DE3017638C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen für die Bekämpfung
oder Ausrottung von Ixodid-Rinderzecken.
Ixodidien, sogenannte harte Zecken, sind für eine große Anzahl
menschlicher und tierischer Erkrankungen auf der ganzen Welt
verantwortlich. Die Arten, die in wirtschaftlicher Hinsicht am
bedeutendsten sind, sind Boophilus spp., Rhipicephalus spp.,
Ixodes spp., Hyalomma spp., Ambylomma spp. und Dermacentor spp.
In Australien stellt die Bekämpfung von Zecken, welche Rinder
befallen, ein Problem von beträchtlicher wirtschaftlicher Tragweite
dar. Von diesen Zecken ist die Art Boophilus microplus,
üblicherweise einfach als Rinderzecke bezeichnet, für die größten
wirtschaftlichen Verluste bei der Rinderzucht verantwortlich.
In der Vergangenheit wurden nicht-resistente Stämme der Rinderzecke
durch die Anwendung von Spritzmitteln bekämpft, die als
aktive Bestandteile gewisse chemische Stoffe, wie z. B. Arsenik,
Carbamate und chlorierte Kohlenwasserstoffe, enthielten. Ein
typischer nicht-resistenter Stamm ist der Stamm "Yeerongpilly".
Später wurde gefunden, daß gewisse Stämme der Rinderzecke sich
in Australien und auch sonst wo ausbreiten, die durch viele
der bekannten "Zeckicide" nicht beeinflußt wurden. Diese Stämme
wurden als resistente Stämme der Rinderzecke bezeichnet und
stellen ein ernsthaftes Problem in der Rinderzucht dar.
Der "Yeerongpilly"-Stamm kann leicht durch die herkömmliche
Zeckicide, wie z. B. Carbaryl und DDT, bekämpft werden. Dieser
Stamm wird von den Behörden in Australien als Bezug bei der Bestimmung
des Resistenzgrades neu auftretender Stämme genommen.
In der folgenden Tabelle I sind die hauptsächlichen resistenten
Stämme aufgeführt, die sich in Australien bei Boophilus microplus
entwickelt haben. Eine Anfrage bei der Regierung ergab, daß die
Ausrottung der Rinderzecke wegen geographischer, technischer
und wirtschaftlicher Faktoren nicht möglich erscheint und daß
auf lange Sicht das Überleben der Rinderzucht in der nördlichen
Hälfte von Australien in kritischer Weise von der Verfügbarkeit
wirksamer Zeckicide abhängt.
Als die ersten resistenten Stämme (Gruppe I, Tabelle I) auftraten,
konnten sie leicht durch eine Reihe von Organophosphat-
Zeckiciden (OP) wie z. B. den unter den Namen "Trithion" und
"Delnav" bekannten Mitteln, bekämpft werden. Innerhalb einer
kurzen Zeit traten OP-resistente Stämme auf, und es waren nur
mehr noch die kräftigeren OP-Zeckicide wirksam. Die Bekämpfung
des häufigsten Stamms dieser Art, nämlich des "Ridgeland"-Stamms,
erfolgt mit OPs, wie z. B. Coumaphos, Chloropyrifos, Bromophosethyl
und Ethion. (Tabelle II zeigt eine Konkordanz des chemischen
Namens, des Trivialnamens und des eingetragenen Warenzeichens
der wichtigsten gegen Rinderzecken verwendeten Zeckicide.)
Innerhalb einer kurzen Zeit trat der virtuelente OP-beständige
Stamm "Biarra" auf, und die Anzahl der bei wirtschaftlicher
Anwendung wirksamen OPs wurde auf zwei reduziert, nämlich
Bromophos-ethyl und Chloropyriphos. Weiterhin war es nötig,
diese Zeckicide in der doppelten Konzentration als früher in
Tauchmitteln für Rinder zu verwenden, um die Stämme der Gruppe II
zu bekämpfen, wodurch die Kosten der Zeckenbekämpfung erhöht
wurden. Das Risiko des Auftretens von OP-Vergiftungssymptomen
bei Rindern nahm ebenfalls zu.
