DE3020076A1 - Giessanlage mit selbsttaetig wirkender steuervorrichtung - Google Patents

Giessanlage mit selbsttaetig wirkender steuervorrichtung

Info

Publication number
DE3020076A1
DE3020076A1 DE19803020076 DE3020076A DE3020076A1 DE 3020076 A1 DE3020076 A1 DE 3020076A1 DE 19803020076 DE19803020076 DE 19803020076 DE 3020076 A DE3020076 A DE 3020076A DE 3020076 A1 DE3020076 A1 DE 3020076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pouring
casting
metal
pan
plant according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803020076
Other languages
English (en)
Other versions
DE3020076C2 (de
Inventor
Gerard Andre Lavanchiy
Fritz Mezger
Marc Henri Rossier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik and Eisengiesserei Ed Mezger AG
Original Assignee
Maschinenfabrik and Eisengiesserei Ed Mezger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik and Eisengiesserei Ed Mezger AG filed Critical Maschinenfabrik and Eisengiesserei Ed Mezger AG
Publication of DE3020076A1 publication Critical patent/DE3020076A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3020076C2 publication Critical patent/DE3020076C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Giessanlage mit selbsttätig wirkender Steuervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Giessanlage, die mit einer selbsttätig wirkenden Steuervorrichtung ausgerüstet ist und die nebst einer, einen Vorrat an geschmolzenem Metall enthaltenden Giesspfanne eine Giessstrasse aufweist, in welcher geschlossene Giessformen eine nach der anderen in eine Füllstellung verbracht werden.
Die Technologie des automatischen Abgiessens von geschlossenen Giessformen, seien es Sandformen oder Kokillen, hat in den letzten Jahren wichtige Weiterentwicklungen erfahren. So sind z. B. in den DE-OS 1 242 809 und 2 639.793 Sensoren und Steuermittel offenbart, die das Automatisieren des Abgiessvorganges ermöglichen sollen, wenn es sich darum handelt, Serien von geschlossenen Giessformen zu füllen durch Eingiessen des Metalles in einen im Oberteil jeder solchen Giessform vorhandenen Eingusstrichter.
Nun erfordern aber jene Arten von Giessstrassen, bei denen Giessformen verhaltnismassig geringen Inhaltes in rascher Taktfolge an die Füllstelle gelangen, dass die Giessvorgänge in extrem verkürzter Zeit abgewickelt werden müssen, weshalb bezüglich Regelung des Abgiessens besondere Schwierigkeiten auftreten. Die rationelle Benützung dieser Giessstrassen impliziert nämlich die Verwendung einer Giesspfanne mit grossem Inhalt, aus der bei jedem Abgiessen eine verhaltnismassig geringe Metallmenge abzugeben ist, aber mit einer Durchflussmenge, die höchst genau gesteuert werden soll.
Die zur Verwendung gelangenden Giesspfannen sind
030050/07B9
meistens Kipppfannen, Stopfenpfannen oder Druckpfannen. Sie können mit Heizmitteln ausgerüstet sein. Um allzu häufige Unterbrechungen zu vermeiden ist es von Vorteil, Giesspfannen grossen Inhaltes zu verwenden, beispielsweise Druckpfannen. In diesem Falle ist aber die Zeitkonstante der Giesspfanne verlängert und ihr Raumbedarf kann zu Schwierigkeiten führen, inbezug auf die Regelung und automatische Steuerung der Abgiessvorgänge.
IQ Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Giessanlage der eingangs erwähnten Gattung so weiter auszubilden, dass, auch wenn eine Giesspfanne grossen Inhaltes zur Verwendung gelangt, die Durchflussmenge des Giessstrahles genau geregelt werden kann unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Durchfluss-λ\ menge des in den Eingusstrichter gelangenden Giessstrahles raschen Wechseln unterliegt in Funktion der Veränderungen des Abflusses des geschmolzenen Metalls im Kanal, der in der Giessform den Eingusstrichter mit dem Formhohlraum verbindet. Um die gewollte Raschheit im Abwickeln der Giessvorgänge zu gewährleisten, bei gleich-V zeitiger Gewährleistung einer guten Qualität der erhaltenen Gussstücke, ist es erforderlich, dass dank geeigneter Regelung des Giessstrahles die Pegelhöhe des im Eingusstrichter enthaltenen Metalls während dem ganzen Füllvorgang für jede Giessform im wesentlichen konstant gehalten wird. Um einen Anhaltspunkt über die zu erfüllenden Bedingungen zu geben, sei erwähnt, dass es beispielsweise darum geht, Giessvorgänge zu steuern deren Länge nicht mehr als 4 Sekunden beträgt.
