DE3018307A1 - Ringmodulator - Google Patents
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Description
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- Ringmodulator
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Ringmodulator CbSpelgegentaktmischer) für den Mikrowellenbereich, bestehend aus vier in einer Brücke angeordneten Dioden, einem Signal- und einem Oszillatoreingang, deren Spannungen an die Diagonalen der Brücke geführt sind, und einer Spannungsklemme für die Mischfrequenz, wobei der Ringmodulator in gedruckter Schaltungstechnik aufgebaut ist, derart, daß auf einem einseitig ganzflächig metallisierten isolierenden Substrat unter Bildung von Schlitzleitungen und/oder Koplanarleitungen Ausätzungen vorgesehen und auf der den Schlitz- und/oder Koplanarleitungen gegenüberliegenden Seite des Substrats mit den Schlitz- und/oder Koplanarleitungen verkoppelte, einseitig mit den Eingangsklemmen und der Ausgangsklemme verbundene Microstripleitungen aufgebracht sind.
- Ein derartiger Ringmodulator ist durch die DE-PS 24 54 058 bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Ringmodulator bzw. Doppelgegentaktmischer in seinem Aufbau zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Einkopplung der einzelnen Signale in die Schlitzleitungen und der Widerstandsanpassung.
- Diese Aufgabe wird bei einer ersten Ausführungsform eines Ringmodulators gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß auf der metallisierten Seite des Substrats am Diodenort eine Schlitzleitung und eine beiderseits sich daran anschließende Eoplanarleitung angeordnet sind und auf der gegenüberliegenden Substratseite eine senkrecht zur Schlitzleitung verlaufende Microstripleitung für die Signalspannungszuführung an die senkrechte Brückendiagonale in Reihe mit einem #/4-langen Leitungsabschnitt als Leitüngstransformator aufgebracht ist, D anden sich vom Bereich der Schlitzleitung aus eine ca, #/4-lange, am Ende leerlaufende Leitung anschließt, daß ferner die einander gegenüberliegenden Verbindungspunkte der Diodenbrücke mit der Metallisiebung beiderseits der Schlitzleitung bzw. mit den Innenleitern der Koplanarleitungen verbunden sind, und daß zur Oszillatorspannungszuführung an die horizontale Brückendiagonale von den durchkontaktierten Enden der Koplanarinnenleiter fort geführte Microstripleitungen vorgesehen sind9 die in die Arme eines Magischen T übergehen, zu dessen vom Verzweigungspunkt zum ZF-Ausgang geführten, aus einer Leiterbrücke und einer sich daran anschließenden Leiterbahn mit einer verbreiterten Transformationsleitung bestehenden Leitungsabschnitt gegenüberliegend an der metallisierten Seite des Substrats ein Teilabschnitt einer ca. AL2-langen Schlitzleitung zur Einspeisung der Oszillatorspannung angeordnet ist9 die über eine eingangsseitige Leiterbahn und eine transformierende, ca, 2L/4#lange Leitung herangeführt wird9 an die sich vom Bereich unterhalb der Leiterbrücke eine weitere am Ende leerlaufende, sa, #/4-lange Leiterbahn anschließt0 Bei einer zweiten erfindungsgemäßem Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf der metallisierten Seite des Substrats am Diodenort eine Schlitzleitung und eine beiderseits sich daran anschließende Koplanarleitung angeordnet sind, und auf der gegenüberliegenden Subso tratseite eine senkrecht zur Schlitzleitung verlaufende Microstripleitung für die Signalspannungszuführung an die senkrechte Brückendiagonale aufgebracht ist, an die sich vom Bereich der Schlitzleitung aus ein eine Serienkapazität bildender metallischer Belag anschließt, daß ferner die einander gegenüberliegenden Verbindungapunkte der Diodenbrücke mit der Metallisierung beiderseits der Schlitzleitung bzw. mit den Innenleitern der Koplanarleitungen verbunden sind und daß zur Oszillatorspannungszufüurung an die horizontale Brückendiagonale von den durchkontaktierten Enden der Koplanarimrenleiter fortgeführte Microstripleitungen vorgesehen sind, die in die Arme eines Magischen-T übergehen, zu dessen vom Verzweigungspunkt zum ZF-Ausgang (III) geführten, aus einer mit Abstand zur Substratoberfläche angeordneten Spule und einer sich daran anschließenden Leiterbahn mit einem verbreiterten;, eine Parallelkapazität bildenden Abschnitt bestehenden Leitungsabschnitt gegenüberliegend an der metallisierten Seite des Substrats ein Teilabschnitt einer ;x/2-lAngen Schlitzleitung zur Einspeisung der Oszillatorspannung angeordnet ist, die über eine eingangsseitige Leiterbahn und eine transformierende ca. 21/4-lange Leiterbahn herangeführt wird, an die sich vom Bereich unterhalb der Spule eine weitere am Ende leerlaufende ca. ;d/4-lange Leiterbahn anschließtJNachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine erste-Ausfu~hrungsform eines Ringmodulatorr, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Ringmodulators.