Im Jahre 1971 trat eine ganze Reihe von OP-beständigen Stämmen
auf, von denen der "Mt Alford"-Stamm am schwierigsten zu bekämpfen
war. Bei Laborversuchen mußte die Anwendung von Chloropyrifos
um das Hundertfache erhöht werden, um die "Mt Alford"-
Zecken zu bekämpfen. Natürlich war eine solche Rate nicht nur
unwirtschaftlich, sondern auch gefährlich für Rinder und Rinderzüchter.
Das bevorzugte Verfahren zur Bekämpfung von Rinderzecken im
nördlichen Australien liegt in der Anwendung großer Tauchbäder,
die typischerweise aus Beton bestehen und die zeckicide Zusammensetzung
enthalten. Die Rinder werden in die Tauchbäder getrieben
und schwimmen durch die zeckicide Zusammensetzung hindurch. Die
Tauchbäder müssen ein Mindestvolumen von ungefähr 10 000 l aufweisen,
so daß die Rinder sorgfältig untergetaucht werden. Die
Tauchbäder werden periodisch mit Wasser und Zeckicid ergänzt,
um das durch das Eintauchen der Rinder verlorengegangene Material
und auch das durch Zersetzung verlorengegangene Zeckicid
zu ersetzen. Die Tauchbäder werden bei diesem Verfahren solange
wie möglich unterhalten, manchmal über Jahre hinaus, da das Entleeren
und das Reinigen unangenehm ist und den Verlust von teurem
Zeckicid bedeutet. Eine Stabilität des Zeckicids während langer
Zeiten in Kontakt mit Tierexkrementen und unter freien klimatischen
Bedingungen ist somit ein wichtiges Erfordernis.
Seit dem Auftreten des Stamms "Mt Alford" gibt es keine wirtschaftlich
verfügbaren OPs mehr, die die nötige Wirkung gegen
Zecken zeigen und die erforderliche Stabilität in einem Tauchbad
besitzen. Deshalb wurden die OPs in den durch "Mt Alford"
befallenen Gegenden durch neuere Typen von Zeckiciden, wie
z. B. Amidinen, ersetzt. Unglücklicherweise besitzen einige der
Amidine in Tauchbädern eine begrenzte Stabilität und erfordern
eine mühsame Unterhaltung, wie z. B. Analyse und Stabilisierung.
Außerdem treten bereits wieder amidin-beständige Stämme auf.
Für die Verwendung als Zeckicide wurden synthetische Pyrethroid-
Insekticide in Betracht gezogen, jedoch besitzen sie den Nachteil
hoher Herstellungskosten. Darüber hinaus sind einige unter
den Tauchbedingungen und/oder unter starkem Sonnenlicht unstabil.
Bisher konnte in Australien kein wirtschaftliches synthetisches
Pyrethroid entwickelt werden, trotz des dringenden Bedarfs für
neue und bessere Zeckicide.
In der AU-PS 5 21 136 werden Cyclopropancarboxylate beschrieben,
die bei der Bekämpfung von Insektenschädlingen und anderen
wirbellosen Schädlingen, wie z. B. Acarina-Schädlingen, brauchbar
sind. Besonders brauchbare pesticide Verbindungen, die dort
beschrieben sind, sind die 3-Phenoxybenzyl- und α-Cyano-3-phenoxybenzylester
von 3-[2-Halogen (oder Trifluormethyl)-3,3,3-trihalo
genprop-1-en-1-yl]-2,2-dimethylcyclopropan-carbonsäure in deren
verschiedenen geometrischen und stereoisomeren Formen. Sie können
durch die folgende Formel
dargestellt werden, worin X für Fluor, Chlor, Brom oder WF₂C
steht, W und Y unabhängig für Wasserstoff, Chlor oder Fluor stehen
und Z für Wasserstoff oder Cyano steht.
In der gleichen Schrift wird außerdem gelehrt, daß die dort beschriebenen
Cyclopropancarboxylatderivate wirksam bei der Bekämpfung
von nicht-resistenten und resistenten Stämmen von
Ixodid-Zecken sind, wie z. B. von Boophilus spp., Ixodid spp.,
Ambylomma spp., Rhipicephalus spp. und Dermaceutor spp.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Wirksamkeit der bevorzugten
Verbindungen, die in der AU-PS 5 21 136 beschrieben sind, gegen
Ixodid-Zecken beträchtlich erhöht werden kann, wenn man diese
Verbindungen in Kombination mit Organophosphorverbindungen verwendet.
