DE3019703A1 - Gummi-bodenplatte - Google Patents

Gummi-bodenplatte

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DE3019703A1
DE3019703A1 DE19803019703 DE3019703A DE3019703A1 DE 3019703 A1 DE3019703 A1 DE 3019703A1 DE 19803019703 DE19803019703 DE 19803019703 DE 3019703 A DE3019703 A DE 3019703A DE 3019703 A1 DE3019703 A1 DE 3019703A1
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DE
Germany
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base
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Withdrawn
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DE19803019703
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English (en)
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Johann 8870 Günzburg Ihle
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Reifen lhle GmbH
Original Assignee
Reifen lhle GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/18Pavings made of prefabricated single units made of rubber units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Gummi-Bodenplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte aus Gummi oder dergleichen zur Bildung eines großflächigen Belags, die Mittel zu ihrer Lagesicherung aufweist.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind zur La gesicherung im Bereich der Auflagefläche kleine, mit einem Saugnapf versehene Zapfen vorgesehen. Auf grobem Untergrund, wie er z.B. bei abgenutzten Fußböden von Fabrik- oder Lagerhallen oder dergleichen vorliegt, ist hiermit jedoch keine ausreichende Lagesicherung zu bewekb? Ganz abgeschen davon e@ fahren die bekannten Platten nur bei zusammenschie- bender Beanspruchung eine gegenseitige Abstützung. Die negative Folge davon ist, daß sich die Platten eines Belags jedenfalls im Laufe längerer Betriebszeiten und bei starker Beanspruchung auseinanderbewegen und im Bereich ihrer Ränder bzw. Ecken.aufbiegen können, was zu sogenannten Stolperkanten führt und damit eine nicht unbeträchtliche Unfallgefahr darstellt. Gleichzeitig ist hierbei ein Unterwandern von Schmutz möglich, so daß sich im Laufe der Zeit ungleiche Auflagehöhen ergeben, was die vorstehend geschilderte Erscheinung noch verstärkt. Außerdem erfordert die Verwendung von mit einem Saugnapf versehenen kleinen Zapfen im Bereich der Plattenauflagefläche aber auch einen nicht unbeträchtlichen Herstellungsaufwand.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bodenplatte eingangs erwähnter Art mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß mehrere, eine große Fläche bedeckende Platten sich gegenseitig nach allen Verschieberichtungen abstützen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß im Bereich von zumindest zwei parallelen Längskanten der Bodenplatte eine Verbundprofilierung mit gegenüber den Längskanten hinterschnittenen Materialzungen und die Hinterschneidungen enthaltenden Ausnehmungen vorgesehen ist, in deren Grundfläche das die Materialzungen beherrschende Flächenelement in kongruenter Form wiederholt ist.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen beim Verlegen einen formschlüssigen Verbund, innerhalb dessen jede einzelne Platte in vorteilhafter Weise nach allen Richtungen festgelegt ist, was eine ausgezeichnete Lagesicherung gewährleistet, auch wenn die einzelne Platte nur eine schlechte Bodenhaftung aufweist. Zusätzliche Maßnahmen zur Erhöhung der Bodenhaftung, wie beispielsweise Saugzapfen oder dergleichen, können daher entfallen.
  • Die erfindungsgemäße Bodenplatte ist daher in vorteilhafter Weise universell überall da einsetzbar, wo auf Grund der vorgefundenen Bodenbeschaffenheit derartige Saugzapfen ohnehin nicht in der erwünschten Weise greifen würden. Die erfindungsgemäße Bodenplatte te eignet sich somit in ganz besonderer Weise zur Sanierung abgenutzter Fußböden von Fabrik- oder Lagerhallen, Fußwegen oder dergleichen. Infolge der durch den formschlüssigen Verbund erzielbaren Lagesicherung ist aber auch ein Baustelleneinsatz z.B. zur Kennzeichnung gefährdeter Straßenabschnitte möglich. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten somit ersichtlich eine ausgezeichnete Universalität. Die hier durch die Plattenform gewährleistete Lagesicherung ermöglicht in vorteilhafter Weise aber auch die Verarbeitung von Altgummi in großem Umfang. Insgesamt handelt es sich hierbei somit um eine materialgerechte Plattengestaltung.