- Der Mikrowellenringmdoulator in Planartechnik gemäß Figur:1 ist in folgender Weise aufgebaut: Auf einem isolierenden Substrat S'beispielsweise einem Keramik- plättchen aus Alumintumoæyd (A12 03), , ist auf einer Seite eine ganzflächige Metallisierung 3 aufgebracht, in der lediglich einige Schlitze ausgeätzt sind, die Koplanarleitungen und Schlitzleitungen bilden, während auf der gegenüberliegenden Seite Microstripleitungen aufgebracht sind. In der Figur ist die ganzflächig metallisierte Seite untenliegend dargestellt. Die auf der Oberseite befindlichen Microtripleitungen sind mit ausgezogenen Linien dargestellt, die auf der Unterseite des Substrats angeordneten Koplanarleitungen und Schlitzleitungen und Diodenverbindungen sind strichliert eingezeichnet.
- Die vier Dioden DI, D2 D3 und D4 des Ringmodulators sind auf der metallisierten Unterseite des Substrats S in Brückenschaltung angeordnet. Als Dioden kbnnen dabei Einzeldloden, Doppeldioden oder ganze Diodenquartette verwendet werden0 Doppeldioden oder Quartette in monolitischer Herstellung sind, wenn es auf hohe Symmetrie ankommt, vorzuziehen. Die Verbindungspunkte der Dioden Dl, D2, D3 und D4 sind an den Mittelleitern 4,5 der Koplanarleitungen 6,7 und an der Metallfläche angelötet oder gebondet. Die Koplanarleitungen 6,7 sind vom Diodenort mit einer Länge von ca. ;x/4 In entgegengesetzte Richtungen wegführen angeordnet und in ihrem einander zugekehrten Endbereich über einen Schlitzleitungsabschnitt 8 miteinander verbunden. Das heißt, die Schlitzleitung teilt sich im#Koplanarleitungsbereich in zwei in Serie geschaltete Schlitzleitungen auf und findet am Ende der Koplanarleitungen, also außen, einen Kurzschluß vor. Das Koplanarleitungsende wird deshalb zweckmäßig für die Signalfrequenz 9 ca.
- vom Diodenort entfernt gelegt, um am Diodenort einen Leerlauf zu erreichen. Die Schlitzwelle ist bei symmetrischer Lage des Koplanarinnenleiters nicht mit der Koplanarleitung verkoppelt0 Einander gegenüberliegende Verbindungspunkte der Dioden D1, D2, D3 und D4 sind, wie vorstehend bereits erwähnt, an die Innenleiter 4,5 der Koplanarleitungen 6,7 bzw. die Metallisierung beiderseits der Schlitzleitung 8 geführt und kontaktiert. Durch die Schlitzleitung 8 werden somit die betreffenden Anschlußpunkte der senkrechten Brückendiagonalen getrennt, an die die Signalspannung U5 gebracht wird. Dies erfolgt in der Weise, daß an der Oberseite des Substrates 5 eine mit dem Signaleingang I verbundene Microstripleitung 10 mit einem in Serie geschalteten ;L/4-langen Leitungstransformator 11 zur Schlitzleitung 8 geführt und somit mit dieser verkoppelt ist. Dies stellt also den Übergang von der Microstripleitung zur Schlitzleitung dar. An die 3 /4-lange transformierende Leitung 11 schließt sich in axialer Verlängerung vom Bereich der Schlitzleitung 8 aus eine ca. #L/4-lange, am Ende leerlaufende Leitung 12 an. Diese Leitung ersetzt eine andernfalls erforderliche Durchkontaktierung der vom Signaleingang kommenden Microstripleitung zur metallisierten Se&tedes Substrats. Diese Art der Microstrip-Schlitzleitungskopplung ist bei der Ankopplung des 2-mal Ä /4-langen Schlitzes breitbandiger als die Durchkontaktierung, da der zum Signaleingangswiderstand des Diodenquartetts parallel geschaltete Schlitz von der in Reihe dazu geschalteten Leitung 12 im Frequenzgang bis zu einem gewissen Grad kompensiert wird. Der Wellenwiderstand der Leitung 12 kann dabei so gewählt werden, daß die Kompensation über einen möglichst großen Frequenzbereich wirkt. Zur Abwärtstransformierung des Signalwiderstandes auf den üblichen Wert von 5052 dient der pL/4-lange Leitungstransformator 11, dessen Wellenwiderstand in geeigneter Weise gewählt ist.
- Die Oszillatorspannung UO wird über die Koplanarleitungen 6,7 an die horizontale Brückendiagonale gebracht.
