DE69837144T2 - Wiedereinstellbarer medizinischer drahtanker mit verschlussteil - Google Patents
Wiedereinstellbarer medizinischer drahtanker mit verschlussteil Download PDFInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Techniken zur Abgabe elektrischer Stimulation und Medikation an das Rückenmark und die Zerebrospinalflüssigkeit, die das Rückenmark umspült. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen und Repositionieren bzw. Wiedereinstellen einer Stimulations- oder Medikationsabgabeleitung, nachdem die Leitung in dem Spinal-Epiduralraum, dem Intrathekalraum oder in einer peripheren Nervenapplikation angeordnet ist. Darüber hinaus betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen und Repositionieren eines Medikations-Abgabekatheters, nachdem der Katheter in dem Intrathekalraum angeordnet ist.
- Elektrische Stimulation und Medikationsabgabe an das Rückenmark und die Zerebrospinalflüssigkeit sind bei der Behandlung renitenter maligner und nichtmaligner Schmerzen, schwerer Spastik, die mit Multipler Sklerose verbunden ist, Rückenmarksverletzungen, zerebraler Paralyse und traumatischer Gehirnverletzung nützlich. Ein interessierendes Patent von Bourgeois, US-Patent Nr. 5,058,584, zeigt die Verwendung eines implantierbaren Pulsgenerators und einer Leitung, um Pulse von Hochfrequenzstimulation in den Epiduralraum zu injizieren. Durch die Verwendung einer implantierbaren, programmierbaren Pumpe um einer Leitung, können genaue Medikamentendosen direkt an die Zerebrospinalflüssigkeit abgegeben werden, um die Linderung chronischer Schmerzen oder schwerer Spastik zu unterstützen.
- Die kontrollierte Anordnung von Medikamentenabgabekathetern in dem Intrathekalraum oder die kontrollierte Anordnung von Leitungen in dem Epiduralraum, Intrathekalraum oder in peripheren Nervenapplikationen ist höchst wünschenswert. Die Genauigkeit bei der Anordnung kann zu einer verbesserten Behandlung führen, da Medikamente und Stimulation an dem Punkt oder den Punkten, an denen die Behandlung maximale günstige Effekte bewirkt, abgegeben wird. Ärzte wünschen aus diesen Gründen eine kontrollierte Anordnung. Wenn eine Epiduralleitung implantiert wird, muss ein Arzt den menschlichen Körper zum Epiduralraum chirurgisch öffnen und anschließend die Leitung in den Epiduralraum an die erwünschte Stelle einführen. Eine Fluoroskopie unterstützt den Arzt und Versuch-und-Irrtum-Tests der Behandlung definieren die erwünschte(n) Stelle(n) für die Behandlung. Im Moment nähen Ärzte bei dem Versuch, Leitungen oder Katheter zu befestigen, Hülsen an den Leitungen oder Kathetern an umgebendes Gewebe, wo die Leitungen in den Epiduralraum oder die Katheter in den Intrathekalraum eindringen. Die Hülsen erfordern Nähte, um eine Bewegung zwischen der Hülse und der Leitung zu verhindern. Die Qualität der Verbindung zwischen der Hülse und der Leitung hängt von der Straffheit der Nähte ab und ist sehr variabel. Darüber hinaus müssen Leitungen und Katheter häufig repositioniert werden. Bei den bekannten Hülsen ist es erforderlich, dass die Ärzte die Nähte entfernen, bevor eine Repositionierung möglich ist. Als Ergebnis kann eine suboptimale Anordnung nicht leicht optimiert werden oder bei einer anfangs optimalen Anordnung, die während eines Zeitablaufs wiedereingestellt wird, wird die Anordnung suboptimal. Und wenn die Nähte entfernt werden bzw. sind, muss ein Arzt die Hülse wieder an das umgebende Gewebe nähen.
- Die
US 5,273,053 offenbart eine Nahthülse mit einer Leitungsverschlussvorrichtung mit einem Druckknopf, welcher eine Klammerkraft auf eine Seite des Leitungskörpers ausübt, wenn er betätigt wird. DieUS 5,152,298 offenbart eine Gewindenahthülse, bei der eine röhrenförmige Hülse ein Lumen zur Aufnahme eines Leitungskörpers aufweist. Die Hülse weist ein äußeres Gewinde zum Aufnehmen einer Gewindemanschette auf. Wenn die Manschette auf die Hülse aufgeschraubt wird, wird die Hülse zusammengedrückt und umgreift radial den Leitungskörper - Die vorliegende Erfindung erkennt die Probleme einer Leitungs- oder Katheteranordnung und stellt eine Lösung dadurch bereit, dass ein einzelner bzw. einzigartiger Leitungsanker vorgesehen wird, der eine schnelle, genaue und sicherere Anordnung bzw. Positionierung und Repositionierung von Leitungen oder Kathetern ermöglicht.