Aus der US-PS 3 842 894 ist eine Stranggiessanlage bekannt, in welcher ein lichtempfindlicher Sensor fortlaufend die Pegelhöhe des geschmolzenen Metalles in der Stranggusskokille misst. Das durch diesen Sensor abgegebene Signal wirkt einerseits auf Organe, welche die Geschwindigkeit steuern, mit der der gegossene
030050/0759
Strang die Stranggusskokille verlässt, und andererseits auf einen Motor, der zur Betätigung eines Stopfens dient, welcher den Abfluss von geschmolzenem Metall aus einer Zwischenpfanne in die Stranggusskokille steuert. In dieser bekannten Stranggiessanlage wird des weiteren der Inhalt der Zwischenpfanne im wesentlichen konstant gehalten ausgehend von einer Messung der Pegelhöhe des Metalles in dieser Zwischenpfanne, wobei das aus dieser Messung gebildete Signal dazu verwendet wird, die Durchflussmenge des aus einer Giesspfanne in die Zwischenpfanne abgegebenen Giessstrahles zu steuern.
Nun ist es klar, dass die Zeitkonstante einer solchen Stranggiessanlage erheblich grosser ist als jene einer Anlage, die zum Abgiessen geschlossener Giessformen dient, die einen Inhalt haben, der nur gerade so gross ist, dass die Giessform in wenigen Sekunden gefüllt werden kann.
Die vorliegende Erfindung resultiert aus der Erkenntnis, dass die Regelung des Auffüllens von geschlossenen Giessformen kleiner Abmessungen aus einer als Druckpfanne ausgebildeten Giesspfanne mit grossem Inhalt möglich ist durch Verwendung einer Zwischenpfanne, einhergehend mit einer geeigneten Ausbildung der Steuervorrichtung.
Bei einer Giessanlage der eingangs erwähnten Gattung wird die Lösung der Erfindungsaufgabe in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 umschrieben ist. Weitere Besonderheiten von Ausführungsformen dieser Anlage ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Hauptteile der Anlage im Vertikalschnitt, und Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschema des Regelkreises.
030050/0759
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Giessstrasse angedeutet, bei welcher sieh über eine Führungsbahn 2 geschlossene Giessformen 3 hintereinander vorbewegen. Jede solche Giessform hat in ihrem Oberteil einen Eingusstrichter 4, der durch einen engen Kanal 5 mit dem Formhohlraum 6 verbunden ist. Die Giessformen 3 können nach irgend einem bekannten Verfahren hergestellt sein. Es kann sich beispielsweise um zweiteilige Sandformen handeln.
Das geschmolzene Metall, mit dem die Giessformen 3 gefüllt werden, kommt aus einer als Druckpfanne ausgebildeten Giesspfanne 7 mit grossem Inhalt. Der Pfannenkörper 8 ist mit einem Induktor 8a, einer Giessschnauze 9 und einem Deckel 10 ausgerüstet. An letzteren ist eine Leitung 11 angeschlossen, durch welche hindurch Druckgas zugeführt wird, durch welches das in der Pfanne enthaltene geschmolzene Metall 12 zur Giessschnauze 9 hin abgedrängt wird. Somit muss die Stellung der Giesspfanne während den Giessvorgängen nicht verändert werden. Ein Absperrorgan 28, das- in der Leitung 11 eingesetzt ist, ermöglicht die Steuerung der Zufuhr von Gas zum Inneren der Giesspfanne; bei diesem Gas kann es sich beispielsweise um· Stickstoff handeln. Dieses Absperrorgan 28 ermöglicht zusammen mit einer Ablassleitung 45, in der ein Absperrorgan 44 eingesetzt ist, die Steuerung der Wirkungsweise der Giesspfanne 7.
Zwischen die Druckpfanne 7 und die Giessform 3 ist eine Zwischenpfanne 13 eingeschaltet, die als Kipppfanne ausgebildet ist. Der Inhalt dieser Zwischenpfanne ist erheblich kleiner als jener der Giesspfanne 7; er entspricht ungefähr dem Inhalt einer der Giessformen 3. Die Zwischenpfanne 13 ist um eine Horizontalachse 14 kippbar, die vorzugsweise im Bereich der Giessschnauze 13a gelegen ist, damit bei der Schwenkung der Zwischenpfanne 13 der aus dieser Zwi-
030 0 50/07 59
schenpfanne in die Giessform abgegebene Giessstrahl 15 keine Lageänderung erfährt. Die Anordnung der Zwischenpfanne 13 ist also eine solche, dass der Giessstrahl direkt in den Eingusstrichter 4 fällt, wogegen der Strahl 16, der beispielsweise durch eine Oeffnung in der Giessschnauze 9 der Giesspfanne austritt, in die Zwischenpfanne 13 gelangt, wo das. Metall eine freie Oberfläche 17 hat.