- Die Koplanarleitungen 6,7 werden in ihrem Endbereich mit ihren Innenleitern 4,5 nach der Oberseite des Substrats S durchkontaktiert und setzen sich dort als Microstripleitungen 16, 17 bis zu einem Magischen-T 12 fort. Dem mit dem ZF-Ausgang III verbundenen Arm des Magischen-T 12 etwa auf ihrer halben Länge gegenüberliegend ist auf der Unterseite des Substrats S eine ca. A /2#lange, an den Enden kurzgeschlossene Schlitzleitung 13 angeordnet. Die Einkopplung der Oszillatorfrequenz f0 auf die Schlitzleitung 13 erfolgt in der gleichen Weise wie die Einkopplung der Signalfrequenz auf die Schlitzleitungen 8. Hierfür ist auf der Oberseite des Substrats zwischen die Eingangsleitung 18 mit z.B. 50 Ohm-Wellenwiderstand und eine # #/4-lange, vom Kreuzungspunkt der Microstripleitung mit der Schlitzleitung überstehende Leitung 20 zu Anpassungszwecken eine # #/4-lange transformierende Leitung 19 geschalteta Durch diese Einkoppelart ergibt sich für den Zwischenfrequenzausgang III eine die Leitungen 19, 20 über drückende Leitung 14 (Leiterbrtcke), die im Bereich des Verzweigungspunktes des Magischen-T 12 an dessen Arm angeschlossen und an eine mit dem ZF-Ausgang III verbundene, in einem Teilbereich verbreiterte Microstripleitung 15 geführt ist. Die durch diese Leiterbrücke 14 entstehende Induktivität kann zusammen mit der kapazitiven Wirkung der verbreiterten ZF-Ausgangsleitung 15 zu ohnehin erforderlichen Transformationszwecken herangezogen werden Die Einspeisung der Oszillatorspannung UO über den Schlitz 13 des Magischen-T 12 ergibt die nötige gegenphasige Anregung der beiden Arme 1 und 2 des Magischen-T 12. Am ZF-Ausgang III erscheint keine Os- zillatorspannung. Die durch Mischen entstehende Zwischenfrequenz fZF liegt dagegen in Gleichphase an den Koplanarleitungen und gelangt deshalb an den Parallelausgang des Magischen-T 12.
- Figur 2 zeigt eine Ausführungsform,# die in ihrem Grundaufbau der nach Figur 1 entspricht. Sie ist jedoch für tiefere Zwischenfrequenzen vorgesehen als die Ausführungsform nach Figur 1, für welchen Zweck zur Anpassung die Grenzfrequenz des LC-Transformators in der ZF-Ausgangsleitung tiefer gelegt, die Uberbrückungsinduktivität und Parallelkapazität also vergrößert sind. Die Leiterbrücke besteht hierbei aus einer kleinen Luftspule 22 von beispielsweise 3 Windungen. Es kann jedoch hierfür auch ein Spulenkörper verwendet werden. Die Parallelkapazität wird von einem sich an die Leiterbahn 23 anschließenden metallischen Belag 24 großer Breite gebildet.
- Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist auch zwischen dem Singaleingang I und dem Schlitz 8 eine Transformation enthalten, die vor allem bei Ringmischern bzw.
- Ringmodulatoren für tiefe Frequenzen (z.B. 1-2 GHz) sehr günstig ist, da sie einen platzsparenden Aufbau ermöglicht. Die Koplanarleitungen 6,7 können dabei nämlich merklich kürzer als /4- sein. Mit der dadurch am Schlitz 8 entstehenden Parallelinduktivität und der Serienkapazität, die von einem sich an die Microstripleitung 10 anschließenden metallischen Belag 21 gebildet wird, wird der Signalwiderstand auf den gewünschten Wert, z.B. 50 Ohm heruntertransformiert.
