DE3020145A1 - Verfahren zur reinigung von reaktionsprodukten - Google Patents

Verfahren zur reinigung von reaktionsprodukten

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DE3020145A1
DE3020145A1 DE19803020145 DE3020145A DE3020145A1 DE 3020145 A1 DE3020145 A1 DE 3020145A1 DE 19803020145 DE19803020145 DE 19803020145 DE 3020145 A DE3020145 A DE 3020145A DE 3020145 A1 DE3020145 A1 DE 3020145A1
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Sigfrid Dr.-Ing. 5270 Gummersbach Michelfelder
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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L&C Steinmueller GmbH
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    • C10L10/00Use of additives to fuels or fires for particular purposes
    • C10L10/02Use of additives to fuels or fires for particular purposes for reducing smoke development
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/003Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber for pulverulent fuel
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

L. & C. Steinmüller GmbH 527o Gummersbach, den 27.5.198ο Postfach 1949/196Ο Pa 8006
Kl./Al.
Patentanmeldung
'Verfahren zur Reinigung von Reaktionsprodukten"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Reaktionsprodukten, die durch Flammenverbrennung, Verunreinigungen, wie Schwefel-, Chlor- und Fluorverbindungen, enthaltender, hochkaloriger Brennstoffe entstehen, durch Zugabe von die Verunreinigungen bindende Additive in den Feuerraum.
Es sind Verfahren bekannt, mit denen eine trockene Reinigung von Reaktionsprodukten aus einer Verbrennung von Verunreinigungen, wie Schwefel, Chlor und Fluor enthaltende Brennstoffe, durchgeführt werden kann. Dabei werden die die Verunreinigungen bindenden Additive auf verschiedene Art und Weise in den Feuerraum eingegeben.
Bei einem ersten bekannten Verfahren ist die Vorgehensweise derart, daß die Additive oberhalb des Flammenbereiches in den Feuerraum mit Hilfe von Luftstrahlen eingedüst werden. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Art des Einbringens der Additive in den Feuerraum die Bindung der Verunreinigungen durch die Additive deshalb nicht sicherstellt, da die relativ geringe Mischungsenergie der Luftstrahlen nicht ausreicht, um einen guten Mischungsgrad der Reaktionspartner zu erzielen. Außerdem erfolgt die Mischung der Reaktionspartner
130060/0060 ·/·
zum größten Teil in Temperaturbereichen, die nicht optimale Reaktionsbedingungen gewährleisten. Weiterhin ist die zur Verfügung stehende Verweilzeit zum Abschluß der Reaktion unzureichend, weil die Eindüsung der Additive im allgemeinen in reaktionsträgen Bereichen erfolgt.
Bei einem zweiten bekannten Verfahren ist die Vorgehensweise derart, daß die Additive dem Brennstoff unmittelbar vor Eingabe der Brennstoffe in den Brenner beigemischt werden. Ungünstig bei diesem Verfahren war bislang, daß die Additive dem gesamten Temperaturspektrum der Flamme unterworfen waren, wobei Temperaturbereiche durchlaufen werden mußten, die zu einer Inaktivierung des Additivs führten. Dies gilt insbesondere bei Brennstoffen mit hohem Heizwert, die notwendigerweise zu Flammen mit hohen Temperaturen führen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Flammentemperatur bei der Verbrennung von hochkalorigen,fossilen Brennstoffen, die für die Schadstoffeinbindung notwendigen Voraussetzungen in Bezug auf Temperatur und Mischungsgrad derart zu beeinflussen, daß durch Zugabe von gasförmigen oder feinkörnigen Additiven die Schadstoffeinbindung schon während der Verbren nung eingeleitet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß durch Abgabe eines Teils der bei der Verbrennung hochkaloriger Brennstoffe freiwerdende Wärmemenge an unmittelbar in die Verbrennungszone eingebrachte wärmeaufnehmede Stoffströme die für die Schadstoffeinbindung notwendige Temperatur eingehalten und daß durch Zugabe der Additive unmittelbar zum Brennstoff und/oder zur Verbrennungsluft der für die Schadstoffeinbindung notwendige Mischungsgrad der Reaktionspartner erreicht wird.
130Ö5Ö/OÖSO
Als wärmeaufnehmender Stoffstrom zur Begrenzung der für die Reaktion notwendigen Temperatur können verschiedene Stoffe zur Anwendung kommen. Gemäß einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann als wärmeaufnehmender Stoffstrom sauerstoffarmes, abgekühltes Rauchgas aus dem eigenen Verbrennungsprozeß durch externe -Rückführung oder aus einem fremden Verbrennungsprozeß dienen.
Es besteht nach der Erfindung auch die Möglichkeit/ das Rauchgas aus einem Gasturbinenprozeß gleichzeitig als Oxidationsmittel und wärmeaufnehmenden Stoffstrom zu verwenden.
Eine andere Möglichkeit ist, daß als wärmeaufnehmender Stoffstrom innerhalb des Feuerraumes in die Flamme eingesaugte, rezirkulierende Rauchgase dienen.
Nach dem Verfahren können auch die Additive selbst als wärmeaufnehmder Stoffstrom dienen, dies zum Beispiel dann, wenn wie bei der Zugabe von Kaistein bzw. Dolomit die für die eingeleitete Kalzination benötigte Energie der Flamme entzogen wird.
Als Additive können reaktionsfähige Gase und Metalloxide, Hydroxide und Karbonate sowie deren wässrige Suspensionen dienen.
Durch die Zugabe des wärmeaufnehmenden Stoffstromes im Bereich der Flamme wird erreicht, daß die für die Reaktion der im Brennstoff und/oder in der Verbrennungsluft enthaltenden Additive notwendigen Temperatur und Mischungsgrad erreicht werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist beispielsweise an einem Kohlenstaubbrenner nachfolgend beschrieben (Bild 1).
130050/0060
Mit dem aus Kernluftrohr 2, Brennstoff/Additiv-Tragluftteil 1 und Mantelluftteil 3 bestehenden Brenner wird eine Primärverbrennungszone 6 erzeugt, deren Luftzahl zwischen dem o,6 bis 1,1-fachen der Stöchiometrie liegt.
Der Brenner ist so ausgebildet, daß durch bestimmte Maßnahmen (Drall der Mantelluft, konisch erweiterte Brennermündung, geschlossene Kernluft) im Inneren der Flamme eine Zone intensiver Rückströmung 5 aus einem Gebiet bereits fortgeschrittener Verbrennung erzeugt wird. Hierdurch wird das Brennstoff-Luftgemisch rasch aufgeheizt und gezündet. Die Aufheizung und Zündung kann über die Einstellung der Kernluftmenge beeinflußt werden.
Die restliche Verbrennungsluft wird als Teilluftstrom 4 (auch Stufenluftstrom genannt) über einige Düsen am Umfang so eingeblasen, daß sich außerhalb der Primärflamme die Sekundärflamme oder auch Nachreaktionszone 7 ausbildet.
An den Abschnitten der Umfangsflache der Flamme, die nicht der Teilluftströmung benachbart sind, werden durch Impulsaustausch die kalten Rauchgase aus dem Feuerraum eingesogen. Hierdurch wird die Flammentemperatur erniedrigt, was zu einer günstigen Beeinflussung des Reaktionsablaufes zwischen Additiv und gasförmigen Schadstoffen mit beiträgt.
13Ö05Ö/OÖ6Ö