  • Eine besonders einfache Verlegbarkeit wird in vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen dadurch erreicht, daß zwei parallele Längskanten profilierungsfrei sind, und daß im Bereich der beiden anderen parallelen Längskanten jeweils eine mittig angeordnete, zwei einander gegenüberliegende Hinterschneidungen aufweisende Ausnehmung angeordnet ist, die durch die Plattenenden enthaltende Materialzungen begrenzt ist, deren symmetrisch zusammengesetzte Grund- fläche die Ausnehmungsgrundfläche ergibt. Diese Ausführung mit lediglich einer mittig angeordneten Ausnehmung ergibt gleichzeitig besonders massive Randzungen, die somit trotz der vorgesehenen Hinterschneidung hohen Belastungen gewachsen sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die Ausnehmungsgrundfläche schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein. Zweckmäßig können dabei die Spitzen des Schwalbenschwanzprofils zur Vermeidung zu schwacher Querschnitte durch kantenparallele Abschnitte begrenzt sein.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Rasterlinien des der Verbundprofilierung zugrunde liegenden Teilungsrasters auf der Plattenober- und/oder -unterseite eingeformt sind. Sofern im Bereich des Rands eines Verlegeverbunds zur Erzielung eines geradlinigen Abschlusses lediglich Plattenabschnitte benötigt werden, z.B. lediglich halbe oder viertel Platten, können diese einfach durch einen entsprechenden Schnitt entlang der eingeformten Raster linie hergestellt werden. Man kommt daher in vorteilhafter Weise mit praktisch einer Platte aus, was eine rationelle Herstellung und Lagerhaltung ergibt und dem Verwender die Bestellung erleichtert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine einzelne Platte, Figur 2 eine Ansicht der profilierten Plattenlängsseite und Figur 3 ein Verlegebeispiel.
  • Die den Figuren zugrunde liegende und als Ganzes mit 1 bezeichnete Bodenplatte kann als Gußformling auf einer Vulkanisierpresse hergestellt werden. Aus Ausgangsmaterial kann dabei vorwiegend Altgummi verwendet werden, wie er etwa z.B. beim Runderneuern von Autoreifen automatisch anfällt. Derart hergestellte Gummiplatten haben nicht nur eine gute Schall- und Wärmedämmung, sondern ergeben gleichzeitig eine Bodenauflage wählbarer Elastizität, was vielfach erwünscht ist, z.B. in Fabrikhallen, in denen besonders stoß-,empfindliches Material, wie beispielsweise Glas oder gehärtetes Metall oder dergleichen, verarbeitet wird.
  • Mit Bodenplatten hier vorliegender Art können große Flächen verhältnismäßig schnell und daher rationell belegt werden, da infolge der inneren Zähigkeit des als Werkstoff eingesetzten Gummis verhältnismäßig große Kantenlängen möglich sind. Die Plattenabmessungen sind zwar innerhalb weiter Grenzen frei wählbar.
  • Wie Versuche gezeigt haben, ergibt jedoch eine Kantenlänge in der Größenordnung von ca.75 cm bei einer Plattendicke von ca.3 cm einerseits eine verhältnismäßig große Plattenfläche und andererseits aber ein solches Plattengewicht, das zwar gerade noch gut handhabbar ist, andererseits aber eine nicht unerwünschte Bodenpressung ergibt.
  • Zur Erzielung eines formschlüssigen Verbunds nebeneinander verlegter Platten ist die Bodenplatte 1, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, im Bereich ihrer hier quadratisch angeordneten Randkanten mit einer Verbundprofilierung versehen, die aus hinterschnittenen Materialzungen 2 und die Hinterschneidungen 3 aufweisenden Ausnehmungen 4 gebildet wird. Die die Plattenauflagefläche bildende Plattenunterseite 5 kann eben bzw.