- Dementsprechend ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen einzelnen bzw. einzigartigen medizinischen Leitungsanker bereitzustellen, der eine Epiduralleitung oder einen Intrathekalkatheter verankert und ermöglicht, dass die Leitung wie gewünscht einfach und sicher positioniert und repostioniert werden kann. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Leitungsanker bereitzustellen, der nur einmal an das umgebende Gewebe angenäht werden muss, während eine Repositionierung möglich bleibt.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen medizinischen Leitungsanker gemäß Anspruch 1 bereit.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse eine Anzahl von Ösen zum Annähen der Hülse an umgebendes Gewebe auf. Ein Durchgang erstreckt sich durch die Hülse. Die Verschlussvorrichtung weist eine Aufnahme, ein Aufnahmeritzel und einen Griff auf. Ein Leitungsdurchgang erstreckt sich durch die Verschlussvorrichtung. Das Aufnahmeritzel ist bemessen, um in den Durchgang in der Hülse zu passen, und weist eine zurückgesetzte Spiralnut auf. Ein Stift ist an der Hülse befestigt und greift in die Spiralnut in dem Aufnahmeritzel ein.
- Wenn bei der Verwendung die Epiduralleitung in gewünschter Weise in dem Spinal-Epiduralraum angeordnet ist oder wenn der Katheter in gewünschter Weise in dem Intrathekalraum angeordnet ist, wird der Leitungsanker entlang der Leitung oder des Katheters zu dem Gewebe neben der Öffnung zum Epiduralraum oder Intrathekalraum geschoben. Die Hülse wird über ihren Ösen an das umgebende Gewebe genäht. Die Verschlussvorrichtung wird anschließend bezüglich der Hülse gedreht. Der Stift greift wirkend in die Spiralnut des Aufnahmeritzels ein und während der Griff der Verschlussvorrichtung per Hand gedreht wird, bewegt die Wechselwirkung des Stifts und der Spiralnut das Aufnahmeritzel und die Aufnahme nach vorne. Die Aufnahme ist auf einen Konos innerhalb des Durchgangs der Hülse zwischen der Hülse und der Leitung oder dem Katheter gequetscht, was in einer vorbestimmten Festigkeit oder einer Klemmung oder Einkeilung der Aufnahme an der Leitung oder dem Katheter und einer kontrollierten Sicherung der Leitung oder des Katheters in ihrer bzw. seiner erwünschten Position resultiert.
- Wenn die Leitung oder der Katheter repositioniert werden muss, kann der Arzt vorteilhafterweise einfach den Griff der Verschlussvorrichtung in die der zum Feststellen verwendeten entgegengesetzte Richtung drehen, um die Leitung oder den Katheter aus der Aufnahme zu lösen und dem Arzt zu ermöglichen, die Leitung oder den Katheter bezüglich des Leitungsankers zu repositionieren. Nach dem Repositionieren kann der Arzt einfach den Griff der Verschlussvorrichtung zurückdrehen und die Leitung oder den Katheter wieder befestigen. Daher vermeidet die vorliegende Erfindung das Entfernen von Nähten für die longitudinale Repositionierung einer Epiduralleitung.