Es wurde weiterhin gefunden, daß die erhöhte Wirksamkeit
nicht eine Summe der zeckiciden Wirkung der Komponenten ist, sondern
daß hier ein Synergismus vorliegt. Für eine bestimmte Bekämpfung
von Rinderzecken kann deshalb die Menge an Cyclopropancarboxylatderivat
verringert werden, wodurch sich Kosten einsparen
lassen.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung zur Bekämpfung
von Rinderzecken, dadurch gekennzeichnet, daß sie
neben üblichen Hilfsstoffen ein Gemisch aus zwei Komponenten
enthält, nämlich
als erste Komponente mindestens ein Isomer der Formel I
als erste Komponente mindestens ein Isomer der Formel I
worin X für Fluor, Chlor, Brom oder die Gruppe WF₂C steht,
wobei W Wasserstoff, Fluor oder Chlor bedeutet, Y für Wasserstoff,
Fluor oder Chlor steht und Z für Wasserstoff oder
Cyano steht;
und als zweite Komponente mindestens eine insektizide Organophosphorverbindung aus der Gruppe Phosphate, Thiophosphate, Dithiophosphate und Di(dithiophosphate).
und als zweite Komponente mindestens eine insektizide Organophosphorverbindung aus der Gruppe Phosphate, Thiophosphate, Dithiophosphate und Di(dithiophosphate).
Bevorzugte Cyclopropancarbonsäureester für die Verwendung gemäß
der Erfindung sind die folgenden Verbindungen in ihren verschiedenen
geometrischen und stereoisomeren Formen:
sowie Gemische davon.
Die Natur der Organophosphorverbindungen kann stark variieren.
Beispielsweise stellen aliphatische Verbindungen, aromatische
Verbindungen oder Verbindungen mit heterocyclischen Ringen geeignete
Organophosphorverbindungen dar. Typische Klassen von
Organophosphorverbindungen, die sich gemäß der Erfindung eignen,
sind Organophosphate (z. B. die unter dem Trivialnamen Chlorofenvinphos
bekannte Verbindung); phosphorhaltige Phenylester (Bromophosäthyl),
die gegebenenfalls schwefelhaltige Substituenten
aufweisen können (Fenthion); phosphorhaltige Derivate von Thioäthern
(Äthion); oder phosphorylierte heterocyclische Ringverbindungen
mit mindestens einem Sauerstoff- oder Stickstoffatom
im heterocyclischen Ring (Coumaphos, Diazinon). Besonders brauchbare
Organophosphorverbindungen sind solche, bei denen das phosphorhaltige
Radikal aus einem Phosphat, Thiophosphat, Dithiophosphat
oder Di(dithiophosphat) besteht. Beispiele für typische
Organophosphorverbindungen, die sich gemäß der Erfindung eignen,
sind in der folgenden Tabelle II angegeben. Diese Verbindungen
werden an Hand des bekannten "Dictionary of Pesticides and
Chemical Pollutants" mit dem Titel "Nanogen Index", herausgegeben
durch Nanogens International of Freedom, USA, Auflage 1975,
beschrieben. Dieses Werk hat die Library of Congress Catalog
Card Number 75-14751. Zum Zwecke einer leichteren Beschreibung
werden die Verbindungen neben ihren Trivialnamen auch durch
eine Bezeichnung (stets in Anführungszeichen verwendet) bezeichnet,
wobei es sich um in einigen Ländern registriertes Warenzeichen
handelt. In einigen Fällen wird in den Beispielen auch
eine Abkürzung hiervon verwendet.
Bevorzugte Organophosphorverbindungen für die Verwendung in den
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind O-(4-Brom-2,5-dichlorphenyl)-O,O-diäthylthiophosphat
(Trivialname Bromophos-Ethyl),
und O,O,O′,O′-Tetraäthyl-S,S′-methylen-di(dithiophosphat) (Trivialname
Ethion).
Das Verhältnis der Komponenten der pesticid wirksamen Materialien
in den Zusammensetzungen kann verändert werden, um die Zusammensetzung
den Anwendungsbedingungen anzupassen und um unter Berücksichtigung
der Kosten der Komponenten und des auftretenden Synergismus
eine wirtschaftliche und wirksame Zusammensetzung zu schaffen.
