DE3432365C2 - - Google Patents

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DE3432365C2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • C10L9/10Treating solid fuels to improve their combustion by using additives

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  • Glass Compositions (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus feinteiliger Kohle oder kohlenstoffhaltigen Materialien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Trotz umfangreicher Bemühungen ist es bisher nicht gelungen, ein technisch einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Entfernung bzw. Verminderung von NO x aus bzw. in den Rauchgasen von Kohle­ feuerungsanlagen zu entwickeln. Zur Entfernung bzw. Verminderung von NO x und anderen unerwünschten Bestandteilen der Rauchgase kommen im wesentlichen zwei Verfahrenstypen in Frage, und zwar zum einen die Beeinflussung der Verbrennungsvorgänge, z. B. durch Zugabe von Additiven zu den Brennstoffen, und zum anderen die Entfernung der unerwünschten Bestandteile aus den Rauchgasen selbst.
Aus der EP-OS 00 17 491 sind feste Brennstoffe bekannt, die eine Kombination von Kalk und Eisenoxid enthalten können und als extrudierte Stränge hergestellt werden. Sie enthalten weiterhin Zündverbesserer. Als Eisenoxidquelle werden dabei z. B. Manganknollen angegeben. Irgendein Hinweis auf eine NO x -Abnahme in den Rauchgasen durch die dort beschriebene Additivkombination Kalk/ Eisen ist dieser Vorveröffentlichung nicht zu entnehmen.
Aus der DE-AS 12 21 189 sind Brennstoffe auf der Basis von Kohle bekannt, denen außer üblichen Agglomerationsbindemitteln Kalk oder Eisen zugesetzt werden können. Eine Kombination von Eisen- und Kalkadditiven ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen.
Allgemein bekannt ist der Zusatz von Calciumoxid zu Kohlebrennstoffen zur Verringerung des Gehaltes an unerwünschten Bestandteilen der Rauchgase, weiterhin die Verwendung von Eisenchlorid bzw. Eisensulfat bei der Brikettherstellung (US-PS 19 90 948).
Schließlich beschreibt die DE-OS 33 21 683 ein Verfahren zur Herstellung von Pellets aus feinteiliger Kohle oder kohlenstoffhaltigen Materialien der im Oberbegriff des Anspruchs bezeichneten Art, denen jedoch außer Calciumverbindungen keine Additive zur Entfernung von unerwünschten Rauchgasbestandteilen zugesetzt werden.
Demgemäß ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Pellets der vorstehend genannten Art gerichtet, die infolge einer synergistisch wirkenden Additivkombination beim Verfeuern eine wirksame Herabsetzung des NO x -Gehaltes ergeben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man ausgehend von einem aus der DE-OS 33 21 683 bekannten Verfahren zur Herstellung von Pellets der Pelletiermasse 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Kohle (waf), Eisen, zugesetzt als Eisenoxid, Eisencarbonat und/oder elementares Eisen und/oder als diese Verbindung enthaltende oder bildende, im wesentlichen halogenfreie, sulfatfreie eisenreiche Mineralien oder technische Abfallstoffe zusetzt.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß im Verlauf des Verfahrens zur Herstellung der Pellets zuzusetzenden Additive stellen eine Kombination der folgenden Stoffe dar:
  • 1. Calciumoxid, Calciumhydroxid und/oder Calciumcarbonat (einschließlich solcher Mineralien oder Stoffe, die diese Verbindungen bilden oder enthalten, z. B. Dolomit oder Kalkseifen),
  • 2. Eisenoxid, Eisencarbonat und/oder elementares Eisen einschließlich diese Verbindungen enthaltende oder bildende, im wesentlichen halogenfreie, eisenreiche Mineralien oder technische Abfallstoffe, z. B. basische Eisenhydroxide, eisenhaltige Abfälle aus der Hüttentechnik, z. B. Oxigenstaub, Gichtstaub, Gichtschaum, LD-Schlamm, Walzenzunder, Walzenschlamm oder Rotschlamm; unter eisenreich ist hier ein Eisengehalt von mindestens 20, insbesondere 30 bis 60 Gew.-% zu verstehen.
Unter dem Begriff "Kohle" ist hier insbesondere Steinkohle in Form von Feinkohle oder Kohlenstaub, Koks, Petrolkoks und Braunkohle zu verstehen.
Der obengenannte synergistische Effekt der Einzelkomponenten in den erfindungsgemäß hergestellten Pellets wurde anhand von Versuchen ermittelt, über die im folgenden berichtet wird.
Beschreibung der Verbrennungsanlage
Der schematische Aufbau der Verbrennungsanlage ist in Fig. 1, der des Verbrennungsofens in Fig. 2 dargestellt.
Der aus hochwarmfestem Stahl gefertigte zylindrische Verbrennungsofen weist 3 Sektionen auf,
  • - den Anströmbereich mit Rostplatte aus hochwarmfestem Stahl als Unterteil und darunterliegender Unterluftzuführung,
  • - den zylindrischen Mittelteil zur Kohleaufnahme und ring­ förmig ausgebildeter Oberluftzuführung,
  • - den Kopfteil mit Freiraum als Oberteil.
Der zylindrische Feuerungsraum hat einen lichten Innendurchmesser von 150 mm⌀ und eine freie Höhe von insgesamt 600 mm, wobei der zylindrische Innendurchmesser sich am Kopf auf 50 mm⌀ verjüngt. Der Mantel besteht außen ebenfalls aus einem hochwarmfestem Stahl und weist nach innen zu folgende Isolierungen auf:
  • - eine Isoliermatte aus Keramik,
  • - eine Isoliergußmatte,
  • - eine feuerfeste Stampfmasse.
