DE3020586A1 - Implantierbare elektrodensonde - Google Patents

Implantierbare elektrodensonde

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DE3020586A1
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electrode head
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implantable
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Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 5100 Aachen Bisping
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BISPING HANS JUERGEN
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BISPING HANS JUERGEN
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Bisping 510D Aachen-Laurensberg
Tittardshang 12
A.Z.: Bi 81D0
Implantierbare Elektrodenaonde
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Implantierbare Elektradensonde
Die Erfindung bezieht sich auf eine implantierbare Elektrodensonde, die die elektrische Verbindung zwischen Schrittmacher und reizbarem Herzgewebe herstellt und im wesentlichen eine Zuleitung, bestehend aus einem elektrischen Leiter und einem Isolatiansmantel, und einen an seinem distalen Ende angeordneten Elektrodenkapf mit Fixatiansmitteln aufweist.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, die dazu dienen, dem Elektrodenkopf einen festen Halt im Herzen zu verschaffen. So ist in der deutschen Qffenlegungsschrift 2S52195 eine Elektrodenanordnung beschrieben, die eine als geschlossene Drahtschleife ausgebildete Spirale aufweist, die sowohl als Fixationsmittel als auch als Element zur Übertragung von elektrischen Signalen dient. Im Laufe der Zeit wächst Bindegewebe in die durch die Drahtschleife gebildeten Flächen und fixiert den Elektrodenkopf somit zuverlässig. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 250694 ist ebenfalls eine Elektrodenanordnung bekannt, die durch Bildung von Bindegewebe um eine Anzahl Kunststoffborsten am Elektrodenkopf fixiert wird. Bei der Endokardelektrode gemäß der deutschen Qffenlegungsschrift 2334049 sind Hantaktteile derart, ausgebildet und angeordnet, daß sie die Begrenzungen mindestens eines Hohlkörpers bzw. einer Uertiefung bilden. Durch Einwachsen von Bindegewebe in die o.g. Anordnung wird ebenfalls der feste Sitz im Herzen erreicht.
In bestimmten Fällen wie z.B. bei Infektion am Stimulatianssystem oder bei Ineffektivität der Elektrodensonde ist es jedoch erforderlich, die einmal gelegte Sonde wieder zu entfernen. Dies ist jedoch bei den oben beschriebenen Elektrodensonden mit einem großen Risiko verbunden und teilweise sogar unmöglich. Weben den bereits erwähnten Befestigungsarten gibt es noch eine Reihe anderer Fixationsmöglichkeiten, die in Form von entsprechend ausgestalteten Elektrodenköpfen vorliegen. Die einzelnen
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.5.
Sondemadelle unterscheiden sich jedoch häufig lediglich hinsichtlich ihres Elektradenkopfes, die Elektradenzuleitung ist in vielen Fällen die gleiche. Da die verschiedenen Schrittmachermodelle auch nach unterschiedliche Sondenanschlüsse, also Adapter, erfordern, ist eine unnötige V/ielzahl von Elektrodensonden auf dem Markt, wodurch eine kostengünstige Herstellung und Lagerhaltung unmöglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Elektrodensande zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile vermeidet und soiiiohl gut und zuverlässig fixierbar ist als auch zu einem beliebigen Zeitpunkt aus dem Herzen entfernbar ist. Weiter soll ein modulares System geschaffen werden, welches einfach in der Herstellung bzw. Lagerung ist und unter Umständen dem Arzt sogar die Möglichkeit gibt,je nach Lage des Falles verschiedene Elektradenköpfe zu benutzen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Fixationsmittel eines Elektradenkopfes, gleich welcher Art, oder die mit ihnen konstruktiv