DE3446110C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/32—Liquid carbonaceous fuels consisting of coal-oil suspensions or aqueous emulsions or oil emulsions
- C10L1/326—Coal-water suspensions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L10/00—Use of additives to fuels or fires for particular purposes
- C10L10/02—Use of additives to fuels or fires for particular purposes for reducing smoke development
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
- F23K1/02—Mixing solid fuel with a liquid, e.g. preparing slurries
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bindung von
Schadstoffverbindungen, insbesondere Schwefelverbindungen,
die als Reaktionsprodukte bei der Verbrennung einer
Kohle-Wasser-Suspension über einen Zerstäubungsbrenner im
Feuerraum entstehen, wobei die Zuschlagstoffe der
Suspension Kohle und Wasser vor der Mahlung miteinander
vermischt werden, und bei dem der Kohle-Wasser-Suspension
unmittelbar vor der mittels Luft oder Wasserdampf
erfolgenden Zerstäubung im Brenner ein Additiv zur
Schadstoffeinbindung beigemischt wird.
Als Additive kommen Oxide, Hydroxide und Carbonate der
Elemente Calcium und Magnesium sowie vor allem Natrium,
Kalium und Eisen meist zu Staub vermahlen zum Einsatz. Die
Reaktionsfähigkeit eines Additivs und die Reaktionsabläufe
für eine optimale Einbindung von umweltbelastenden
Schadstoffen sind dabei temperaturabhängig. Aus diesem
Grunde haben sich verschiedene Behandlungsmethoden
entwickelt, die sich voneinander in dem Ort und in der
Form der Zugabe des Additivs, sowie in der Wahl des
Trägermittels für das Additiv unterscheiden.
So wird beispielsweise Rauchgas aufgrund der wesentlich
günstigeren Temperaturverhältnisse als in der Flamme
innerhalb oder außerhalb der Feuerungsanlage mit Additiv
behandelt. Dagegen besteht auch die Möglichkeit, die
Schadstoffeinbindung in einer Brennerflamme
herbeizuführen, wobei Additiv entweder direkt einem
Brennstoff oder gleichzeitig mit dem Brennstoff über einen
Brenner in die Brennerflamme zugeführt wird.
Bezüglich der zuletzt genannten Möglichkeit wird bei einem
anderen, aus der DE-PS 29 32 676 bekannten Verfahren
Additiv mittels eines gasförmigen und/oder flüssigen
Trägermittels in den Bereich einer Brennerflamme unter
Bildung eines die Brennerflamme umgebenden Schleiers
zugegeben. Beim Einsatz eines hochkalorigen Brennstoffes
ist dann das flüssige Trägermittel bevorzugt Wasser, in
dem das Additiv suspendiert ist.
Jene Möglichkeit, bei der Additiv gleichzeitig mit einem
Brennstoff über einen Brenner in die Brennerflamme
eingebracht wird, ist beispielsweise aus der DE-OS
19 02 504 bekannt, bei dem von einem Heizölhauptstrom ein
Teilstrom abgezweigt wird, der in einem beheizbaren
Behälter mit Dolomitmehl als Additiv vermischt, danach
wieder dem Heizölhauptstrom zugeführt und gemeinsam in den
Ölbrenner geleitet wird.
In ähnlicher Weise werden bei einem aus der DE-OS 30 15 710
bekannten Verfahren schwefeleinbindende Stoffe in
Abhängigkeit vom SO2-Gehalt im Rauchgas einer als
Brennstoff eingesetzten Kohle schon bei deren
Zerkleinerung zugegeben.
Auch die US-PS 41 92 652 offenbart ein Verfahren, bei dem
einer zerkleinerten, von Pyrit-Schwefel und einer
Hauptmenge von Asche gereinigten Kohle Additiv beigemischt
und diese Mischung zu Pellets oder Briketts geformt wird,
ehe diese verfeuert werden.