Die Kipplage der Zwischenpfanne 13 ist durch eine in Fig. 1 zusammenfassend mit 18 bezeichnete Vorrichtung gesteuert. Diese Vorrichtung kann beispielsweise ein Kettenrad 19 haben, das durch eine Kette 20 mit einem ähnlichen Kettenrad antriebsverbunden ist, das auf der Kippwelle 14 der Zwischenpfanne 13 festsitzt. Anstatt dessen könnte aber als Antriebsverbindung zur Zwischenpfanne ein Hebelgestänge, ein Hubzylinder oder irgend eine gleichwertige Vorrichtung vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Steuerung und Regelung der in Fig. 1 dargestellten Anlage beschrieben. Es handelt sich um ein System, das eine gewisse Anzahl von Sensoren aufweist, die dazu bestimmt sind/ elektrische Signale zu liefern, welche Momentanwerte von verschiedenen Betriebsgrössen der Anlage darstellen. · Das Steuer- und Regelungssystem weist des weiteren Stellorgane auf, die auf einzelne Teile der Anlage einwirken. Von zwei fotoempfindlichen Sensoren 21 und 22 ist der erstere auf den Eingusstrichter 4 der in Füllstellung befindlichen Giessform 3 gerichtet. Er empfängt den Fluss von sichtbarem und/oder von infrarotem Licht, der durch die freie Oberfläche 23 des im Eingusstrichter 4 befindlichen geschmolzenen Metalles abgegeben wird. Der fotoempfindliche Sensor 22 ist dagegen auf den Strahl 15 gerichtet und ausgebildet um ein Signal abzugeben, welches den Querschnitt dieses Strahles und somit die zugehörige Durchflussmenge darstellt. Ein dritter fotoempfindlicher Sensor ist auf den Strahl 16 gerichtet,
030050/07B9
der aus der Giesspfanne in die Zwischenpfanne gelangt, und eingerichtet ist um ein Signal abzugeben, welches die Durchflussmenge dieses Strahles 16 darstellt. Die Menge von geschmolzenem Metall, die in der Zwischenpfanne 13 enthalten ist, wird entweder durch einen Kipplagendetektor 25 oder direkt durch einen fotoempfindlichen Sensor oder einen sonstigen Sensor erfasst. Der beispielsweise dargestellte Stellungssensor 25 erfasst die Drehungen des Kettenrades und somit die Kippverstellungen der Zwischenpfanne 13. Ein Sensor 43 erfasst die Pegelhöhe des in der Giessschnauze 9 der Giesspfanne 7 enthaltenen Metalls. Ausserdem ist noch ein Drucksensor 26 vorgesehen, der den Gasdruck misst, der im Inneren der Giesspfanne 7 herrscht.
Es sind noch verschiedene Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen) die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Steuerungs- und Regelungsvorrichtung ermöglicht . es, selbsttätig einerseits auf die Kipplage der Zwischentasche 13 einzuwirken zwecks Veränderns der Durchflussmenge des Strahles 15, und andererseits auf den in den Gasraüm unter dem Deckel 10 der Giesspfanne 7 einzuwirken, um dadurch die Durchflussmenge des Strahles 16 zu steuern. Die zugehörigen Stellmittel weisen einerseits einen Getriebemotor 27 auf, der auf das Kettenrad 19 einwirkt, und andererseits weisen sie das Absperrorgan 28 auf, welches den Zufluss von Druckgas durch die Leitung 11 in den Druckgasraum der Giesspfanne 7 steuert. : Die Fig. 2 veranschaulicht wie diese Steuer- und Regelorgane miteinander verbunden sind, um die angestrebte Wirkungsweise der Anlage sicherzustellen. In der Fig. 2 erkennt man den auf die freie Oberfläche 23 des Metalls im Eingusstrichter 4 gerichteten Sensor 21, den auf den Giessstrahl 15 gerichteten Sensor 22, den auf den Speisestrahl 16 gerichteten Sensor 24, den auf die Oberfläche des Metalls in der Giessschnauze 9 gerichteten Sensor 43, den Drucksensor 26, den Verstell-
03 0 0 SO/0 759
motor 27, den Stellungsgeber 25 und das Absperrorgan 28. Die Steuerungs- und Regelungsvorrichtung weist zwei Regelkreise auf, die einen Stromkreis 29 bzw. einen Stromkreis 30 umfassen, denen die folgenden Funktionen zugewiesen sind. Der Stromkreis 29 empfängt als Eingangssignale das Signal, welches die Breite des Giessstrahles 25 darstellt und jenes, das die freie Oberfläche 23 bzw. die Pegelhöhe des im Eingusstrichter enthaltenen Metalls darstellt. Der durch das erste dieser Signale dargestellte Wert wird zuerst im Quadrierer 31 ins Quadrat erhoben, um ein Signal zu bilden, welches der Durchflussmenge des Giessstrahles 15 proportional ist. Dieses Signal wird einerseits einem Summierer 32 und andererseits einen Differenzierer 33 zugeleitet dessen Ausgang auch mit dem Summierer 32 verbunden ist, dies zwecks Bildens eines Signales, welches dem Verlauf des Giessstrahles entspricht. Das durch den