- Die bevorzugte Ausführungsform wird im folgenden nur beispielhaft und wie in den Zeichnungen gezeigt beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. gleichartige Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen und wobei:
-
1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Leitungsankeranordnung der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Leitungsankerhülse der vorliegenden Erfindung ist; -
3 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Leitungsankerverschlussvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist; -
4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der2 –3 in situ ist, wobei ein Abschnitt der Leitungsankerhülse entfernt ist, um das Eingreifen der Leitungsankerverschlussvorrichtung in die Leitungsankerhülse zu zeigen. - Unter Bezugnahme auf
1 weist eine bevorzugte Ausführungsform des medizinischen Leitungsankers10 der Erfindung eine Schale oder Hülse20 und einen leitungs-interaktiven Befestiger oder eine Verschlussvorrichtung30 auf, die beide vorzugsweise aus Polysulfon oder einem anderen geeigneten Material gegossen sind. - Unter Bezugnahme auf
2 ist die bevorzugte Hülse20 symmetrisch um eine longitudinale Mittellinie21 . Die bevorzugte Hülse20 ist in Draufsicht im wesentlichen rechteckig, wobei eine Breite ungefähr ihrer halben Länge entspricht. Die Hülse20 definiert eine Anzahl von Ösen22 und einen Durchgang24 . Der Durchgang24 ist im wesentlichen kreisförmig und im Querschnitt uniform und erstreckt sich zentral durch die Hülse20 . Der Durchgang24 ist auf der longitudinalen Mittellinie21 der Hülse20 zentriert. Äußerlich verläuft die Hülse20 konisch in der Dicke lateral von einer zentralen Dicke, die größer als der größte Durchmesser des Durchgangs24 ist. Ein proximales Ende12 der Hülse ist flach und liegt in einer transversalen Ebene. Ein proximaler Abschnitt13 ist im allgemeinen im Querschnitt über seine Länge uniform. Kuppelförmige Elemente oder Vorsprünge oder Knöpfe27 ragen longitudinal von dem flachen proximalen Ende12 nach außen. Ein distaler Abschnitt15 verengt sich in der Breite entlang abgeschrägter Oberflächen14 zu einem verengten distalen Ende16 . - Unter Bezugnahme auf die
1 und4 erstreckt sich der Durchgang24 nach außen durch beide Enden12 ,16 der Hülse20 und endet in einem nach innen gerichteten, abgestuften Konus18 (4 ) bei und in Richtung des distalen Endes16 . Bei dem kleinsten Durchmesser des Konus sowie anderswo weist der Durchgang24 einen Durchmesser auf, der ausrei chend ist, damit die Leitung oder der Katheter50 durch den Durchgang24 passieren kann. - Die Ösen
22 sind von dem Durchgang24 beabstandet und erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu einer transversalen Ebene durch die Hülse20 . - Die Hülse
20 definiert ferner sich transversal erstreckende Schlitze bzw. Nuten23 zwischen dem Hülsenkörper und benachbarten sich transversal erstreckenden Flügeln oder Auslegern oder Biegebalkenelementen25 . Die Elemente25 sind in bogenförmigen Pfaden über der Basis der Elemente25 in Richtung der Schlitze23 und diese verengend flexibel, wie erläutert werden wird. Mit Ausnahme des Durchgangs24 , der Ösen22 und der Schlitze23 ist die Hülse20 ein fester Körper. - Unter Bezugnahme auf
3 weist die Verschlussvorrichtung oder das Verschlusselement30 eine Aufnahme bzw. Klemmbuchse32 , ein Aufnahmeritzel bzw. einen Aufnahmetreiber34 und ein Griffelement36 auf. Diese Elemente sind in Reihe longitudinal entlang einer Achse31 verbunden. Vorzugsweise sind sie einstückig gegossen. Wenn die Verschlussvorrichtung30 mit der Hülse20 zusammengesetzt ist, verläuft die Achse31 koaxial mit der Mittellinie21 . - Die Verschlussvorrichtung
30 weist einen Leitungsdurchgang37 durch die Verschlussvorrichtung30 entlang der Achse31 auf. Die Leitung oder der Katheter50 passt durch den Leitungsdurchgang37 . Demgegenüber passt die Verschlussvorrichtung30 durch den Hülsendurchgang24 . - Die Aufnahme
