DE3019204A1 - System zum abtrennen eines synchronisationssignals - Google Patents

System zum abtrennen eines synchronisationssignals

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DE3019204A1 DE19803019204 DE3019204A DE3019204A1 DE 3019204 A1 DE3019204 A1 DE 3019204A1 DE 19803019204 DE19803019204 DE 19803019204 DE 3019204 A DE3019204 A DE 3019204A DE 3019204 A1 DE3019204 A1 DE 3019204A1
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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
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    • H04N5/95Time-base error compensation
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Description

~ 3 —
Beschreibung:
Die Erfindung "betrifft ein System zum Abtrennen eines Synchronisationssignals zum Zeitpunkt der Wiedergabe bei einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, in der ein Bildsignal einer Hadamard-Umwandlung oder einer Zeitteilung unterworfen wird und umgewandelte Signale in einer Vielzahl-von Kanälen erhalten werden, die einer Bandbegrenzung unterworfen sind,und mit einer Vielzahl von festen Magnetköpfen aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
Bei einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, bei der feste Vielkanal-Magnetköpfe verwandt werden, besteht .ein Problem darin, daß zeitliche Schwankungen und Drift in einem wiedergegebenen Signal oder Zeitbasisschwankungen zwischen den Kanälen durch eine fehlerhafte Befestigung eines jeden Kopfes oder ungleichmäßigen Bandlauf hervorgerufen werden.
Ein Verfahren um diese Schwierigkeit zu überwinden besteht darin, daß ein Zeitbasis-Korrektursignal in den horizontalen Austastphasenbereich eines umgewandelten Signals zum Zeitpunkt der Aufzeichnung eingefügt wird, daß das Korrektursignal von dem umgewandelten Signal zum Zeitpunkt der Wiedergabe abgetrennt wird und daß das derart abgetrennte Signal als ein Signal verwandt wird, mit welchem die Zeitbasi's-Schwankungen festgestellt werden sollen, um dadurch die Zeitbasis zu korrigieren- In. diesem Fall wird ein horizontales Synchronisationssignal, welches in einem Bildsignal enthalten ist, üblicherweise als Zeitbasis-Korrektursignal verwandt, wie es ist.
Als eine Maßnahme zum Abtrennen eines Zeitbasis-Korrektursignars (im folgenden als Synchronisationssignal bezeichnet,
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wobei angenommen wird, daß das vorhergehend erwähnte, horizontale Synchronisationssignal verwandt wird, wie es ist) wurde der Pegelunterschied zwischen einem umgewandelten Signal und einem Synchronisationssignal festgestellt. Das ist bisher im Pail des Einfügens bzw. Einmischens eines umgewandelten Signals in ein Synchronisationssignal der Fall, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei ein maximaler Pegel L,, für ein umgewandeltes Signal a, ein ausreichend groß gewählter Pegel Lp für ein Synchronisationssignal d und ein Abschneidepegel LQ zum Unterscheiden bzw. Feststellen des Pegels als Grundlage zum Abtrennen des Synchronisationssignals d vorgesehen ist.
Wenn solche Maßnahmen verwandt werden, ergibt sich jedoch ein liachteil in sofern, als daß der Einfluß eines modulierten Untergrundes eines wiederzugebenden, umgewandelten Signals, auftritt, d.h. das Signal/Untergrund-Verhältnis ist der Gesamtuntergrund, welcher den modulierten Untergrund des umgewandelten Signals enthält, so daß der Pegel des umgewandelten Signals kleiner ist als der des Synchronisationssignals, wodurch das Signal/Untergrund-Verhältnis beeinflußt bzw. beeinträchtigt wird.
Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, die vorhergehend beschriebenen Nachteile bei herkömmlichen Synchronisations signal-Abtrennsystemen zu beheben.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein Synchronisationssignal-Abtrennsystem zu schaffen, um den Pegel eines umgewandelten Signals nahezu gleich dem Pegel des Synchronisationssignals zu machen und um das Synchronisationssignal zum Zeitpunkt der Wiedergabe wirkungsvoll bzw. positiv abzutrennen.
Nach der Erfindung ist ein System zum Abtrennen eines Synchronisationssignals zur Verwendung bei einer Wieder-
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gäbe- und Auf zeic]mungsvorrichtung, bei der ein Bildsignal in einer Vielzahl von Kanälen in Umv/andlungssignale umgewandelt wird und die umgewandelten Signale aufgezeichnet und: wiedergegeben werden, mit einer Einrichtung zum Abtrennen eines Synchronisationssignals, welches in die umgewandelten Signale gemischt ist, um eine Zeitbasis der umgewandelten Signale zu korrigieren, vorgesehen, wobei eine Einrichtung vorg ist, durch die ein Synchronisationssignal zur Korrektur der Zeitbasis aus einem koinzidierenden Ausgang eines Synchronisationssignals, welches an der Ausgangsseite einer Zeitbasis-Korrekturschaltung abnehmbar ist, und einem Ifensterimpuls erhaltbar ist, der am Ausgang, eines Schwungradoszillators abnehmbar ist, welcher durch das in dem umgewandelten Signal enthalteneSynchronisationssignal betreibbar ist.
Der Schwungradoszillator erzeugt ein Schwungradausgangssignal aufgrund eines Koinzidenzausgangssignals zwischen einem Synchronisationssignal in dem umgewandelten Signal und einem Fensterimpuls, welcher von einem Ausgang des Sehwungradoszillators erhalten wird.
Die Erfindung betrifft also ein System zum Abtrennen eines Synchronisationssignals zur Verwendung in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, wobei ein •bildsignal in einer Vielzahl von Kanälen in TJmwandlungs- - .signale umgewandelt wird und die umgewandelten Signale aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Das System umfaßt Mittel zum Abtrennen eines in das umgewandelte Signal eingemischten Synchronisationssignals, um eine Zeitbasis des umgewandelten Signals zu korrigieren, und Mittel, um ein Synchronisationssignal zum Korrigieren der Zeitbasis aufgrund eines koinzidierenden Ausgangssignals zwischen einem Synchronisationssignal, welches
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ausgangsseitig yon einer Zeitbasis-Korrekturschaltung erhalten wird, und einem Fensterimpuls, der von einem Ausgang eines Schwungradoszillators erhalten wird, der durch das Synchronisationssignal in dem umgewandelten Signal "betrieben wird, zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die- Figuren näher erläutert. Es zeigen:
!ig. 1 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines herkömmlichen Synchronisationssignal— Abtrennsystems,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Ausgestaltung eines Systems zum Abtrennen eines Synchronisations signal s nach der Erfindung darstellt, und
Fig. 3 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise und 4- des in Fig. 2 gezeigten Systems.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen Λ eine Eingangsleitung zum Empfang eines Bildeingangs signals bezeichnet, die mit einem Konverter, beispielsweise einem Kadamard-Konverter 2 verbunden ist. Der Konverter 2 ist aus einer Widerstandsmatrix und ähnlichem aufgebaut, um einer Hadamard-Uinwandlung unterworfene Vielkanalsignale zu erzeugen (acht Kanäle bei der dargestellten Ausführungsform). Eine Ausgangsseite des Konverters 2 ist mit M sch schaltungen 4^, 4p... 4g über analoge Tore 3^, 3p···· 3g verbunden. Diese
Mischschaltungen 4^, 42 4g sind ebenfalls mit einem
Impulstrenner 5 verbunden.
Der Impulstrenner 5 ist mit der Eingangsleitung 1 auf seiner Eingangsseite verbunden, um ein horizontales Synchronisa—
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tionssignal abzutrennen, welches in einem Bildeingangssignal enthalten ist, und um das horizontale Synchronisatiönssignal als ein Synchronisatxonssignal zur Korrektur einer Zeitbasis zu erzeugen.
Der Impulstrenner 5 ist ferner mit einem Austastimpulsoszillator 6 verbunden, und der Oszillator 6 ist mit den analogen Toren 3>> 3p··· 3g verbunden.
Die Ausgänge der Mischschaltungen 4,,, 4p... 4g sind mit Modulatoren verbunden, beispielsweise FM-Modulatoren 7* ι 7p···· 7g, und diese FM-Modulatoren 7^5 72··· 7g sind mit Aufnahme- und WiedergabemagnetkÖpfen 9/I1 9p··· 9g über eine Schalterstrecke E-S auf der Aufzeichnungsseite von Umschaltern 8,,, 8p... 8g verbunden.
Die se, Magnetköpfe 9 ^p 9p··· 9 g sind mit Demodulator en '10^, 10^... 10g über eine Schalterstrecke P-S auf der Wiedergabeseite der Umschalter 8^., 8p... 8g verbunden, und diese Demodulator en 10,,, 10p... 10g sind mit Zeitbasis-Korrektur schaltungen 11., 11p... 11g verbunden. Die Zeitbasis-Korrekturschaltungen Hy., 11p... 11g dienen dazu, eine zeitliche Driftkomponente zu absorbieren und zu entfernen, die in dem wiedergegebenen und umgewandelten Signal enthalten ist und bei der dargestellten Ausführungsf-orm eine Verzögerungszeit sind, d.h. die Ausgangsphase wird durch die Übertragungssperrfrequenz (transfer lock frequency) einer verwandten CCD (ladungsgekoppelten Einrichtung) geändert.
Die Zeitbasis-Korrekturschaltungen 11^, H^··· 11g sind mit einem Rückwärtskonverter, beispielsweise einem Hadamard-Rückwärtskonverter verbunden. Der Hadamard-Rückwärtskonverter 12 umfaßt eine Widerstandsmatrix und ähnliches,um das ursprüngliche Bildsignal aus dem Ausgangssignal der Zeitbasis-Korrekturschaltungen 11^,
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11p... 11g wieder herzustellen und dieses Signal der Mischschaltung13 zuzuführen.
Ein zu wählender Ausgangsanschluß (der Ausgangsanschluß . des Demodulators 10g bei dieser Ausführungsform) der Demodulatoren 10., 10p... 10g ist mit einem Impulstrenner 1^4- verbunden. Der Impul st renner 14 trennt nur ein Synchronisationssignal· ab, welches in dem wiedergegebenen und umgewandelten Signal des Demodulators 10g enthalten ist. Der Impulstrenner 14 ist mit einem Eingangsanschluß eines UETD-Tores 15 verbunden, und der Ausgang des IMD-Tores 15 ist mit einem Schwungradoszillator 16 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Oszillators 16 ist über einenffensterimpulsgenerator 17 mit dem anderen Eingangsanschluß des UIiD-OJOres 15 verbunden. Der Schwungradoszillator 16 ist mit einem Sägezahngenerator 18 verbunden, und der Sägezahngenerator 18 erzeugt ein Ausgangssignal als ein Bezugssignal für die Zeitbasiskorrektur. Der .Sägezahngenerator 18 ist ausgangssextig mit einem Eingangsanschluß von Phasenkomparatoren 19,-p I9o* · · 19g verbunden.
Die Zeitbasis-Korrektur schaltungen 11,- ,11 ^... 11g sind ferner mit Impul strennern 20^, 20^... 20g verbunden. Diese Impulstrenner 20^, 20p... 20Q trennen ein Synchronisationssignal ab, welches in dem wiedergegebenen = und umgewandelten Signal enthalten ist.
Die Impulstrenner 20^, 2O2... 20Q sind mit einem Eingangsanschluß von IMD-Toren 21., 21p... 21g verbunden. Diese UND-Tore 21., 21p... 21g sind an ihrem anderen Eingangsanschluß mit dem Schwungradoszillator 16 über einen Fensterimpulsgeneratör 22 verbunden.
Die Ausgangsanschlüsse der UND-Tore 21^, 212*.. 21Q sind mit den anderen Eingangsanschlüssen der Phasenkomparatoren
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19,1, 192··· 19g verbunden.
Die Ausgangsänschlüsse der Phasenkomparatoren 19^» 19p·.. 19g sind mit den Zeitbasis-Korrektur schaltungen 11^, H2-.. 11g über spannungsgeregelte Oszillatoren 23*, 232-·· 23g verbunden. Die spannungsgeregelten Oszillatoren 23 ^, 23p··· 23g dienen dazu, die Oszillationsfrequenz gemäß dem Ausgang der: Ehasenkomparatoren 19^i, 19p··· ^ 9g zu verändern.
Der Ausgangsanschluß des UKD-Tores 21g von den UKTD-Toren ■21x|, 21p... 21g ist mit der Mischschaltung 13 verbunden, und die Mischschaltung 13 ist mit einer Ausgangsleitung 24 verbunden, um ein wiedergegebenes Bildsignal zu erzeugen bzw. abzugeben.
Die Arbeitsweise des Systems nach der Erfindung wird im folgenden erläutert. Es sei angenommen, daß die Schalter 8,,, 8p... 8g über die Schalt strecke R-S an der Auf zeichnungsseite geschlossen sind.
Unter dieser Bedingung werden, wenn ein Bildsignal über die Eingangsleitung 1 zugeführt wird, von dem Hadamard-Eonverter 2 Hadamard-Umwandlungssignale in acht Kanälen erzeugt und den Mischschaltungen 4,,, 4p... 4g über die analogen Tore 3^5 3p··· 3g zugeführt.
Andererseits wird das horizontale Synchronisationssignal, welches in dem Bildeingangssignal enthalten ist, durch den Impulstrenner 5^ abgetrennt, den Mischschaltungen 4., 4p...4g als ein Synchronisationssignal zugeführt und mit dem umgewandelten Signal gemischt.
In diesem Fall wird bei jedem Ausgang des Impulstrenners 5 ein Austastimpuls von dem Austastitnpulsgenerator 6 erzeugt, wie es in Pig. 3c dargestellt ist, wobei jedoch während der Erzeugung des Austastimpulses die analogen
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- ίο -
Tore 3,i, 3ο* ·· 3g lediglich nicht leitend gesteuert bzw. gemacht werden.
Auf diese Weise wird das in Fig. 3t> gezeigte Synchronisationssignal mit dem umgewandelten Signal gemischt, wobei der Zustand vorliegt, daß das umgewandelte Signal entfernt wird, welches in der Nähe erzeugt wurde, wie es in Fig. 3a gezeigt ist (dargestellt durch die unterbrochene Linienführung) .
Ein solches umgewandeltes Signal wird durch die FM-Modulatoren 7^, 7p··- 7g frequenzmoduliert, den Magnetköpfen 9η? 9ο· * · 9g über die Schalter 8^,, 8p... 8q als ein FM-Träger zugeführt und auf einem Magnetband oder ähnlichem (dieses ist nicht dargestellt) aufgezeichnet.
Das von den Magnetköpfen 9^1, 92··· 9g wiedergegebene und umgewandelte Signal wird den Demodulatoren 10,,, 10p...
10g über die Schalter 8^, 8^ 8Q zugeführt, in ihnen
demoduliert und den Zeitbasis-Korre-kturschaltungen 11,., 11ο... 11g zugeführt.
Der Ausgang des Demodulators 10g wird dem Impulstrenner 14 zugeführt. Lediglich das Synchronisationssignal des wiedergegebenen und umgewandelten Signals wird über den Impulstrenner 14 abgegeben und dem UND-Tor 15 zugeführt. In diesem Fall erhält das UND-Tor 15 ein Ausgangssignal des Fensterimpulsgenerators 17, um ein Mischsignal, welches anders als das Synchronisationssignal ist, zu unterbinden. Ein die UND-Bedingung des UND-Tores 15 erfüllendes Ausgangssignal wird dem Schwungradoszillator 16 zugeführt. Der Schwungradoszillator 16 erzeugt deshalb ein Schwungradausgangssignal, welches eine hohe Zuverlässigkeit aufweist, ohne daß irgendein Einfluß von dem Mischsignal entsprechend dem Synchronisationssignal auftritt, dieses Au sgangssignal wird dem Sägezahngenerator
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18-/zugeführt und ein Bezugssignal für die Zeitbasis-.-"Korrektur wird jedem Phasenkomparator 19^1 19p-··· 19« von dem Generator 18 zugeführt.
Andererseits wird das in dem wiedergegebenen und umgewandelten Signal enthaltene Synchronisationssignal nur von dein Ausgang der Zeitbasis-Korrektur schaltungen 11 ^, 11p. ..Ho über die Impulstrenner 20., 2O2-.. 20g abgegeben. Femer gehen die Ausgangssignale der Impulstrenner 20^, 2O2^.. 20g durch die OED-Tore 21^, 21 g... 21g "hindurch, wodurch das Mischsignal wie z.B. ein umgewandeltes Signal oder ähnliches entfernt wird. Die Bedingung in diesem Fall wird unter Bezugnahme auf die Tig.4 erläutert.Es sei angenommen, daß, wenn das Ausgangssignal der Demodulatoren 10., 10p... 10g in dem Zustand zugeführt wird, in dem das Synchronisationssignal b in das umgewandelte Signal 2 gemischt ist, wie es in Fig. ,4a dargestellt ist, der Ausgang der Impulstrenner 20^, 20p... 20g nicht nur das Synchronisationssignal b1 sondern auch das Synchronisationssignal a1 gemäß Fig. A-b erzeugt. Wenn das Synchronisationssignal a gemäß Pig. 4a zugeführt wird, wird ein Ausgangssignal von dem Fensterimpulsgenerator 22 so erzeugt, daß eine Phasenkoinzidenz mit der Mitte des Synchronisationssignals a, wie es in Fig. 4c gezeigt ist, vorliegt, so daß das Synchronisationssignal nur von den WD-Toren 21>|, 21p... 21« getrennt und erzeugt wird, wie es in Fig. 4d gezeigt ist. Das bedeutet gemäß Fig. 5, daß, selbst wenn das umgewandelte Signal nahezu auf den gleichen Pegel wie das Synchronisationssignal gebracht wird, dag Synchronisationssignal zur Zeit der Wiedergabe tatsächlich abgetrennt wird.
Der Ausgang der UND-Tore 21,,, 2I2-.. 21Q wird den Phasenkomparatoren 19-p 19p"··· 19g zugeführt. Die Komparatoren 19v|, 192*·· ^8 er2euSerL der Phasendifferenz des Bezugs-"
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:- 12 -
signals proportionale Ausgangssignale, die den spannungsgeregelten Oszillatoren 23,,, 232··· 23g zugeführt werden. Anschließend wird die Ausgangsphase der Zeitbasis-Korrekturschaltungen 11^, 11^... 11g durch eine Oszillationsfrequenz der spannungsgeregelten Oszillatoren 23.*, 23o··· 23g entsprechend dem Ausgang der Komparatoren 19^, 192*·· ^8 irL diesem EaIl gesteuert, wodurch eine Zeitschwankungskomponente entfernt wird, welche in der Ausgangssignalphase der Zeitbasis-Korrektur schaltungen 11/,, 11p··· Hg enthalten ist. In diesem Fall, in dem.ein System aus den Zeitbasis-Korrekturschaltungen 11^, 112··· 11g, den Impuls-
trennern 20^, 2O2 2Oq, den OTD-Toren 21^ , 21^... 21&,
den Phasenkomparator en 19^, 192··· 19s und ^115P311111111SSS6-st-euerten Oszillatoren 23/|, 232·. · 23g besteht, wird eine negative Eückkopplungsschleife gebildet, so daß jede Ausgang sphase.der Zeitbasis-Korrekturschaltungen 11^1 112... 11g gesteuert vrird, um mit der zentralen Phase des Sägezahngenerators 18 übereinzustimmen.
Das wiedergegebene und umgewandelte Signal, dessen Zeitdriftkomponente durch die Zeitbasis-Korrekturschaltungen 11,,, 112·., 11g absorbiert bzw. entfernt worden ist, wird dem Hadamard-Eückwärtskonverter 12 zugeführt, in das ursprüngliche Bildsignal umgewandelt, mit dem Synchronisations signal in der Mischschaltung 13 vermischt und als ein Bildwiedergabesignal an der Ausgangsleitung 24 erzeugt.
Als Ergebnis erhält man also, daß selbst wenn das umgewandelte Signal nahezu gleich dem Pegel des Synchronisationssignals gemacht wird, das Synchronisationssignal wirkungsvoll zum Zeitpunkt der Wiedergabe abgetrennt werden kann, so daß das Signal/Untergrund-Verhältnis des umgewandelten Signals in hohem Maße verbessert und ein sehr gutes Wiedergabebildsignal erhalten werden kann.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehende Ausführungsform "begrenzt, sondern kann abgewandelt werden, ohne vom Grundprinzip bzw. von den wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Beispielsweise wurde der Fall für acht Kanäle vorhergehend erläutert, jedoch kann die Erfindung bei einer beliebigen Anzahl von Kanälen eingesetzt werden. Ferner handelt es sich bei der vorhergehenden Ausführungsform um ein Hadamard-Umwandlungssystem, wobei die Erfindung jedoch auch bei einem Zeitunterteilungssystem eingesetzt werden kann.
Wie vorhergehend beschrieben schafft die Erfindung ein Synchronisationssignal-Trennsystem, um das umgewandelte System nahezu gleich dem Pegel des Synchronisationssignals zu machen und das Synchronisationssignal zum Zeitpunkt der Wiedergabe positiv und tatsächlich abzutrennen.
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Claims (2)

OLIHPUS; OPTIGlL COMPAlH" LIMITED Heu 4-5-2, 2^ChOm e, Hatagaya, Shibuya-ku , Tokio, Japan System zum Abtrennen eines Synchronisationssignals ' : P a te η ta η s-p r ii.c-h e
1. Sy st eis zum Äbtrennen eines Synchronisationssignals zur Verwendung bei einer Wiedergabe- und Aufzeichnungs-■vOrrichtung,-bei der ein Bildsignal in einer Vielzahl von Kanalen- in Umwandlungssignale umgewandelt wird und die umgevrandelten Signale aufgezeichnet und wiedergegeben werden,, mit einer Einrichtung zum Abtrennen eines Synchronisationssignals, welches in die umgewandelten Signale gemischt ist, um eine Zeitbäsis der umgewandelten Signale zu korrigieren, dadurch g eke η η ζ e i c h η e t , daß eine Einrichtung vorgesehen isty durch die ein Synchronisationssignal zur Korrektur der Zeitbasis mittels eines koinzidierenden Ausgangs zwischen einem Synchronisationssignal, welches an der Ausgangsseite einer Zeitbasis-Korrekturschaltung (11^..., 11 ) abnehmbar ist, und einem Fensterimpuls erhaltbar ist, der am Ausgang eines Schwuhgradoszillators (16) abnehmbar ist, welcher durch das.in dem umgewandelten Signal enthaltene Synchronisationssignal betreibbar ist.
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2. System nach. Anspruch 1, dadurch g e k' en η ζ e i c h — net, daß durch den Schwungradoszillator (16) ein Schwungradausgangssignal aufgrund eines Koinzidenzausganges zwischen einem Synchronisations signal in dem umgewandelten Signal und einem IPensterimpuls erzeugbar ist, welcher aufgrund des Ausgangssignals des Schwungradoszillators (16) erhaltbar ist.
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DE3019204A 1979-05-21 1980-05-20 Schaltungsanordnung zur Zeitbasiskorrektur Expired DE3019204C2 (de)

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