verbundenen Teile, also normalerweise der gesamte Elektrodenkopf, lösbar angeordnet sind. Für den Fall, das eine Sonde entfernt werden muß reicht es in der Regel nämlich aus, wenn die Elektradenzuleitung ahne den Elektradenkapf bzw. die Fixationsmittel zurückgezogen werden können. Die teilweiu"1 fest eingewachsenen und ohne größere operative Eingriffe nicht entfernbaren Fixatiansmittel stellen im IMormalfall keine Belastung für den Patienten dar, wenn sie im Herzen verbleiben. Auf welche Weise und wo die Trennung der Elektradenzuleitung von den Fixatiansmitteln vorgenommen wird, hängt van der konstruktiven Gestaltung der Elektradensande ab. Ist der festgewachsene Elektradenkopf in der Lage, ein Drehmoment aufzunehmen, so bietet sich eine Schraubverbindung zwischen Zuleitung und Elektradenkopf oder Fixationsmittel und Elektrodenkapf an. Durch Ausübung eines Drehmomentes auf das praximale Ende der Zuleitung kann diese dann vom Elektradenkapf bzw. der Fixations-
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mitteln getrennt werden. Bei Spiraldrahtzuleitungen ist es dabei ratsam, während dieses Vorganges einen Mandrin in das Lumen der Zuleitung einzuführen, um Schleifenbildung zu verhindern. Auch ist es möglich, durch eine entsprechend ausgestaltete Mandrinspitze eine kraftschlüssige Verbindung mit dem distalen Teil der Elektrqdenzuleitung einzugehen und das Drehmoment ausschließlich über den Mandrin, der dann dabei gedreht werden muß, zu übertragen. Ueist die Elektrodensonde dagegen eine Zuleitung auf, die kein Lumen für die Aufnahme eines Mandrins besitzt, bzw. ist die Zuleitung nicht selbst in der Lage, einen Drehmoment zu übertragen, wird vorgeschlagen, ein Führungsrohr über die Elektrodensonde zu schieben. Das vordere Ende dieses Führungsrohres ist dann erfindungsgemäß mit einer Nut versehen, die mit einem entsprechenden Gegenstück am vorderen Ende der Elektrodensonde eine kraftschlüssige Verbindung einzugehen vermag. Das erforderliche Drehmoment wird dann über dieses Führungsrohr auf die Elektrodensonde übertragen.
Ist dagegen der festgewachsene Elektrodenkapf im wesentlichen axial fixiert und in seinem Lager drehbar, so kann ebenfalls mi't Hilfe des bereits oben beschriebenen Mandrins eine Schraubverbindung gelöst werden. Zu diesem Zweck muß dann der beispielsweise vorne abgeflachte Mandrin in eine Nut im Elektrodenkopf eingeführt werden und dann das Drehmoment auf die Zuleitung aufgebracht werden. Ist beispielsweise die Elektrodensonde mittels eines porösen textlien Überzuges, in den im Laufe der Zeit Gewebe eingewachsen ist, zu entfernen, so werden folgende Lösungen vorgeschlagen:
Der textile Schlauch kann seinerseits auf einer mit einem Innengewinde versehenen Hülse fest aufgebracht sein, in die dann die Elektrodensande, in der Regel der Elektrodenkopf, eingeschraubt ist. In diesem Fall bleibt nach Herausschrauben der Elektradensonde lediglich das Fixationsmittel, nämlich die Hülse mit dem textlien Schlauch im Herzen. Es ist jedoch auch möglich, die zu lösenden Teile mit einer Passung von genau de-
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finierter Haft- und Gleitreibung zu verbinden. Bei entsprechenden Zugkräften auf die Elektradenzuleitung, z.B. größer gleich 1OQ p, können dann die verbundenen Teile getrennt werden. Um das Elektrodenlager im letzgenannten Fall nicht zu stark zu belasten, ist es auch denkbar, daß man zunächst ein sog. Führungsrohr, wie es teilweise auch während der Einführungsphase van Schrittmacherelektrodensonden benutzt uiird, über die Zuleitung schiebt, bis der vordere Teil des Rohres auf die Hülse mit dem Fixationsmittel stößt. Zieht man jetzt am proximalen Teil der Zuleitung, können durchaus größere Haft- und Reibungsuiiderstände überwunden werden.