Unter dem Ausdruck "Synergismus" ist die gemeinsame Wirkung
von 2 oder mehr Mitteln in einer Zusammensetzung in der Weise
zu verstehen, daß der Gesamteffekt größer ist als die Summe der
einzelnen Effekte. Geeignete Zusammensetzungen sind solche mit
einem Gewichtsverhältnis der ersten Komponente zur zweiten Komponente
im Bereich von 5 : 1 bis 1 : 100. Gegenwärtig liegen die Kosten
für die Cyclopropancarbonsäure-Komponente höher als für ein gleiches
Gewicht der Organophosphorkomponente, weshalb es aus wirtschaftlichen
Gesichtspunkten erwünscht ist, daß die Organophosphorverbindung
mindestens 25% des pesticiden Gemischs der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen ausmacht. Deshalb liegt vorzugsweise in
solchen Zusammensetzungen das Gewichtsverhältnis der ersten Komponente
zur zweiten Komponente in einem Bereich von 3 : 1 bis 1 : 2.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind bei der Verhinderung
eines Befalls oder bei der Bekämpfung eines Befalls von Ixodid-
Zecken auf Medien, wie z. B. Gebäuden und Weiden, und auf Tieren,
wie z. B. Pferden, Schafen, Hunden und Rindern, brauchbar.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzungen besitzen eine hohe Kontaktaktivität
gegen die verschiedensten Stämme der Rinderzecke
Boophilus microplus, und zwar im ausgewachsenen Zustand, Larvenzustand
und in Zwischenzuständen. Es können sowohl nicht-resistente
als auch resistente Stämme bekämpft werden. Die gleichzeitige
Wirksamkeit gegen sowohl nicht-resistente als auch gegen resistente
Stämme von Boophilus microplus ist von beträchtlicher und
wachsender wirtschaftlicher Bedeutung.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise
einen inerten Träger, um die Anwendung der aktiven Bestandteile
zu unterstützen. Der Träger kann aus Feststoffen in Form von
Stäubepulvern oder Granalien oder geformten polymeren Materialien,
durch welche die aktiven Bestandteile wandern
können, bestehen. Vorzugsweise besteht der Träger aus einer wäßrigen
flüssigen Formulierung.
Die flüssigen Formulierungen, die als Tauchmittel oder Spritzmittel
verwendet werden können, sind im allgemeinen wäßrige
Dispersionen oder Emulsionen, welche den aktiven Bestandteil in
Gegenwart ein oder mehrerer Netzmittel, Dispergiermittel, Emulgiermittel
oder Suspendiermittel enthalten. Emulgierbare Lösungen
oder Suspension der aktiven Bestandteile können dadurch hergestellt
werden, daß man sie in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch,
welches gegenüber dem zu behandelten Medium nicht
schädlich ist, auflöst oder suspendiert, ein Emulgiermittel
und/oder Netzmittel zusetzt und gegebenenfalls etwas Wasser
hinzufügt. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Äthylendichlorid,
Isopropylalkohol, Propylenglycol, Diacetonalkohol, Toluol,
Xylol, Kerosin, Cyclohexanon, Methylnaphthalin und Trichloräthylen.
Geeignete Formulierungen, die als Stäubemittel oder Granalien
verwendet werden können, sind Zusammensetzungen, bei denen der
aktive Bestandteil mit einem festen Verdünnungsmittel oder Trägermittel
gemischt ist. Geeignete feste Verdünnungsmittel oder Trägermittel
sind z. B. Kaolinit (Porzellanerde), Montmorillonit,
Attapulgit, Talkum, Bimsstein, Siliciumdioxid, Kalziumcarbonat,
Gips, pulverisierte Magnesia, Fuller'sche Erde, Hewitt'sche Erde
und Diatomeenerde.
Feste Zusammensetzungen können auch die Form von dispergierbaren
Pulvern oder Körnern aufweisen, die zusätzlich zu den aktiven
Bestandteilen ein Netzmittel enthalten, um die Dispergierung der
Pulver oder Körner in Flüssigkeit zu erleichtern. Solche Pulver
oder Körner sind z. B. Füllstoffe, Suspendiermittel und ähnliches.
Die Zusammensetzungen können auch die Form von wäßrigen Pasten
besitzen.
Die Zusammensetzungen können schließlich auch die Form von Kapseln
oder Mikrokapseln aufweisen, welche entweder die aktiven Bestandteile
selbst oder eine die aktiven Bestandteile enthaltenden Zusammensetzung
umschließen und die durch bekannte Einkapselungs-
oder Mikroeinkapselungstechniken hergestellt werden.
