfach und betriebssicher.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, die in Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen, aus dem'weitere vorteilhafte Einzelheiten zu entnehmen sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: In Fig. 1 eine schematische Darstellung eines leleskopzylinders mit ausgefahrenem Kolbenblock, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teleskopzylinders mit ausgefahrenen Kolben, sowie Fig. 3 einen Schnitt durch einen Kolbenboden mit mechanisch entsperrbarem Rückschlagventil.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet 1 den Hydraulikzylinder, 2 den ersten Hydraulikkolben und 3 den zweiten Hydraulikkolben.
  • Die Steuerungselemente für das Ausfahren des Kolbens zwei befinden sich in dem Boden 4 des Zylinders 1, z.B. ein Rückschlagventil 5 und ein Magnetventil 6. Für die Beaufschlagung der Kolbenoberseiten dienen der Druckölkanal 7 und das Mittenrohr 8. Die Steurungselemente zum Ausfahren und Einfahren des Kolbenblocks 2,3 arbeiten in üblicher, dem Fachmann bekannter Weise und bilden nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Steuerungsglied befindet sich in dem Boden 10 des Zylinders 2 und besteht aus einem Rückschlagventil mit einer mechanischen Entsperrung. In Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist die naheliegende axiale Anordnung des Rückschlagventils 12 zu der Längsachse des hydraulischen eleskopzylinders. Wie ersichtlich, ist dabei eine Umlenkung der mechanischen Entsperrung notwendig, die auf Kosten der Betriebssicherheit geht und aufwendig ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuerung ist wie folgt.
  • Zunächst wird der Ringraum 9 mit Drucköl beaufschlagt und die beiden hohlen Kolben 2 und 3 fahren als Block aus. Nach Erreichen der in Fig. 1 gezeigten Endposition wird das Rückschlagventil 12 entsperrt, so daß das Drucköl aus dem Ringraum 9 in den Ringraum 13 auf der Oberseite des Solbenbodens 10 gelangen kann. Als Folge fährt völlig sicher gegen Fehlfunktion der hohle Kolben 3 aus.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen zwar lediglich einen hydraulischen Teleskopzylinder mit zwei Kolben, erfindungsgemäß können jedoch auch weitere Kolben in gleicher Weise gesteuert ausgefahren werden. Hierzu müssen lediglich die entsprechenden Kolbenböden ihrer abnehmenden Größe angepaßte Rückschlagventile und mechanische Entsperrungen erhalten.
  • In der, die erfindungsgemäße Anordnung des Steuerungsgliedes in dem Kolbenboden 10 zeigenden Fig. 3 bezeichnet 20 den Führungsteil des Entsperrungsstößels 20,23 mit seinem Kopf 21 in Form einer Kugelkalotte. Der Entsperrungsstößel 20, 23 weist in der Mitte einen Anschlagbund 22 auf, an dem der Abdichtteil 23 mit der Druckfeder 24 den Führungsteil 20 berührt. Zur Abdichtung dient der O-Ring 25, so daß eine sowohl einfache als auch wirkungsvolle Abdichtung vorhanden ist. Unter dem Entsperrungsstößel 20, 23 befindet sich das Rückschlagventil 26, das von der Befestigungsschraube 27 gehalten wird. Die Befestigungsschraube 27 weist vorteilhaft eine mittige Durchtrittsbohrung 28 für das Hydrauliköl auf, so daß dieses aus dem Ringraum 30 in den es aus der Druckölzufuhrbohrung 31 gelangt, in Öffnungsstellung des Rückschlagventiles 26 in die Weiterführungsbohrung 29 übertreten kann. Der Kolben selbst weist in bekannter Weise Dichtungen und Führungen auf.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung ist insbesondere für die Teleskopzylinder von Hydraulik-Autokrahnen bestimmt. Sie kann jedoch ebenso bei anderea tydraulischen Hebevorrichtungen z.B.
  • Hebebünnen, hydraulischen Aufzügen etc. eingesetzt werden. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, sie nicht nur auf dem Gebiet der Ölhydraulik sondern auch auf dem Gebiet der Wasserhydraulik zu verwenden, z.B. im Bergbau. Sie ist überall einsetzbar, wo eine zwangsgesteuerte auf Dauer sichere Ausfahrbewegung eines Teleskophydraulikzylinders gefordert ist.
  • Sie ist auch nicht auf die Ausführung mit einem Rückschlagventil beschränkt. An die Stelle des Rückschlagventils kann auch ein normales Ventil, ein Schieber etc. treten. Leerseite

Claims (8)

  1. Mehrstufiger hydraulischer Teleskopzylinder Ansprüche t19 Mehrstufiger hydraulischer Teleskopzylinder mit mindestens zwei ineinander verschiebbaren hohlen Kolben, der eine Steuerung aufweist, die die einzelnen Kolben, mit dem größten Kolben beginnend, nacheinander vollständig ausfahren läßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerung Steuerungsglieder aufweist, die in den Böden (10) der hohlen Kolben (2,3) angeordnet sind.
  2. 2. Teleskopzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerungsglieder eine mechanische Öffnungsvorrichtung aufweisen, die durch Erreichen der Endposition betätigt wird.
  3. 3. Teleskopzylinder nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n II z e i c h n e t, daß die Steuerungsglieder als mechanisch entsperrende Rückschlagventile (26) ausgebildet sind.
  4. 4. Teleskopsylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Richtung der Längsachse der Steuerungsglieder, z.B. der Rückschlagventile (26), von der Richtung der Längsachse des Xeleskopzylinders (i) abweicht.
  5. 5. Teleskopzylinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuuungsglieder einen zweiteiligen, vorzugsweise geraden, Betätigungsstößel (20,23) aufweisen.
  6. 6. Teleskopzylinder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Betätigungsstößel (20,23) einen Fhrungsteil (20) und einen Abdicht- und Federteil (23) aufweist.
  7. 7. Teleskopzylinder nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kopf (21) des Betätigungsstößels (20,23) die Form einer Kugelkalotte aufweist.
  8. 8. Mehrstufiger hydraulischer Teleskopzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zum vollständigen, mit dem größten Kolben beginnenden, Ausfahren der einzelnen eleskopglieder (2,3) nacheinander, mechanisch entsperrende Rückschlagventile (26) verwendet werden.
    - Beschreibung -
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