Sensor 21 abgegebene Signal wird einem Summierer 34 und einem Differenzierer 35 zugeleitet dessen Ausgang auch mit dem Summierer 34 verbunden ist. Dieser liefert ein Ausgangssignal, das die freie Oberfläche 23 und deren zeitliche Veränderung darstellt. Dieses Signal und jenes, das die Durchflussmenge des Giessstrahles 15 darstellt, werden einem Regelungsverstärker 36 zugeleitet, der auch ein Soll— wertsignal aufnimmt, das durch einen Bezugsspannungsgeber 37 abgegeben wird; der Regelungsverstärker gibt ein Steuersignal an den Verstellmotor 27 ab, damit dieser die Zwischenpfanne 13 im einen oder anderen Sinne kippt, um dadurch den Durchfluss des Giessstrahles 15 entsprechend zu verändern. Die den Kreis 29 umfassende Regelschleife dient dazu, die Pegelhöhe der freien Oberfläche 23 des Metalls im Eingusstrichter auf einem möglichst konstanten Wert zu halten während der Füllung jeder einzelnen Giessform.
Die Regelschleife, zu der der Stromkreis 30 gehört, empfängt vom Sensor 24 das Signal, welches der Breite
030050/0769
des Speisestrahles 16 entspricht. Der durch dieses Signal dargestellte Wert wird im Quadrierer 38 ins Quadrat erhoben und das sich daraus ergebende Signal wird einem Regelverstärker 39 und einem Ableitungsbildner 40 zugeleitet, dessen Ausgangssignal auch wieder dem Regelverstärker 39 zugeleitet wird. Ein im Bezugsspannungsgeber gebildetetes Sollwertsignal 41 und das durch den Drucksensor 26 abgegebene Signal werden auch dem Regelverstärker 39 zugeleitet, der ausserdem ein Signal aufnimmt, welches die Stellung der Zwischentasche 13 darstellt; dieses Signal wird im Stromkreis 42 gebildet, ausgehend von Signalen, die durch den Stellungsgeber 25 geliefert werden. Ein Signal, das die Pegelhöhe des Metalles in der Giesspfanne 7 darstellt und durch den lichtempfindlichen Sensor 43 geliefert wird, gelangt auch in den Regelkreisteil 30 zur Auswertung; es gelangt dort in die Stromkreise 46 und 47 zur Auswertung und die daraus gebildeteten Signale werden auch dem Regelverstärker 39 zugeleitet. Schiiesslich ist dieser Regelverstärker auch mit dem Regelverstärker 36 verbunden, der zum Teil 29 der ersten Regelschleife gehört, dies damit die durch die Sensoren 21 und 22 wahrgenommenen Veränderungen der Pegelhöhe im Eingusstrichter und des Giessstrahles 15 auch die Steuerung der Giesspfanne 7 beeinflussen können. Der Ausgang des Regelverstärkers 39 ist mit dem Absperrorgan 28, genauer gesagt mit dessen Steuervorrichtung, verbunden. Die Regelschleife, zu welcher der Kreis 30 gehört, steuert das Absperrorgan 28 zur Regelung des Speise-Strahles 16 in der Weise, dass die Kipplage der Zwischentasche 13 im wesentlichen unverändert bleibt.
Da die Giesspfanne 7 eine grosse Wirkträgheit hat und da die Sekundäreffekte, die sich auf Veränderungen des Gasdruckes in dem Gasraum der Giesspfanne ergeben, besonders wenn diese rasch erfolgen, kann die in der Zwischenpfanne 13 enthaltene Metallmenge nicht voll-
030050/0759
ständig konstant gehalten werden. Veränderungen dieser Menge innerhalb gewisser Grenzen sind aber durchaus tolerierbar.
Die oben beschriebene Ausbildung ermöglicht es, die Regelungsschwierigkeiten zu überwinden, denen man bisher begegnet ist, wenn es sich darum handelte, Giessformen kleinen Inhaltes abzugiessen, die in rascher Taktfolge in die Füllstellung gelangen. Die Druckpfanne 7 kann mit Induktoren 8a als Wärmeerzeuger ausgerüstet sein, damit eine grosse Metallmenge auf geeigneter Temperatur gehalten werden kann. Diese grossvolumige Giesspfanne kann eine Giessstrasse 1 über lange Zeit hinweg unterbrechungsfrei beliefern. Obwohl die Zeitkonstante dieser Giesspfanne gross ist, hat die Tatsache, dass sie das geschmolzene Metall an die Zwischenpfanne (Kipppfanne) 13 abgibt deren Volumen erheblich grosser ist als dasjenige der Eingusstrichter 4, zur Polge, dass jeder ungünstige Effekt ausgeschaltet wird. Es kann sogar vorgesehen werden, dass der Speisestrahl 16 ununterbrochen ab- fliesst, also auch in den Zeitabständen zwischen aufeinanderfolgenden Giessformabfüllungen. Die Aenderungen der Durchflussmenge des Speisestrahles 16 werden somit in verhältnismässig engen Grenzen gehalten und die Langsamkeit dieser Veränderungen hat als einzige Auswirkung gewisse vorübergehende kurzzeitige Schwankungen der in der Zwischenpfanne enthaltenen Metallmenge.