Durch die Einverleibung geeigneter Zusätze, wie z. B. zur Verbesserung
der Verteilung, der Haftungskraft und der Beständigkeit
gegenüber Regen der behandelten Oberflächen, können die verschiedenen
Zusammensetzungen besser für die verschiedenen Anwendungen
angepaßt werden.
Feste Zusammensetzungen können auch die Form von festen Formgegenständen
aufweisen, die ein Gemisch der aktiven Bestandteile
und ein polymeres Material, von welchem aus der aktive
Bestandteil wandern kann, enthalten. Solche Formgegenstände
sind von besonderem Nutzen, wenn sie in Form von Bändern, Ringen
und insbesondere Ohren- und Schwanzanhängern vorliegen, so daß
sie an dem zu behandelnden Tier befestigt werden können. Geeignete
polymere Materialien sind beispielsweise niedrige Polyolefine,
Poly(vinylchlorid), Poly(vinylfluorid), Poly(chlortrifluoräthylen),
Polyurethane, Polycarbonate, Polyester, einschließlich
Poly(äthylenterephthalat), Poly(vinylidenchlorid), Poly(benzimidazol),
ionische Äthylen/Acrylsäure-Mischpolymere, Zelluloseacetat,
Filme aus regenerierter Zellulose, Polystyrol usw. Alternativ
können die festen Zusammensetzungen die Form von festen Formgegenständen
aufweisen, welche die aktiven Bestandteile oder
eine Zusammensetzung aus den aktiven Bestandteilen enthalten,
wobei diese mit einem polymeren Wandungselement eingeschlossen
sind, durch welches der aktive Bestandteil wandern kann. Geeignete
polymere Wandungselemente können aus den obenerwähnten polymeren
Materialien und Laminaten solcher polymerer Materialien bestehen.
Die Zusammensetzungen, die in Form von wäßrigen Dispersionen
oder Emulsionen verwendet werden sollen, werden im allgemeinen
in Form eines Konzentrats geliefert, das einen hohen Anteil der
aktiven Bestandteile enthält, wobei das Konzentrat vor der Verwendung
mit Wasser zu verdünnen ist.
Diese Konzentrate müssen oftmals lange Lagerungszeiten aushalten
und nach einer solchen Lagerung mit Wasser verdünnbar sein, um
wäßrige Präparate herzustellen, die während einer ausreichenden
Zeit homogen bleiben, daß sie mit einer herkömmlichen Spritzvorrichtung
angewendet werden können. Die Konzentrate können in
zweckmäßiger Weise 0,1 bis 85 Gew.-% der aktiven Bestandteile
und im allgemeinen 0,5-50 Gew.-% der aktiven Bestandteile enthalten.
Wenn sie zur Herstellung wäßriger Präparate verdünnt werden, dann
können solche Präparate verschiedene Mengen der aktiven Bestandteile
enthalten, je nach dem Zweck, für den sie verwendet werden
sollen. Ein wäßriges Präparat sollte aber zwischen 0,0001 und
5,0 Gew.-% der aktiven Bestandteile enthalten.
Geeignete Dosierungsraten für die aktiven Bestandteile zur Bekämpfung
eines Befalls durch Ixodid-Zecken sind nicht sehr kritisch
und hängen in gewissem Ausmaß von der zu behandelnden
Ixodid-Zecke ab. Die Raten richten sich auch nach der Anwendungsweise
der aktiven Bestandteile. Beispielsweise wird sich die Rate nach
der Anwendungsweise richten, beispielsweise also danach, ob die
befallene Oberfläche getaucht, bespritzt oder bestäubt werden
soll. Als allgemeiner Leitfaden für die Behandlung von Rindern,
die durch Boophilus microplus befallen sind, soll darauf hingewiesen
werden, daß Tauchmittel, die bis zu 5 Gew.-% der aktiven
Bestandteile enthalten, für die meisten Arten von starkem Befall
durch resistente Zeckenstämme geeignet sind. Eine ausreichende
Bekämpfung kann in vielen Fällen erzielt werden, wenn die Konzentration
des aktiven Bestandteils in dem Tauchmittel im Bereich
von 0,0005 bis 1,0 Gew.-% liegt.