Bei einem Brennstoff mit hohem Heizwert, z. B. Steinkohle,
der bei der Verbrennung eine Flamme mit hohen Temperaturen
erzeugt, wird ein schadstoffeinbindendes Additiv dem
gesamten Temperaturspektrum der Flamme unterworfen, wobei
auch Temperaturbereiche berührt werden, in denen das
Additiv inaktiv wird. Auch treten insbesondere beim
Einsatz eines festen Brennstoffes Mischprobleme auf, die
zu Temperaturschwankungen in der Flamme führen und durch
die die für eine Schadstoffeinbindung erforderliche
Verweilzeit negativ beeinflußt wird. Mischprobleme könne
dabei zwischen einem Brennstoff und/oder Additiv und/oder
einem Trägermittel auftreten.
Eine Maßnahme bezüglich der Mischung von Kohle mit Wasser
als Trägermittel, mit dem zugleich aufgrund der
aufzubringenden Verdampfungswärme die Flammentemperaturen
beeinflußt werden, wird in der Veröffentlichung
"Verbrennung von Staubkohle und Kohle/Wasser-Suspension im
Wasserrohrkessel" von O. Schwarz, in Brennstoff-Wärme-Kraft
16 (1964) Nr. 6, Seite 273/277 vorgeschlagen, nach der bei
der Herstellung einer möglichst gleichbleibenden
Kohle/Wasser-Suspension ein bestimmtes Mischungsverhältnis
zwischen Kohle und Wasser eingehalten wird.
In der DD-PS 1 36 976 wird diesbezüglich auch vorgeschlagen,
bei einer Naßmahlung eines Kohle-Wasser-Gemisches
gleichzeitig ein aus nur bestimmten oberflächenaktiven
Stoffen, z. B. Alkalimetalle oder Ammoniumsalze von
Polycarboxylsäuren, Polyphosphate usw., bestehendes
Dispergiermittel zuzumischen, um einerseits die Suspension
zu stabilisieren und andererseits durch selektive
Adsorption in einem nachgeschalteten Trennverfahren
Verunreinigungen von der Kohle abzusondern.
Aus der DE-OS 34 13 831 wiederum ist ein Verfahren
bekannt, bei dem zur Verminderung der Schadstoffemission,
insbesondere zur Entschwefelung, einer
Kohle-Wasser-Suspension ein schwefelbindendes Additiv,
gegebenenfalls mit zusätzlich viskositäts- und/oder
korrosionsmindernden Eigenschaften, erst kurz vor dem
Brenner zugesetzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem Additiv vor
dem Verbrennungsprozeß eines hochkalorigen Brennstoffes
zugeführt wird, wobei eine Additivzumischung zum
Brennstoff wegen der unvermeidbaren Mischungsprobleme in
der Reaktionszone für die Schadstoffeinbindung außerhalb
dieser anzustreben ist, und wobei die Inaktivierung des
Additivs wegen zu hoher Temperaturen in der Brennerflamme
soweit ausgeschaltet ist, daß der Reaktionsablauf für die
Schadstoffeinbindung insgesamt unter optimalen Temperatur-
und Verweilzeitbedingungen bei einem Minimum an
technischem Aufwand gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung
vorgeschlagen, daß den Zuschlagstoffen Kohle und Wasser
bei der vor der Mahlung vorgenommenen Vermischung ein
Dispergierungsmittel zugemischt wird, und daß das Additiv
frisch gemahlen ist.
Die Anwesenheit eines Dispergierungsmittels in der Kohle-
Wasser-Suspension erleichtert eine Beimischung von Additiv
und verkürzt den Mischungsweg zwischen dem Beimischort und
der Zerstäubung der Suspension im Brenner.
Durch die unmittelbar vor der Zerstäubung im Brenner
vorgenommene Beimischung von frisch gemahlenem Additiv
kann die durch die Additivmahlung herbeigeführte Aktivität
zur Schadstoffeinbindung unvermindert genutzt werden.
Dabei ist von Bedeutung, daß die Zeitspanne zwischen der
Mahlung und des Einsatzes des Additivs derart Einfluß auf
die Aktivität des Additivs nimmt, daß eine große
Zeitspanne die Aktivität vermindert.