Auch sind Verbindungen günstig, die nur nach Betätigen eines Hilfselementes, bestehend z.B. aus einer dünnen Nylonschnur, die im Inneren einer Spiraldrahtzuleitung angeordnet ist, lösbar sind. üJenn erforderlich, können zur Sicherstellung der elektrischen Kontaktierung Kontaktfedern verwendet werden.
Herstellung, Lagerung usw. von Sonden wird vereinfacht durch ein modulares System, d.h. eine Zuleitungsversion kann mit verschiedenen Elektrodenköpfen ausgestattet werden. Dies ist entweder im Herstellerwerk möglich oder erst beim Verwender.
Erfind ngsgemäß befinden sich sowohl am lösbaren Elektrodenkopf sowi.- in unmittelbarer Nachbarschaft dazu auf der Sondenzuleitung röntgendichte Markierungen, die jederzeit unter Röntgensicht eine Überprüfung des jeweiligen Zustandes erlauben.
Es wird weiterhin, vorgeschlagen, daß die Verbindungen zwischen Elektrodenkopf bzw. Fixationsmitteln und Elekt'rodenzuleitung im wesentlichen eine Buchse - Stecker - Anordnung darstellen, verschraubbar oder steckbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der nach Lösung der im Herzen verbleibende Teil der Sonde als Buchse (Weibchen), während das sich an der Zuleitung befindliche Gegenstück als Stecker (Männchen) ausgebildet ist. Diese
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Festlegung hat den Vorteil, daß der im Körper verbleibende Teil der Sande in seinen Abmessungen möglichst klein gewählt werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der vier Ausführungsbeispiele vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 . einen Teillängsschnitt durch eine Elektrodenzuleitung und einen Elektrodenkopf mit Schraubverbindung,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt gemäß Fig. 1 mit Paßsitz zwischen den lösbaren Teilen
Fig. 3 einen Teillängsschnitt gemäß Fig. 2 mit Schraubverbindung und
Fig. k einen schematischen Teillängsschnitt mit einer Sperrvorrichtung.
In den Figuren 1 bis 3 ist, soweit gleiche Teile dargestellt sind, mit 1 ein Elektrodenkopf bezeichnet, der am vorderen Ende eine Stimulationsfläche 2 aufweist. Der Elektradenkopf■1 weist weiterhin ankerförmige Fixationsmittel 3 auf, die sich im Herzgewebe verhaken und dort anwachsen können. An dem der Stimulatiansfläche 2 des Elektrodenkopfes 1 entgegengesetzten Ende ist eine mit k bezeichnete Isalationshülse angebracht, innerhalb der eine mit der Stimulationsfläche 2 verbundene Hülse 5 angeordnet ist, die mit Innengewinde 20 versehen ist. Eingeschraubt in die Hülse 5 ist ein Verbindungsteil 6 welches mit einer spiralförmigen Zuleitung 1G in Verbindung steht, wobei, die Zuleitung 1G und teilweise das Verbindungstei-l 6 von einem Isolationsschlauch B umgeben sind. Zwischen dem Isolationsschlauch 8 und der Isolationshülse k ist eine Teflonhülse 7 angeordnet. Zur Erhöhung des elektrischen Kontakts ist zwischen
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Verbindungsteil 6 und Hülse 5 eine Kontaktfeder 22 eingesetzt. Die Zuleitung ist über einen Stift 9 im Verbindungsteil 6 befestigt, der ein Profilteil 21 in Form eines Schlitzes aufweist, in den ein Draht, vorzugsweise ein Mandrin 22, eingreifen kann.