Demgegenüber hat die Tatsache, dass die Zwischenpfanne 13 eine Kipppfanne von kleinem Inhalt ist, zur Folge, dass der Giessstrahl 15 gut beherrscht wird, wobei seine Durchflussmenge den rasch erfolgenden Aenderungen folgen kann, die durch die Giessform verlangt werden. Die beiden Sensoren 21 und 22 ermöglichen eine wirksame Regelung der Durchflussmenge des Giessstrahles 15 in der Weise, dass die Pegelhöhe der freien Oberfläche 23 des Metalles in dem Eingusstrichter während dem ganzen Abgiessen einer Giessform 3 konstant gehalten
030050/07S9
werden kann sogar wenn dieser Abgiessvorgang nicht langer als beispielsweise 4 Sekungen dauert. Der Sensor kann auch dazu verwendet werden, obwohl dies in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, ein rasches Zurückkippen der Zwischenpfanne 13 am Ende des Abgiessvorganges einer . Giessform herbeizuführen, falls die Pegelhöhe der Metalloberfläche 23 im Einflusstrichter über einen gewissen Grenzwert hinaus ansteigt. Der Giessstrahl 15 wird dann rasch unterbrochen, damit der nächstfolgende Vorschubtakt der Giessformen in der Giessstrasse erfolgen kann. Während diesem Vorschub kann, wie schon oben gesagt, der Speisestrahl weiterhin in die Zwischenpfanne 13 abf Hessen, oder er kann auch unterbrochen werden.
Die beschriebene Giessanlage kann noch in anderen Hinsichten verbessert werden. Beispielsweise ist es möglich, die als Druckpfanne ausgebildete Giesspfanne 7 zu füllen, ohne dass der Ablauf der Abgiessvorgänge unterbrochen wird. Die Anlage kann dann in Permanenz betrieben werden.
Ein wichter Vorteil des Vorhandenseins der Zwischenpfanne besteht darin, dass diese als Dosier- und Mischbehältnis für Impfzusatzstoffe verwendet werden kann. Solche Stoffe werden neben dem Speisestrahl 16 in die Tasche 13 eingespiesen, wobei diese Einspeisung in Funktion der Durchflussmenge des Giessstrahles geregelt sein kann.
Wohlverstanden könnten die Sensoren anders angeordnet sein als dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die in der Zwischenpfanne 13 enthaltene Metallmenge könnte fortwährend überwacht werden durch eine Messung der Kipplage dieser Pfanne oder unter Verwendung eines lichtempfindlichen Sensors, der auf die Oberfläche 17 dieser Metallmenge gerichtet ist, oder auf andere Weise. Auch könnten Sensoren eines anderen Typs Ver-Wendung finden.
Die Mittel zur Steuerung der Vorbewegung der Giess-
030050/0759
formen 3 sind vorhin nicht beschrieben worden. Es handelt sich dabei um wohlbekannte Mittel von denen es verschiedenen Typen gibt. In einer vorteilhaften Ausführung könnte man eine solche Halterung der Zwischenpfanne 13 vorsehen, dass die Giessschnauze dieser Pfanne sich in der Horizontalebene bewegen könnte beispielsweise in einer Translationsbewegung der Pfanne. Dies würde es ermöglichen, den Giessstrahl 15 zu richten und somit kleine Abweichungen zwischen den Lagen der Eingusstrichter 4 der nacheinander in Abgiessstellung kommenden Giessformen zu korrigieren; so könnte man erreichen, dass der Giessstrahl 15 stets in das Zentrum des Eingusstrichters 4 hineinfällt.
Die beschriebene Anlage könnte in verschiedenen Hinsichten weiter entwickelt werden. So könnte beispielsweise eine Doppelanordnung von Zwischenpfannen vorgesehen sein. Die Druckpfanne 7 würde dann zwei Giessschnauzen 9 aufweisen, die solchen nebeneinander angeordneten Zwischenpfannen 13 zugeordnet wären, wobei solehe zwei Zwischenpfannen dann verwendet werden können, um jeweils gleichzeitig Doppelgiessformen oder zwei benachbarte Giessformen abzugiessen. In einem solchen Falle könnte eine Regelung der Verteilung des Metalles, das in die eine bzw. andere der beiden Zwischenpfannen abfliesst, verwirklicht werden durch seitliche Neigung der Druckpfanne.
Der konstruktive Aufbau der lichtempfindlichen Sensoren, die in der beschriebenen Anlage zur Verwendung gelangen, wurde nicht beschrieben, weil er bekannt ist; es wird diesbezüglich beispielsweie auf die Offenbarung in der DE-OS 26 39 793 verwiesen.
Der Elektronikfachmann wird leicht einsehen, dass alle in der Fig. 2 dargestellten Stromkreise, namentlich die Stromkreise 29 und 30, die zu den beiden Regelschleifen gehören, ohne weiteres in integrierter Technik ausgeführt werden können.
030050/07S9
■ as·
Leer seife