32 ist ringförmig mit wenigstens einem Schlitz bzw. einer Nut38 , die parallel zu der Mittellinie der Aufnahme verläuft, mit einem konischen Ende40 . Die Aufnahme32 ist an dem Aufnahmeritzel34 befestigt. Unter Bezugnahme auf4 weist die Aufnahme32 einen inneren Griff bzw. eine innere Griffigkeit in Form eines inneren Gewindeabschnitts48 zum Greifen der Leitung oder des Katheters50 auf. Der innere Gewindeabschnitt48 kann auch in Form einer Lippe oder Erhebung ausgebildet sein, wie beschrieben werden wird. - Unter erneuter Bezugnahme auf
3 ist das Aufnahmeritzel bzw. der Aufnahmetreiber34 ringförmig ausgebildet, weist eine flache, zurückgesetzte Spiralnut42 entlang ihrer Außenseite auf und ist so bemessen, dass es in den Hülsendurchgang24 in der Hülse20 passt. Unter Bezugnahme auf4 ist ein Stift26 an der inneren zylindrischen Wand des Durchgangs24 der Hülse20 angeordnet und ragt radial in den Durchgang24 hinein. Der Stift26 ist mittels einer Presspassung in ein Loch an der Seite der Hülse20 eingepasst. Das Stiftloch ist nicht gezeigt, da das Stiftloch in der Seite der Hülse, die in4 gezeigt ist, definiert ist, wo die Hülse20 weggelassen ist, um Details zu offenbaren. Der Stift26 wird mittels Presspassung in das Stiftloch während der Herstellung eingepasst, wenn ein Abschnitt der Spiralnut42 in dem Aufnahmeritzel34 mit dem Stiftloch ausgerichtet wird bzw. ist. Die Spiralnut42 des Aufnahmeritzels34 ist so bemessen, dass sie mit dem Stift26 zusammenpasst, und erstreckt sich zu einem bogenförmigen Nutabschnitt45 , der im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie des Aufnahmeritzels34 verläuft. - Das Aufnahmeritzel
34 ist an dem Griffelement36 befestigt. Das Element36 weist äußere Oberflächen zum Kontakt mit Fingern des Chirurgen und zur Drehung um die Achse31 , wenn entsprechend beaufschlagt, auf. Das Element36 weist sich longitudinal erstreckende Öffnungen44 zum Halten der Verschlussvorrichtung30 an der Hülse20 auf. Die Öffnungen passen mit den kuppelförmigen Knöpfen27 zusammen, wie beschrieben werden wird. Eine distale Fläche46 des Griffabschnitts36 ist flach, um die proximale Fläche49 des proximalen Endes12 der Hülse20 zu komplementieren. Wie in1 passen die äußeren Seitenflächen des Griffabschnitts36 der Verschlussvorrichtung mit denen der Hülse20 zusammen und vereinigen sich mit diesen, wenn der Griffabschnitt36 und die Hülse20 ausgerichtet sind. - Leitungen werden typischerweise mit Spezifikationen einschließlich des minimalen Radius, zu dem die Leitungen ohne permanente Veränderung in der Form, ohne Abknicken oder Bruch gebogen werden können müssen, hergestellt. An den Stellen, an denen die Leitung oder der Katheter
50 den Leitungsanker10 sowohl bei der Hülse20 als auch bei dem Verschlusselement30 verlässt und wie mit52 und54 in den3 und4 bezeichnet, sind schadensresistente Oberflächen des Leitungsankers mit einer Kontur versehen, um ein Abbiegen der Leitung relativ zum Leitungsanker10 auf nicht weniger als den minimalen Radius der Leitungsspezifikationen zu begrenzen. Beispielsweise sind die Oberflächen52 ,54 mit einer Kontur versehen, um ein Abbiegen der Leitung relativ zum Leitungsanker auf einen Radius von nicht weniger als 3 mm zu begrenzen. - Bei der Verwendung werden die Hülse
20 und die Verschlussvorrichtung30 als eine Einheit auf die Leitung oder den Katheter50 geschraubt. Die distalen Enden der Hülse20 und des Verschlusselements30 werden in Richtung des Patienten orientiert, d.h. in Richtung der Öffnung zum Epiduralraum. Nachdem die Leitung oder der Katheter50 richtig in dem Epiduralraum oder Intrathekalraum positioniert sind, wird der Leitungsanker10 entlang der Leitung oder des Katheters50 so verschoben, dass das distale Ende16 der Hülse20 der Stelle benachbart ist, an der die Leitung50 in den Epiduralraum eindringt. Die Hülse20 wird anschließend an umgebendes menschliches Gewebe mittels der Ösen22 genäht. Die Verschlussvorrichtung30 wird relativ zur Hülse20 gedreht. Der Stift26 greift wirkend in die Spiralnut42 des Aufnahmeritzels34 ein. Wenn der Griffabschnitt36 der