Flüssige Präparate, vorzugsweise konzentrierte flüssige Präparate,
können auch auf die zu behandelnden Medien als "Aufgießformulierung"
angewendet werden. Diese Technik ist besonders bei der Behandlung
von Tieren wie Rinder anwendbar, da der aktive Bestandteil im
allgemeinen durch die Schwanz- und Kopfbewegungen des Tieres
rasch verteilt wird.
Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäßen zeckiciden
Zusammensetzungen zusätzlich zu den beschriebenen Verbindungen
ein oder mehrere weitere Verbindungen mit einer biologischen
Aktivität enthalten können.
Die Erfindung wird nun an Hand der Beispiele näher
erläutert, worin die Teile in Gewicht ausgedrückt sind, sofern
nichts anderes angegeben ist.
In diesem Vergleichsbeispiel wurde eine Zusammensetzung hergestellt
durch Vermischen von 25 Teilen (±)-cis/trans-3-(2-Chlor-
3,3,3-trifluorprop-1-en-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropan-carbonsäure-
(±)-α-cyano-3-phenoxybenzylester (CPC-I), 45 Teilen Mineralöl,
das unter der Bezeichnung "Shell" 21 erhältlich ist, 6 Teilen
einer Zusammensetzung, bestehend aus einem Gemisch von anionischen
und nicht-ionischen Tensiden und erhältlich unter der Bezeichnung
"Atlox", 3404F, und 3 Teilen eines nicht-ionischen Tensids, das
im Handel unter der Bezeichnung "Aromasol" H erhältlich ist
("Shell", "Atlox" und "Aromasol" sind Warenzeichen).
Teile der so hergestellten Zusammensetzung wurden dann mit Wasser
verdünnt, um verdünnte Testzusammensetzungen herzustellen, die
verschiedene Mengen des Cyclopropancarboxylats enthalten, wie
dies in Tabelle III zu sehen ist.
Zwanzig vollgesaugte, ausgewachsene, weibliche Rinderzecken des
resistenten Biarra-Stamms von Boophilus microplus wurden auf ein
Drahtnetz gesetzt und in eine verdünnte Testzusammensetzung eingetaucht,
bis sie den Abtropfpunkt erreicht hatten (5 s). Dann
wurden sie aus der Zusammensetzung herausgenommen. Nach 14 Tagen
wurde die Mortalität der ausgewachsenen Zecken durch Bestimmung
der gelegten lebensfähigen Eier bestimmt. Die Resultate sind in
Tabelle III angegeben, worin die Konzentration des Cyclopropancarboxylats
in Teile der Verbindung je Million Teile der verdünnten
Testzusammensetzung (ppm) angegeben ist.
Konzentration des Cyclopropancarboxylats (ppm) | |
% Mortalität von vollgesaugten, ausgewachsenen, weiblichen Zecken des Biarra-Stamms | |
200 | |
98 | |
100 | 73 |
50 | 47 |
25 | 31 |
12,5 | 17 |
In diesen Vergleichsbeispielen wurde das in Beispiel 1 angegebene
Verfahren wiederholt, außer daß die verdünnten Testzusammensetzungen
des Cyclopropancarboxylats durch Zusammensetzungen
ersetzt wurden, die durch Verdünnen der im Handel verfügbaren
Organophosphorpräparate Ethion und Bromophos-ethyl mit Wasser
bis zu der entsprechenden Konzentration der Testzusammensetzungen
ersetzt worden waren. Die Resultate sind in Tabelle 4 angegeben,
worin die Konzentration der Organophosphorverbindung in Teile
je Million (ppm) angegeben ist.
Diese Beispiele demonstrieren erfindungsgemäße zeckicide Zusammensetzungen
mit synergistischen Eigenschaften. Sie enthalten (±)-cis/
trans-3-(2-Chlor-3,3,3-trifluorprop-1-en-1-yl)-2,2-dimethyl
cyclopropancarbonsäure-(±)-α-cyano-3-phenoxybenzylester und
eine Organophosphorverbindung. Das allgemeine Verfahren von Beispiel
1 wurde wiederholt, außer daß die verdünnten Testzusammensetzungen
mit Cyclopropancarboxylat durch Zusammensetzungen ersetzt
wurden, die ein Gemisch aus dem Cyclopropancarboxylat (CPC-I)
und einer Organophosphorverbindung (OP) enthielten. Die Resultate
und die Konzentration der Komponenten in den Testzusammensetzungen
sind in Tabelle V gezeigt, worin auch die Mortalität angegeben
ist, die aus einem Vergleich mit den Beispielen 1, 2 und 3 zu erwarten
war.