Claims (10)

7/IUAU(Q. ;.. 27. Mai 1980 Maschinenfabrik & Eisengiesserei Ed. Mezger AG vv ■* v^ ' 3283 Kallnach/Schweiz Patentansprüche '
1. Giessanlage, die mit einer selbsttätig wirkenden Steuervorrichtung ausgerüstet ist und die nebst einer, einen Vorrat an geschmolzenem Metall enthaltenden Giesspfanne eine Giessstrasse aufweist, in welcher geschlossene Giessformen eine nach der anderen in eine Füllstelle verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zwischenpfanne (13) aufweist, die dazu bestimmt ist, von der Giesspfanne einen Speisestrahl (16) aufzunehmen und an die in der Füllstelle befindliche Giessform (1) einen Giessstrahl (15) abzugeben, und dass die Steuervorrichtung einerseits Sensoren (21, 25) aufweist, die befähigt sind, stets die Pegelhöhe des Metalls im Eingusstrichter (4) der in Füllung begriffenen Giessform bzw. die Menge des in der Zwischenpfanne enthaltenen Metalles zu erfassen, und andererseits Steuerorgane (28, 18) aufweist, welche die Durchflussmengen des Speise- bzw. des Giessstrahles bestimmen, wobei die Gesamtausbildung eine solche ist, dass bei jedem Giessvorgang der Inhalt der. Zwischenpfanne nur in geringem Ausmass ändert und zudem die Pegelhöhe des Metalls im Einfülltrichter der in Füllung begriffenen Giessform auf einen konstanten Wert stabilisiert ist.
2. Giessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung nebst einer ersten Regelschleife (21, 22, 29), welche in Abhängigkeit von dem die Regelhöhe des Metalles im Eingusstrichter darstellenden Signal die Durchflussmenge des Giess-■ Strahles durch Einwirkung auf die Zwischenpfanne bestimmt, eine zweite Regelschleife (24, 28, 43, 44, 30) aufweist, die in Abhängigkeit von dem, den Inhalt der Zwischenpfanne darstellenden Signal die Durchflussmenge des Speisestrahles durch Einwirkung auf die Giess-
030050/0758
3Q20076"
pfanne regelt.
3. Giessanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenpfanne eine Kipppfanne istr deren jeweilige Kipplage die Menge von Metall bestimmt, die sie halten kann, dass ferner derjenige Sensor (25), der diese Menge erfasst, eingerichtet ist um diese Kipplage zu erfassen, und dass die besagten Regelschleifen eingerichtet sind, um einerseits die Pegelhöhe im Eingusstrichter und andererseits die Kipplage der Zwischenpfanne im wesentlichen konstant zu halten.
4. Giessanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte Regelschleife ein Sollwertsignal empfängt, der einer Bezugspegelhohe entspricht.
5. Giessanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Regelschleife auch durch ein Signal beeinflusst ist, das die Durchflussmenge des Giessstrahles darstellt.
6. Giessanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Regelschleife auch durch ein Signal beeinflusst ist, das durch die erste Regelschleife abgegeben wird.
7. Giessanlage nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Regelschleife auch durch ein Signal beeinflusst ist, das die Pegelhöhe der freien Oberfläche des in der Giesspfanne enthaltenen Metalls darstellt.
8. Giessanlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichret, dass der die Menge des in der Zwischenpfanne enthaltenen Metalles erfassende Sensor ein optischer Sensor ist, der die Pegelhöhe dieses in der Zwischenpfanne enthaltenen Metalles erfasst.
030060/0759
9. Giessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem eine Vorrichtung zur Einführung von Impfzusatzstoffen in die Zwischenpfanne aufweist.
10. Giessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenpfanne so gelagert ist, dass deren Schnauze in der Horizontalebene beweglich ist, derart, dass eine Lageeinstellung der Pfannenschnauze inbezug auf den Eingusstrichter ermöglicht ist.
03 00.5 0/07 B 9
DE3020076A 1979-06-07 1980-05-27 Regelvorrichtung für eine automatische Gießanlage Expired DE3020076C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH533079A CH629130A5 (fr) 1979-06-07 1979-06-07 Installation de coulee a commande automatique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3020076A1 true DE3020076A1 (de) 1980-12-11
DE3020076C2 DE3020076C2 (de) 1983-09-15