Verschlussvorrichtung30 per Hand gedreht wird, bewegt der Eingriff des Stifts26 in die Spiralnut42 die Aufnahme32 in dem Durchgang24 nach vorne. Die Aufnahme32 wird gegen den und innerhalb des Konus des Durchgangs24 der Hülse20 zwischen die Hülse20 und die Leitung oder den Katheter50 gequetscht, was in einer vorbestimmten Festigkeit der Aufnahme32 und des Leitungsankers10 auf der Leitung oder dem Katheter50 resultiert. Der Griff bzw. die Griffigkeit in Form des inneren Gewindes48 greift die Leitung oder den Katheter50 , was in einer kontrollierten und lösbaren Sicherung der Leitung oder des Katheters50 in der erwünschten Position resultiert. Die Griffigkeit kann auch mit einer inneren Erhebung oder einer Lippe zum lösbaren Sichern der Leitung50 bewerkstelligt werden. - Wenn die Aufnahme
32 die Griffposition erreicht, erreicht der Griffabschnitt der Verschlussvorrichtung30 die Ausrichtung mit der Hülse20 . Die kuppelförmigen Knöpfe27 berühren die Fläche46 des Griffabschnitts36 . Der Kontakt verursacht, dass sich die Biegeelemente25 bogenförmig in die distale Richtung biegen, was eine restaurative Energie speichert. In der Griffposition der Aufnahme fallen die Knöpfe27 gleichzeitig in die Öffnungen44 in dem Griffabschnitt36 der Verschlussvorrichtung30 , wenn der Stift26 den nicht Spiralabschnitt der ansonsten spiralförmigen Spiralnut42 erreicht. Die Biegeelemente25 kehren unter Einwirkung der restaurativen Kraft in ihre ungebogene Position zurück. Die Passung der Knöpfe27 in den Öffnungen44 hält die Knöpfe27 in den Öffnungen44 und dadurch die Verschlussvorrichtung30 mit der Hülse20 ausgerichtet und verschlossen. Daher ist die Leitung50 unter Beibehaltung der Erfassung durch den Griff bzw. die Griffigkeit an dem Anker10 gegen eine Bewegung relativ zu dem Anker10 und dadurch relativ zu dem menschlichen Gewebe und dem Epiduralraum befestigt. - Wenn die Leitung oder der Katheter
50 repositioniert werden muss, dreht der Arzt einfach den Griffabschnitt36 in die bezüglich der zum Verschließen verwendeten entgegengesetzte Richtung, um die Leitung50 von der Aufnahme32 zu lösen und dem Arzt zu ermöglichen, die Leitung50 zu repositionieren. Wenn die Knöpfe27 die Seitenwände der Knopföffnungen44 berühren, biegen sich die Biegeelemente25 in Richtung der Schlitze23 , was ermöglicht, dass sich die Knöpfe aus den Öffnungen erheben. Die Verschlussvorrichtung30 wird von der Hülse20 gelöst. - In einer alternativen Formulierung, die verwendet wird, um die Konzepte der Erfindung vollständiger zu erklären, definiert der medizinische Leitungsanker
10 einen ersten Körper20 und einen zweiten Körper30 , welche zusammen einen erster-und-zweiter-Körper-interaktiven leitungs-interaktiven Halter definieren, wobei das Zusammenwirken des zweiten Körpers30 mit dem ersten Körper20 ein Befestigen der Leitung oder des Katheters50 an dem Anker10 verursacht. Alternativ weisen der erste Körper20 und der zweite Körper30 bewegungs-interaktive Elemente auf, vielleicht in der Form von Biegeelementen, Knöpfen und zusammenwirkenden Öffnungen der bevorzugten Ausführungsform, wodurch die Bewegung des zweiten Körpers30 relativ zum ersten Körper20 ein Befestigen der Leitung oder des Katheters50 an dem Anker10 verursacht. Mit anderen Worten definiert der zweite Körper30 eine zweite Hülse37 für die Leitung50 , wodurch die Leitung durch die zweite Hülse37 angeordnet werden kann und der zweite Körper30 entlang der Leitung oder des Katheters50 zu dem ersten Körper20 bewegt werden kann. Mit noch anderen Worten definiert die Aufnahme32 einen Keil48 in Form der Aufnahme und des Hülsendurchgangskonus oder auf andere Art, wodurch eine Bewegung der Verschlussvorrichtung30 relativ zu der Hülse20 den Keil48 gegen die Leitung50 verkeilt. - Wegen der komplementären Beziehung der Außenseiten der Verschlussvorrichtung und der Hülse und wegen der Formen der Verschlussvorrichtung und der Hülse selbst ist die Verschlussvorrichtung ohne wesentliches Risiko für Patienten chronisch implantierbar.