Claims (6)

L. & C„ Steinmüller GmbE 527o Gummersbach, den 27.5.198ο Postfach 1949/194Ο Pa 8oo6 Kl./Al. Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von Reaktionsprodukten, die durch Flammenverbrennung, Verunreinigungen, wie Schwefel-, Chlor- und Fluorverbindungen, enthaltender, hochkaloriger Brennstoffe entstehen, durch Zugabe von die Verunreinigungen bindende Additive in den Feuerraum, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abgabe eines Teils der bei der Verbrennung hochkaloriger Brennstoffe freiwerdende Wärmemenge an unmittelbar in die Verbrennungszone eingebrachte wärmeaufnehmende Stoffströme die für die Schadstoffeinbindung notwendige Temperatur eingehalten und daß durch Zugabe der Additive unmittelbar zum Brennstoff und/oder zur Verbrennungsluft der für die Schadstoffeinbindung notwendige Mischungsgrad der Reaktionspartner erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeaufnehmender Stoffstrom sauerstoffarmes, abgekühltes Rauchgas aus dem eigenen Verbrennungsprozeß durch externe Rückführung oder aus einem fremden Verbrennungsprozeß dient.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rauchgas aus einem Gasturbinenprozeß gleichzeitig als Oxidationsmittel und wärmeaufnehmender Stoffstrom dient.
130050/OOeO
ORIGINAL INSPECTED
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeaufnehmender Stoffstrom innerhalb des Feuerraumes in die Flamme eingesaugte, rezirkulierende Rauchgase dienen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad.urch gekennzeichnet, daß als Additive raktionsfähige Gase und Metalloxide, Hydroxide und Karbonate sowie wässrige Suspensionen hiervon dienen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Additive gleichzeitig auch als wärmeaufnehmender Stoffstrom dienen.
13005 0./0060
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