Family

ID=4291778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3020076A Expired DE3020076C2 (de) 1979-06-07 1980-05-27 Regelvorrichtung für eine automatische Gießanlage

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4299268A (de)
JP (1) JPS5650779A (de)
CH (1) CH629130A5 (de)
DE (1) DE3020076C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265206A3 (en) * 1986-10-20 1989-03-22 Inductotherm Corp. Apparatus and method for controlling the pour of molten metal into molds

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5939507U (ja) * 1982-09-07 1984-03-13 富士通株式会社 誘電体フイルタ
GB8912081D0 (en) * 1989-05-25 1989-07-12 T & N Technology Ltd Metal pouring system
DE4103243A1 (de) * 1990-02-21 1991-08-29 Inductotherm Corp Verfahren zur steuerung des giessens einer fluessigkeit aus einem gefaess in einzelne gussformen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US5080327A (en) * 1990-09-17 1992-01-14 Doehler-Jarvis Limited Partnership Area displacement device for molten metal ladle
IT1263419B (it) * 1993-12-15 1996-08-05 Progelta Srl Impianto di fonderia per la colata automatica con siviera a pressione
IT249397Y1 (it) * 2000-06-20 2003-05-07 Idra Presse S P A Struttura di forno di stazionamento particolarmente per impianto di prpressofusione sottovuoto.
US6516868B2 (en) 2001-01-25 2003-02-11 Alcoa Inc. Molten metal holder furnace and casting system incorporating the molten metal holder furnace
WO2002058862A2 (en) 2001-01-25 2002-08-01 Alcoa Inc. Recirculating molten metal supply system and method
US6451248B1 (en) 2001-01-25 2002-09-17 Alcoa, Inc. Pressurized molten metal holder furnace
JP4678792B2 (ja) * 2009-04-02 2011-04-27 新東工業株式会社 自動注湯方法
CN102389967A (zh) * 2011-10-25 2012-03-28 岳睿 基于摄像与高温计控制的浇注系统
DE102016209238A1 (de) * 2016-05-27 2017-11-30 Sms Group Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Förderrate eines flüssigen Materials
CN115430819B (zh) * 2022-09-13 2023-09-26 青岛北船管业有限责任公司 一种船用管件提高内壁光滑度的等壁厚离心铸造装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195912B (de) * 1963-03-14 1965-07-01 Rheinstahl Eisenwerk Hilden Ag Einrichtung zum Abgiessen von Formen mit mehreren Einlaeufen
DE1242809B (de) * 1963-11-28 1967-06-22 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zur Steuerung der Ausgiessmenge bei Giesspfannen
DE1300207B (de) * 1967-12-19 1969-07-31 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Formaten
DE1758073B1 (de) * 1968-03-29 1970-12-03 Norddeutsche Affinerie Vorrichtung zum Giessen von metallischen Formaten innerhalb enger Gewichtstoleranzen
DE2639793A1 (de) * 1976-03-22 1977-09-29 Mezger Ag Maschf Giesserei Verfahren und anordnung zur automatischen steuerung der auffuellung einer giessform mit geschmolzenem metall
DE2430835B2 (de) * 1974-06-27 1977-12-15 Alfelder Maschinen und Modell-Fabrik Künkei, Wagner & Co KG, 3220 Alfeld Vorrichtung zum giessen von gusswerkstuecken

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1384808A (fr) * 1963-11-28 1965-01-08 Ct De Rech S De Pont A Mousson Dispositif pour la commande de poches de coulée de métal en fusion et moules de fonderie en comportant application
DE2061168A1 (de) * 1969-12-13 1971-06-24 Yaskawa Denki Seisakusho Kk Verfahren zum Steuern einer elektromagnetisch betaetigten Metallgiessvorrichtung
US3818971A (en) * 1971-05-27 1974-06-25 E Schutz Method for casting blocks
SE364654B (de) * 1971-11-18 1974-03-04 Asea Ab
US3842894A (en) * 1973-01-17 1974-10-22 American Metal Climax Inc Automatic means for remote sweep-scanning of a liquid level and for controlling flow to maintain such level
SE401989B (sv) * 1974-11-11 1978-06-12 Asea Ab Anordning for dosering av smelta, exempelvis jern- eller stalsmelta fran en trycktappnigsugn
CH624032A5 (de) * 1977-09-05 1981-07-15 Mezger Ag Maschf Giesserei