- Fachleute werden erkennen, dass der hier beschriebene Leitungsanker verändert werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die Ansprüche definiert wird. Beispielsweise müssen die Aufnahme
32 , das Aufnahmeritzel34 und der Griffabschnitt36 nicht als eine Einheit für die vorliegende Erfindung gegossen werden. Als anderes Beispiel können alternative Gewebebefestigungselemente, wie z.B. Gewebehaken, die sich von der Hülse erstrecken, für Nähte und die Nahtösen, welche ihrerseits eine Form von Gewebebefestigungselementen sind, substituiert werden. Als ein noch anderes Beispiel müssen die Knopf- oder Rastöffnungen44 des Griffes36 keine Durchgangsbohrungen sein. Sie können Sackbohrungen oder allgemein, einschließlich Durchgangsbohrungen, Aussparungen in der Fläche46 des Griffes36 sein.
Claims (11)
- Anker (
10 ) für eine medizinische Leitung bzw. medizinischer Leitungsanker (10 ) zum Verankern einer Leitung bzw. Zuleitung oder eines Katheters (50 ) relativ zum Epiduralraum eines menschlichen Rückenmarks, wobei der Anker einen ersten Körper, der eine Leitungsarmatur bzw. ein Leitungsfitting (20 ) definiert, wenigstens ein Gewebebefestigungselement (22 ) und eine Verschlussvorrichtung (30 ), die eine Aufnahme bzw. eine Klemmbuchse (32 ) definiert, aufweist, wodurch der erste Körper an der Leitung angebracht bzw. befestigt und an menschlichem Gewebe neben dem Epiduralraum unter Verwendung des Gewebebefestigungselements (22 ) befestigt ist bzw. wird, und die Leitung an dem Anker gegen eine Bewegung relativ zu dem Anker und dadurch relativ zum dem menschlichen Gewebe und dem Epiduralraum befestigt werden kann; wobei: der erste Körper eine erste Hülse (20 ), die das wenigstens eine Gewebebefestigungselement (22 ) definiert, ist, wobei ein Durchgang (24 ) durch die erste Hülse existiert, und wobei die Verschlussvorrichtung die Aufnahme (32 ), einen Aufnahmetreiber bzw. ein Aufnahmeritzel (34 ) und einen Griffabschnitt (36 ) mit einem drehbaren Griff (36 ) definiert, und wobei die Aufnahme (32 ) und das Aufnahmeritzel (34 ) bemessen und angeordnet sind, um innerhalb des Durchgangs (24 ) durch die erste Hülse (20 ) aufgenommen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeritzel (34 ) eine Spiralnut (42 ) aufweist, und wobei die Aufnahme (32 ) der Verschlussvorrichtung (30 ) wenigstens einen Schlitz (38 ), der im wesentlichen parallel zur Mittellinie (21 ) der Verschlussvorrichtung verläuft, und ein konisches Ende (40 ) aufweist; und wobei die erste Hülse (20 ) einen Stift (26 ), der innerhalb des Durchgangs (24 ) angeordnet ist, aufweist, wodurch der Stift wirkend in die Spiralnut (42 ) des Aufnahmeritzels (34 ) während des Verriegelns der Verschlussvorrichtung an der ersten Hülse (20 ) eingreift; und wobei die Verschlussvorrichtung (30 ) an der ersten Hülse (20 ) entlang der Spiralnut (42 ) verstiftet bzw. befestigt ist, wodurch der Leitungsanker an der Leitung oder dem Katheter befestigt ist bzw. wird, wobei die Verschlussvorrichtung (30 ) durch Manipulation bzw. Betätigung des drehbaren Griffs (36 ) gedreht werden kann, wobei die Drehung die Verschlussvorrichtung entlang der Mittellinie (21 ) treibt, die Aufnahme (32 ) in dem Durchgang (24 ) gegen die Leitung oder den Katheter (50 ) verkeilt, und dadurch die Leitung oder der Katheter lösbar an dem Leitungsanker und ferner dadurch relativ zu dem menschlichen Gewebe und zum Epiduralraum befestigt werden kann. - Medizinischer Leitungsanker gemäß Anspruch 1, bei dem das bzw. die Gewebebefestigungselement(e) (
22 ) wenigstens eine Öse (22 ) umfasst bzw. umfassen. - Medizinischer Leitungsanker gemäß Anspruch 2, wobei der Anker mehrere Ösen (