Fig. 3 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von Fig. 1, daB die Fixatiansmittel 3 mit der Isolatianshülse k und der Hülse 5 van dem Uerbindungsteil 6 abschraubbar sind, wobei das Uerbindungsteil durch die Hülse 5 hindurchreicht und am vorderen Ende die. Stimulationsfläche 2 aufweist. Zur besseren Orientierung unter dem Röntgenschirm weist der abschraubbare Teil, hier die Fixationsmittel 3 in Farm von Kunststoffankern, röntgendichte Markierungen in Form eines Drahtringes 18 auf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist innerhalb der Isalierhülse k eine Teflonhülse 15 eingesetzt, die mit der Isolationshülse k zusammen über den Isolierschlauch 8 gestülpt ist und mit diesem eine Paßsitzverbindung bildet. Damit die Isolatianshülse nicht zu weit aufgeschoben werden kann, weist der Isolierschlauch 8 einen ringförmigen Anschlag 19 auf. Das Verbindungsstück 6, das wiederum am vorderen Ende die Stimulationsfläche 2 aufweist, ist ebenfalls durch Paßsitz zwischen dem Isnlilatiansschlauch 8 und der elektrischen Zuleitung 1D innerhaxL" der Teflonhülse 15 und der Isalationshülse k eingeklemmt.
Die Sperrvorrichtung gemäß Fig. U weist eine Kugel 25 auf, die innerhalb einer Ausnehmung einer Außenhülse 27, die in dem Isolationsschlauch 8 vorgesehen ist, teilweise angeordnet ist. Die Außenhülse steht mit der elektrischen Zuleitung in Verbindung.Die Kugel kann ihrerseits in eine Bahrung einer Innenhülse 28 eintauchen, die nicht näher dargestellt mit dem Elektrodenkapf und den Fixationsmitteln verbunden ist. Die Kugel 25
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uird in ihrer Sperrstellung, d.h. in der Ausnehmung der Außenhülse 27 durch einen Faden 26 gehalten, so daß dann der Elektradenkapf an der Zuleitung befestigt ist. Nach Verschieben
des Fadens 26 uiird die Bewegung der Kugel 25 freigegeben, sa
daS der Elektradenkapf mit den Fixatiansmitteln van der Zuleitung geläst werden kann.
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Claims (1)

  1. 3Q2P586
    Patentansprüche
    1/ Implantierbare Elektrodensande, die die elektrische Verbindung zwischen einem Schrittmacher und reizbarem Herzgewebe herstellt und im wesentlichen eine Zuleitung, bestehend aus einem elektrischen Leiter und einem Isalationsmantel, und einen an seinem distalen Ende angeordneten Elektrodenkopf mit Fixatiansmitteln aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsmittel (3) am Elektrodenkopf ("1) bzw. der Elektrodenkopf (1) an der Zuleitung (8,1D) lösbar befestigt sind.
    2. Implantierbare Elektrodensonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsmittel (3) oder der Elektrodenkopf (1) abschraubbar sind.
    3. Implantierbare Elektradenscnde nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (8,10) bzui. ein mit ihr verbundenes Teil im distalen Bereich in ihrem Innern und/ oder an ihrem äußeren Mantel einen Profilteil (21) zwecks Eingriff lines Drahtes (Mandrin) oder Hülse aufweist.
    k. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsmittel (3) am Elektrodenkopf (1) bzw. Elektrodenkopf (1) an der Zuleitung (8,10) durch Paßsitz aneinander befestigt sind.
    5. . Implantierbare Elektrodensonde nach einem der Ansprüche 1 bis k,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fixationsmitteln (3) und dem Elektrodenkopf (1) bzw. Elektrodenkopf (1) und Zulei-
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    tung (8,10) eine Sperrvorrichtung (25,26) vorgesehen ist, die über eine Fernbetätigung vom proximalen Ende der Zuleitung her lösbar ist.
    6. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fixationsmittel (3) bzu. der Elektrodenkopf (1) und der Elektrodenkopf (1) bzu. die Zuleitung (8,10) röntgendichte Markierungen aufweisen.
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DE19803020586 1980-05-30 1980-05-30 Implantierbare elektrodensonde Withdrawn DE3020586A1 (de)

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