Aufgrund einer in den Feuerraum eingebrachten
Kohle-Additiv-Wasser-Suspension, deren Wasseranteil in
Abhängigkeit von der Verbrennungstemperatur in der
Suspensionsflamme bemessen ist, beispielsweise bevorzugt
im Bereich zwischen 0,3 und 0,5 liegt, und der auch noch
von der Suspendierbarkeit des Brennstoffes, der
Transportierbarkeit und der Zerstäubung der Suspension im
Brenner beeinflußt wird, werden die durch die Verbrennung
dieses hochkalorigen Brennstoffes entstehenden hohen
Flammentemperaturen gezielt um mehrere hundert Grad-Kelvin
reduziert. Damit ist gewährleistet, daß die Temperatur
einer Additiv-Sinterung, die in etwa um die 1200°C liegt,
nicht erreicht wird, so daß die für die Aktivität
maßgebenden, frisch erzeugten Oberflächenstrukturen der
Additivkörner, die durch Mahlung mechanisch herbeigeführt
worden sind, durch zu hohe Temperaturen und zu große Wärme
nicht zerstört werden. Eine Beeinträchtigung der Additiv-
Aktivität aufgrund des Kontaktes mit der Brennstoff/Wasser-
Suspension ist nicht gegeben.
Die Additivmenge wird in Abhängigkeit des Schwefelgehaltes
des Brennstoffes zugeteilt, die außerdem noch entsprechend
der SO X -Konzentration im gereinigten Rauchgas nachgeführt
wird.
Der Stabilisations-Zusatz hat den Zweck, den Sedimenta
tionsvorgang in der Suspension so zu verlangsamen, daß im
Zeitpunkt des Eintritts der Suspension in den Brenner noch
nahezu ideale Suspensionsbedingungen vorliegen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorschlages
besteht darin, daß der Mischvorgang zwischen Additiv und
Brennstoff außerhalb der Reaktionszone im Feuerraum der
Verbrennungsanlage liegt, wodurch die Verweilzeit der rea
gierenden Partner in der Flamme, das sind die Schwefel-,
Chlor- und Fluorverbindungen und das Additiv, für die
Schadstoffeinbindung nurmehr vom Verbrennungsvorgang des
Brennstoffs und simultan dazu von temperaturbedingten,
chemischen Veränderungen am Additiv beeinträchtigt ist.
Das Zusammenwirken der temperaturmäßig und zeitlich unbe
einflußten Aktivität des Additivs und der verbesserten Ver
fügbarkeit der Verweilzeit für die Schadstoffeinbindung
führt als ein weiterer Vorteil zwangsläufig zu einer Ver
ringerung des Bedarfs an Additiv und damit auch zu einer
Verringerung der mit diesem Vorschlag verbundenen Anlagen
größe.
Ein anderer Vorteil des Verfahrens be
steht darin, daß im Flammenbereich nach der Zerstäubung der
Brennstoff/Wasser-Suspension die vom Wasser benetzten Addi
tivteilchen durch die Wasserverdampfung eine unterhalb der
Flammentemperatur liegende Teilchentemperatur annehmen, und
so der reaktionsoptimale Temperaturbereich für die Schad
stoffeinbindung eingehalten werden kann.
Die Anwendung des Verfahren ist nachfol
gend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiel näher beschrieben.
Das durch die Zeichnung wiedergegebene Verfahrensschema
zeigt die Herstellung einer Brennstoff/Wasser-Suspension und
die Zumischung eines Additivs bis zur Verbrennung an einem
Brenner eines Dampferzeugers.
Die in einem Bunker 1 bereitgestellte rohe Steinkohle ge
langt über ein Förderband 2 zu einer Mischvorrichtung 3,
z. B. einer Mischschnecke, zu der gleichzeitig ein Dispergiermittel als
Stabilisations-Zusatz und Wasser zugeführt werden.