  • glatt ausgebildet sein, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Zur Erzielung einer vielfach erwünschten Griffigkeit der die Lauffläche bildenden Plattenoberseite kann diese ein hier durch Querrillen 6 gebildetes Profil aufweisen. Besonders zweckmäßig, insbesondere im Hinblick auf die Verlegung bzw. das Verlegemuster kann sich auch ein durch um den Plattenmittelpunkt umlaufende Riefen gebildetes Profil auswirken, Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei parallele Längskanten 7 bzw. 8 mit einer Verbundprofilierung versehen. Die beiden anderen paparallelen Längskanten 9 bzw. 10 können unprofiliert sein. Die genannte Verbundprofilierung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer mittig angeordneten Ausnehmung 4, die durch zwei die Plattenecken enthaltende Materialzungen 2 begrenzt wird. Eine Ausführung dieser Art vermeidet in vorteilhafter Weise eine zu starke Verästelung und ermöglicht die Beibehaltung von Materialquerschnitten hoher Tragfähigkeit.
  • Die Verbundprofilierung ist so gestaltet, daß zwischen den Ausnehmungen 4 und den Materialzungen 2 Konguenz besteht, d.h. das den Materialzungen 2 zugrunde liegende Flächenelement kehrt in den Ausnehmungen 4 wieder. Diese Gesetzmäßigkeit gestattet die Bildung eines formschlüssigen Plattenverbunds, wobei die Materialzungen 2 jeweils in die Ausnehmungen 4 benachbarter Platten eingreifen, wie am besten aus Figur 3 ersichtlich ist. Bei der den dargestellten Beispielen zugrunde liegenden Ausführung mit lediglich einer mittleren Ausnehmung 4 ist die Verbundprofilierung so gestaltet, daß die benachbarten Materialzungen 2 von jeweils zwei mit ihren unprofilierten Kanten stumpf aneinandergestoßenen Platten 1 in eine Ausnehmung 4 einer benachbarten, um eine halbe Plattenlänge hiergenen seitlich versetzten Platte passen. Die Grundfläche der Ausnehmung 4 entspricht somit der Grundfläche zweier stumpf aneinander gesetzter Materialzungen 2.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausnehmungen 4 schwalbenschwanzförmig gestaltet, wobei die Spitzen dieses Querschnitts zweckmäßig zur Vermeidung gefährdeter Kanten durch zu den unprofilierten Längskanten parallele Abschnitte 11 begrenzt sind. Eine derartige Formgebung ergibt in vorteilhafter Weise große Materialquerschnitte in den gefährdeten Bereichen. Selbstverständlich sind auch andere Querschnittsformen denkbar. Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Ausnehmungen 4 etwa T-förmig ausgebildet sein. Die Materialzungen 2 weisen dementsprechend die durch eine symmetrische Teilung der Ausnehmungsform sich ergebende L-Form auf.
  • Zur Erzielung ebener Randkanten eines größeren Plattenverbunds werden Plattenteile benötigt, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer mittleren Ausnehmung 4 pro profilierter Längskante jeweils halbe und Viertel-Platten, wie in Figur 3 anhand der Platten la bzw. Ib angedeutet ist. Diese Halb-Platten la bzw.
  • Viertel-Platten Ib könneneinfach von einer ganzen Platte 1 heruntergeschnitten werden. Zur Erleichterung der Schnittführung sind hierzu die erforderlichen Schnittlinien, die praktisch den Teilungslinien des der Verbundprofilierung zugrunde liegenden Teilungsrasters entsprechen, in die Plattenober- und/oder -unterseite eingeformt. Die Profilierungsrillen 6 sind durch die entsprechenden Kerben 12 unterbrochen, wie in Figur 2 bei 12 angedeutet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit lediglich einer mittigen Ausnehmung 4 fallen die Teilungslinien 13 bzw. 14 mit den Symmetrielinien der gesamten Plattengrundfläche zusammen, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist.
  • Der in Figur 3 dargestellte, streifenförmige Verbund kann beispielsweise dazu dienen, die an einer Baustelle 'vorbeifahrenden Fahrzeuge zur Verringerung des Tempos anzuhalten. Der streifenförmige Verbund wird hierzu einfach in die neben der Baustelle liegende Fahrbahn hineinragend verlegt. In Fällen dieser Art kann es zweckmäßig sein, die seitlichen Randkanten mit einer Auf- bzw. Abfahrschräge zu versehen, wie in Figur 3 bei 15 angedeutet ist.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll.
  • Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der übergeordneten Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So könnte anstelle eines Verbundprofils mit lediglich einer mittleren Ausnehmung auch ein Verbundprofil mit mehreren nebeneinander liegen- den Ausnehmungen pro Längskante vorgesehen sein, wobei dann die zwischen jeweils zwei Ausnehmungen sich befindenden, hinterschnittenen Materialzungen insgesamt kongruent und die jeweils randseitigen Materialzungen, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1, in ihrer Zusammensetzung kongruent zur Ausnehmungsgrundfläche sind. Die dargestellte Ausführungsform mit lediglich zwei profilierten Längskanten gibt in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit an die Hand, unterschiedliche Längskanten zwischen profilierten und unprofilierten Längskanten vorzusehen.
  • Eine die Verlegung erleichternde und daher zweckmäßige Maßnahme könnte auch darin bestehen, die Randkanten der Ausnehmungen bzw. der in diese eingreifenden Materialzungen nach Art einer Gußschräge nach oben bzw.
  • unten leicht keilförmig abzuschrägen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1) Bodenplatte aus Gummi oder dergleichen zur Bildung eines großflächigen Belags, die Mittel zu ihrer Lagesicherung aufweist, dadurch qekennzeichnet, daß im Bereich von zumindest zwei parallelen Längskanten (7 bzw. 8) eine Verbundprofilierung mit gegenüber den Längskanten (7 bzw.
    8) hinterschnittenen Materialzungen (2) und die Hinterschneidungen (3) enthaltenden Ausnehmungen (4) vorgesehen ist, in deren Grundfläche das die Materialzungen (2) beherrschende Flächenelement in kongruenter Form wiederholt ist.
    2) Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß zwei parallele Längskanten (9 bzw. 10) profilierungsfrei sind, und daß im Bereich der beiden anderen Längskanten (7 bzw. 8) jeweils eine mittig angeordnete, zwei einander gegendber- liegende Hinterschneidungen (3) aufweisende Ausnehmung (4) angeordnet ist, die durch die Plattenecken enthaltende Materialzungen (2) begrenzt ist, deren symmetrisch zusammengesetzte Grundfläche die Ausnehmungsgrundfläche ergibt.
    3) Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungsgrundfläche schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
    4) Bodenplatte nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnest. daß die Spitzen des Schwalbenschwanzprofils durch kantenparallele Abschnitte (11) begrenzt sind.
    5) Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Platte (1) mit einer rutschsicheren Profilierung (6) versehen ist.
    6) Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinien (13 bzw. 14) des der Verbundprofilierung zugrunde liegenden Teilungsrasters in die Plattenober - und/oder -unterseite eingeformt sind.
    7) Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenunterseite (5) glatt ausgebildet ist.
    8) Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kantenlänge von ca. 75 cm.
    9) Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dicke von ca. 3 cm.
    10) Bodenplatte als Randplatte für einen einen freien Rand aufweisenden, aus Bodenplatten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche bestehenden Verbund, dadurch qekennzeichnet, daß lediglich eine Längskante mit einer Verbundprofilierung versehen ist, und daß die dieser Längskante gegenüberliegende Längskante vorzugsweise mit einer Auf- bzw. Abfahrschräge (15) versehen ist.
    11) Bodenplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Prenformling vorwiegend aus eingeschmolzenem Altgummi ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408693U1 (de) * 1994-05-27 1994-09-01 Hagedorn, Wolfram, 69483 Wald-Michelbach Pflasterelement aus verdichteten Kunststoffabfällen, Kunststoffen und Kunststoffmischungen verschiedenster Art
DE19840112A1 (de) * 1998-09-03 2000-03-23 Hase Gmbh Kunststoff Logistik Bodenplattenelement, Rand-Bodenplattenelement soie daraus hergestellter Bodenbelag
GB2475138A (en) * 2007-10-03 2011-05-11 Steven Caffall Finch Modular flooring panel

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GB2475138B (en) * 2007-10-03 2012-05-16 Steven Caffall Finch Modular flooring panel, e.g. for temporary mezzanine floors in railway arches

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