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195912B (de) * 1963-03-14 1965-07-01 Rheinstahl Eisenwerk Hilden Ag Einrichtung zum Abgiessen von Formen mit mehreren Einlaeufen
DE1242809B (de) * 1963-11-28 1967-06-22 Ct De Rech S De Pont A Mousson Vorrichtung zur Steuerung der Ausgiessmenge bei Giesspfannen
DE1300207B (de) * 1967-12-19 1969-07-31 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Formaten
DE1758073B1 (de) * 1968-03-29 1970-12-03 Norddeutsche Affinerie Vorrichtung zum Giessen von metallischen Formaten innerhalb enger Gewichtstoleranzen
DE2430835B2 (de) * 1974-06-27 1977-12-15 Alfelder Maschinen und Modell-Fabrik Künkei, Wagner & Co KG, 3220 Alfeld Vorrichtung zum giessen von gusswerkstuecken
DE2639793A1 (de) * 1976-03-22 1977-09-29 Mezger Ag Maschf Giesserei Verfahren und anordnung zur automatischen steuerung der auffuellung einer giessform mit geschmolzenem metall

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265206A3 (en) * 1986-10-20 1989-03-22 Inductotherm Corp. Apparatus and method for controlling the pour of molten metal into molds

Also Published As

Publication number Publication date
US4299268A (en) 1981-11-10
DE3020076C2 (de) 1983-09-15
JPS5650779A (en) 1981-05-08
CH629130A5 (fr) 1982-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020076A1 (de) Giessanlage mit selbsttaetig wirkender steuervorrichtung
DE2639793C3 (de) Regelung zum automatischen Abgießen von Gießformen
DE2631015C3 (de) Automatische MetallschmelzengieSanlage
DE3509932C2 (de)
DE2826060C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung einer NiederdruckgieSanlage
DE1508203B2 (de) Regelvorrichtung zum kontinuierlichen beaufschlagen eines behaelters mit einem konstanten strom fluessigen metalls
DE3323465C2 (de)
DE2851256C2 (de)
CH682376A5 (de) Verfahren zum automatischen Angiessen von einer Stranggiessanlage.
EP0483191B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum steuern und regeln der formfüllgeschwindigkeit und des giessdruckes einer niederdruckkokillengiessmaschine
DE3221708C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Stranggießkokille beim Angießen eines Stranges
DE4419848C1 (de) Warmkammer-Druckgießmaschine
DE2530785A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von zusatzmaterialien in eine gussform
DE2850563A1 (de) Giessvorrichtung, vorzugsweise fuer leichtmetall
DE3010811C2 (de) Einrichtung zum Regeln der Schmelzenzufuhr während des Anfahrens einer Stranggießanlage
DE2709052C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eingießen vorbestimmter Metallschmelzenmengen in aufeinanderfolgende Kokillen
DE3001275C2 (de) Anordnung zum Steuern der Kühlwasserzufuhr zu Gußsträngen in einer Stranggießanlage
DE2425067A1 (de) Giesseinrichtung, insbesondere zum vergiessen von magnesiumlegierungen auf warmkammer-druckgiessmaschinen
DE862486C (de) Anlage zum kontinuierlichen Giessen von Straengen aus hochschmelzenden Metallen
DE4332760A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Niederdruckmetallgießvorrichtung und Niederdruckmetallgießvorrichtung dafür
DE3608503A1 (de) Verfahren zum automatischen angiessen eines stranges von stranggiessanlagen
CH646352A5 (en) Apparatus for regulating the secondary cooling in a continuous-casting installation with batchwise smelt supply via a tundish
DE2351816B2 (de) Verfahren und einrichtung zum regeln der fuellstandshoehe von schmelze in kokillen von stranggiessanlagen
CH320832A (de) Giessverfahren zum Abgiessen von Formen
DE1508203C (de) Regelvorrichtung zur kontinuierlichen Beaufschlagung eines Behälters mit einem konstanten Strom flüssigen Metalls

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: LAVANCHIY, GERARD ANDRE, PRILLY-LAUSANNE, WAADT, CH MEZGER, FRITZ, MUNTELIER, FEIBURG, CH ROSSIER, MARC HENRI, EPALINGES, WAADT, CH

D2 Grant after examination
8381 Inventor (new situation)

Free format text: LAVANCHY, GERARD ANDRE, PRILLY-LAUSANNE, WAADT, CH MEZGER, FRITZ, MUNTELIER, FEIBURG, CH ROSSIER, MARC HENRI, EPALINGES, WAADT, CH

8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee