DE3018832C2 - Elektromagnetische Bremse - Google Patents

Elektromagnetische Bremse

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Description

den ist. wobei diese Magnetankcrplatte von einer 10 zugskraft eines Elektromagneten ein, der glaehzeitig
wie der Motor gespeist wird, um mit der Armatur des Elektromagneten in Berührung zu gelangen. Die Oberfläche der gchäusefcstcn Platte, welche mit der Armatur in Berührung gelangt, weist eine Oberflächenbeschaf- * fcnhcit mit Erhebungen bzw. Rauhigkeiten auf, deren Höhe ausreicht, damit ein sattes Anliegen zwischen dieser Platte und der Armatur des Elektromagneten vermieden wird.
Wenn die Erregung des Elektromagneten aufhört, er- !0 möglicht es der verbleibende Luftspalt, der durch die Erhebungen geschaffen ist, daß die Anzugskraft augenblicklich abfäiit. damit die gehäuselcsie Magneiankcrplatte den Elektromagneten verläßt und mit der Bremsscheibe zusammenwirkt.
Es wurde gefunden, daß optimale Ergebnisse erhalten werden, wenn die Rauhtiefe der ^crflächc der Magnetankcrplatte zwischen etwa 0.5 und ». mm beträgt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Magnctankerplatte aus einem ferromagnctischen Malcrial geformt und ihre dem Elektromagneten gegenüberliegende Oberfläche ist unbearbeitet. Diese Ausführungsform ermöglicht zusätzlich zu dem erhaltenen technischen Effekt eine bedeutende Reduzierung der Herstellungskosten.
GcmäU einer Weiterbildung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um eine eventuelle Schrägslcllung der nach dem Ausformen unbearbeitet bzw. roh belassenen Magnciankcrplattc zu kompensieren. Durch die fehlende Bearbeitung kann nämlich zusätzlich zu der gc-
Feder beaufschlagt ist, so daß sie über einen Bremsbelag mit der bewegbaren Bremsscheibe in Berührung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der dem Magneten gegenüberliegenden feststehenden Magnetankcrplatte (18) eine Oberflächenrauhhcit aufweist, die ausreicht, um ein sattes Anliegen auf dem Magneten (14) zu vermeiden.
2. Elektromagnetische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe zwischen 0.5^riri 1 mm liegt.
3. Elektromagnetische Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetankerplatte aus einem ferromagnciischcn Malcrial besteht, deren dem Elektromagneten (14) gegenüberliegende Oberfläche unbearbeitet ist.
4. Elektromagnetische Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (14) an dem Motorgehäuse über einstellbare Kcilelcmente am Umfang befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine clck' '^magnetische Bremse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I. Eine solche Bremse ist insbesondere einem Elektromotor zugeordnet, um diesen sofort anzuhalten, wenn seine Stromversorgung unterbrochen wird.
Derartige Bremsen enthalten im allgemeinen eine 4» wünschten Rauhigkeit eine allgemeine Unebenheit der Bremsscheibe, die drehfest mit der Motorwclle vcrbun- Plane hinzukommen, wodurch deren Wirksamkeil in
Frage gcMelll wäre. Daraus ergibt sich die Notwcndigkcii. eine solche Schräglage zu kompensieren.
den ist. und eine feststehende Platte, die drehfest mit dem Motorgehäuse verbunden ist. Die Bremsscheibe oder die Platte ist in Axialrichtung bewegbar und wird durch eine Feder gegen die Platte b/w. Scheibe gedrückt, unter Zwischenschaltung eines Bremsbelages. Ein gleichzeitig wie der Elektromotor gespeister F.lcktromagnet ist bestrebt, die Bremsscheibe und die Platte voneinander zu entfernen, um die ßremseffeki unwirksam zu machen, wenn der Motor gespeist wird. Sobald die Stromversorgung abgeschaltet wird, wird der Elektromagnet unwirksam und laß! es zu. daß die mit dem Gehäuse verbundene Platte mit der Bremsscheibe unter der Einwirkung der Feder in Berührung gelangt.
Es kommt jedoch vor. daß bei der Abschaltung des Elektromagneten die gehäusefestc Platte an der Armatur des Elektromagneten anhaften bleibt, und zwar aufgrund eines /u satten Auflicgens der beiden Oberflächen aufeinander oder aufgrund einer Restmagnetisierung der Armatur, die beim Fehlen eines l.uflspaltes ausreicht, um dessen Anzugskraft aufrechtzuerhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine elektromagnetische Bremse /u schaffen, bei der die Gefahr des Haflenbleibens beseitigt ist. damit unter allen Umständen eine zuverlässige Arbeitsweise gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die crfindungsgcmaßc Bremse enthält eine Brems-Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, den Elcktromagneten an dem Motorengehäuse über einstellbare. Umfangs- Keil- oder Fcststcllclcmcnie zu befestigen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispiclen anhand der Zeichnung. In der Zeiehnung zeigt
Fig. I eine im Längsschnitt t"_vcigtcTcilansichi einer Ausführungsform der Bremse:
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles aus Fig. 1:
γ, I" ig. J eine Schnittansicht längs Linie lll-lll in I ig. 1; und
F i g. 4 eine Schniltansichl längs Linie IV-IV in F i g. 3. Die Bremse enthält ein Gehäuse I. in dem ein auf einer Welle 3 festgcschlosscncr Rotor angeordnet ist.
Wi Eine Bremsvorrichtung 4 ist starr an dem Gehäuse I befestigt, und zwar mittels einer bestimmten Anzahl von über den Umfang angeordneten Schrauben 5. Diese Bremsvorrichtung ist in einem Gehäuse enthalten, d.is aus einem Flansch 6 gebildet ist. der die Schrauben
to und einen am Flansch 6 durch vier über den Umfang angeordnete Schrauben 8 befestigten Flansch 7 aufnimmt (F ig. 1 und 4), wobei die beiden Flansche über eine Dichtung 9 aufcinandergefiigl sind.
Im Inneren des Gehäuses ist auf einer Buchse 12 mit Längsnuten 13 eine axial bewegliehe Bremsscheibe 11 gelagert. Die Buchse 12ist aufder Welle?befestigt.
In dem Flansch 7 isl ein Fleklromagncl 14 befestigt, der eine Armatur 15 und eine Wicklung Ib enlhall, die ί über eine Anschlußplailc 17 mit Strom versorgt wird. In an sich bekannter Weise wird die Wicklung 16 gleich/eilig wie der Motor eingeschaltet.
Eine gchäusefeste, zur Welle 3 koaxiale Magnetankcrplatte 18 trägt eine Führungsstange 19, die frei in einer Buchse 21 gleiten kann, die in eine Axialbohrung 22 eingeschraubt ist, weiche in der Armatur 15 angebracht ist, wobei die Buchse durch eine Gegenmutter 23 blockiert ist. Eine Feder 24 stützt sich auf der Buchse 21 ab. um die Magnetankerplatie 18 in Richtung auf die i--> Bremsscheibe 11 zu drücken.
Über den Umfang angeordnete Zähne 25. die an der Magnetwkerplatte 18 (Fig. 3) angebracht sind, sind in Eingriff in Ausnehmungen 26, die in dem Flansch 6 angeordnet sind, um diese Platte mit dem Flansch 6 und dem Gehäuse 1 drehfest zu machen, jedoch ihre Axialbewcgungen zu gestatten.
Bremsbeläge 27 sind zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Magneiankerplutte 18, der Bremsscheibe 11 und des Flansches 6 angeordnet.
Die Oberfläche 28 der Magnetankcrplaite 18. die der Armatur 15 gegenüberliegt, weist jedoch Rauhigkeiten bzw. Erhebungen auf (Fig. 2), deren Rauhtiefe h zwischen 0,5 und I mm beträgt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Magnctankcrplatle 18 durch jo Formen eines fcrromagnelischen Materials geschaffen, und die Oberfläche 28 isl nach dem Ausformen roh bzw. unbearbeitet belassen, wobei der Formsand so gewählt ist. daß die genannte Rauhliefc h erhallen wird.
Dadurch, daß die Oberfläche 28 nach dem Ausformen r> roh belassen wird, kann eine gewisse Schrägstcllung dieser Oberfläche verbleiben, durch die eine gute Berührung mil der Armatur 15 in Frage gestellt sein kann. Um diesen Fehler zu korrigieren, stützt sich der die Armatur I"· tragende Flansch 7 auf den Flansch 6 über vier einstellbare Anschläge ab, die durch Schrauben 29 gebildet sind, welche in den Flansch 6 eingeschraubt sind und mittels Muttern 31 (Fig. 3 und 4) blockiert werden. Durch mehr oder weniger starkes Kinschraubcn der Schrauben 29 kann der Oberfläche 32 der Ar- -r> matur 15 eine leichte Neigung verliehen werden, die eine mögliche Schrägstellung der Oberfläche 28 der Magneiankerplaltc 18 kompensiert und eine gute Berührung zwischen den beiden Oberflächen gewährleistet, so
Wenn der Molor eingeschaltet wird, wird auch die Wicklung Ib eingeschaltet, so daß auch die Magnetankerplatie 18 angezogen wird.
Wird der Motor abgcschaliet. wird gleichzeitig die Wicklung 16 abgeschaltet. si
Aufgrund der Rauhigkeit der Oberfläche 28 ist jeglicher Hafteffekt unterbunden, so daß die Feder 24 augenblicklich die Magnetplatte 18 von der Armatur 15 wegdrückt um die Beläge 27 /wischen der Magneiankerplaltc 18, der Bremsscheibe 11 und dem Flansch fc w) zusammenzudrücken. Die Bremsscheibe 11 wird dann heftig abgebremst, und der Molor komm) sofort /um Stillstand.
Hierzu I BIaU Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetische Bremse, mit einer Bremsscheibe, die auf der Motorwelle verschiebbar gelagert aber mit dieser Welle drehfest verbunden ist, und mit einer zu dieser Scheibe koaxialen, feststehenden Magnetankerplatte, die ebenfalls verschiebbar, jedoch drehfest mit dem Motorgehäuse verbunscheibc. die auf der Motorwclle verschiebbar angeordnet und mit dieser Welle drehfest verbunden ist, und eine feststehende, zur Bremsscheibe koaxiale Magnetankerplattc. die ebenfalls verschiebbar, jedoch drehfest mit dem Motorgehäuse verbunden angeordnet ist. Die Magneiankcrplalie ist von einer Feder beaufschlagt, um mit ihrer einen Oberfläche mit der Bremsscheibe über einen Bremsbelag in Berührung zu gelangen, und auf die andere Oberfläche dieser Bremsscheibe wirkt die An
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