In das mit Kohle beaufschlagte Mittelteil sind mittig Pt-Rh- Thermoelemente und in den Freiraum des Oberteils ein weiteres Thermoelement eingebaut.
Die Rauchgase verlassen das Oberteil des Ofens und gelangen in einen Kamin; ein Teilstrom der Rauchgase wird zur Analyse abgesaugt. Dieser Teilstrom wird zur Entfernung von Teer und Staub zweifach gefiltert und zur Senkung des Wasserpartialdruckes auf 2°C gekühlt. Das so behandelte Rauchgas wird danach kontinuierlich auf die Gaskomponenten NO x , SO₂, CO, CO₂ und O₂ hin analysiert.
Durchführung der Verbrennungsversuche
Nach Eichung der Analysatoren zur Ermittlung der Rauchgaskomponenten wird zu Versuchsbeginn das Oberteil des Verbrennungsofens angehoben. Es werden 1 kg Grobkohle (Kohlepellets mit einem mittleren Durchmesser von 10 mm) eingefüllt; die sich einstellende Schichthöhe der Kohle liegt bei rd. 10 cm. Danach werden die aufeinanderliegenden Ofenschüsse abgedichtet und die vier Thermoelemente installiert. Mit Hilfe eines Gasbrenners wird die Kohle durch die Lochplatte des Ofenunterteils gezündet. Anschließend wird die Kohle mit Luft (8 bis 12 Nm³/h) beaufschlagt; der Anteil an Unterluft beträgt ca. 70% und der Anteil an Oberluft ca. 30%.
Die Verbrennungstemperaturen steigen - abhängig von der Kohleart - während der Verbrennung bis auf rd. 1500°C.
Nach einer Versuchszeit von ca. 30-50 min. (abhängig von Luftdurchsatz und Kohleart) ist der Ausbrand nahezu abgeschlossen, was sich durch die Analyse (O₂, CO₂) und den Temperaturverlauf feststellen läßt.
Der Verbrennungsofen simuliert bezüglich Temperaturverlauf und Abgaszusammensetzung den Verbrennungsvorgang in Abhängigkeit von der Zeit, der auf einem industriell üblichen Wanderrost in Abhängigkeit von der Rostlänge abläuft.
Herstellung der Kohlepellets
Die Versuchspellets wurden aus Middelburg-Kohle hergestellt. Als Bindemittel für die Pelletierung wurden verwendet:
2-8 Gew.-% wasserlösliche bzw. wasserquellbare organische Binder für die Grundfestigkeit, z. B. Melassesorten oder Stärkederivate (in dem im folgenden beschriebenen speziellen Beispiel: 8 Gew.-% Rohrmelasse (45 Gew.-% Wasser)), bezogen auf Kohle (waf).
1-3 Gew.-% witterungsbeständiger und wasserabweisender Oberflächenschutz, z. B. Bitumina und andere Raffinationsrückstände (Visbreaker) in emulgierter Form (in dem folgenden speziellen Beispiel: 2 Gew.-% Bitumenemulsion (40 Gew.-% Wasser)), bezogen auf Kohle (waf).
Als Additive wurden 5 Gew.-% Weißfeinkalk (ca. 96% Ca(OH)₂) und/oder 3 Gew.-% Oxigenstaub (ca. 64% Fe) zugesetzt; die Gewichtsprozente beziehen sich wiederum auf Kohle (waf).
Die Pelletherstellung erfolgte nach dem Ausführungsbeispiel der DE-OS 33 21 683.
Pelletverbrennung
Anhand der bei der Verbrennung aufgenommenen Meßprotokolle der kontinuierlich registrierenden Gasanalysatoren wurde die NO x -Emission ermittelt. Ein Vergleich der integralen NO x - Gesamtemission der Pellets ohne Additive, mit einem Zusatz jeweils der Einzelkomponenten und einem Zusatz der Additivkombination zeigt die aus der folgenden Tabelle ersichtliche NO x -Abnahme im Rauchgas; die Verbrennungsbedingungen (ca. 12 Nm³/h Luft) waren gleich, die Ergebnisse gut reproduzierbar. NO x wird als mg NO x , umgerechnet auf NO₂, pro kg Kohle (waf) angegeben.
Das Ergebnis zeigt die synergistische Wirkung der Kombination aus Ca(OH)₂ und Fe₂O₃ hinsichtlich der Verringerung der NO x - Emission.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Pellets aus feinteiliger Kohle oder kohlenstoffhaltigen Materialien, einem ersten, wasserlöslichen oder in Wasser quellenden, hitzehärtenden Bindemittel und einem zweiten Bindemittel auf der Basis von wäßrigen Emulsionen schwerer Kohlenwasserstoffe, wobei man der feinteiligen Kohle bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf Kohle (waf), Calciumoxid bzw. eine äquivalente Menge Calciumhydroxid, Calciumcarbonat und/oder diese Verbindungen enthaltende bzw. unter Feuerungs­ bedingungen bildende Substanzen zusetzt und die Mischung in einer Pelletiereinrichtung unter Zugabe der Bindemitel agglomeriert, die erhaltenen Grünpellets thermisch trocknet und anschließend thermisch härtet und wobei man in den Grünpellets durch Dosierung des ersten und getrennt zugeführten zweiten Bindemittels im Verlauf der Pelletierung ein Konzentrationsgefälle der Bindemittel erzeugt, so daß die Konzentration des ersten Bindemittels in den Grünpellets von innen nach außen und diejenige des zweiten Bindemittels von außen nach innen abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß man der Pelletiermasse 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Kohle (waf), Eisen, zugesetzt als Eisenoxid, Eisencarbonat und/oder elementares Eisen und/oder als diese Verbindungen enthaltende oder bildende, im wesentlichen halogenierte, sulfatfreie, eisenreiche Mineralien oder technische Abfallstoffe zusetzt.
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