22 ) zum mehrfachen Befestigen an menschlichem Gewebe aufweist. - Medizinischer Leitungsanker gemäß Anspruch 1, wobei die Verschlussvorrichtung (
30 ) eine zweite Hülse für die Leitung oder den Katheter definiert, wodurch die Leitung oder der Katheter durch die zweite Hülse angeordnet ist bzw. wird und die Verschlussvorrichtung (30 ) entlang der Leitung oder des Katheters zu der ersten Hülse (20 ) bewegt werden kann. - Medizinischer Leitungsanker gemäß Anspruch 4, wobei die Verschlussvorichtung (
30 ) einen Keil (48 ) aufweist, wodurch eine Bewegung der ersten Hülse (20 ) und der Verschlussvorrichtung (30 ) relativ zueinander den Keil gegen die Leitung oder den Katheter verkeilt. - Medizinischer Leitungsanker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Durchgang (
24 ) durch die erste Hülse (20 ) einen Konus aufweist. - Medizinischer Leitungsanker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Verschlussvorrichtung (
30 ) einen Leitungsdurchgang (37 ) durch die Verschlussvorrichtung (30 ) aufweist. - Medizinischer Leitungsanker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (
32 ) einen inneren Griff bzw. eine innere Griffigkeit (48 ) aufweist. - Medizinischer Leitungsanker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sich die Spiralnut (
42 ) des Aufnahmeritzels (34 ) zu einem bogenförmigen Abschnitt (45 ) senkrecht zur Mittellinie (21 ) der Verschlussvorrichtung (30 ) erstreckt. - Medizinischer Leitungsanker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste Hülse (
20 ) Biegeelemente (25 ) und Vorsprünge (27 ) daran aufweist und die Verschlussvorrichtung Aussparungen (44 ) für die Vorsprünge aufweist, wobei sich die Biegeelemente biegen, wenn die Verschlussvorrichtung (30 ) und die erste Hülse (20 ) gedreht werden, um die Vorsprünge in die Aussparungen und aus diesen heraus zu bewegen, um die Verschlussvorrichtung lösbar mit der ersten Hülse zu verriegeln. - Medizinischer Leitungsanker gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste Hülse (
20 ) eine Anzahl von Ösen (22 ) und einen Durchgang (24 ) durch die erste Hülse mit einem Konus aufweist; wobei die Verschlussvorrichtung (30 ) eine Mittellinie (31 ) und einen Leitungsdurchgang (37 ) durch die Verschlussvorrichtung (30 ) definiert; wobei die Aufnahme (32 ) eine Anzahl von Schlitzen (38 ), ein konisches Ende und einen inneren Griff bzw. eine innere Griffigkeit (48 ) aufweist, wobei das Aufnahmeritzel (34 ) eine Spiralnut (42 ) aufweist und bemessen ist, um mit dem konischen Durchgang in der ersten Hülse (20 ) in Eingriff zu kommen, und wobei der Stift (26 ) an der ersten Hülse, der innerhalb der Spiralnut (42 ) angeordnet ist, vorgesehen ist; wodurch, wenn die Leitung oder der Katheter (50 ) korrekt bzw. richtig in dem Epiduralraum angeordnet ist, die erste Hülse an der Leitung oder an dem Katheter durch den konischen Durchgang (24 ) in der ersten Hülse befestigt ist, wobei die erste Hülse an menschlichem Gewebe neben dem Epiduralraum unter Verwendung der Anzahl der Ösen (22 ) angenäht sein kann, und, wenn der Griff (36 ) der Verschlussvorrichtung (30 ) gedreht wird, sich der Stift (26 ) entlang der Spiralnut (42 ) des Aufnahmeritzels (34 ) bewegt und die Aufnahme (32 ) durch den Durchgang in der ersten Hülse vorbewegt, was die Aufnahme bis zu einer vorbestimmten Festigkeit bzw. Dichtigkeit an die Leitung oder den Katheter drückt bzw. quetscht und die Leitung oder der Katheter mit dem inneren Griff bzw. der inneren Griffigkeit (48 ) der Aufnahme (32 ) an der erwünschten Position befestigt.
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