- 2 Patentansprüche 2 Figuren L e e r s e i t e
Claims (2)
- ?atentans#rüche u a --@ Ringmodulator (Doppelgegentaktmischer) für den Microwellenbereich, bestehend aus vier in einer Brücke angeordneten Dioden, einem Signal- und einem Oszillatoreingang, deren Spannungen an die Diagonalen der Brücke geführt sind, und einer Spannungsklemme für die Mischfrequenz, wobei der Ringmodulator in gedruckter Schaltungstechnik aufgebaut ist, derart, daß auf einem einseitig ganzflächig metallisierten isolierenden Substrat unter Bildung von Schlitzleitungen und/oder Koplanarleitungen Ausätzungen vorgesehen und auf der den Schlitz- und/oder Koplanarleitungen gegenüberlegenden Seite des Substrats mit den Schlitz- und/oder Koplanarleitungen verkoppelte, einseitig mit den Eingangsklemmen und der Ausgangsklemme verbundene Microstripleitungen aufgebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der metallisierten Seite des Substrats (S) am Diodenort eine Schlitzleitung (8) und eine beiderseits sich daran anschlie-Sende Koplanarleitung (6,7) angordnet sind und auf der gegenüberliegenden Substratseite eine senkrecht zur Schlitzleitung (8) verlaufende Microstripleitung (10) für die Signalspannungszuführung an die senkrechte Brückendiagonale in Reihe mit einem A langen Leitungsabschnitt (11) als Leitungstransformator aufgebracht ist, an den sich vom Bereich der Schlitzleitung (8) aus eine ca. #/4-lange, am Ende leerlaufende Leitung (12) anschließt, daß ferner die einander gegenüberliegenden Verbindungspunkte der Diodenbrücke mit der Metallisierung beiderseits der Schlitzleitung bzw. mit den Innenleitern (4,5) der Koplanarleitungen (6,7) verbunden sind, und daß zur Oszillatorspannungszuführung an die horizontale Brückendiagonale von den durchkontaktierten Enden der Koplanarinnenleiter (4,5) fortgeführte Microstripleitungen (16, 17) vorgesehen sind, die in die Arme eines Magischen-T (T12) übergehen, zu dessen vom Verzweigungspunkt zum ZF-Ausgang (III) geführten, aus einer Leiterbrücke (14) und einer sich daran anschließenden Leiterbahn mit einer verbreiterten Transformationsleitung (15) bestehenden Leitungsabschnitt gegenüberliegend an der metallisierten Seite des Substrats (S) ein Teilabschnitt einer ca. 5t/2-langen Schlitzleitung (13) zur Einspeisung der Oszillatorspsnnung (UO) angeord#et-ist, die über eine eingangsseitige Leiterbahn (18) und eine transformierende; ca. c#/4-lange Leitung (19) herangeführt wird, an die sich vom Bereich unterhalb der Leiterbrücke (14) eine weitere, ca. a /4-lange Leiterbahn (20) anschließt.
- 2. Ringmodulator für den Mikrowellenbereich, bestehend aus vier in einer Brücke angeordneten Dioden, einem Signal- und einem Oszillatoreingang, deren Spannungen an die Diagonalen der Brücke geführt sind, und einer Spannungsklemme für die Mischfrequenz, wobei der Ringmodulator in gedruckter Schaltungstechnik aufgebaut ist, derart, daß auf einem einseitig ganzflächig metallisierten isolierenden Substrat unter Bildung von Schlitzleitungen und/oder Koplanarleitungen Ausätzungen vorgesehen und auf der den Schlitz- und/oder Koplanarleitungen gegenüberliegenden Seite des Substrats mit den Schlitz und/oder Koplanarleitungen verkoppelte, einseitig mit den Eingangsklemmen und der Ausgangsklemme verbundene Microstripleitungen aufgebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der metallisierten Seite des Substrats (S) am Diodenort eine Schlitzleitung (8) und eine beiderseits sich daran anschließende Koplanarleitung (6,7) angeordnet sind, und auf der gegenüberliegenden Substratseite eine senkrecht zur Schlitzleitung (8) verlaufende Microstripleitung (10) für die Signalspannungszuführung an die senkrechte Brückendiagonale aufgebracht ist, an die sich vom Bereich der Schlitzleitung (8) aus ein eine Serienkapazität bildender metallischer Belag (21) anschließt, daß ferner die einander gegenüberliegenden Verbindungspunkte der Diodenbrücke mit der Metallisierung beiderseits der Schlitzleitung bzw. mit den Innenleitern (4,5) der Koplanarleitungen (6,7) verbunden sind und daß zur Oszillatorspannungszuführung an die horizontale Brücke diagonale von den durchkontaktierten Enden der Koplanarinnehleiter (4,5) fortgeführte Microstripleitungen (16, 17) vorgesehen sind, die in die Arme eines Magischen-T (T12) übergehen, zu dessen vom Verzweigungspunkt zum ZF-Ausgang (III) geführten, aus einer mit Abstand zur Substratoberfläche angeordneten Spule (22) und einer sich daran anschließenden Leiterbahn (23) mit einem verbreiterten. eine Parallelkapazität bildenden Abschnitt (24) bestehenden Leitungsabschnitt gegenüberliegend an der metallisierten Seite des Substrats (S) ein Teilabschnitt einer ca. #/2-langen Schlitzleitung (13) zur Einspeisung der OszillatorspAnnung (UO) angeordnet ist, die über eine eingangsseitige Leiterbahn (18) und eine transformierende ca. A /4 lange Leiterbahn (19) herangeführt wird, an die sich vom Bereich unterhalb der Spule (22) eine weitere, ca. R /4-lange Leiterbahn (20) anschließt.
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Patent Citations (1)
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