Additiv, bevorzugt Kalkstein
oder Calciumhydrat, wird aus einem Bunker 4 kommend durch
eine Mahlvorrichtung 5, z. B. eine Stiftmühle, mechanisch
aktiviert und entsprechend dem Schwefelgehalt der Steinkoh
le bzw. für eine Korrektur entsprechend der SO X -Konzentra
tion im gereinigten Rauchgas in der Menge bemessen. Der aus
einem Bunker 6 zugeteilte Stabilisations-Zusatz dient als Se
dimentationsverzögerer. Die benötigte Wassermenge wird über
eine Leitung 7 der Mischvorrichtung 3 zugeführt. Das aus der
Mischvorrichtung 3 austretende Feststoff-Wasser-Gemisch
wird in einer nachfolgenden Mahlvorrichtung 8 - z. B. einer
Rohrmühle - auf das erforderliche Korngrößenspektrum der
Steinkohle bei inniger Durchmischung aller Bestandteile
vermahlen, aus der die Feststoff-Wasser-Suspension
mittels einer Pumpe 9 in einen Behälter 10 gefördert wird.
Aus dieser Zwischenlagerung im Behälter 10 wird die Suspen
sion durch hydraulischen Transport einem Brenner 11 eines
Dampferzeugers zugeführt, wo sie nach bekannten Methoden
mittels Luft oder Wasserdampf 12 unter Druck für den an
schließenden Verbrennungs- und Schadstoffeinbindungsvorgang
in den Feuerraum des Dampferzeugers unter gleichzeitiger
Zuführung der erforderlichen Verbrennungsluft 13 zerstäubt
wird.
Das in der Stift
mühle 5 mechanisch aktivierte Additiv wird erst nach der im Be
hälter 10 vorgesehenen Zwischenlagerung der Kohle-Wasser-
Suspension unmittelbar vor Eintritt in den Brenner 11 in
einer speziellen Mischvorrichtung der Kohle-Wasser-Suspen
sion zugeteilt. An einen Einsatz dieses Verfahrens
ist insbesonders dann gedacht, wenn die Möglichkeit einer auf dem Kraft
werksgelände zentralen Herstellungsanlage für die Kohle-
Wasser-Suspension vorgesehen ist, oder wenn der Transport
der Kohle-Wasser-Suspension zum Brenner des Dampferzeugers
über Pipelines erfolgen soll.
Claims (1)
- Verfahren zur Bindung von Schadstoffverbindungen, insbesondere Schwefelverbindungen, die als Reaktionsprodukte bei der Verbrennung einer Kohle-Wasser-Suspension über einen Zerstäubungsbrenner im Feuerraum entstehen, wobei die Zuschlagstoffe der Suspension Kohle und Wasser vor der Mahlung miteinander vermischt werden, und bei dem der Kohle-Wasser-Suspension unmittelbar vor der mittels Luft oder Wasserdampf erfolgenden Zerstäubung im Brenner ein Additiv zur Schadstoffeinbindung beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Zuschlagstoffen Kohle und Wasser bei der vor der Mahlung vorgenommenen Vermischung ein Dispergierungsmittel zugemischt wird, und daß das Additiv frisch gemahlen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446110 DE3446110A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Verfahren zur verbrennung einer brennstoff/wasser-suspension mit niedriger schadstoffemission |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446110 DE3446110A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Verfahren zur verbrennung einer brennstoff/wasser-suspension mit niedriger schadstoffemission |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3446110A1 DE3446110A1 (de) | 1986-06-26 |
DE3446110C2 true DE3446110C2 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6253074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843446110 Granted DE3446110A1 (de) | 1984-12-18 | 1984-12-18 | Verfahren zur verbrennung einer brennstoff/wasser-suspension mit niedriger schadstoffemission |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3446110A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19517537A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-12-12 | Ppv Verwaltungs Ag | Steueranordnung für eine Vorrichtung zum Herstellen eines Brennstoffgemisches |
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- 1984-12-18 DE DE19843446110 patent/DE3446110A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3446110A1 (de) | 1986-06-26 |
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