Die Verfahrensweise der Beispiele 4 und 5 wurde mit (±)-cis-3-(2-
Chlor-3,3,3-trifluorprop-1-en-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropancar
bonsäure-(±)-α-cyano-3-phenoxybenzylester (CPC-II) und den in
den Tabellen VI und VII angegebenen Organophosphorverbindungen
wiederholt. Die Vergleichsbeispiele mit gesonderten Formulierungen
von CPC-II und den Organophosphorverbindungen sind in diesen Tabellen
ebenfalls enthalten und mit "Vergleich" bezeichnet. Für
die beiden Gruppen von Versuchen, Beispiele 6 und 7 (Tabelle VI)
und Beispiele 8 bis 13 (Tabelle VII) wurden gesonderte Vergleichsversuche
durchgeführt.
Claims (9)
1. Zusammensetzung zur Bekämpfung von Rinderzecken, dadurch
gekennzeichnet, daß sie neben üblichen Hilfsstoffen ein Gemisch
aus zwei Komponenten enthält, nämlich
als erste Komponente mindestens ein Isomer der Formel I worin X für Fluor, Chlor, Brom oder die Gruppe WF₂C steht, wobei W Wasserstoff, Fluor oder Chlor bedeutet, Y für Wasserstoff, Fluor oder Chlor steht und Z für Wasserstoff oder Cyano steht;
und als zweite Komponente mindestens eine insektizide Organophosphorverbindung aus der Gruppe Phosphate, Thiophosphate, Dithiophosphate und Di(dithiophosphate).
als erste Komponente mindestens ein Isomer der Formel I worin X für Fluor, Chlor, Brom oder die Gruppe WF₂C steht, wobei W Wasserstoff, Fluor oder Chlor bedeutet, Y für Wasserstoff, Fluor oder Chlor steht und Z für Wasserstoff oder Cyano steht;
und als zweite Komponente mindestens eine insektizide Organophosphorverbindung aus der Gruppe Phosphate, Thiophosphate, Dithiophosphate und Di(dithiophosphate).
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Komponente aus einem cis/trans-Isomergemisch
von (±)-3-(2-Chlor-3,3,3-trifluorprop-1-en-1-yl)-2,2-dimethyl
cyclopropan-carbonsäure-(±)-α-cyano-3-phenoxybenzylester
besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Komponente aus (±)-cis-3-(2-Chlor-3,3,3-tri
fluorprop-1-en-1-yl)-2,2-dimethylcyclopropan-carbonsäure-
(±)-α-cyano-3-phenoxybenzylester besteht.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Phosphat aus einem Gemisch der cis-
und trans-Isomeren von 2-Chlor-1-(2,4-dichlorphenyl)vinyl
diäthyl-phosphat besteht.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Thiophosphat aus O-(4-Brom-2,5-dichlor
phenyl)-O,O-diäthyl-thiophosphat, O,O-Diäthyl-O-(3,5,6-tri
chlor-2-pyridyl)-thiophosphat, O,O-Diäthyl-O-(3-chlor-4-
methyl-7-cumarinyl)-thiophosphat, O,O-Diäthyl-O-(2-isopropyl-
6-methyl-4-pyrimidinyl)-thiophosphat, O,O-Dimethyl-O-p-(di
methylsulphamoyl)phenyl-thiophosphat, O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-
4-methylthiophenyl)-thiophosphat oder O,O-Diäthyl-O-(2-di
äthylamino-6-methylpyrimidin-4-yl)-thiophosphat besteht.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dithiophosphat aus S-[(p-Chlorphenyl
thio)-methyl]-O,O-diäthyl-dithiophosphat oder O,O-Dimethyl
phthalimidomethyl-dithiophosphat besteht.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Di(dithiophosphat) aus O,O,O′,O′-
Tetraäthyl-S,S′-methylen-di(dithiophosphat) besteht.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der ersten Komponente
zur zweiten Komponente im Bereich von 3 : 1 bis 1 : 2 liegt.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch 0,005 bis 0,3 Gew.-% der Zusammensetzung
ausmacht.
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